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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 21, 1914)
sz N ich zwei Briefe, diej - Mu: -W und Präsident! »Mein-cum ist es uns » BUT-ihrem Verein hinzutre , Hoch möchte ich Sie um folgende - - - bitten Wir sind vor ein II derw als beurlaubte Solda- « k- angewendert haben uns aber in Weder Mobilniachung sofort an III deutsche Konsulat gewandt. Je ,hch schon seit Tagen warten wir ver MS aus Antwort und Order, wie Dir Uns zu verhalten haben, denn It sind bereit zu geben, sobald wir Wes erfahren Wir bitten um Mär-ung, wenn dies Ihnen mög-« Eh ist. M diesen Kameraden sogleich ne Mivorted da ich aber befürchte, dass is der nächsten Zeit noch öfters solche Insragen einlausen werden, nnd um Dies soviel wie möglich zu vermeiden, Mc ich durch den .,Anzeiaer« eine derse, mir soweit bekannte Auiilä MS geben· - ZU Allen Skvßen deiitschsiisterrei Mungarischen Zeitungen dieses M sowie in den deutschen stric Iriseitungen ist die Bekanntma M »Z- dts Wessen«! Dieselbe IN wie sich ein Jeder zu verbot hat, speziell Reichs-deutsche nnd MS sind die Bestimmungen in Wem Militärpaß zu beachtenv Q- den Bekanntmachunqen wird er Wdasz alle Reichsdeutsche vor-der pgd m ihrem Akbeitsverbälinisz net Faden sollen so lange sie keine Ztel Wdre erhalten Jeder aber ist Habt-, sich bereit zu machen im H Gelegenheit bieten sollte Nerven zu befördern. Da zwei Ists-r Bereinsmitgliedek, Kamend U nnd Kamerad Dittmann, nun Ists-M eine Rückentwort erhielten, M ich, sich an dieselben zu wenden ’ Inst-us an den Landwebr Verein Marthen und Zaminenz Ja einer Ansprackie an sein Voll - der deutsche Kaiser das oent De Volk sowie die Bewohner Verm-J M, treu zur Sache zu stehen, nnd ·Mt »Geh-et in eure Häuser, Fiir -Ieu nnd Kämmetleim betet nnd sleln I unserem Gott, soltet eure Händ-O set-get eure Kniee, nnd betet zu oem Meinigen Gott, daß er unseren «Mfeken Heer den Sieg oerleiotk Hoch schlagen die Wogen der Be Mel-Ung, trotz dem unlseimlnben ist-Ist der Lage« im alten Vaterlande M Mc Herzen für Gott schlagen, Its ette Hände dem Feinde! » Bit, als alte Soldaten in unserem jenen Vaterlande-, wollen nicht ver W, daß dieser furchtbare steil-g. Der unser altes Vaterland betroffen, M Wunden bei uns geschlagen M uns doch bekennen, daß der Bebt Gott das Schicksal aller Men M leitet, sowie auch das unseres so Mk betroffenen alten Vaterlandsv DE Mlspkuch der gottesfürchtiqen Miit Louise von Preußen war: «EI kommt nichts von ungefähr. IRS kommt von oben herl« Laßt und zurückblicken ans das -Æe 1870—-—-7l, wo unser siegreiche -- M nicht eher in die Schlacht qinq. fW es sein Gebet verrichtet und die Iusikkapellen den herrlichen Choral Mc »Mein Gott in der Höh IS Ein-W Und wenn wir sowohl in eriten wie im Kriege nach kdm schweren Strapazen oder nach ist W die Commandos erschal IIJ M: »denn ob, zum Gebet!« — feierlich die Kapelle spielte: denkst Alle Gottl« und ob « aktive von den Strapazen mi, H durch Gottes Gna OW, die wir als Sol « M einen Blick thun auf die . « von 1870—-—7l, Jst-m W licht: Wem sieg .-IM Gott allein die Ehrel« -» M die Ehre! Jch fordete darum im Namen Meter Kameraden alle Kameraden «M, Ue S ernst meinen und sich of II sitt bekennen. sich am Sonn its Ic. August, in ihre Kirchen Gott für feinen Bei nnd Einriva its-s die-i Hoch-'s im FOR-« 52,4t l: —- W Stiser von St Li M W sich noch Noch-stet M W have, um sitz einer Mich-g Was zu unterzie hen. We wieder von dort zurück, nnd W sich in der Zwischenzeit Weni- ethsvlt zu haben. ·-— Anlößlich des Geburtstages von Itau Theo. Edle-T fiidösmch von hier wodnhoft, hatten sich Ende letzter Woche gegen hundert Ver wandte und Freunde im Familien beim eingefunden, um den Tag fei erlich begeben zu helfen. — H. G. Wiegand. ein Viehziich ter von ChappeL Neb» nnd ein guter jBecannteis der Herren J. Reimen und Paul Fsauen biet-selbst dcr lu , teils schon in den 80er sah-u nie-« im Viehzucht eichöii tbätig wu- be lfand sich dieser Tage biet-selbst zu Be . such —- Da man im nahcgcsleccnm iCaiw ein neues Zchnlgcbäudc iiikl lunbidingt nöthig hielt. wurde belud-Z Ausgabe von Bands in Höhe von ;:fsl:,l)00 dieser Tage eine Wahl als acfmlten, die zu Gunsten der Auss gabe der Bands ausficL indem die Abstimmung ein Resultat von lUs gegen 6 ergab. — Jm Heim von Herrn nnd Frau Bism. Stett. sk» südösktich von hier. fand letzte Woche die Trauung des ältesten Sohnes der Familie Stett mit Frl Bettn Bornholdt Tochter zvon Herrn und Frau Henli Born iboldt. durch Paftvt Schumann in sei Eerlicher Weise statt. Das junge Paar begab sich auf eine Hochzeitskeifc nach Colorado. —- Diesek Tage bekam das Win. zScheffel fche Pferd in der Nähe der EBordnet schen Koblenböfe das Durch jbrennfiebet, stolpette über einen Steinhaufen überschlug das Bnggy «und glitt schließlich ang, so daß es t . -- . - - .- . . zinit dein Kopie auf die Schienen am Zfchlug Hierbei erlitt es einen Schö Zdelbruch und mußte etschossen wet ;den. - —- Fran Helene Hanson hat gegen! ihren Gatten Smith Hausen wegenj grausamer Behandlung eine Schei dungsklaqe eingeteicht. Das Paar, das im März 1911 in Grund Island getraut wurde- hat zwei kleine Kinl dek, und ersucht Klage-tin um genü-« qende Alimente, um sich nnd ihre bei- i den Kinder unterhalten und letztere aufzichen zu können. i —- Durch den euwpöiichen Krieg « ist auch die hiesige Augustine Eo. ins Mitleidenichaft gezogen, indem die-· selbe nicht mehr im Stande ist, diel alljährlich von ihr importirten Ka lender-, die sie aus Deutschland bezog. zu erhalten, so daß es wohl nothwenin dia erscheinen mag, die bi-.--l)e1-igen4 diesbezüglichen Aufträge zu cancelj liren. ; —- iöerk Atbert Schönstein. an der westL Louisestraße wobnhait. hat sich als neuer Abonnent in die Abonnens ; tenlifte des ,.Anzeiger« eintragen laisj sen. Wir hoffen, daß ihm das Blatti gefällt, weiches auch in weiteko Kaki-I sen Anerkennung gefunden hat« weill es versucht alles das zu leisten, was man billigerweise von einein Wochenblatt erwarten kann. I ( — - Clnde Michal-Z hatte lit« Bier « ilaschen gestohlen. die der Etcirz Brauerei gehören Für diese Lirliim I bei-ei mußte er PS und die KostenY licrappem da er oder das dazu nii J tige »Casli« nicht aufbringen konnte-J man aber auch seine Famlic nicht lei I den lassen wollte, da er sonst zehnI Tage hätte abbrummen müssen, soI wurde ilnn erlaubt, einige musikali sche Instrumente zu deponiren, bis er im Stande ist, die Strafe zu be tappen. —- Eine Erfahrung, die sie wohl schwerlich vergessen werden, hatten vor einigen Tagen der eine Meile südlich vorn Plattesluß wohnende Farmer Chakles Beheens und dessen Sohn. Der Himmel war vollständig klar und sie standen Beide an der Seite ihres Wagens, den sie gerade von seiner Ladung befreit hatten, als aus der Bläue des Himmels plötsich ein Blitstkahl herniedeksuht und ei MUWJIUB — Jok- W, der ver Kur zew sich nah AS Dort besah, unt die Reife Wand ankam-tun ist M naå den heimisch-n Jenas ten Mgckchtt, weil der entopäis sche Krieg ihm einen Strich durch die Rechnung machte — Beil er in einem Restaurant eine Mahlzeit bestellte, dieselbe aber im Stich ließ und sich nach einem an deren Restaurant begab, wurde E. N. Baudert-, der vorgiebt, in Diensten der Eisenbahn zu stehen, eingelocht nnd im Polizeigericht zu 87 und den Kosten Verdonnert. —- Jobn Degen hat seine Bärte-rei die »Stat· Bakern« ati weitl. Z. Str» an Hei-wann Schattens-re- verkauft Herr Degen ist nun der Eigentbnnter derS chattenberg Residenz, 1117 weit liche 7. Straße. und acceptirte in der Rttennfeldt’fchen Wirthfchaft eine Stellung als Schankwärter. — Jetzt können auch nach Leiter reickt ceittf Geldanweifunaen mehr ans-gestellt werden, und solche von Leiter-reich hier nicht honorirt wer den. Diese Maßregel betrifft soweit nur du zwei Länder Belgien, aber ultne Zweifel werden in dieser Hm ficht bald die anderen triegfiihrendets Länder folgen· — Unsere Former beginnen sent so allaetnach mit dem Oerltstuflunen iltrir Weisenfelden nachdem diss« Re gen den Boden genügend geh-lett hat« stm Mit dieser Arbeit bemerkst zu können. Allem Anschein nack ntird in diesem Hltkite ein bedeutend ngIEJetee Streut mit Weizen bestellt merkten. wie je zum-r. — Hülfgposinieifiek Bauiiiann nnd Gattin kehrten von einer Toni nach Tenver wieder nach biet zurück Wie Hei-r Baumann erklärt, bat der Bau der continentalen Heersiraßc der ioaen »Lincoln Oiabwav'«, im westlichen Nebraska und in Colorado große Fortschritte gemacht, so daß das ösiliche Nebraska nicht dagegen aufkommen kann. —- J. R. Mel-ers und Frau C. H. Mem-es von Deniiisom Ja» befanden sich einige Zeit be: der Famili- Dr. J. H. Mwers biet-selbst zu Besuch. Oden- Meyet5, st» kein-te dieser Tage von seiner Aufwandes-Eise zurück i und erklärte, daß die Zustände driiiJ ben bei Weitem nicht so schlimm f än- i den wie sie gemacht werden. j —- Als Dr. G. W. Wectet diese-H Tage eine äkzttiche Visite in West; Laien machen wollte, kollidikte ei mit« seinem Automobil mit einem Haufen Telegrapbendkabt. Die Folge sum-, daß der gläsekne Windichus z riplit get-te und fein Gesicht mit Wunden förmlich bedeckt war abgesehes vui il«:ein doppelten Bruch des Nasen-; bemes. s :«il·:« Frau Wust seist-L in Be aleituiia ihres Lohne-tu nur einigen Zonen in der Natu- dei Rauman stets befand inlir ein ·.’iinisnipisil n: wir Unsinn und zwar mit snxctier We malt. daf; die Jniniien heran-me icliiendert iiinrden Nin-istidiermeise Wriief der lliiiall nedi zilinusshdk da Frau Sessel mit minnen Cis-it«s1m-eis.« dciwiite«i nnd der Winde uinserlcht blieb. Jener dZeldL der letzte Woche in denler wegen der hrmnlen Er murdung der ninaen Lainse Miit nerimitet wurde-, soll, wie verlarvt-H auch der Mörder der Moldie Wil liamz sein. Leute, welche Notdie Willioms seinerzeit mit einem Frem den sahen, erklären, nachdem sie das Bild des Mördeer zu Gesicht betn men, daß Heldt mit dem danialv ge sehenen Fremden identisch sei. —— Während der ganzen Woche herrschte eine wahre Hundstage-hin Am Sonntag und Montag kletterte das Therinorneter über die Hunderts hinaus und auch an den folgendens Tagen war es nicht viel anders. Tiers türzliche Regen hat etwas gut ge than, doch die daraus folgende ver sengende Hitze trocknete den Boden schnell wieder mä. An manchen Stellen macht das Tarn, welches im Frühjahr so viel versprach, einen gar kümmertichen Eindruck. Is- WT hzockwvendekt Ssttel Berlinan anwes- Verluste er litten hoben. Die Deutschen fechten von gedeckt-i Wangen aus. Gro ßes Unheil aber richtete die deutsche Artillerie an. Nachdem sich dieselbeE einmal eingeschessen hatte, »isß« je der Schuß. Der Umstand, daß die Deutschen bis nåsch Wenn-e vorgedrun gen sind, läßt erkennen, daß sie dies belgische Fell-armer in zwei Theile zu schneiden gedenkt Die Vers-fins deten sind somit gezwungen, den Deutschen die Hauptschlacht anzubie ten, zu welcher die Deutschen sinkst Beste vorbereitet sind. lWenn derar- z tige Nachrichten schon aus dein La aerDer Feinde tonnneii dann scheint es um deren Sache schlecht zu sieben. Es beweist, daß die Deutschen ans so» geschickte Weise manövrirt lieben, daß, sie den Feind dort haben. wo sie ihn; packen und ausrollen können Anm. der RisdaktionI ! Freundschaft skir Amerika-en Aug dein Hang wird berichtet: Wo immer sich Anierilaner in Deutsch-E laud aushalten wird innen does größ te gsniiorlominen bezeugt Dieses-, gilt namentlich von den (tlrosskilädten,T Berlin, München. Frankfurt ci. MI Daniburg und anderen Städte-L Die Civillieliörden minnen Ansiren gungen dass. Loos der aestmndeteni mneritanischen Tonriiten nach Krös ; ten zu erleichtern. Die Zeitungenz fordern die Bewohner aus, den Linie- T rilanern in jeder Weise entgegen qu kommen Tausende Deutsche tragen deutsche und amerikanische Fähnchenz aus Achtung vor Amerika Tie Ver " link-r Handelelaninier veröffentlicht eine lange Liste von deutschen rann lien, welche sich erdötig gezeigt tut-z beit, niittcllose amerikanische Tourix sten auszunehmen, bis sie Geld von; Hause geschickt erhalten Z Eine Reutet’fchc Denk-lebe von« Brllsscl besagt: »Der Sitz der belgiz schen Regierung ist von Vriillel nachj Antwcrpm ver-legt worden Briller wird in Vertheidlgungsznstand ver-; lett Z I . . Jn London ist man über den Vor-E maklch der Deutschen, die in Belgienj nur noch wenige Meilen vor der fran- - zösischcn Grean stehen. im höchstens Grade überrascht Man kann sich dies rasche Vorwärtsbewegung der dont-, schen Trnvpen nicht erklären. trotz; der kolossalen Hindernisse die sich ihnen in den Weg gestellt haben. In London hat knan bisher nur von Sie gen der Verbilndoten gehört, aber nlc von Erfolgen der Deutschen: ums lo unangenehmen- berührt nun die Neuigkeit, daß die Deutschen im Bc-’ griff stehen« nicht nur Präsid- lon-? dern auch Antwort-en zu nehmen.! und daß die Deutschen den Vorbünså detcn eine Schlacht bei Waterloo an- · bieten. . I . Noch "L«tlls1"rch« Lusesellen wird Duc Mlllkml krumi luslmschlsr Lust-lu »I» andrlofsuL das; die deutsche innimnrmw l-(·: Lutemlmm instit und lich nnlchulr durch die imnzlsn fdw Lum- durdlznlsrechen und knien rslsrlnrlncndm chvlnq gegen does Herz Frankreichs zu innre-L I . I Untmsunh aller sicher werden die Inn-Den der Verlnjndeten auf Vrnf fel zurnctgewurslsn Die Einnahme der Stadt durch die Deutschen scheint nur eine blufzc Frage der Zeit Dir deutfche Kavollerlc unterstützt durch Autotruppen nut Schnellseuergeichüsk ven, nimmt westlich und südlich von. Hun stratcgilche Punkte ein. Man glaubt daß dlc Verbündeten Vrüssel preisgeden werden unt sich auf Ant werpen zurückzuziehen I I O i Aus Berlin im Hang eingetroffenej Nachrichten besagen, daß der Vor 2 morsch der Deutschen auf Frankreichs einen erfolgreichen Verlauf nimmt Alle Einzelheiten werden unterdrückt aber das KriegsdeptIrteinent hat die Erklärung abgegeben daß die Ein-Z nehme von Brüllel nur eine bloßes Frage der Zeit ist. Die ungcheurenl Rassen der deutschen Jnfantekie, von zwelcher man sich le Ilel verspricht ha ; ? T Es Geld-Austreibungg Verkauf .Wir hnhen ein zn große-«- Lager. Ein Theil davon hesteht nngs Isiesten nnd issndeih die sieh im Laufe dec- Jnhrecs angesam melt halten. Der grösste Theil besteht ang- snnkelnnnelnenen Waaren Wir knnsten jedoch mehr als siir die Znismr.ersnt· derlieh war. Nnn müssen wir dieselben vermissen nnd nnser Geld dnsiir erhalten Ein grnggeg Opfer in allen Rief-mer- Kleidern Wenn Zie nicht qlnnben, daf; wir diesen Vorrath nnf einen Opfer preiiz leerabsetzetk dann sprechen Eie vor, nnd wir werden esJ sehnen Fei gen. Sollten mir e- nicht benwisen können, dann sind mir gerne bereit, Ehe fnr Jlxre skejt Zu entschnesjgxen J 113 W. :. Str. Herren-Ausstan» Mund Island Lastschiffe sich ans die Nordsee bin aus-begeben: sobald sie zurückkehren ist ein englisches Kriegsschiff zerstört Auf diese Weise sind bis jent lss eng lisilze Kriegsschisse vernichtet nun-den« Deutschland giebt Mantiss-n us Ang dem Hang wird berichtet: Deutschland trifft Anstalten. Mant iebau und Alles, was damit zufam menbängt. an China abzutreten Damit nimmt Deutschland Japan den Wind aus den Segeln und zu gleich list-und und Ursache. Deutsch land den Krieg zu erklären Es mit-d China Kinnlschau selbst überge ben nnd ed nicht durch die Vermitt lung vasons tbun lassen. Jn Ja pan ist man über die Wendnnn det Dinge ganz pernler. denn einen sol chen diplomatische-n Schachzng batte man nicht erwartet. Die Schlaf-i bei Rates-law Aug London wird berichtet Trotz det stritten Zenit-r ist es nnocrkcsnw bat-, daß die Vetbündccken lscj Wam loo und Bküssel einen harten Stand gegen die Deutschen haben. Deutsch-« lands Kriegsnmschinm die number-« bore Jnkanterie, dringt langsam, jr ; doch sicher vor-. Die Moos Armee nnd die erste Mahl-Armee hoben fich» vereinigt Ein Theil dieser qemoitiss gen Mahl-Armee liegt angeblich bei» Nat-unt Alle Lande-use Zeitungen; qebcn zu, daß gegenwärtig 4001100 Deutsche on den Kämper in Velgien theilnehmen. daß aber eine Macht. von 350.000 Mann in Reserve qeij halten wird, um selbige nach imde einem bedrohten Punkt wenden znj könnte-. Britiiche Truppen haben ins den Kampf ein-meisten Maus glaubt daß es den Deutschen nicht( gelingen wird, die detgiichsftanzösiis ich- Okease zu überschreitet-. ; Die belajschcn Brunnen befinden sich aus dem Rückzuge noch AntwerU pen. Allem Anschein-: nach haben dic-l Deutschem so lautet eine Tcpcichc aus Paris, über die Verbiindeten ci nen Sieg errungen . . . Ganz Velqim welchem von den Franzosen große Versprechungen ge macht worden sind, befindet sich we gen der Niederlage-I in großer Auf regung. Diejenigen, welche dens Einflüssen-nqu ihrer französischer-; »Frau-Ide« Gehör schenkten. und dem Deutschen den Durchzuq durch ihrs Land nicht Iestqttetew beklagen jettI weinend das Schicksal ihres Vater lande-i, M sich fett vollständis in den Wen der W befindet , Die stehe W. weiche auf den Mich W ME dern von Muse sum WMI Lunas W sit-I, Ist bereits! seit San in Oel-II conse. 1 Jurllstclp -lkreu,3li«ngef. Herzng Sie-sey Il. v:n Sachsen-s Meiningen, den man leeren in dr: Gruft seiner Ahnen zur einigen Ruh beigeleyl bat, war. wie vie »R. G. C.« färteibt, ver letzte Bundesfiirft· der schon als regierender Fiirsi im Krieg gegen Frankreich das eiserne Kreuz er - worbsen hatte. Da auch der Großher zog Adolf Friedrich V. von Mecklen burg-Slreblitz vor kurzem in das Grol- gefunlen ist, lo gibt es ietzt irr: Deutschen Reiche nur noch drei Bun beöfürslerh die als Peinen-. m lchlichte Kreuz von Lkiien erworben hoben. Das lind der König Will-selts ll. ven Würliemlsekg. ver am großen Kriege als Nillr.·.eiller im wiirrtem bergifchen l. Reitenegimenl teilnnlnn. der Großherzog Friedrich August von Oberst-um« der den Zelvzug als Leut nant des 19. Drngonekregirnenld mil machle. und der Fürst Gilniher zu Schwarzburg, der 1870 als Leuirmnl des 17. Dragonerregimenis feinem Schweigen dem Großherzog Friedrich Franz Il. von MedlenburgsSchwerin als Otdonnnnzssfflzier zugeteilt war Diese drei deutschen Bundesfürsien be sihen das Eiferne Kreuz 2. Klasse. Jseischsresieime Pferde-. Die Pflanzenfresser-, zu denen in auch das Pferd aebört, then in der Regel eine starke Abneigung gegen den Fleischgenufi. Auf merkwürdige Aus nahmen mecht nun Tiekurzt Wicht-T in der »llmsdmu« answer-sinnt F. hat einige Pferde beobachtet die sek getn Fleisch fressen. io die Tiere eines Fleiichers, deren Geruchknerven bn dem tagtäglichm Uuientbalt unter ge fchlachteeen Tieren gegen den Mut» each abgeht-meist wurden und die di hee den Ekel« den koan das Pferd ps Fleisch Im, überwunden Sie Großen erst zögernd, und dann immer begie rigee die sorgehqltenen Iuiichstückx F kie de i ch Wilhelm IV. gab Da men nur in Gegenwart der Königin Undienz, diese aber empfing Heeren allein in Audienz. U nie r den Abiturienten des Jahr gangei 1828 in Stogelse waren »zwölf große und zwöls kleine Poeten«, da runter auch Andeesen. Gerade durch das fortgeseyte Streben, etwas vergessen zu wollen« prägt sich dieses unserem Gedächtnis unauslöschlich ein· So einig wie gegenwärtig, war dat- deutsche Volk noch niemals. Ein Stuhlbloch susammenseschweißi qui den und Flotte. Fürsten und Volk. Und der Block hat schen-se Kanten. M wird blutige Köpse sehen. sQMIQW I«7.mhessdte. sahe I. O. sichelssss jede-Muts Mut-. m r —- Während des letztwöchentlis Ichen Sturmes traf ein Blitzstrahl den nördlich von Centroi City ivoliiitiofs sten Former K. A. Betts- nnd tödtete Jihn auf der Stelle- Betts suchte vor »dem kommenden Sturme mit noch Hin-ei Anderen in einer Scheu-te Zu jiiuche ais der Vntz m diesen-c Wuc« Bette tödtete und die beiden Ande ren beständig I —- Die lentwöchentlichen Circus Steige brachte auch allerhand iiiimåii jichenswertlie Elemente in die Stadt, Lda aber die Polizei schakf auf der Wacht war, ereinneten sich wenige Bindi-new oder Tiebftälilc die sich nur mif Versuche beschränkten Die fiädtische Basiilte erfreute sich jedoch einer regen Friscineiiz, denn es befan den sich nicht weniger wie 27 Arre ftanten darin, von denen die weit »cinp meisten mir als verdächtig inter inrt waren und ani nächsten Morgen wieder auf freien Fuß gesetzt wurden. Infettiss nnd Infettuftitlie sind se . sit-tücki. MosqiiiniS, Fliegen nnd andere Jnfefiein welche mfiii in Abfall-Be höltem brüten. oder in imqnirendesn Wasser-, Ställen. ichnnnziaen Plätzen usw« find simnkkieitötkäaer. Jedes Mal, wenn fie stechen bringen iie Gift in Euer Stiftun, ans welchem fich eine fchwere Krankheit entwickeln mag. Verschafft Euch eine Flasche von Sloan·i Liiiiinent. Dasselbe ist aniifeptiich und einige Tropfen mer den die Jnfizitung. welche durch die Stiche oder koftige Nägel vernrfacht wurde. neutmlifikm sSldan’s Lini meat desinfiin Schnitte, Schwel. Jungen und Wunden. Sie follten nicht ohne dasselbe im Haufe lein. IGeld zurück, wenn nicht zufrieden Hftellend. Nur Söc bei Eurem Apo ltlseker. HLJL "IMMOOOMOOOOOOMOOOO z: Markt-knickt : WMOOMOWMW Riadoteh ................. It65-s-5 1(! Kälber ...................... »Um 7 00 Schweine ................... ?, 7«··-—-. S. 00 hisme alte ................. .u « , junge ............... Js Oöase. gen-stockm- .......... Je Culm, « ........... N Imäw. « ............ JL Eier ....................... .15 Bauer .................... Jst-— .22 tin-fiel ............... Du mum» hoc-LU Gen-ide seipt ................ . ...... II sm.«. ....... . ....... . Ew pssa ......... · ...... Jst KLEMM-»i- W«».»... Jus HImäWJIImem . MU Etwme us i