Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 05, 1913, Image 3

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Besser als Körper-liebe
Züchtigung.
Schlägen wert-en du« Hinde- ziic unm
Rennällen tumm, du m feine Ange
1uol)nhut, sondern emc qnuhtlxdpe lcmnk
hell m. Tit-h. EIT. Roman Trug Ny,
III-L L«.1()«:l,lshicago, Jll» lmt ern ab
Mut harmlose-s Heiltnmel sitt men- bunt
m cgeude manchen entdeckk nnd ocssku
LIeIdienst beeannl xu machen, sendet ni
exn s« -l!ack-tteelelben, qui verpackl nun
noklonei, an jeden Um dieser Zeitung
der dumm an obige Abt-teile lchmbL
Tkescz Heilmittel luneet auch das ut oft
unserem-de und unnatükllche Wolkenw
« :I, und die unfnlzigkeil bei Tagun jun
gen Unten, das Walleelassen bel Tag
oder Nacht zu fontkolllmn Die ((. H.
Roman 60., ist eine alle und zuverlässige
Natur« nnd Sie sollten heute an dieselben
tikeie Heilmittel schreiben stuan
sie die Leid-enden Ihrer Familie und m
sen Cle ihren Nachbarn Lappen c-27:e
T
Winalroman von Erichs Eli-erkenn
c markieren-is von Seit J
ssie zu etteiäir indßik man eine
künstliche Pyramide ans den paar
sMiikelitiicken errichten. Dazu hatte
Laoandal offenbar die Zeit gefehlt,
und er wollte deshalb die gante
Hütte in Brand setzen, urn sre zu ver
nichten.
i Jlnd der junges Wo ist er?« fragte
der Bezirksrichter neugierig. Hernpel
führte ihn nach der Kammer, wo
man Lavandal eingesperrt hatte. Das
Fenster war veraittert. die Tür mit
Eisen beichlagem ein Einkommen also
ausgeschlossen
Als man die Tür öffnete, sand
man den jungen Mann anscheinend
ruhig schlafend aus der Bank. die ne
ben Tisch, Stuhl und einem Schrank
Edie ganze Einrichtung bildete.
s Sein Gesicht hatte einen fahlen
tTon die Beine zitterten von Zeit zu
Heit trampfhait
i Erschrocken stiirx te Hemvel hinnnd
Ibeugte sich über ihn. Als er sieh
mach einer Weile wieder aufrichtete
jwar er kaum weniger sahl als La
oandal.
»Was ift?« fragt-: der Bezirlsricky
,ier. »Er scheint ja bewußtlos-M
l »Er hat sich veraiftei!« stöhnte
Ehempel dumpf »Ich Esel dachte
gnicht daran daß er das Fläschchen
imit .s:--Hyo cnomng noch lei sich haben
imnßie!«
- Vielleicht könnte ein Arzt.
; »M; wir einen solchen znr Stelle
ischaifen, ist all-s vorüber. Seine
;.«"iiis:der iiktd gelähmt die Pupilken
Einrishtlxar ern-eilest . . er hat hoch
ens- nocn eine «L!iertelstnns)e zn le
« ! L, Wir-um sachte ich auch
sliickt dar-n! l la: so lade —- er
Ziteckte cis-J Miit idckien ja nor meinen
.tn en in die Zrnittrfche seinssr
klioiieszl Ich txabe gehandelt wie eil:
«
«
«
- .
! -Oiinnsdv
fkaukk -
Lassen Eies-s aut sein. Herr Heku
ael,« beruhigte ilm iser Bezirisrichter.
Der Gerechtigkeit iit Genüge getan
sind indem die beiden sich selbst rich
’eten, ersparten sie der Familie einen
mark-euren Standal."
Als man in die Halle zurückkehrte
vo die Leiche des alten Lar- andal, l:
tut es ging, des tiinstlicken Beiwer
tesz entledigt auf einer Traabaiire
Haa, sanden sie den alten centenberq
daneben stehen.
Stumm, ohne Haß, aber vak!
Brauen starrte er auf den Leichnam
leines Todseindes nieder.
Ja ----- das war er der ilnu ein
Bliicl zertrümmert und Schande ank
keinen Namen gehäuft hatte!
? »Unte: Tausenden würde ich ihn
Eviedererennen und wären hundert
EJahre seitdem verflossenC murmelte
Etr und wandte sich dann ab
»Mein Sohn und seine Braut las
E«en Sie bitten sich zu ihnen zu be
Eniihen, lieber Herr Hempell" sagte
er ruhig »Wir alle wollen Ihnen
roch einmal danken!«
»Steine Braut? So wissen Sie
«chon?« lächelte HempeL «Hassentlick1
iaben Sie nichts dagegen, gleich auch
sine Schwiegertochter ins Haus zu
)elarnrnens«
Ueber Sentenbergs elen noch ties
ernsteäs Antlitz slpa ein warmer, sra:
Her Schein.
»Wie sollte irlif Sie lsat il3u ne
irdi, als er arm war und tief unter
hr stand. Solche Liebe ist die Ba
sis wahren Glückes-. Ich taan Mc
ittu nur bitten, mich alten Mann
Esin wenig daran teilnehmen zu las
sen « das habe ich soeben getan
ELUenn ich den Glauben an wahre,
Eelbstlase Frauenliebe auch verloren
Jatte so bin ich doch gerecht genug
jeblieben, heute einzugestehenx Me
itta und Lisa haben ihn mir wieder
Imeben!« .
! Hempel drückte ihm stumm die
band Dann übergab er ihm die
Jeim alten Lovondat gefundenen Pi
t
)
t
s »Hier sind die Beweise dessen, was:
ich Ihnen mundlich darlegtet Eimei
’8rieie Ihrer verstorbenen Otemalittn
hie ttluszeichnunnen Frau tithery
tnd die Bestätigung der einstigen
Fitanimetfrau Antn Bardots tsg wird
Jmmit nicht die qekinnfte Echwierig
steit machen, Ihrem Sohne nuch ge
etzlich den ihm gebührenden Platz zn
JersehofsenN
Major v. Brantow stopfte »gen
««,sen wieimmer in der Letzten Zeit, im
" essi »O tsidsr, Mit-nnd
s« « -: .«i .)I is s: 1 me nenks in eine-n
Linie-. paß.
·!uf dem Tische tag ein Akin Me
tiztn-5, den der Majok soeben in ei
nem Fern des Wäscheschranteg ausne
stöbekt hatte.
»Ich hätte es nie für möglich ne
hetten«, sagte er grollend, ,,mit ihr
unter einer Decke zu stecken —- heim
lich Briefc zu wechseln --—— während
ich doch ausdrücklich jeden Verkehr
mit der widerspenstigen Tochter unter
sagte!"
»Aber sie ist doch mein Kind. . .
eine Mutter. . .'« schluchzte die Ma
iorin, Jana doch nicht. . .«
»Du bist vor allem: meine
Fraui Als solche hast Du zu gehor
chen««
Wenn sie noch etwas Schlechtes
etan hättet Aber sie liebt ja nur!
reue ist«
ZM-SW!«- MM F WITH , i
»Ich giesse je aber gar nicht. daß
er ein Raubmörder ist!«
Der Major starrte seine Frau saf
snngslcs an.
»Du —- glaubst —- es — nichts«
»Nein!'«
»Wi) ich Dir sagte —- tch —- ver
stehst Du? Ich!«
»Ja! Aber glauben kann man nicht
besehlent Auch Du lannst Dich ein
mal irren. Eisler ist arm, aber er
war immer ein guter, braver Mensch
. . . und er hatte Melitta so liebt
Sie würde mit ihm viel glücklich-ei
als mit —« !
Frau v. Brantow hielt erschrockenf
inne. Sie begriis plötzlich gar nicht«
wehrt sie die Kühnheit genommen?
hatte, den strengen Gebieter zu est-Z
ponieren. Ganz ängstlich duckte sie-»
Jetzt.;muszte gleich ein furchtbarer?
Sturm los-brechen !
Aber es blieb still. Des Majork
starrte seine Frau nur immer-sitz
stumm an, als habe sich ihm in ihr
plötzlich das achte Weltwnnder ent
hüllt.
Draußen llingelte es. Getuschel
entstand im Vorzimmer. Dann trat
die Magd ein und überbrachte dem
Major eine Karte.
»Silas Hemmt Privatdeteltiv.«
Im ersten Moment sagte der Ma
jor: »Kenne fich nicht!« Jrn zweiten
erinnerte er sich: »Aha —-—- der Mensch,
bei dem die Törin damals nach Eis
lers Verhastunq war.
,,Abweisen! Bin nicht zn Hause!«
schrie er zornig.
Aber ehe die Magd den Befehl noch
uns-stinken konnte, öffnete sich dieTiir
und Silas Hempel trat mit Armut
lichem Lachen ein«
»So geht das nicht, jieber Herr
Major! Wenn man sich verleugnen
lassen will, darf man nicht so schreien
Uebrinpnä --- «
»Mensch, was unterstehen sie sich?«
»llebrigens komme ich als Abge
sandier Ihrer Tochter,« fuhr Hernpel
ruhig satt, »und wenn Sie mich
nicht anhören wollen« werde ich meine
sNeuiateiten Jhrer Frau Gemahlin
allein sagen!«
»Unverschi7imt! Ich brauche keine
Neuialciten. . .«
»Gnädige Fran«, wandte Silas sich
an Frau v. Braulina »ich soll Ih
nen vor allein innige Griiße non
Ihrer Tochter bringen. Dann dEe
iNachricht, daß Sie sich gestern assi
lziell verlobte ——« ,
i Frau v. Brantow waf ausgesprnn
en.
q »Mit Felix Eigler?« rief sce atem
los-. »Ist er frei? Jst seine Unschuld
bewiesen?«
»Ja! Man hat den wahren Täter
lerrnittelt, nnd er lespite ein Geständnis
ab. Es war der in Ihrem Hause
hier ali- Dr. Richter wohnende Felix
v. Lavandal!«
»Mein Gott Richter? Wirklich?
lind Melitta. . ?«
»Ihr-er Verbindung ngit Felix steht
Inun nichts mehr im Wege. Sie wol
len, glaube ich, schon in vier Wochen
heiraten. . . nnd.
,,Ono!« mischte sich jetzt der Ma
sor wierer ein nnterrot vor qornJ
»Das- dulde ich nicht. Jch bin der
Vater-. Dieser Habeniclsts. . . dkeser
larmseliae Voll: ichullehrer -— was
Iglaubt er denn? Waranshin will er
denn iilerlianst tfseiratenZ Anstellen
zwerden sie den ehemaligen Ranbrniir
der sa doch nie mehr! Und wenn
anchZ Ich habe auch mitzureden! Zich
gebe nicht nach! Melitta ist qattlod
snoch lanqe nicht qreßjährig!«
Hempel betrachtete den alten Herrn
erniisiert
i »Wollen Sie mich nicht vielleicht
erst einmal ausreden lassen, Herr
Majori«
»Meinettvegen! Obwohl Sie sich
Jhre Lunge ruhig sparen lönnten!«
»Es ist allerdings richtig, daß der
Verlobte Jhrer Tochter nicht mehr in
die Lage kommen wird, seinen Lehr
berui auszuüben. Seine Verhältnisse
haben sich nämlich sehr geändert. Er
besitzt heute die Anwartschaft ans ein
väterliche-i Gut, das gut seine vier
ziatausend Kronen Rente abwirft im
Jahr —--«
»Herr! Wollen Eie mich zum Be
. ltcn haben ! Z«
»Tag- miirde ich mir nie etlau
1beri! Außerdem ist Jht Schwieger
.fohn -- -—
l
laer eines alten
«
»Ich protestiere gegen diese Be
zeiclnmng!«
»Ist Jbr Schwieaetsatin der Trä
·?ai enZ —- viel älter
alsJ der Name Brette-u —- nämli-;
ein Sentenbet«:-!«
»Es-Sen --ten - bem?«
»Ja! Jch sehe, Sie lennen den
Namen. Felix ist der einzige Sonn
des gegenwärtian Chefg der Fami
lie. Er wurde allerdings von Frau
Eislet erzogen, doch stand er zu ilir
in keinem vermandtschaftlichen Ster
hältnis. Geaenloiittia lebt er auf-« -en
tenbera bei seinem Vater, und Fräu
lein Melitta weilt als Gast auf dem
Nachbaraut Mauerberg lsei Baronin
Lauterbeck.«
Und et machte den kraftlos auf
einen Stuhl gesunkenen Major mit
den Eteignissen bekannt, die diese
Umwälzung zustande gebracht hatten.
«Jch hoffe, Sie lehnen unter die
sen Umständen den wZungen Mann
ni t mehr alIS wegetsohn ob's«
M eß Wl lächelt
, Cis-Eo- : ;
»Ja is- notiiriicht —- Das rersishk
Hch von selbst! — Hm! Ein III-senken
dergt Sehr merkwürdig —- in der
Tot! Aber man kann sich wohl Juckt
mal irren in den Menschen. !"
stieß er abgerrtsen und rerleaen her
aus.
Er sprang aus und stapfte wieder
mit großen Schritten im Gemkxch hin
und her.
»Werden ihm das sagen, Herr
HempeL ja? Bedaure sehr. . werde
gut machen. . . bin froh, daß das
Mädel einen so richtigen Instinkt hat
te. . ."
»Ich denke. es ist am besten Sie
sagen ihm dies alles so bald als
möglich selbst, Herr Major! Er kann
ooriciusig seinen Vater natürlich nicht
verlassen, aber die Baronin Lauter
beck beauftragte mich. Sie und Jhre
Gemahlin nach Schloß Mauerberg
einzuladen. Fräulein Meiitta hofft
Sie dort schon morgen umarmen zu
können«
»Unmd’glich! Zu fremden Letrten
gehe ich nicht« . .«
»Aber it !« erhärtet iie Mojcrin
plötzlich sehr bestimmt. »Ich reife
moraen sriih mit dem ersten Kun. Ich
will endlich meinl Kind wieder in die
Arme schließen!«
« »Du willst --- ohne mich —- ge
gen meinen Willen —?"
»Weder Brante!o’.« unterbrach ibn
seine durch dasj- Ausbieiden ein«-J
Sturmes vorhin liihn den«-orden-.
Gattin, »es ist nicht meint- Schuld,
daß ich zu fremden Lenden muß-, unt
mein Kind wieder zu rasen Hist
iest Dr sie durch Dein-e heftiatcit
nicht ans dem Hause a«ric:«seir, so. . .
aber ich will Dir keine Vorwürfe mu
chen Jeder Mensch irrem irren
acht Dir wie Dis irr-site zugeben
mirs-it tlebriisiis list Du Ia ein
Viel en Ritter Vater und l!«aer Mann,
als dstz ITU durch eiaeussnniae site-ritt
birberei ietzt norli dir-» lBiiit ZEIT-ein
tas trsilsien wolltest tstsexviiz wirst Du
wich nern mich Ei.llouertsera isesileis
inni«
Der Major verfchlrrckte die bittere
Pille und klammerte sich an die fiißc
Umk,iillung.
»Natürlich werde ich Din benei
ien. Es war nur Riicksschl asii Dich
. . ich kenne II Dein-e Abneiannq
aegen fremde Menschen. . . aber wenn
Du Dich entschiossen hast« kann mir
nicht-J willkommener sein, als so luld
als möglich zu reisen-l«
Sile-is Hempel war wird-r in sei
nen vier Wänden. Murx schnurrie
neben ihm am Diloan, im Zimmer
nebenan zwitscherten die jungen Vö
ael in den Volissrsm die Horndose
stand auf dem Tisch vor ihm, und
draußen in der Küche ruinorte Kala
herum, mit krähender Stimme ein
iroaiifcheg Volkslied singend.
Nie war sie seliger gewesen als
hienie. Hatte der ,,arine3, liebes
Gospodar« doch soeben erlliiri: »Nun
loche und brate, was Du magst, Kain,
ich bleibe vorläufig daheim und will
mich aus-ruhml«
llYUpZJ
Wann möcljlrsi Tn sterben-?
Die Frage: »Ja ist-einzeln Illiir
nikxijlesi du sterben Z« lpat ein Land-«
ncr Blatt ziirtfiilzlend seinen Les-ern
vorgelegt und ein-te Fälle Ecn Trutz-our
ten ethalieir däc- crisnixksn Tasse-h irre
verschieden die Juni-vix disk-« reife
Mannesalker nnd Nrcixxnaiter
den: Gedanken Ist-« L: es- kxexsciiiåäkcp
steljen. Eis jcizrl ii--i;, ;-:sz die innacn
Leute fast nie ein hol-ex- Alrer zu
erreichen wiinsclkrnz vor ihnen lieat
noch das Leben, das ihrer Unterfan
renheit fast endlos-.- erscheint. lind
darum wird eg weniger hoch geachiel
während die Greise und die älteren
Männer, die aus Erfahrung wissen,
wie kurz das Leben ist, den Abschluß
ihres Daseins so weit als möglich
lik« :
hinausgesetzt sehen mochten- Eid
d-.:-:- Alter liebt dass Leben nnd ist
d.n·.tbarer als die Jugend. So
schrein ein sit-jähriger Bauer: »Ja-J
Leben ist schön, und ich hoffe, ei
nni- tveniastenö zehn Jahre lang ne
nics;en zu diirsen. Ja) brauche in ei
ner Woche meine zehn Zchilling, dag
geniigt mir, diese Tuns-me hoffe ich
bis-—- zu meinem Mk Jahre zu ha
ben.«
Eine tistjiihrigse Blinde schreibt, daß
sie das Leben vergiittere nnd liofse,
1W Jahre alt zn werden, während
sich ein ist-jähriger Blinder bescheide
ner mit 80 Lebensjahren beaniiaen
will. Ein 22jähriger litesandtschastg
Attachfs dagegen möchte nicht iilter als
50 Jahre werden und ein 20jiihriger
Student will gerne mit Hin Jahren
sterben. Ein säh-jähriger Jiiaenieur
betrachtet 50 Jahre als die ihm eri
wiinschte Lebensgrenze, nnd darin
stimmt er mit einer Sussraaette über
ein. Dagegen möchte ein Londoner
Arzt, der im 35 Lebensjahre steht,
immerhin ganz gern 80 Jahre alt
werden, aber nicht älter, denn dann
wiirde er nur der Gesellschaft und
dem Staat eine Last sein. Ein SO
jähriger Advotat dagegen will mit
75 Jahren sterben, »denn nach diesem
Alter«, so meint er, »miissen alle
Freuden schwinden, sogar die Freude
des Werts bei Trinkens und des
OU tas- DOM. -
Ins-. -
TlIe Ioice Iith
the smilc Iias
Grind tislpphonp sowie-Z depends largely upon
mumle s-«1n’t(-Sy.
The- t,(-!(-phou(s is umn- udcsful to thuses who tnlk as
if fu«- to fu«-. for («ix«ility romowss Jifiimltisss and
fussilitsxtssw Um Invmptcsst pngpiblss pnnnsscsfs()n.0.
This H(«II Tishssshuncs »Um-s intinmtist into the- so
isinl smil lssnsimsss lifss ni« »in-h incliviith This liest
t«e·—nlt.—« umsc- thtsumxli tlus k)1·:1«·1i(-(- ot« nmtnikl mur
fis-y.
Tin- -"«jr«- lHlls Um melc
IF !,-’«.-"k- JE-« fest-Hymn- Uhu
-z.!x.. . N« .
IEIWSM TEUEPHUNE GMPAIY
sp shf
-. Und - Zup· » FJI
o z, , ;,(;
X V- O« FHWJYP
- - -«-«- r X XXXY X
S Ufern Zic an Ihren Augen leiden nnd eine
Untersnrintng sen-euren wünschen resp. Behand
lung du«s(«lnn, sollt n Zic nicht nersännnn, einen
Enezmlsstsn n Rm - sn when, welcher sich dem
Anqcn Ztndnnn gewidmet not- Kommt zn dem
Untersctcnnetm Jcn nincrsnchss Ihn-s Lin-non frei,
nnd Wenn- Fu eine BIilkr l)s.«1.ötlnnc», Ansamin
Lch xssdksxst Einzelnen noliständige Zufrisfsscntnsät zn
geben.
D. c. ZENELLER O. lis.
Sprzialift oberhalb Hatte-so di Co.
Grund Island Pbonc 1479
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JOHN-g
ABOUARTERS Ich BRIS
Alle thux siisuunnd Aafihici
--I-Dgx Es hkiiilzmlss Dis Inst-. Mk
l«..«l N. Ghin-n- SL Plumc Block-s
Telephon-et
s- -s·«-« —
Bauholz nnd Kohlen
case-wo ums-in com-Aqu
Jolm Dobrn , Gefchåftsfübrcr
·
- B o r fr e u n e. «ks—r.1tk: »Du
bist ja heute so fidel, Manns«
»Na, hast Du denn nicht die Tages
oxdnung zur heutigen Hauptversamm
long des Abstinenzlervereins gelesen?«
— »Nein." — »Hier heißt es unter
Punkt 8: Beschlußfassung über die
Ausschließung eines Mitgliedes-« —
,Na — unt-P« —- »Und das bin ich1«
A. c. MAYER
Deutscher Advokat
Dolmctfchrr
Vollmachten, Trstamentes
Grund ists-al- Neidan