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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 22, 1917)
Fachtkampf: Wimsfkiizc von Gruft Moral-h T Durch die wintekkiche Wsllandi schon Bergs-us morschem auf tim Fetdweg eine müde, bungeige . char. Dke Sonne sieht schon tief Im nebligen Horizont nnd wirft ihre Ewigen Strahlen im Abschied auf user und Wald. Aus den Reihen der Landstatmlontpagnie steigt der warme Atem wie Dampfwöllchen »der gefriert wenn nicht ein Pfeif tben qualmt, in den bufchigen Bärten Its klingendem Eisktistall. Der Hauptmann reißt feinem mü hen Kleppet den Kopf in die Höhe. Dann prüft ex die Marschordnnng, die sich allzu fehr lockertr. »Vorwärts, Genick Sumper Blick und fchlaffe Hol tung hatte et gesehen, wie Ermüdung Te schafft und das Einerlei mehkwö igen Markt-es Des Hauptmanns Inmf wirkt Wunder. Die breiten Körper der Vierzigjäytigen dehnen cis detach-agents seit Maschinen-e ven in te- Wiemefnnsenenlaset zu Kett-C Eir Vewcchimg der vielen Gefangenen die m ven deutschen Lanern unterge hmeen sind nnd deren ' l täglich wir-int- ninnnt eine große nzahl von deutschen Trupprn in Anspruch und er heischt angesichts der öfter auftretenden L-..d:rivenikiglrit besondere Vorhin-J maßt-endi .sich in des Königs Rock. Sind auch die Rücken und Knie leicht gebogen unter ver Arbeit ums tägliche Brot. so spricht doch urwiichsige Kraft aus Sehnen nnd Knochen, denen Waffen sind Montur leichte Last sind. Ave-r eines fehlt: der sorgenlose, leichtiröh liche Sinn ver ers-sen Soldatenjahre, der im Felde die Tage erhellt. Als des Königs Befehl den Land Iiucxn einberirf und das Handwerks seng den Wafer sont-. Stunden bald die Kreuztschnkog hinter den Wällen der Rheinstadt, um den heiligen Strom mit den Leibern zu denen. Die Männer waren sicher dort« aber sie shatten sich steigert-Wicht in das Land des Feindes hinein, der Sorge und Tod in die deutschen Hütten getragen hnties Rothoien wollten sie klopfen in lustiger Feldschlacht. Wolltrn thnen. Geschiise und Gefangrne erbeuien und den roten Wein durch vie borstigen stehlen jagen. Nun sah in ist-i mühselig-u Marschan niemand den Feind. Immer wieder hieß es: »Ohne Tritt -— morsch!'.«, schier bis nnd Ende der Well! Hinter «dem letzten breiten Rücken citießi ein hochanfgefchofiener bis-i unger Leninant die Reihen. Dem tin-n froh Winter und Wind das Blut heiß in den Adern. »Bei Gott! Solch ein sauftdietei. Pech, mit dem würdigen Lendfturm durch die Fluren zu pendelnt Musik« holten sich die Regimenter Kreuze und Ruhm. Aber ich... ich muß wan dern wie ein Handwerksbursch von Stadt zu Stadts« Doch als reute ihn sein Kleiumnt, ruft er mit heller Stimme in die stumpfe-we Kotomm »Dein-L Kerls! Auch wir werden sie noch pockenL Franzosen, Belgier —- Engländert Und dann gnade ihnen Gott! Eure Brust ist breiter, und eure Fäuste sind härter als die der Franzosen! Wen eure Arme halten« der entschlüpft » nicht mehr!" » Jm frischen Ueber-nat lacht er dazu T und die ernsten Männer schmunzeln» Sie hören gern aus die Jugend undf erwärmen sich an dem sieghastenJ «Drans!« Lernten sie doch in längstl dahinter liegender Dienstzeit den4 Söhnen alten Heldenislntes gehorchen, das schon einmal siegreich iiber Rhein ! nnd Mosel zog. Ein Kirchturni ist in Sicht, das Nachtquartier ist nahe. Gleich tannnt in die Kolonne frisches Leben. Lippen nnd Augen wachen aus. Für heute ist. genug marschiert —- an morgen denttz man nicht. Schweigend liegt den«-l weite Dorf, wie ausgesiorben Ans Fenstern und Türen kein Kopf zu! sehen. Eine Totenstadt. Aber die» Kalben des Landsturtns llopsen nicht vergebens an Laden nnd Tore. Stieg griimig, verbissen gibt der belgische Paysan Einlaß, doch als er »Von ger!« hört, tnipst er höhnisch mit den Finger-nageln «Rien komme Lat« »Mot! Jck wiil di’i wisen, Donner liel!" grollt sein Gast aus dem Wap pertaL »Ja will di’t wisen, Pisang!« Das Weib des Bauern fühlt Ge fahr« sieht in den blauen Augen des Prussien schwelenden Zorn. La Bur geoise fürchtet sin sich und die Kin der und tritt mit dem Weintrug her an. »Um petite gvntie, man corporals ...A potre sante!« Bald ist die Landwegr unter Fach und Dach. Der junge Leutnant aber schreitet noch die Gassen hinauf und hinab und stellt die Wachen aus. Und der hauptmann durchtrabt landschaf tend die Dorsslur »Wer weiß. wie die Nacht wird!« s I I Nächtliche Stise im Sternengesuns tel. Aber eine deutsche Nacht ist es nicht« die irnut und heimlich aus den Giebeln ruht. Leise flüstert sie durch die dürren Pappeln, vie ain Rand der braunen öden Aecker stehen aber sin gen, tlingen tut sie nicht, wie jenseits des Rheines. Kein Hund schlägt an, tein Wächter tust mit seinem Horn die Stunde, kein Bursche pfeift sein Liedel, tein Mädel tichert schelmisch hinterm Heckenzaun l Der Posten auf dem höchsten iPunlt, dein Fried-Jas, steht an einer «Mauerecle still- horcht nnd gähnt Dann pendelt er wie verlier schläfrig auf und ab vor der Kapelle. wo die Wache Obdach sand. Die Kapuze sei nes Mantels hat er über die Ohren lgezogem den Tscholv datiiberge stülpt. Die teilten Finger krümmt er Hm den Fausthandschuhen Jm Arm fliegt gesichert das Gewehr. Da ra Ischelt das Laub an den Ginsterhecken lget-lenke Nachttoind verschluckt das s ansch. Es huscht am Boden ent «lang« iiber die Gräber hinweg, an den Kreuzen entlang.. - Aus leuchenden »Kehlen kommt leise pseisender Ton "---I«LI·—·IISIS-T -——« ——-. — Ente Bcöckr. die von den Rassen vom-einzig zerstört wurde, nach ihrem Wie dekau durch deutsche Eisenbahntompagniew Der auf der Brücke stehende Zug isat zur Durchführung der Belastuon « sEd lebt in den Wegen und lliktt zwi schen den gest-neuen Gratbüschetm Der Landsturmmann sieht zum Nachthimmel auf. Nur ein paar bskai Russischc Tokijugmps lende Sternlein zählt er da oben, in Gedanken versunken. Longfam wen det er sich, will die Ablösung rufen Da springt ihm ver bleiche Tod on die Kehle und vier lnochige Fäuste tauchten tief ihre Messer in das vent schs betö «A bazs le prussien!« feucht es den Stett-enden an. Aber den schweren Fall des toten Körpers hat die Wache gehört und sie weiß sich zu wehren gegen die Ueber macht. Hilfe heifchend krachen ihre Schüsse durch die mörderifche Nacht und wecken das Echo ver Hölle. »Tnez les prussiensk En avqnt, en avani!« — ---.m-« - -X.JI, detetscksen Soldaten-. sum Weißen ernst Meint sind Nerven need Muskel-it nnd die dlutnnkrfnusenen Augen durchdringen tat-m mehr den blei ram Schwaden Jn langen Strei en zieht er gespentderisch umher-. Zer rissen ihn Salve-n und Wind, so schließt er sich wieder und verschleiert das Schicksal. «Mort aux assasin5!" brüllt drüben der hausen und ein wütender Sturm lauf sent an. »Das ist das Ende!« dentt finster der hauptinann Da dringt von derl Flanie ein Ruf durch den Kampf-l läute. 1 «Fiillt das Gewehr! —- Marsch. marsch! — Hurra!« Seht! Seinem gesammelten Zug. dornn springt in mächtigen Sätzen der junge Leutnant. Jn der Rechten schwingt er den Degen, die Linie hebt den Revolver zum Schuß. »Draus, Leute! Draus! Wir hauen sie Tau-ji« » Ein Meer von Grimm und Wuti ist erwacht im deutschen Gemüt, dass nur schwer erwärmt wird zu siedender ( Glut. Ruhme-stolz und Rachezorn s brausen empor, zerreißen alle hern-4 rnenden Schranken und brechen don nernd sieh Bahn nach alter Genua-. nenart. Ueber die rollenden Leider der i stiitzenden Feinde, eingehiillt in Fun tenregen und Putderqualm, stampst westfinische Wache Die vkknk Brust s der Männer hebt sich keuchend nn; Tatt und die Fäuste werden hart wie ; geschmiedetes Eisen Jeßt ist die Ko lonne heran und durchbricht die Rei hen der Binsen. »Denqu Das stutscht!« Die Raiden sahren dröhnend ans und nieder. Sie( mähen die Feinde wie Halme und die i Jst-est M «--" ----s----«- — ! Hinter« den Jehten breiten Mist-n fchließt ein Wufgcschosscnex, blinjungek ! sinnt-tatst du Reihen. Dem- rinnt froh Rinier nnd and das Blut heiß m den , rn. Jetzt wimmelt das Dunkel von hu schenden Gestalten Blusenmännet « mit Jagdflinten und blanlen Messetn, Gatde civique im foltigen Mantel, « Ossiziete im phantastischen Bank ver schiedener Unifokmen. Jst la lautem les ptussiens!« 1 »,«Fåai das Gewehkl — Meinst-, marfchl —- Hut-rast Schrill antworten deutsche Signale an- den Gehöftetn Aus allen Türenl springt es, rennt ei hastig bewer llettert zum Fenster hinaus, jagt iiveri die Gassen. «Satnrneln!« heult das’ Horn des Spielnlanns, und das Kalber dröhnt unter dein rasselnden Schlegel. hastige Fäuste zerren an Gewehrpyramidem eilendefchlngene Stiefel llappern im Lauf über Pfla fter und Kies. Die belgifchen Mau fergewehre knaitern dazwischen und wetßlicher Qualm lagett sich gleich einer Wand auf die dunklen Gärten und Gassen. Der Landstnrtnhanpts monn hat eine Handvoll Leute um sich gesammelt «Standl«mlten!" ruft er, »Fa(teln herdet!« .Zu Befehl, herr hauptmann!« dröhnt der Baß des Feldwebels. Wie eine Sönle steht der blondbärtige Mann, zuckt nicht mit der Wimper Er tennt solche höllennächte, hatte doch sein Vater schon 1870 nett den Franltirenri um fein Leben gerungen. Eine brennende Garbe schwingt er hoch tn die höhe und bald loht es auf in Schenne nnd Stall. Brenne, was brennen will! Bletches Entlehen jagt durch das verrätetifche Dorf, das den Schqu til-ersieh n den Wutfchrei der Männer niiicht du« Kutschen der gelber und das Innern der Kin Jener und MAde Der Nacht wind treibt die Flammen prasselnv »vor sich hin und erhin den kalten i Mem der Nacht, daß et bluteot eifett mit dem Feuer der Waffen. Der haupimann ist der Fels im Getöse des Kampfes und die kleine Schar um ihn herum ladet und schiebt, schiebt und ladet. Achtet nicht des eieselnden Blutes, der tiaischenven Kugeln, der statenves Toten. So muß ei fem, Unn Tapferkeit ist Gemeingut vet Füße zerstampfen die Garben des-i Tode-. »Si1uve, qui veiitl«« Mit schloitetw I den Itnien weicht vor den Wimper- J talern das Freitorps zurück, hinein in die Türen, die Fenster. Aber es staut sich die Flut, und wo sie sich ret tet, da krachen und splittern die Tore. wiinlen und bersten, nnd init ivildeni Hure-i ist ver Landstiirm heran. Die Faust packt die Kehle und der Fuß tritt den stolperntien Leib... Flet fchende Zähne der Feinde zerreißen die klammernden Finger. Dolch und Degen wühlen in rinnenden Wunden. Das Knattern der Schüsse verstummt bei dem rasenden Ringen. Und über dein dampfenden Männerzotn Ini ftexn die Ballen und fchwelenbes holz sprüht Regen und Funken. Wen gnä dig Stahl und Stoß verschont, den nioedet die Flamme. — —- — Der Sie ist erklinpr Rächtliches Dunkel entführt barmherzig die flie henven Reste. Noch leuchen die Lun en. noch fliegen die Pulse. Aber Be sinnung lomnit wieder. Sieg! — —T Leben! Doch ein Grauen kriecht allem, was lebt, über die baut. Klingt nicht aus fauchenden Flammen heimlicher Flü .gelschlag? Seht, in gespenstischem Dunkel zieht der Engel des Todes tächend die Bahn. »Wenn trifft er much michs-« . Vor dem Hauptmann des Land lfturrns tniel schweigend und finster ern blondbärtiger Riese und hält auf pden muslelstarlen Armen, die wuchtig Ihammer und Amboß zu meistern ver stehen« den zersetten Leib seines Leut lnantkk Wurme-I Blut rinnt uber die weiße Stirn der Jngend und nth die lSchpae m Feindes. main-)- hängt das siegfrohe haupt nnd die gebroche nen Augen starren wie fragend auf n den Sternen I l lz " Seh wen-we Bauen get-en via-nich weißliche Wölkchen Sie schweben in dämmernder Morgenluft eilends nach Osten. Sind das die Seelen der Krie ger, die heimwärts ziehen über den Rhein, die Liede zu grüße-? Lang geipsenes Aechzen geht durch die Pan peln des Iriedhofj und et singt wie ein Wehllngen liber die Opfer des Kampfe-, die alle sier Vaterland starben. ,,Das ist der Kampf bis aqu Mel fetl« —- ,,E’eft la guckte a onttancel« Aber wer vom Landltuttn hat Muße zu schweren Gedankens Liegen auch Opfer an Opfer, unkenntlich von Blut und Nuß auf der Wablstatt — —- dee Sieg bleibt der Sieg! Seine Schrecken betweben ltn Lichte des Js geb und beim stolzen Gedenlen. Er rang mit dein Sterben und behält lnunetdae recht. Das Lebende lebt nnd läßt das Tote unstet M Inn-STIMME der Somme. — »Als-·- den Fskontbekichten eines Kriegsbkrisiitekftnttm. Den Irontberichten eines , i beeichtetftaitees an der l Front entnehmen wie vie fehendeu Schilderungen von den Wirkungen der furchtbaren Schlacht an der Somme, die er unter dem Titel »Die Dötfet der Somme« zufammenfaßic Jede Erdwelle wird verteidigt, und die Tälchen werden ebenso ver am 24. August von 5 Uhr 45 abends bis us Mitternacht von Tei len des l. Pufonterieregtments aus« . geführt Die es, das ehemalige Regi meat von Combtay, zählt diese Sols , baten aus der Gegend-, in m ge tämpft wiev, und unter den Stör Iynenden waren auch Soldaten, die in «Moutepns zu hause sind. Der Summe-Schlacht Samutelstelle für Vermont-cis trivng wie die höhern Einige dieser »Grächen« (z. B. der Ravin de Freisinn sind berühmt geworden. Jn diesem Verleidigungssysteen bilden die Dörser wichtige Stühpunlth de ren Bedeutung verschieden groß ist, ie nachdem die höuser aus einer Kappe oder im Tälchen lie en. Jn den ersten Tagen ver Ossen we wur de an der französischen Fronl im Norden der Summe eine ganze Reihe von Dörsern genommen (Curlu, Hein, Hindernqu Von diesen An siedlungen sind nur noch wirke Steinhaufen vorhanden. Aber mnn sieht doch wenigstens noch, daß dn einmal friedliche Menschen isewohnt haben. Anders bei den Vorstellungen «-,:i Cornblek, Guillernont und Mau repkis. Hier sind nicht einmal mehr Trümmer übrig geblieben. Jn Mau revas liebt nmn vorn Dorf rein gar nichts mehr. Die Granoten haben den Boden so geacler!, daß er aus sieht toie das Feld ringsum. Das ist der erste Eindruck Wenn man aber. einmal weiß, daß hier ein Dorf ne-’ standen hat, so fallen einem doch gest wisse Anzeichen ins Auge, die man! zuerst übersehen hat« Dort auf detz höbe liegt ein schwerer Ballen. Wies wäre der hergekommen, wozu hättes er gedient? Dieser Balken rührt von» der Kirche von Maurepas her. nnds er ist das einzige, was oon ihr nrcli übrig geblieben ist. Beim hinausfah ren ist uns aus einem Friedhof ein weißer Grabstein aufgefallen. Aus Soldatenfriedhösen sieht man ge wöhnlich leine Grabsteine. Dieser Stein war ans dem bürgerlichen Friedhof noch sieben geblieben. Er at sich fiart vergrößert, dieser Got tesocker. Heute ruhen die Toten von Maurepas zusammen mit den Sol daten, die dieses Siiiti Boden dem Feinde abgerungen haben. Unser Führer machte uns mich daraus aufmerksam, daß die Gruppe von Baumstriiniem die man sieht, » die frühere Anwesenheit eines Dorfes ,verriit. hier war einmal der Dorf 4 Kampf war außerordentlich blutig. Die schwere Attillerie lonnte nicht helfen, und »die Franzosen mußten mit Basonett and handgrnnate vor gehen, wobei sie von den 3,7 Zenti meter-Geschüsen nnd zahlreichen Mo schinengetvehken unterstützt wurden. Sobald die zweite Hälfte des Dorses in ihrer Hand war, begann das deutsche Feuer und hörte nicht aus« bis ver letzte Stein zeknmlmt und in den Boden gestompst war. Teogdem hielten die Franzosen durch und die Einnahme von Contbles rückte Mau repaö, das auch noch heute ein gu ter Beobachtungspunlt ist, in die Weite Linie. Die große Ottschast Combles ist taktisch lange nicht so wichti wie Maremma Sie liegt in einee oben senlung. Diesem Umstande hat Corn bles es zu verdanken, daß wenigstens .-.--.-s« D-, d-· chtekmchische gcidtelephonjiien noch Rainen vorhanden sind Heute Ziege auch Combles in zweiter oder dritter Linie. Die Franzosen sind iivet die Straße !llcstonnesBapau-ne«« Manns nach SaillysSailliiel vorge rückt Von Combles aus ist nicht viel Hm sehen. Um den Schandtat der iet Hzigen Kämpfe in ver Ridåzung Funktion Gehölz St. Piertes onst und Bouchavesnes zu sehen, muß man auf die Anhöhe von Maurepas, die von Combleg aus in einem 's—--- ---(--s-«- - - d.-I--I.s--—-i-- »DW l « Eine franz· s clätua vom-quälte im deutschen Schmpnellfcuetz sie benahm Ihre i Tot-nistet a s Nov « Hand und Nackenfchuy gegen die Schcapuelllugeln. plan, dort waren Obstgiirten, und die zersetzten Baumstämine sind die Zeugen dieser verschwundenen Herr lichieit. Die so volltornmene Zerstörung von Maurepaj ertliirt sich aus seiner besonderen Lage. Cz sasz aus einer kleinen Kuppe roie ein Reiter aus sei nern Roß. Zunächst nahm die srani zösische Artillerie den ihr zugewende ten Teil unter Feuer und vernichtete ihn, und als das ganze Dors in sranziisischer Band war, vernichtete die deutsche Artillerie aus gleiche Weise den zweiten Teil. Die Kämpfe mn Maurepat sind ssiir die ganke Sommeschlacht charakteristisch As das seanziisische Feuer die eine hölste des Dorses vernichtet hatte, sttirmte die Jasanterie vor und konnte auch den vernichteten Teil sofort besehen. silber- erst tagelang nachher konnte schrittweise irn andern Teil sorge drungen werden« Diese Arbeit wurde schwachen halben Stündchen zu errei chen ist, zurückkehren Leider winden wir am Beobachten nicht etwa durch deutsches Feuer, sondern durch einen »dem-en französischen Wachttneister ge :stört, der uns bedeutete, daß das iStationieren uus der Anhöhe für ie sdertnann verboten sei. Da sich der Unterossizier aus keine Diskussion einlassen wollte, blick- nichtg anderes übrig, als zu den Wagen zurückzu kehren und dem Priester der sakro saniten Consigne das Feld zu über lassen. Weiter nach vorn in die Schüsengriiden zu gehen, war nicht einindend, Mit dem Kot der Som me, der in einzelnen Gräben den Soldaten bis on die Viisten geht hatten wie ohnehin schon genug Be kanntschaft gemacht solt- chepasnnten wir wieder icn ges enstmn nnd lehrten nett sU r Geschwindigkeit n Istieus iustit