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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 5, 1913)
Mtnt zu ung, wi: möchten gern Eure Wäsche-Arbeit thun. Wu- jjisd dafür vrrisxejtgi u Sara-Inten, daß Ihr Jus jede Iem werdet. Telephoner nact unserem Waqu Telephon No. ts ; lilWlJ lszll sTEAM WWY p. A. oknuon prop. F Grund Found« Licviaycu chstankuffnn un» « Yäckeret . HIONIKV DE Ul1·"s. « d III Ist-I Email D(-«« fsscglth s JUJTHLTIFC Ins XI ! "’"(sz-’«1"«’ .- ;-e·. ka.1rssk;s Inn J tu- z-, ,ssk!l11.x( II IN do ’kI-« ; Nkthikuci n. z«-.s. ; its-l s-: BUT l vi« THE Hist H-: « ! « sckV Dsch sk- - W. H. Thomyson »Um-usw und Halm anktizirt in allzu Gerichten lShus:k-uxx.Ichuspsscxkikui :. ,..I.: X-: Ut msm Hin ji«-s- 1::«- ( Bayatd H. Paine Advotat und Roms-schn -- --- f. o. c HARRISON Rechts-unweit und ceffemlimcr Notar ijicc über Zwar-w IX- Visczg.e"s. idmhunsjn Ti; I. II. muss-umn Arzt und WuIIdarzt, Dssue Im Jud-wulsan Nehmt DI-. Ost-at Isl. Meye Deutfcher Zabnarn deddc Essevätzde Ums-ne L kpi Harfe-»Hi--·--1·-k·«i?5-rfcru-c—s;; sz Vmäfu P A J. H. ME. YEKs E J Umttdenimcr ZIIlIIIIIrIt Lsk Toten metmudr. s · Graup Island , CHOR-R HOYTHLJIIZIIJIIZSJ sixs Theo. P. Soehm FaristsAIIlkibcn sbstrcktk, Grundeigkntuus, VII sithmmgkm cestrnilichcr Notar Wir sprechen deutsch cssIee im MkAllistrn Gebäude Funk: Reh I71 Stand Island, Nebraska Lassen Sie Plumbers ihre Plainberarbelt ihm-. clll PLWBM co. ;« :ss«1:» Preisanfelmngcu gegeben-. Repqmlueenaebeil eine Suczialital Besser als Körper-liebe Züchtigung. Schlägen wert-en du« Hinde- ziic unm Rennällen tumm, du m feine Ange 1uol)nhut, sondern emc qnuhtlxdpe lcmnk hell m. Tit-h. EIT. Roman Trug Ny, III-L L«.1()«:l,lshicago, Jll» lmt ern ab Mut harmlose-s Heiltnmel sitt men- bunt m cgeude manchen entdeckk nnd ocssku LIeIdienst beeannl xu machen, sendet ni exn s« -l!ack-tteelelben, qui verpackl nun noklonei, an jeden Um dieser Zeitung der dumm an obige Abt-teile lchmbL Tkescz Heilmittel luneet auch das ut oft unserem-de und unnatükllche Wolkenw « :I, und die unfnlzigkeil bei Tagun jun gen Unten, das Walleelassen bel Tag oder Nacht zu fontkolllmn Die ((. H. Roman 60., ist eine alle und zuverlässige Natur« nnd Sie sollten heute an dieselben tikeie Heilmittel schreiben stuan sie die Leid-enden Ihrer Familie und m sen Cle ihren Nachbarn Lappen c-27:e T Winalroman von Erichs Eli-erkenn c markieren-is von Seit J ssie zu etteiäir indßik man eine künstliche Pyramide ans den paar sMiikelitiicken errichten. Dazu hatte Laoandal offenbar die Zeit gefehlt, und er wollte deshalb die gante Hütte in Brand setzen, urn sre zu ver nichten. i Jlnd der junges Wo ist er?« fragte der Bezirksrichter neugierig. Hernpel führte ihn nach der Kammer, wo man Lavandal eingesperrt hatte. Das Fenster war veraittert. die Tür mit Eisen beichlagem ein Einkommen also ausgeschlossen Als man die Tür öffnete, sand man den jungen Mann anscheinend ruhig schlafend aus der Bank. die ne ben Tisch, Stuhl und einem Schrank Edie ganze Einrichtung bildete. s Sein Gesicht hatte einen fahlen tTon die Beine zitterten von Zeit zu Heit trampfhait i Erschrocken stiirx te Hemvel hinnnd Ibeugte sich über ihn. Als er sieh mach einer Weile wieder aufrichtete jwar er kaum weniger sahl als La oandal. »Was ift?« fragt-: der Bezirlsricky ,ier. »Er scheint ja bewußtlos-M l »Er hat sich veraiftei!« stöhnte Ehempel dumpf »Ich Esel dachte gnicht daran daß er das Fläschchen imit .s:--Hyo cnomng noch lei sich haben imnßie!« - Vielleicht könnte ein Arzt. ; »M; wir einen solchen znr Stelle ischaifen, ist all-s vorüber. Seine ;.«"iiis:der iiktd gelähmt die Pupilken Einrishtlxar ern-eilest . . er hat hoch ens- nocn eine «L!iertelstnns)e zn le « ! L, Wir-um sachte ich auch sliickt dar-n! l la: so lade —- er Ziteckte cis-J Miit idckien ja nor meinen .tn en in die Zrnittrfche seinssr klioiieszl Ich txabe gehandelt wie eil: « « « - . ! -Oiinnsdv fkaukk - Lassen Eies-s aut sein. Herr Heku ael,« beruhigte ilm iser Bezirisrichter. Der Gerechtigkeit iit Genüge getan sind indem die beiden sich selbst rich ’eten, ersparten sie der Familie einen mark-euren Standal." Als man in die Halle zurückkehrte vo die Leiche des alten Lar- andal, l: tut es ging, des tiinstlicken Beiwer tesz entledigt auf einer Traabaiire Haa, sanden sie den alten centenberq daneben stehen. Stumm, ohne Haß, aber vak! Brauen starrte er auf den Leichnam leines Todseindes nieder. Ja ----- das war er der ilnu ein Bliicl zertrümmert und Schande ank keinen Namen gehäuft hatte! ? »Unte: Tausenden würde ich ihn Eviedererennen und wären hundert EJahre seitdem verflossenC murmelte Etr und wandte sich dann ab »Mein Sohn und seine Braut las E«en Sie bitten sich zu ihnen zu be Eniihen, lieber Herr Hempell" sagte er ruhig »Wir alle wollen Ihnen roch einmal danken!« »Steine Braut? So wissen Sie «chon?« lächelte HempeL «Hassentlick1 iaben Sie nichts dagegen, gleich auch sine Schwiegertochter ins Haus zu )elarnrnens« Ueber Sentenbergs elen noch ties ernsteäs Antlitz slpa ein warmer, sra: Her Schein. »Wie sollte irlif Sie lsat il3u ne irdi, als er arm war und tief unter hr stand. Solche Liebe ist die Ba sis wahren Glückes-. Ich taan Mc ittu nur bitten, mich alten Mann Esin wenig daran teilnehmen zu las sen « das habe ich soeben getan ELUenn ich den Glauben an wahre, Eelbstlase Frauenliebe auch verloren Jatte so bin ich doch gerecht genug jeblieben, heute einzugestehenx Me itta und Lisa haben ihn mir wieder Imeben!« . ! Hempel drückte ihm stumm die band Dann übergab er ihm die Jeim alten Lovondat gefundenen Pi t ) t s »Hier sind die Beweise dessen, was: ich Ihnen mundlich darlegtet Eimei ’8rieie Ihrer verstorbenen Otemalittn hie ttluszeichnunnen Frau tithery tnd die Bestätigung der einstigen Fitanimetfrau Antn Bardots tsg wird Jmmit nicht die qekinnfte Echwierig steit machen, Ihrem Sohne nuch ge etzlich den ihm gebührenden Platz zn JersehofsenN Major v. Brantow stopfte »gen ««,sen wieimmer in der Letzten Zeit, im " essi »O tsidsr, Mit-nnd s« « -: .«i .)I is s: 1 me nenks in eine-n Linie-. paß. ·!uf dem Tische tag ein Akin Me tiztn-5, den der Majok soeben in ei nem Fern des Wäscheschranteg ausne stöbekt hatte. »Ich hätte es nie für möglich ne hetten«, sagte er grollend, ,,mit ihr unter einer Decke zu stecken —- heim lich Briefc zu wechseln --—— während ich doch ausdrücklich jeden Verkehr mit der widerspenstigen Tochter unter sagte!" »Aber sie ist doch mein Kind. . . eine Mutter. . .'« schluchzte die Ma iorin, Jana doch nicht. . .« »Du bist vor allem: meine Fraui Als solche hast Du zu gehor chen«« Wenn sie noch etwas Schlechtes etan hättet Aber sie liebt ja nur! reue ist« ZM-SW!«- MM F WITH , i »Ich giesse je aber gar nicht. daß er ein Raubmörder ist!« Der Major starrte seine Frau saf snngslcs an. »Du —- glaubst —- es — nichts« »Nein!'« »Wi) ich Dir sagte —- tch —- ver stehst Du? Ich!« »Ja! Aber glauben kann man nicht besehlent Auch Du lannst Dich ein mal irren. Eisler ist arm, aber er war immer ein guter, braver Mensch . . . und er hatte Melitta so liebt Sie würde mit ihm viel glücklich-ei als mit —« ! Frau v. Brantow hielt erschrockenf inne. Sie begriis plötzlich gar nicht« wehrt sie die Kühnheit genommen? hatte, den strengen Gebieter zu est-Z ponieren. Ganz ängstlich duckte sie-» Jetzt.;muszte gleich ein furchtbarer? Sturm los-brechen ! Aber es blieb still. Des Majork starrte seine Frau nur immer-sitz stumm an, als habe sich ihm in ihr plötzlich das achte Weltwnnder ent hüllt. Draußen llingelte es. Getuschel entstand im Vorzimmer. Dann trat die Magd ein und überbrachte dem Major eine Karte. »Silas Hemmt Privatdeteltiv.« Im ersten Moment sagte der Ma jor: »Kenne fich nicht!« Jrn zweiten erinnerte er sich: »Aha —-—- der Mensch, bei dem die Törin damals nach Eis lers Verhastunq war. ,,Abweisen! Bin nicht zn Hause!« schrie er zornig. Aber ehe die Magd den Befehl noch uns-stinken konnte, öffnete sich dieTiir und Silas Hempel trat mit Armut lichem Lachen ein« »So geht das nicht, jieber Herr Major! Wenn man sich verleugnen lassen will, darf man nicht so schreien Uebrinpnä --- « »Mensch, was unterstehen sie sich?« »llebrigens komme ich als Abge sandier Ihrer Tochter,« fuhr Hernpel ruhig satt, »und wenn Sie mich nicht anhören wollen« werde ich meine sNeuiateiten Jhrer Frau Gemahlin allein sagen!« »Unverschi7imt! Ich brauche keine Neuialciten. . .« »Gnädige Fran«, wandte Silas sich an Frau v. Braulina »ich soll Ih nen vor allein innige Griiße non Ihrer Tochter bringen. Dann dEe iNachricht, daß Sie sich gestern assi lziell verlobte ——« , i Frau v. Brantow waf ausgesprnn en. q »Mit Felix Eigler?« rief sce atem los-. »Ist er frei? Jst seine Unschuld bewiesen?« »Ja! Man hat den wahren Täter lerrnittelt, nnd er lespite ein Geständnis ab. Es war der in Ihrem Hause hier ali- Dr. Richter wohnende Felix v. Lavandal!« »Mein Gott Richter? Wirklich? lind Melitta. . ?« »Ihr-er Verbindung ngit Felix steht Inun nichts mehr im Wege. Sie wol len, glaube ich, schon in vier Wochen heiraten. . . nnd. ,,Ono!« mischte sich jetzt der Ma sor wierer ein nnterrot vor qornJ »Das- dulde ich nicht. Jch bin der Vater-. Dieser Habeniclsts. . . dkeser larmseliae Voll: ichullehrer -— was Iglaubt er denn? Waranshin will er denn iilerlianst tfseiratenZ Anstellen zwerden sie den ehemaligen Ranbrniir der sa doch nie mehr! Und wenn anchZ Ich habe auch mitzureden! Zich gebe nicht nach! Melitta ist qattlod snoch lanqe nicht qreßjährig!« Hempel betrachtete den alten Herrn erniisiert i »Wollen Sie mich nicht vielleicht erst einmal ausreden lassen, Herr Majori« »Meinettvegen! Obwohl Sie sich Jhre Lunge ruhig sparen lönnten!« »Es ist allerdings richtig, daß der Verlobte Jhrer Tochter nicht mehr in die Lage kommen wird, seinen Lehr berui auszuüben. Seine Verhältnisse haben sich nämlich sehr geändert. Er besitzt heute die Anwartschaft ans ein väterliche-i Gut, das gut seine vier ziatausend Kronen Rente abwirft im Jahr —--« »Herr! Wollen Eie mich zum Be . ltcn haben ! Z« »Tag- miirde ich mir nie etlau 1beri! Außerdem ist Jht Schwieger .fohn -- -— l laer eines alten « »Ich protestiere gegen diese Be zeiclnmng!« »Ist Jbr Schwieaetsatin der Trä ·?ai enZ —- viel älter alsJ der Name Brette-u —- nämli-; ein Sentenbet«:-!« »Es-Sen --ten - bem?« »Ja! Jch sehe, Sie lennen den Namen. Felix ist der einzige Sonn des gegenwärtian Chefg der Fami lie. Er wurde allerdings von Frau Eislet erzogen, doch stand er zu ilir in keinem vermandtschaftlichen Ster hältnis. Geaenloiittia lebt er auf-« -en tenbera bei seinem Vater, und Fräu lein Melitta weilt als Gast auf dem Nachbaraut Mauerberg lsei Baronin Lauterbeck.« Und et machte den kraftlos auf einen Stuhl gesunkenen Major mit den Eteignissen bekannt, die diese Umwälzung zustande gebracht hatten. «Jch hoffe, Sie lehnen unter die sen Umständen den wZungen Mann ni t mehr alIS wegetsohn ob's« M eß Wl lächelt , Cis-Eo- : ; »Ja is- notiiriicht —- Das rersishk Hch von selbst! — Hm! Ein III-senken dergt Sehr merkwürdig —- in der Tot! Aber man kann sich wohl Juckt mal irren in den Menschen. !" stieß er abgerrtsen und rerleaen her aus. Er sprang aus und stapfte wieder mit großen Schritten im Gemkxch hin und her. »Werden ihm das sagen, Herr HempeL ja? Bedaure sehr. . werde gut machen. . . bin froh, daß das Mädel einen so richtigen Instinkt hat te. . ." »Ich denke. es ist am besten Sie sagen ihm dies alles so bald als möglich selbst, Herr Major! Er kann ooriciusig seinen Vater natürlich nicht verlassen, aber die Baronin Lauter beck beauftragte mich. Sie und Jhre Gemahlin nach Schloß Mauerberg einzuladen. Fräulein Meiitta hofft Sie dort schon morgen umarmen zu können« »Unmd’glich! Zu fremden Letrten gehe ich nicht« . .« »Aber it !« erhärtet iie Mojcrin plötzlich sehr bestimmt. »Ich reife moraen sriih mit dem ersten Kun. Ich will endlich meinl Kind wieder in die Arme schließen!« « »Du willst --- ohne mich —- ge gen meinen Willen —?" »Weder Brante!o’.« unterbrach ibn seine durch dasj- Ausbieiden ein«-J Sturmes vorhin liihn den«-orden-. Gattin, »es ist nicht meint- Schuld, daß ich zu fremden Lenden muß-, unt mein Kind wieder zu rasen Hist iest Dr sie durch Dein-e heftiatcit nicht ans dem Hause a«ric:«seir, so. . . aber ich will Dir keine Vorwürfe mu chen Jeder Mensch irrem irren acht Dir wie Dis irr-site zugeben mirs-it tlebriisiis list Du Ia ein Viel en Ritter Vater und l!«aer Mann, als dstz ITU durch eiaeussnniae site-ritt birberei ietzt norli dir-» lBiiit ZEIT-ein tas trsilsien wolltest tstsexviiz wirst Du wich nern mich Ei.llouertsera isesileis inni« Der Major verfchlrrckte die bittere Pille und klammerte sich an die fiißc Umk,iillung. »Natürlich werde ich Din benei ien. Es war nur Riicksschl asii Dich . . ich kenne II Dein-e Abneiannq aegen fremde Menschen. . . aber wenn Du Dich entschiossen hast« kann mir nicht-J willkommener sein, als so luld als möglich zu reisen-l« Sile-is Hempel war wird-r in sei nen vier Wänden. Murx schnurrie neben ihm am Diloan, im Zimmer nebenan zwitscherten die jungen Vö ael in den Volissrsm die Horndose stand auf dem Tisch vor ihm, und draußen in der Küche ruinorte Kala herum, mit krähender Stimme ein iroaiifcheg Volkslied singend. Nie war sie seliger gewesen als hienie. Hatte der ,,arine3, liebes Gospodar« doch soeben erlliiri: »Nun loche und brate, was Du magst, Kain, ich bleibe vorläufig daheim und will mich aus-ruhml« llYUpZJ Wann möcljlrsi Tn sterben-? Die Frage: »Ja ist-einzeln Illiir nikxijlesi du sterben Z« lpat ein Land-« ncr Blatt ziirtfiilzlend seinen Les-ern vorgelegt und ein-te Fälle Ecn Trutz-our ten ethalieir däc- crisnixksn Tasse-h irre verschieden die Juni-vix disk-« reife Mannesalker nnd Nrcixxnaiter den: Gedanken Ist-« L: es- kxexsciiiåäkcp steljen. Eis jcizrl ii--i;, ;-:sz die innacn Leute fast nie ein hol-ex- Alrer zu erreichen wiinsclkrnz vor ihnen lieat noch das Leben, das ihrer Unterfan renheit fast endlos-.- erscheint. lind darum wird eg weniger hoch geachiel während die Greise und die älteren Männer, die aus Erfahrung wissen, wie kurz das Leben ist, den Abschluß ihres Daseins so weit als möglich lik« : hinausgesetzt sehen mochten- Eid d-.:-:- Alter liebt dass Leben nnd ist d.n·.tbarer als die Jugend. So schrein ein sit-jähriger Bauer: »Ja-J Leben ist schön, und ich hoffe, ei nni- tveniastenö zehn Jahre lang ne nics;en zu diirsen. Ja) brauche in ei ner Woche meine zehn Zchilling, dag geniigt mir, diese Tuns-me hoffe ich bis-—- zu meinem Mk Jahre zu ha ben.« Eine tistjiihrigse Blinde schreibt, daß sie das Leben vergiittere nnd liofse, 1W Jahre alt zn werden, während sich ein ist-jähriger Blinder bescheide ner mit 80 Lebensjahren beaniiaen will. Ein 22jähriger litesandtschastg Attachfs dagegen möchte nicht iilter als 50 Jahre werden und ein 20jiihriger Student will gerne mit Hin Jahren sterben. Ein säh-jähriger Jiiaenieur betrachtet 50 Jahre als die ihm eri wiinschte Lebensgrenze, nnd darin stimmt er mit einer Sussraaette über ein. Dagegen möchte ein Londoner Arzt, der im 35 Lebensjahre steht, immerhin ganz gern 80 Jahre alt werden, aber nicht älter, denn dann wiirde er nur der Gesellschaft und dem Staat eine Last sein. Ein SO jähriger Advotat dagegen will mit 75 Jahren sterben, »denn nach diesem Alter«, so meint er, »miissen alle Freuden schwinden, sogar die Freude des Werts bei Trinkens und des OU tas- DOM. - Ins-. - TlIe Ioice Iith the smilc Iias Grind tislpphonp sowie-Z depends largely upon mumle s-«1n’t(-Sy. The- t,(-!(-phou(s is umn- udcsful to thuses who tnlk as if fu«- to fu«-. for («ix«ility romowss Jifiimltisss and fussilitsxtssw Um Invmptcsst pngpiblss pnnnsscsfs()n.0. This H(«II Tishssshuncs »Um-s intinmtist into the- so isinl smil lssnsimsss lifss ni« »in-h incliviith This liest t«e·—nlt.—« umsc- thtsumxli tlus k)1·:1«·1i(-(- ot« nmtnikl mur fis-y. Tin- -"«jr«- lHlls Um melc IF !,-’«.-"k- JE-« fest-Hymn- Uhu -z.!x.. . N« . IEIWSM TEUEPHUNE GMPAIY sp shf -. Und - Zup· » FJI o z, , ;,(; X V- O« FHWJYP - - -«-«- r X XXXY X S Ufern Zic an Ihren Augen leiden nnd eine Untersnrintng sen-euren wünschen resp. Behand lung du«s(«lnn, sollt n Zic nicht nersännnn, einen Enezmlsstsn n Rm - sn when, welcher sich dem Anqcn Ztndnnn gewidmet not- Kommt zn dem Untersctcnnetm Jcn nincrsnchss Ihn-s Lin-non frei, nnd Wenn- Fu eine BIilkr l)s.«1.ötlnnc», Ansamin Lch xssdksxst Einzelnen noliständige Zufrisfsscntnsät zn geben. D. c. ZENELLER O. lis. Sprzialift oberhalb Hatte-so di Co. Grund Island Pbonc 1479 »t H JOHN-g ABOUARTERS Ich BRIS Alle thux siisuunnd Aafihici --I-Dgx Es hkiiilzmlss Dis Inst-. Mk l«..«l N. Ghin-n- SL Plumc Block-s Telephon-et s- -s·«-« — Bauholz nnd Kohlen case-wo ums-in com-Aqu Jolm Dobrn , Gefchåftsfübrcr · - B o r fr e u n e. «ks—r.1tk: »Du bist ja heute so fidel, Manns« »Na, hast Du denn nicht die Tages oxdnung zur heutigen Hauptversamm long des Abstinenzlervereins gelesen?« — »Nein." — »Hier heißt es unter Punkt 8: Beschlußfassung über die Ausschließung eines Mitgliedes-« — ,Na — unt-P« —- »Und das bin ich1« A. c. MAYER Deutscher Advokat Dolmctfchrr Vollmachten, Trstamentes Grund ists-al- Neidan