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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 10, 1917)
Wams-easy M M is Mchzud m OW- Usstn ethis. Aus dem Hang: Eine kurze aus Heilin yjer eingetroffene Depesche be sagt, daß der Versuch der tadikaleu Sozialisten die in den klfknnitikmsfu btiken angestellten Arbeiter zu Demu qufem am l. Mai die Thätigkeit ein sjstelleæ mißiungen ist« Txc dont sche Regierung hat eine Re! onus-um von 3000 Mark auf die Vucmftmm Imd Ueberfülzrung von zlmtatoren ausgesetzt die, offenbar in feindlich-In Diensten stehend, versuchen, Nie Ar beiterschaft gegen die Regierung anf pthetzew Jn Oefterreich Ungarn wurde gm l. Mai gefeiert und es fanden Msfcnvetsammluugen statt, ; doch verlief Alles ruhig. Franzose- ftinmk vergeben-s in den Tod. i Jus Berlin: Das Kriegsamt mel-» bete am Montag, dasz die jüngsten« französischen Massenangrisfe zwischen Fort de Malmaison und Vraye siegiT reich abgeschlagen wurden. Nach den « ungewöhnlich schweren Opfern ans Menschenleben die die Franzosen am Wen Samstag nutzlos gebracht hat-i ten, ließen sie am Sonntag von weiij teren Angriffen ab. Spät am Nach-i mittag aber setzten sie wieder zum! Sturm an; alle Angrisse wurden vons unseren tapferm Truppen siegreich W zieht W· Ase sind Der Staatssekretär des Reichs W in Berlin hat sich zu drastiiz schen Maßregeln gezwungen gesehen-" um eine Ansammlung von Scheide mänzen zu bekämpfen Die Regie rung beabsichtigt, die Silber- und Ni ckelmünzen einzuziehen und durch an dere Münze zu ersetzen. Auch die Ausgabe von Papier-gelb , an Stelle der 50 Stücke ist in Erwägung gezo gen worden« Im Schlacht us de- Hihes uökvcich der sinc. Aus Berlin: Wie die Oberste Hee resleitung bekannt machte, ist aus den Höhen nördlich der Aisne eine neue Schlacht im Gange. An der Front der Aisne gehen die Geschütztämpfe mit einem ungeheuren Aufwand an Mitten weiter. Die Engländer haben sich von ihrem vierten Durch bruchsversuch bei Arras noch nicht et holt. Denn-set ,,Rockingham« trinkt-im Ane- Londom Der amerikanische Dampfe-r »Rockingham«, «in Tuns nen, ist von einem deutschen Zanch boot 1s.-rjenk1 Horden Treizeyn Mann dei- ’J sapnng werden vermißt Der Dann-fest war bewaffnet und hat te Marinekanoniere an Bord. Er« fuhr an: ill. April von Baltimme tro. Die Marinemannschait zänlte einen. Leutnant nnd 12 Mann. Der Werth » des Schiffes und der Ladung betrugv 88,250,000. « : Kein Krieg mit Ber. Staate-, sagt Lerci-. « Aus dein Hang: Die deutsche Re giemnaliat die vor einigen Tagen erlassene Verfügung« unter welcher die noch in Deutschland befindlichen Anieritaner als »ungeutrale Auglän der« belxandelt werden sollten wie - der aufgehoben Es wird erklärt daß die Versüguna ein Jrrtbnm ac-. wesen sei, da Deutschland sich nicht als im Kriege mit den Ver. Staaten be-» trachte l Gitter Fang dirs UsBoot. ; Aus London: Der große englischel Transportdampfer »Ballarat«, der sich mit Soldaten angefüllt aus der Fahrt von Australien nach England W, ist eine mdeutschen Tauchboot M Opfer gefallen. Die Soldaten Tollen von einem Tokpedojäger und« III-erbautpr gerettet worden sein » Der Dampfer war über U ,000 Ton-; - Ists- iiwß. l ist-Ottenh- iki Iris-Heim « w ,sasiserltn vom SM: Der Fug-· i- M sie tu Ists-i M St. MS TroOdem die W Wliå vor den So zialisten capitulirte welche den M der Soldaten- and Arbeiter-Belege ten beherrschen, fiel das Vertrauens-« vol-und das sie erhielt. fo dürftig aus, ; daß es fast einer Niederlage gleich-s kommt. Das Ministerium fühlt fich, Fest im Sattel, bis die neue Duma zu famiucntritt. Die Sozialisten setzen jedoch ihre Agitation fort. Eine über wältigende Mehrheit der Soldaten und Arbeiter besteht darauf, daß dem Krieg ein Ende gemacht wird und die fozialistische und liberale Presse tritt geschlossen fiir diese Forderung ein» Die größte Sorge macht der Regie rung ders immer größeren Anhang ge winnende radikalste Flügel der So-: zialisten, denn dieser verlangt nicht nur einen fofortigen Frieden, sondern auch die Repudiirung aller von der alten Regierung til-geschlossenen Ver träge und Bündniffe, d. h. die Los trennung Rußlands von der Entente. Auch Skandinavien hat die Hoffnung auf einen baldigen Frieden nnd glaubt zweifellos, oakz ein-stand m kurzer Zeit ganz aus dem Kriege aus scheiden wird. Die Sozialisten sind der Ansicht daß die Enteiite sich schon in der aller-nächsten Zeit vor die Wahl gestellt sehen wird, enweder Rnßland zu verlieren, oder ihre eigei nen Kriegsziele zu ändern, und gleich falls auf GehietsiAnnektimngen und Entschädigungen zu verzichten Das wrüde eine rasche Wiederkehr des Weltsriedend bedeuten. Visiten siedet us Inan herning » Ursein Aus Berlin: Deutsche Streitfriiste haben das von den Briten am Sam stag eroberte Dorf Fresnoy gestürtnt nnd den Vertheidigern schwere Ver Verluste an Todten und Verwunde ten beigebracht. Es wurden Gefan gene gemacht u. Maichinengeivehre er odert Alle feindlichen Gegenangrifse wurden von uns siegreich abgeschla gen. Der Kampf dauert noch an nnd der Feind hat noch die südöstliche Grenze des Dorfes im Besitz. Selbst London giebt die Einnahme von Fregnoy zu und das bedeutet- dasz die Briten eine ganz gehörige Schlappe erlitten haben, iDie Deutschen ston as der sicut soc-. , Aus Berlin: An der Aisne und in Ider Ehampagne dauern die schweren Kämpfe fort, doch gelingt es den Franzosen trotz ihrer Anstrengungen nicht, mehr Terrain zu gewinnen. Ihre Angriife brechen zusammen und sie erleiden bei jedem derselben schwe vre Verluste Es ist ihnen nirgends Hat-langem die ihr Ziel hildenden deut schen Höhenstellungcn südlich von Ranroy und Moronvillers zu errei chen. Bei nächtlichen Vorstößen nördlich von der Aisne haben die deutschen Twppen zahlreiche Geistl j Jene gemacht. Entsetzliche Verluste der Alliirten. Aus Washington: Angaben der Mitglieder der französischen Kring konsrnission haben die entsetzlichen Verluste enthüllt, welche die Alliirten in den Kämpfen an der Weilst-unt er litten haben. Innerhalb vierzehn Tagen betragen die französischen Ver lusie an Todten, Venmlndeten und Nissanzenen lil,l)()0 Mann. Die briziselsen Verluste an ihrer verhält nisztnässig kurzen Front betragen 87,00ll Mann, so dasz die Gesammt verluste in zwei Wochen 198,000 Mann waren. Oelselder Numäniens wieder ia Be I trieb. N Aus Amsterdam: Nach Privatnachs richten, welche in Holland in Kreisen erhalten wurden, welche an der ru mänischen Oelproduktion interesssrt sind, wird der Oelbetrieb in den ru mänischen Oelseldern jetzt wieder sehr eifrig betrieben. Man soll setzt schon über 40 Waggonladungen den Tag befördern. Rück-u der Rissen dauert in cu hssi sitt. Aus Konstantinapeh Der Rückzug der Aussen im Kaukasus dauert fort. Sie haben die zwanzig englische Mei len westlich vom Bau-See gelegene Iris-'s- M Rasch ausgegeben nnd dieselbe ist wieder im M der Tüt W M I Der W M Matt-m Dr. Wer von der W Universitä, der se ebes m einer Studienreise ans dem ! Wnde zurückkehrte erklärt, daß: die Lebensmittellage in England eine F sehr ernste sei, nnd dass selbst bevor-; der unbeschränkte Tauchboattrieg be-; gann, England kaum genug hatte, um - durchzutonimen Die Vorräthe sind nun durch den Tauchbeatkrieg so zu- - sanimengeschrumpft, dasz eine Hun gersnoth droht. Frankreich nnd Jtas . lien befinden sich in nach schlimmer-er Lage-. Die Nahrungsmittel-Joch hats in seufzt-sind ihre uksache nicht in derj Kmppheit, sondern liegt am Versa-» gen des Transportsijstesiis. Jn s Deutschland ist genug Nahrung bisj zur nächsten Ernte vorhanden Jn dustriearbeiter sind bereits aus kurze; Nationen gesetzt Dr Tanlar rätlz auch den Ver. Staaten eine Lebens-· i mittelkantrolle nach deutsch-ein Muik iter Deutschland hat das Lebensmit-: tel Problem gelöst, und zwar in weit« größerem Maße, wie irgend ein an deres europäisches Land. Alle Abik « sälle wurden verwandt nnd durch die’l Trennung der organischen und onor gonischen Bestandtheile der Abfälles wurde ein Viehsntter geschaffen, das,! in Ziegelform gepreßt. aus Tausend den von Bauerngittern verwandt wurde, wodurch ein Erträgniß von; zwei Miaionen Liter Milch per Tog gesichert wurde. Dr. Taylor wandte! sich gegen die Schließung von De stillations Anlagen und Bronereiens wohrend des Krieges und die Ver-« wendung der von diesen Industrien, benöthigten Getreidevorräthe zu anis ideren Zwecken, weil iin kommenden onlire die Nachfrage nach Alkohol fürs lindustrielle Zwecke so groß werden; würde, daß alle Anlagen in den Ver. Z Staaten kaum im Stande sein wär-i den, derselben Genüge zu leistens Ich wird erklärt, daß jährlich in Ame- z Zrilso Nahrungsstosse iin Werthe von’ i3700,,000000 durch nochlässige Me thoden in der Erzeugung und Ver theilung verioüsiet würden und das jLandwirthschofts Departement sollte iAutoritirt erhalten einer solchen Ver Ischwendung ein Ende zu machen. ! . Heiße-de Kritik. s Die Berliner Zeitung »Am Mit tag« sagt, daß noch schönen Reden so wie großartigen und allgemein gehal stenen Versprechungen die Mitglieder !der englisch- französischen Mission sich Zmit den harten Thatsachen hätten ab 'sinden müssen, daß erstens die Ver EStaaten keine Schiffe hervorzoubern ,tönnten ,und daß zweitens der Ozean ska den deutschen Tour-bauten be sherrscht werde. «,zu, daß die Linleihen an zjraiirreias» Qund Italien weiter nichts als eins ITrintaeld feiern gerade hinreichend, Juni diesen Nationen den Mund zu stopfen. »Wir initerschätzen die aine Lrikanische Gefahr nicht. wo sie wirt Llich existirt, nämlich nach dem Kriege ;anf dem Handelsgebiete", sagt die sZeituna »Aber für die bedeutsamen Bedürfnisse der Entente hat Amerika »Er-Its zu bieten wie eine leere Eier jichale Deshalb hat sich die ganze’ Wuth der in Washington versammel-» iten Herren iiber die Neutralen ergos- «. Isen. Nahrungsmittel, welche nicht xnach England versandt werden tön-. Jnen, werden auch nicht nach Scandiis Tnavien, Holland und der Schweiz ges isandt werden. Als Grund sührt man -snärliche Ernten an, aber ed ist wahr- i zicheinlich mehr politische Rache dafür, J daß die Neutralen sich aeweigert hat« ? ten, sich unter die Diktatur der Alliirs l ·ten zu beugen. »Die Neutralen lollten zsich nicht unnöthig aufregen Es ist Edies weiter nichts wie eine eitle Dro- i limita. denn wenn der amerikanische; xZarnier Getreide zu verkaufen hat, Jwird er dasselbe an die Neutraleni lverkaufen, wenn er es-nicht an Eng- ( i lland verkaufen kann.« i »Was werden wir efsen?« fragt zein Tauschhlatt. Komische Frage. kLondoner Enten natürlich; denn Eng land wird schon dafür sorgen, daß uns die nicht ausgehen. —- seihalb wollt Ihr su Hause Euer W Brod backen, W die »Sta- Böckerei« dieses für Euch besessen sann? Jht bekommt gerade so gutes prod, wenn nicht besser- tote zuwsesebackinmdes ish . bitte-f ist M. Die Etat W« ist unt den neuesten M IIUI m »Dei- W· si nds-sen Wen an und heim ds- M«-b«-t, » « "J«- · Aus Nov W: B. L. Sanais-G Iorsihet der Meine-Waise « hördsa gab am Samstag in New Dorfs bekannt, daß die Behörde in Weib-. ingtan einen Plan einst-reicht habe» welcher fich mit dem TaukhbaotPro ( blem besagt das, wie man glaubt-» dadurch erfolgt-sich aelöit wird. Den P: an Saunders iit den Eeektiea in die Gewässer des Ueiudeg zu tragen « Dazu gehören Manne-Operationen in der Nokdiee mit Totvedobootss ;3ekitökern, Tanchbootjägern, Netzen und Mitten. sowie Flngzeuaen nnd« besonderen Apparaten zur Ilerftörunx , . Tauchbootkn ils von der Lied-ji thunasbehörde versucht und gutaeljeisj fzen worden sind. Von den leisteer findjn den letzten Monaten der Be-i hörde ungefähr fünfunddkeißia Er findunan vorgelegt worden Von den übrigen Erfindungen dieser Atti in der letzten Zeit jeden Tag übers dreißig Es steht abzuwarten, wies dieser Plan arbeiten wird. Er siehti I etwas abenteuerlich aus. Niederlage Willens im Hans und Senat. I Aus Washington: Die Spionages Vorlage ist Freitag Abend vom sie-; präsentantenhaus in Washington mit! einer gemilderten Cenlnrklaulel ans l genommen worden, nachdem die Füh- ( rer der Administration Präsidentl Willens ihren hartnäckigen Kampf für Beibehaltung der ursprünglichenJ gegen die Veröffentlichung von Nach-s richten, die dein Feind nüslich lein könnten, gerichteten Klaulel verloren hatten. Die endgültige Abstimmung ergab das Resultat 260 gegen 105 Stimmen. Jm Senat wurde über eine gleiche Vorlage debattirt nnd auch dort erlitten die Anhänger der Adminiltration eine Niederlage Ein Erhortilfmbargo - Amendement, um das sich der Kampf im Lberhans drehte, wurde dahin amendirt, daß an Stelle der unbeschränkten Voll macht für den Präsidenten eine modi fizirte geletzt wurde. Der Kongeeß beginnt jetzt, leine Unabhängigkeit zu zeigen und lehnt die Diktatur ab. Anleihe ei- Riese-infolg. --J Aus Washington: Die Zeichnungen zu der .,-«5reiheite-Anleihe« laufen je den Tag lo zahlreich ein, daß die ge waltige Anleihe wenigstens mit 100 Prozent überzeichnet werden wird. Es wird angenommen, daß die Sub ilriptionen New York-H allein unge iähr eine Milliarde betragen wird. An einem einzigen Tage wurden über 7138,000,000 gezeichnet Schiffsrrpqratnr toftkt Riesenfumntr. Aus New York: Es hat sich herang geitellt, dass die Neparatur der drei zur HanibuqulnierikasLinie gehöri gen Dantpser Pennsylvania, Präsi dent Linroln und Präsident Grant zusammen mindestens s?5l),000 ko sten wird. Die auf die Reparatur der anderen Schiffe zu verwendende Summe wird natürlich ungleich grö ßer fein, denn keines derselben ist von seiner Bemannung verschont geblie ben. Man glaubt, daß innerhalb 120 Tagen alle Zchiffgschäden ausgeht-s sert sind. Sozialisten deutscher Abkunft serv-trat Aus Washington: Deutsche Sozia listen in diesem Lande, welche den Versuch machen, oder ihren Einfluß aufbietetn einen Separatfrieden zwi schen Deutschland nnd Ruszland her beizusührem werden, wenn sie einer derartigen Handlung überführt wer« den können mit aller Strenge be straft tverden, welche das atneritaniÄ sche Gesetz zuläßt Mich-e- uch England. Aus Bestan: -Atn Freitag ist der Verkauf von l4,000,000 Pfund Fi schen an die britifche Regeirung fei tens einer Fischerei-Gesellschast in Bestan, Mass» bekannt gemacht wor den. Die Lieferung umfaßt Schell fische und Flundern —- Große Leidenschaften find wie Naturkräfte; ob fte nähen oder scha den,"W bloß von der Richtung ab die sie nehmer-. « « L —Der Tod ist etwas durchaus W —- edenso natürlich vie NEMIFAH « THE («.g- ; - «H) T des-na- sses-gin- IW Jn dnem Vortrage seiden das frühere konservative Mitglied des Reichstags. Dr. Natimmim über den Einfluß des Kfieges ans die Bevölke- . runa hielt, sagte derselbe, daß! Deutschland seit Beginn des Krieges! an Todten 1,:300,000 zu beklagenl habe. Hierzu käme noch der Gebiet-! teneiickgang, so dasz die Bevölkerung Deutschlands um :3,800,000 abge-« nonnnen habe. Der Ueberschnß ans Frauen über Männer sei von soll-s WO auf weit über 2,00(),000 acstieii gen. Deutschland habe aeblutet, wie( noch nie seit dem Zofälzriaen Kriege Ptaplsezcieu Mangel an Fermate-i schiueih Aus Ehicago: In einer öffentlichen ; Erklärung der »Nationa! Jmpleinentl å Behirle Association «wikd angege-(» ben, daß die Fabrikanten von Farin-l maschinen nur 75 Prozent des von ih· nen benöthiaten Bedarsg an Stahl erhalten können. Dies bedeutet, daß die Former nicht mit genügend Farin- ; maschinen ausgestattet werden kön-; nen, was die so sehr natbwendiae Mehrpwdnktion ai. Erzeugnissen in; Frage stellt. ; 75 Norweger un April versenkt. s ( Jni Monat April sind, wie ans Ehristiania gemeldet wird. durchs deutsche Tauchboote 75 normegische Fahrzeuge versenkt worden, in einer Woche 23 von ungefähr 36,000 Ton nen. Wenn diese monatlichen Ver luste anhalten würden, würde die notwegische Handelsslotte in andert halb Jahren vernichtet sein· Deutschland will Frieden durch Sie-. Aus Amsterdam: Die Proteste der deutschen bürgerlichen Parteien gegen den von den Sozialdemokraten ange strebten Frieden ohne Gebieteannek tirungen nnd striegsentschädigungen nehmen fester-e Gestalt an. Jn einem Appell heißt es: »Das Verlangen noch einem Frieden ohne Entschädi gungen nnd Gebietserweiterungen muß von allen Patrioten als nieder drückend, lähmend und schmachvoll be trachtet werden« Unsere Ausgabe ist es, unsere Grenzen besser zu schützen nnsere Macht aus dem Meere wie ans dein Lande zu stärken, unsere Indu strie zu fördern und die Mittel zur Vertheidigung des Vaterlandes zu sichern. Wir brauchen Gebiet zur Kolonisatiom um unser Volk zu stär ten und unsere Nahrungsinittelpro. dnttion zu erhöhen. Nur ein Frie den, der durch einen deutschen Sieg erzivungen wird, kann dem deutschen Volke die wirft-schriftliche Erleichte rung bringen, die es sofort nach dem Kriege braucht-« Verschårfuug der Vlockade Deutsch lud-. Aus Washington: Der erste aktive Schritt der Ver. Staaten im Kriege wird jetzt geführt Die Ver. Staaten werden ihren ersten Hieb auf wirth schaftlichem Gebiete führen, und zwar dadurch, dasz sie den Export nach Hol land und den skandinavischen Ländern auf ein Minimum reduziren Durch diesen Schritt, der sich eng an das britische System, nach welchem nur gewisse Mengen von Lebensmitteln u. dgl. nach den an Deutschland gren zenden neutralen Ländern ckusgeführt werden dürfen, einschließt, soll nun Deutschland ganz und gar auf seine eigenen Hilfsauellen angewiesen wer den, während es heute noch immer ge wisse Dinge aus den angrenzenden neutralen Ländern bekommen kann. Washington hofft dadurch, das Ende des Krieges um einen beträchtlichen Schritt näher zu rücken. Der Präsi dent soll ermächtigt werden, den Ex port nach seinem Gutdünken einzu schränken Währenddem sollen die Alliirten, die Ver-. Staaten und Ja pan fieberhaft den Schiffsbau betrei ben, um der UsBootgefahr zu begeg nen. Vorfchlöge sur Bekämpfung des deutschen Tauchbootkrieges sind: t. Die Aling des schmalen Kanals zwischen Schweden und Dä nemart durch eine starke Flotille von »Tervedoiägern, Tauchbootiägern und Minensuchem s. Die Mtnirung der ganzen Nord ine. s s. ein aus-in aus die deutsche wisse-paa- iu ein M vie umn M CIWW« : Wisse-Heu dei THOMPSONOS Unser gefammtes Lager von Frauen u. Mädchen; - Modernen Frühjahr-I S Änzijgeu --. zu -.-. LZØ Rnbatf (Zrideur Äuziigc ausgeschlonkm Einsthsiksjsim printsksssxluzijqk Schönes Assoktimknf neun Model len in allen Größen zur Auswahl. Friihzeinaer Auen-auf ist die Aste »,- kwpyswys IM Selbach nnd Söhne veranstaltet ein Vankett für ihre Angestellten. Ungesäle 125 Angestellte des gre ßeii Wolbach’schkn Geschäfts waren ain Mittwoch letzter Woche im »Lie derkranz« zu einem Bankett ver sammelt. Nach dem Festessen nahm Herr S. N. Wolbach das Wort nnd hieß sämmtliche Gäste herzlich will kommen. Er erklärte. daß diese Zu sammenkunft das Vertrauen nnd Zu sammenwirken zwischen den Ange steitten nnd der Firma zum Zweck habe. Die Herren M. T. anan von! Dmaha und Laer Altinener ven(l New York hielten Ansprachen, in del nen den Anwesenden viele werthvolle Andentungen ertheilt wurden. Ver schiedene der Angestellten hielten au sserdem kurze Ansprachen, woraus Herr Wolbach seine Anerkennung der anwesenden fremden Redner aus spkach und seinen Angestellten herz lich dankte siir das harmonische sit-i sannnenarbeiten« welches auch siir die Juki-Ist fortbestehen msse l Tod Festessen wurde vmr den Tit-s nsen Lw Zi. Mai-nic- latksolisrhen liirsk a«e celieicrh welchen lieirnderes Lobi siir ihre Bemühungen sie-sollt wurdens Die ganze Feitliehleit wird allen Art-I niesen-den noch lange in Erneuerungs bleiben nnd das gute Einvernehmens zwischen der - Firma Wolf-ach IF Söhne und deren Angestellten sur-( ken. Gut gese- die Grippr. »Ich den le«, schreibt Frau Martha Tucholle von LaBolt, SHD »daß FornW Alpenkröuter gerade das Mittel ist welches jede Familie gebrauchen soll te. Unlängst hatte ich einen Ansall von Erim-e Ich nahm sosort vons dieser Medizin ein und fühlte mich bald wieder wohl. Jch könnte noch von vielen ähnlichen Fällen erzäh len.« Ungleich anderen Medizinem wird For-MS Alpenkräuter nicht durch Apotheker verkauft, sondern durch besondere Lokal-akuten gelie fert. Sollte Ihnen kein Agent be lannt sein, so schreiben Sie an: Dr. Peter Fahrney å Sons Eo» Chiro go, Jll· Juteressute Mittheilnns über eian guten alten Bekannten. —-· «· Es ist mehrfach die Befürchtung ge äußert worden seitens zahlt-either Freunde von For-MS Alpenkröuter, daß die Hei-steiler dieser berühmten und beliebten Familienmedizin wohl nicht im Stande fein würden, ihre Priiparate noch viel länger liefern zu können, weil es setzt an ausländischen Heilkräutern mangelt. Es bereitet uns darum Vergnügen, mittheilen zu können, daß die Herstellen Dr. Peter Kahrney Fr Saus Eo» Ehicago, Jll» selbst während dieser Kriegszeiten er folgreich gewesen sind, ihren regelmä ßigen Bedarf au ausländischen Heil lriiutern zu erlangen. Dies ist aber nur der Tliatsache zuzuschreiben, daß sie ihre eigenen Vertreter im, Ausland haben, die angewiesen sind, alle Mit tel anzuwenden, ohne Rücksicht auf die Kosten, uin die Waare nach neu tralen Oasenstädten zu bringen. Dasi dies nicht immer eine leichte Auf gabe ist, wird man von selbst verste lsen, wenn man ersahrt, dasz etliche dieser Kräuter aus Afrika minnen wo sie in ihrem wilden Zustande von den Eingeborenem unter der persön lichen Aussicht der Spezialagenten der Firma, gesammelt werden. Es tst selbstverständlich daß unter diesen Verhältnissen, besonders wenn man noch die um das Fünssache gestiegenen Ozean-Transporttosten sowie den hö heren Preis sür alles Material, das bei der Herstellung und Verpackung Ih-er Medizinen verwandt wird, in Betracht zieht, die Unkosten der Her steller ganz enorm i gestiegen sind. Aber sie haben dadurch ihren Zweck erreicht ——— ihre populären Heilmittel an ihre Agenten und Kunden ohne Verzögerung oder Unterbrechung zu tiefen-. Sie haben u ’.—«ngst wieder einen vollständigen Vorrath von der leftjährigen Ernte anslsndischer Heilkriiuter erhalten, der siir wenig stens ein Jahr allen Ansprüchen ge nügen wird. — Der klare und ruhige Denker sürchtet sich vor dem Aufhören des Lebens nicht. , :: fü r :: » Fenstern - Verandas - Thüren Kommt der Todtbrmgmden Fliege zuvor. . Baubolz, Kohlen und .Di-cchslerarbcit THE W. H. lWlIlsM co. Phonæ 66