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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 30, 1917)
fiel-« litt-schau Les- tdan one-found ot out subscribe-s msks Unec touktlu of sll the long Ell Mco telepbose can-. The long distauce llass Its used ouly oceuslouully by th- lakse msjorlty ot telcs phouo sub-erwer kok tdls reasos s charge l Iasdo tos- eecli Ums cllstumso etll ruhet than covek the ex pcsøso ot pkuvlcllng this sekvs lce by lucreaslug th- loesl tslephoue rat-. lt would de keky com-Sa lcvt not to tun-e to pay extra D tslk to uelghborluc Iowa-. l! Ie guve trete long cllss tuned- sekvlce. huweviktz lt would mean thut ull rele— phone subscribng would pay thc cost of maintaij the lous dlstumsks llues whlch urk W ceuekully by only u few Das-i tskov Ihcs Irr-y tde New-Its are Um sinn, the head- ake group and the ladkic i in good com-Mon. Satt-Muster Isg U I fis Mus ire absolut-N Haare-need to give you at les-I TM ante- ol oumtucemmcs sen-ice Eins most use-- Ost-case TM to »Als-) »Me- Zuilt Mu- msw mes. 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Ilse- issie sen Inneer III ie Yort verteidige-. l I l l Ein Laie tann, auch wenn er sorl und fort in Kriegsnochrichien von Bistan unb sonstigen schweren Gefchüyen liest, sich nicht leicht eine bestimmte Vorstellung oon ihrer Durchschka uno Herstörungs-Ftriist auch noch ruf sehr weite Entfernun gen machen; uno es ist in diesen Ia gen jedenfalls interessant. ein paar biegbeziigltche Einzeliatsachen vorzu sührern Was inun gewöhnlich als eine lö i zöllige Kanone bezeichnet —- one beißt, eine, beten hohler Teil emen Durchmesser von 1.5 Zoll hat — tann aus sieben Meilen Entfernung eine Platte over Wand vom härtesten Stahl und von zwols Zoll Dicke mit ihrem Geschoß vurchschlagenl Doch gibt es noch etwas surchtbarere Ge schüir. Die Wirkung der größten Lanogeschiidtz welche bis jetzt irgend wo hergestellt worden sind, nämlich die deutschen Haubitzen von 165 Zoll HobbDurchinessen ist eine derartige, baß eines ibrer Geschosse ein ganzes Stahl- und Beton- (Konlret-) Fort zerbrach als wäre ei eine Rußl Und bekanntlich tragen manche Rie » sengeschiife 20 bis 25 Meilen. Es ist allemal zwischen Armee ober Land- unb andererseits Flottens Seschiiyen zu unterscheiden. Die Er fordernisse oder Möglichkeiten bei Dienstes schaffen von selbst ben Un sp terschieb zwischen ben beiden Klassen Land-Kanonen sind bie schwereten und können es sein, weil sie sich leich « ter handhaben lassen. als bietenigen eines Schiffes. Die größte wirksame Tragweite, welche ein Kanonier aus der See erzielen kann, ist acht bis höchstens zehn Meilen. Jn mäch tigen FlottemGeschiiyen haben es die Btiten am weitesten gebracht, wie die Deutschen am weitesten in den Land Geschiihern Die größte Schiffska none ist die lözbllige englische aui den betreffenden Ueber»Dread uought3«. Eine solche Kanone schleu dert ein Geschoß von mehr als einer halben Tonne Gewicht während die deutsche Haubiße ein Geschoß von einer ganzen Tonne schleudert. Aber die neuen 16zblligen Riesen geschüze der Ver. Staaten. welche den anarnalanal und New York (von Sandh hool aut) verteidigen sollen schleudern Geschosse, die Mo Pfund wiegen was also schon in ehr als eine Tonne ist Diese gewalti gen Stahllanonen können auch das« wichtigste stieg-schilt vers-stu- ehei Meehanpt atn portåon ont in Sicht gewannen isil Durch eroplan oder auch nur neii hilse dei Mittag-Tur mes wird die Stellung des seindlii chen Schisses sehr bald ermittelt. Beleuchtu- dee saustnthihlr. Mit .getniichten Gefühlen mögen manche die Kunde vernehmen, dass die elektrische Beleuchtung eines Teiles der weltberühmten Manitnuts höhle in Kentucky ietzt eine vollen dete Tatsache ist. Eine elektrische Anlage ist in der .,Rotunde«, der ersten Haupttams mer des Höhlenkomplexes, eingesth worden: der etwa 500 Fuß lange Gang, welcher zu ihr führt, ist voll kommen elektrisch beleuchtet, und ebenso die Rotunde selbst, welche 200 bis 250 Fuß in die Quere mißt und eine Kuppel von 60 bis 75 Fuß Höhe hat. Elektriiche Beleuchtung hat ferner auch die »Bantettballe«, wo stets die Gäste einer großen Konvention, wenn sie »in korpore" die Höhle besuchen, bewirtet werden. Diese Halle allein hat 3235 elektri sche Lampen. Aber etwa 15 Meilen Gänge der Höhle sind noch dunkel, und man muß sich hier aus rauchiae Oellarnven und die Fackeln von Führern verlassen Letzteres inaq vielen allgemein nin als das niiiniaxensxverteiie er scheinen, nnd sie mögen befürchten daß der natürliche Zauber der Höh le durch das Eleftriichlicht, soweit es einaeiiilirt ist, stark Abbruch er leide! Bis jetzt hat man jedoch kei ne Klagen von Besuche-m gehöri Tas elektriiche Licht ist keineswegs . grell oder aufdringlich; ja, man H sieht die Lampen überhaupt nicht l sondern genießt nur einen Wider schein ihres Lichtes durch Reflekto i ren, und es scheint daß die Wir sung in allen sföllen nur als eine i angenehme empfunden wird. Mit der völligen Beleuchtung der Höhle bat es wohl noch gute Wege. J. P. Nordsttony ein Fak cner im Ton-n Seanvia, Minn» wur de von einem wütenden Helft-in Bulleu getötet. Sein Sohn John brachte das Vieh in den Stall, als dasselbe sich’ von der Kette lottiß und auf den Sehn losfahy der La tet kmn herbei, unt zu helfe-, und der Stier sing auf den Vater los nnd Midn. Das Tier wurde sofort erlassen efchtckte as Dienstes«-»in Mo me:.Was käm denn du Person ein« hier tin M Ue seiten Mk Die-ZW: Mel-, gnädtge Jst-u tu« ich m, wahr-nd ich » dszxtstechendietens w nat-w visit-, Zelustssirgep I Das itdrkise Sie-erfreue- nss den trriekr. Aus Mänchen wird geschrieben: f; Es ist sehr wohl verständlich, wenns heute schon öffentlich hier und dort zu der Frage der Steuern nach dem Kriege Stellung genommen wird Jn? der «Angsdurger Postzeitnng , einein der hauptoigane der deutschen Zeni; trurnspartei. s richt sich der bekanntes Finanji und teuerpolititer des dadis rischen Zentrums, der Abgeordnetef Osel· zu dieser Frage aus. Er ge-l langt zu der Auffassung daß Bayern , nur durch eine weitgehende Förde-; rung von Industrie und Handel inj die Lage men könne, der toinij wenden sina ziellen Schwierigkeiten herr In werden Das Zentruni ins Bayern sieht sich damit heute zn For derungen edrängt die ei bisher nicht gelten lie. Jn dieser Erkenntnis dar das Zentrurn auch der Durchsiihi . rnng des großen dayrifchen Kanals projeltei, der Verbindung von Do nau nnd Main, zdgesiirnrnt Osel ist « der Meinung, daß der Krieg, auch, siegreich beendigt, dem Deutschenz Reich nnd Bayern eine gewaltiges Steuerlast auferlegen werde. Das; Reich allein habe in Zukunft an Mehranigaden siir das Jahr etwa sieben Milliarden «Diese Steuern drücken das armgebliedene Bayern mehr als den Milliarden reicher ge- . wordenen Norden — und diese Steuern tress den Mittelstand in" Stadt und Lan gleich schwer. Die Zahlen über Jndusiriegesellschastens rnd ihre Erträgnisse sind in iedern2 statistischen Jadrduch enthalten. hält I nian diese Dinge «al-er. zusammen, sieyr Inan, wie gering otese regieren Gesellschaften bei uns vertreten sind., und hält rnan sich die kommende. ssteuerliche Belastun und obige Ein-. lomrnenzahlen vor zugen, dann wird . man die Gefahr ihrer steuerlichen. Ueberlastung nicht rnehr verkennen hier gibt es nur den ernsten Ziel-« tungsversuch die Steuers-neuem die? nicht aus Grund und Hausbesig flie- s sen, wesentlich mitzustiirlen. HWers aber wollte bestreiten, daß die großen « Kapitalbildner Industrie und Handel findi Hat nicht schon der Verlauf; der Kriegianleihen gezeigt, daß hei. allem Opferamt der Laerdtvirtfchaftt und ihrer Organisationen doch die« Industrie den Löwennnteil zeich netei« , .Die M« lichteit, daß neben ei-? ner bliihen Landwirtschaft eines leistungsfähige Industrie bei uns tät-e tga ist. schafft m aueu ri· sitt-! f ftliche Stärke. welche die Grund- ? lgze unserer politischen SelbständigJ ! «ift.« Jni iibrigen muß ntan die : weitere Entwicklung doch abwarteni Es wird auch noch iiber die Farin der Kriegtentschiidigungen diitutiertz werden können. Die hauptsache ists freilich die Entschädigung selbfi und; eine Fundarnentierung des Weltsriesj dens, die der Größe der ungeheure-is Opfer an Gut und Blut entspricht ! l i t s Spirits-seit mit stechbichser. « Da fest an allen Ecken und Enden : Erhaltung oon Nahrungs- und tin-T deren Rugattileln gepredigt wird, so z sei auch der möglichen besseren Nah- 1 barmachung oon Konserven-Blech- I biichsen gedacht, die bisher auch oonj haushälterifchen Personen meistens H weggeworfen wurden, und von denen « höchstens einige noch von Rittern der . heerftraße verwendet worden sind. Manche Auiländer in Amerika s pflegen schon lange solche Bächsen oder Kannen mehrmals zu benutzens ehe sie dieselben ausgeben. Sie emp: fehlen dafür folgendes Verfahren: « Ww Wut man eine umnrens soe sonstige Büchse Ro. 3 össnen, ohne sie zu verderben, so stelle man sie mit dern Boden nach oben und leg-» aus den mittleren Kreis oder die: Kappe eine grosse und sehe heis-v Kohlr. Nach einer Minute kann mai-. . die Kohle wegnehmen, und dann läßt , sich die Zinntappe leicht abheben j Man entferne sosort den ganzen Jn halt der Büchse, wasche diese, trockne sie gründlich und hebe sie an einem trockenen Platze aus. Alle die run. « den kleinen Zinnssentren bewahr mhn sür späteren Gebrauch. Man; lann die Büchse jederzeit wieder zum? Einmachen von Tonarten« Beeren oder anderen Speisen nehmen und ganz wie mit einer neuen Bild-se verfahren. Jeder, der auch nur ein bißchen mit dein List-Eisen umzuge hen vermag, lann die Kanne wieder still-ten Aber nie bringe man Tonarten ode siiurebnltiges Obst in andere, al-. verraten-i oder Beerenbiichsem diese sind eing dasiir behandelt worden« den Samen zu widerstehen! Mois Erbsen. Bohnen u. s. ro. können in alte Büchsen eingemacht werden« in denen solche Gen-Ase vorher waren Wer noch nicht töten Dana, Issne unt derthe erst irgend eine alte Blechle isr Uebung. Es gehört wenig dazu. —- Wie qui Dresden ge meidet wied, werden vom l. Juni ab, d. h. mit Inkrafttreten des neuen Sommersalirplaneo, sämtlich Ietsonenziiqe der Höchstan Staats eismbahnen ohne l. Misse geführt Nnr die Schnellzüge behalten die t. Apist- Mmt erbosst davon ein-· W des Betrieb-K l kurzem-? ( Die sitt-Oe Uns-rede M M tm setzte-let seien-mes. i Ueber die asr 31. Mai bei der Erdssnung des osterreichischen Reini ratt von Kaiser Karl gehalten-« Thronrede stellt-der ,,Berner Hund« unter der Ueberschrist »Nein seitens« folgende Betrach.ungen an: Wenn einmal ein Historiter die Geschichte M österreichischen Hot und Kanzteisiites schreiben sollte — es wäre trotz alter Sprödigteit des Stoffes ein recht amiisantea Unter fangen — er mäßte die Throneede des Kaisers Karl als Dolutnent in seine Ultensannnlung aufnehmen. Sie ist die erste Thronrede eines österreichischen Herrscheri, an der die Iranzlei teinen Anteil zu haben scheint. Sie klingt wie gesprochen was zwar von einer Rede selbstver ständlich sein sollte, bei Throne-den aber recht selten zutrifft. Wenn man diese Kundaebnng, in der die Dinge so genannt werden. wie sie sind, zusammenhält mit all den an deren Berichte-i vorn Entsetzen der alten hösltnge über · unbeküm merte Art des neuen — scheel-. so erlebt man so etwas wie das Ahnen einer neuen Zeit im schönen Donau lande. Wie wenig Respekt der neue Kai ser dor den bestehenden staatsrecht lichen Verhältnissen seines Landes hat, lpnnte er nicht besser illustrie ren, als durch die Tatsache daß et den Eid aus die bestehende Versass sung nicht geleistet Er behält sich vie Adlegung dieses Gelöbnissez vor sür den seiyunit «wo die Farina tnente des nuen, starken, glücktickien Oesterreichs flit Generationen fest gebautttsein werden« Und nach was tut Baugetetzen oieie zunim mente ausgeführt werden sollen. tann nicht zweifelhaft sein. .Jn der treuen Mitarbeit deo Volkes und fei ner Vertreter erblicke ich die verläß lichfte Stütze siir den Erfolg meines Wirtens«, so sagt ein österreichischer Kaiser in einer Tbronrede. Wabe haftig, die Zeiten haben sich geändert! Und was will der neuestaiser unter der Mitarbeit des Volkes erreichen7 Er spannt es in einen Sag, der das ganze Problem der österreichischen Jnnenpolitil umfaßt: es sollen die Vorbedingungen geschossen werden, «unt auch der eien nationalen und tulturellen E ttoiitelung gleichberech tigter Völker Raum zu geben.« Wahrhaftig: der junge Kaiser bat Mut! Er will die Gegensätze aus der Welt schaffen, die nun seit se vielen Jahren das innere politische Le ben Oesterreichs ludtngelegt haben. Denn wenn sich jedes Voll gleichbe rechttgt siiblten soll, muß zuerst al les beiseite geschafft werden, was die sern Gesiible entgegenstebt. Die na tionalen Gegensiige miissen der fchwtnden. Der neue Kaiser scheint selbst. der Ansicht zu sein, daß ein solches Unterfangen keine Aussicht aus Erfolg haben könne. so lange die gegenwärtige Verfassung in Kraft ist. Darum verheißt er eine »Aus gestaltung der oersassungss und ver waltungsrechtlichen Grundlagen des gesamten öffentlichen Lebens«. Durch diese sollen offenbar jene Vorbedin gungen geschaffen werden, ohne die eine Einigung zwischen den Nationa litöten nicht möglich fein würde Die Thronrede des neuen österrei chischen Kaisers ist ein weiteres Glied in der Kette von Symptomen die daraus schließen lassen, daß de Welttrieg eine politische Negeneration in der Richtung stärterer Teilnahme des -Bolles an der Regierung zur Folge haben wird» Und wenn auch das stürmische Tempo der rusftschen Revolution nicht überall erreicht wer den tann, und wohl auch nicht er reicht werden will, so ist doch die Wendung nach lints überall unoer .Iennbar. Lnschwägelchen in Ich-innen Viele Eisenbahn-Passagiere nehmen s niemals Mahlzeiten im Speiiewaggon T ein« Bis vor kurzem waren die tune- 7 ritunifchen Bahnen den« Bedürfnissen solcher nicht in anderer Weise ern-ges Z ge.igetornmen, außer daß sie das An- · bieten von Obst, Zucker-nett u. drgL ? von einem Kupee zum anderen gestat teten. Sonst mußten sich diefe Passa giere mit hastig genossenen tleinen Erfrischungen an den Stationen de delfen oder sich auf mitgebrachten Jmliiß verlassen. Reuerdingi aber richten südliche Bahnen auch direkt einen Lunchs Dienst ein, wobei sie niedliche kleine »Was-muten« benusem welche an die IuiWögelchen vieler Gegenden erin net. nnd sich leicht durch die Aupees Mdnrchfahren oder hindurchichieben en. Ein solches Wägelchen, mit drei Regt-lett versehen, wird im Speise roaggon des Zuges mit volkstümli chem dilligem Jst-bis delegten Best cheth kaltem Fläsch- deißem Koffe und Schott-lade in Laternen-Fla ichen, strikten-Schirmen u. i. to. ve laden, alles sehr verlockend gruppiertz nnd ein weißgetleidester Bediensteter Dicht oder schiebt die «Wagonette« herum und vergl-folgt den Passagie kem M sie wilnschm ohne dass li ebe Sit- sn verlass- brauche-. kitrrttiitbr Grifb see bunter-r Jacke- etn sie-l ateer schweten Der kennt heute noch einen Roman von crarnerf Und doch war er zur Zeit der Klasstter der gelesenste deut sche Schriftsteller. Sein erster Ro man war Karl Saalselb, oder Ge schichte eines relegierien Studenten«. der 1782 erschien, und dein er über viersi weitere Romane folgen ließ von enen die betanntesten waren: »Der deutsche Alcibiadeö«, .Leben und Meinungen Erasmus Schleicher-r, eines reisenden Mechanitus« und Hast-or a Spaba'«. Carl Gottlob Crarner ist vor hundert Jahren, arn 7. Juni 1817, gestorben. und deshalb mag heute an diesen fruchtbaren und einst so beliebten Yutor erinnert wer den. Er war 1758 zu Pödwih bei Freiburg a. d. Unstrut geboren, batte Theologie studiert, aber nie ein Pre digtanit ausgeübt und lebte in Wei ßenseld und später in Raumburg ohne Amt. bis ihm ini Jahre 1795 ver herzog von Meiningen den Charak ter eines Forstrutes verlieh und ihn nach Meiningen tornrnen ließ. An ber Jorstatademie Dreißigacter bei Meiningen hat Crarner dann auch Vorlesungen gehalten. Ludwig Tieck schildert die äußere Erscheinung die ses Kraftgenies als eine sehr unfeine und komische: »Das Gesicht war pockennarbig, der Ausdruck platt und gewöhnlich. die Stimme hart und rauh. Er sprach in einer sonderba ren Mischung der überschwenglichsten und niedrkgsten Redensarten. Schimpswiirter wurden in seinem Munde zurn Ausdruck der Anerken nung.' Die Technik seiner Erzählu I.--ke -..- ....--...-;.. -;..: »-·s» sou· usevsssusui kennt-,- VUU eine Wendung im Schicksal seines Helden eintreten. so erscheint oon un gefähr ein Geist, oder eine weissa gende oder auch ioarnende Stimme, ohne daß man erfährt, woher sie kommt; bald führt er die handlung dramatisch, bald in erzählender Weise. Besonders gern bewegt er sich in ho hen und höchsten-Kreisen und über all spürt man seine Auflehnung gegen das damals oft sehr oerrottete Leben an Höfen und höfchem gegen Kabi nettsjustiz, Beamtendrnck, fürstliche Aucsaugung der Untertanen usw« und aus dieser Tendenz erklärt sich wohl vor allem die hohe Beliebtheit seiner Romanr. s Tarpedosslede tange- sicut Ei hat seinen guten Grund, daß mon don Reden zum Schng von Handels- und Kriegsschiffen gegen die Torpedoi von Tauchhooten nur noch sehr wenig spricht Nach demi nüchternen Urteil von Sachverständi- - gen haben sich diese Stahlnege in al- I len Fällen« in denen sie überhaupt auf freier See probiert wurden, als! durchaus unpraltisch erwiesen; und frühere englische Zeitungsberichtes über ihre Erfolge waren so blanter Schwindel, tvie noch so manches an dere! ; Ganz natürlich war ei ja -—J schreibt eine sachwisfenschaftliche Zeit-? schrift —, daß man den Gedanken faßte, dem Torpedo irgend ein hin- s dernii in den Pfad zu legen, in einer « gewissen Entfernung von dern zu: schütenden Schiff. Seit v elen Jah ren, wahrscheinlich schon beim ersten Auftauchen eines erfolgreichen auto matischen Torpedoi, schügte man; Kriegsschissr. die oor Anter lagen," indem man eine Gardine von Stahl- l Respekt um sie herumhing, —- aber ; die Erwartung» daß solches auch; fiir Schiffe auf der Fahrt gut sein; müsse beruhte auf einer ganz ver « fehlten Schlußfolgerung! l Soweit Kriegsschiffe in Betracht tornmen, fand man bald, daß der Widerstand der Stahlnetze unter die sen Umständen ein so großer war, dasz er die Schnelligkeit des Schiffe-;- , auf fünf bis sechs Knoten pro Stun- « de verminderte. Noch schlimmer« aber war der folgende Uebelstandt Die Wirbelströme und andere Stö rungen, welche sich dadurch entwickel ten, dasz die riesige Masse Netzwert durch das Wasser nachgezogen wurde machten es schwierig, das Schiff un ter Kontrolle zu halten« was doch das erste Erfordernis fiir er folgreiche Flottenrnanöoer ist! Und war es nicht besonders , schwer, das Netz durch Taue u. s. w. . in einer gemessenen Entfernung von 20 oder 30 Fuß von der Schiffsseite ; entfernt zu halten, so lange das i Schiff in einer wohlbeschirinten Reede Z oder im hafen lag, so erwies sichi solches als absolut unmöglich, wenn s das Schiff in einein Windsturni J durch eine dochgelsende See dampftel Gegen die furchtbaren zie- - denden und zwöngenden Kräfte der ; Natur in bewegter See löst sich eins f fach nicht antilnivfen. s Es ist nicht gesagt, daß für alle Zeit die Lage eine solche bleiben muß,« —- ader soviel ist sicher, dass die Erfinder, welche sich Intt solchen Schuh-Vorkehrungen beschäftigen, sich an eine· viel größere und ernsten Aufgabe besann-agen, als man friis her erwartet hattet Mit dem »Ou ten Willen« und bombastischen set tunqsittritündlgungen allein läßt sich ein Jlotrentrteg to wenig gewinnen. sie ein Miete-, hier ill etwas-. das Ihnen made machen mimT IEMOE Toc- ncuic und delikate Mondka Ins-n Wurqu Ersrjschcnd Fuhr Imhrlmft Tok- Wstu ans dem Marktt-. Knan ebne Binde szcnsz verkauft 11W1«»:1 Oder ohne da sznmn mit den Pro!1«!"t!-n-:«-(s’-cs-stsk-n jmmd rinin- Ztnntcci in Conflikt kommt. Wir sammer dnfskllu«. «L!-.«1-fn:is: nn Hauf Oder m Plastik-n mu Immer crsrifdnsndc Nettänke scrvirt werden. »insr«,1i«f!clltucn der Etorz Bevor-ach mx Jcc Comvmm in anba wALTER PETERsoN szmlsutor Grund Island. Nob. Eink verichikdkniachc Liflc von Sommer - Tonrca ivtlacier « Ter Clu: m der milden («5(«os·,kn«tigteit der Felsengebirge -—— ein ideales- «yirienlnnd Yellowftonc — — Das uand der Gassen innleriichiser Schluchten Wälder so nne Wasserfalle isia den Eodn Wan in Antoniubiteth —- dag fcenei nereiclie Abenteuer des Sommers-. « Wird-Port — Celomdos schönste-J Ferienland, durch Automobile von Lo veland oder Linne. VudingteniVubndienst offerirt beide Routen Die Schwarzen Berge -PittoreL-t und kiililx das Land wohlriechender Pinien nnd niedizinischer Waffen tiihter Nächte, Forellen-Strömen nnd Ihnende Fahrmenen Tie Bis Hokus — Tie westlichen Atrondncks; Lokalitäi Mächtiger Ge liimsiNmiche5. Die Absarotas —- Zind zu erreichen via die romantitche Cody Rund nach Yellomftone Große-o Wild-Land und Lokalität iplendider Tou risteii-Nniiches. Schrein um die Publitationcnt »Glacier«, »Aellowswne«, ,,Efteö« « Ecenir Colorado«, Rauch Life in the Bnifnlo Bill Eountry«, »Dude Manches, Bin Horn Montitaiiis'«, «Ttie Block Hills«. Lassen Sie uns Ihnen Jielfen Ihre Zerienreiie in einer dieser attroktiven Lokalitäten zu Ulocnn l Tlslosi cONNOlL Tickst Amt. c. B. sc O. l·. W. 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