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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 22, 1910)
wic- W , Der Ofen der stets bereit ift Wird den Dienst thun wie ir gend ein Heizofeik Kein Nuß, kein Schiiiiitz. sicher nnd sparsam. Keine Hitze, mehr angenehm und be quem in der Sommerzeit I Farben für einen Anfjrich Badezimmer, Küche, Speise kannncrn und Schränkc können wunderbar ver schönt werden. Der Erfolg wird pennancnt fein. HBHNKB E co lM lich Der Gerechte erbarmt sich feine-: Vichis nnd sauft »Na-at Westcrn Rentedch bei Theo. JeSSen. s Julius Treitschke · Groß: und Kleinhändler in PWcimsn und Liquören Ugent sur den benimmt-u Importtrten echten Steinhägek. Süßer Mit-Strä, Angeln-a, Potthnh Zhsmk Claret Wem zu JUN- per Gallom·. Beim Faß ist-deutend billige-L Diese altbekamtte Firma ist mvrrlhjstg us » der Beziehung und liefert nur gute Wams. Omalim , . . . . Umrisse-lud 420«—-«122 Ists Im- Straße. . . Anmmcirt in dieser Zeitung . . MÄLT EXTRÄCT Adeljcious liquid Food and tonic Endorsed by 800 physicans sold by all leadjng druggists STORZ MALT EXTRÄCT DIPT. OMAHA.NEB. I Inland WWOOOOOWW Nenn's nur nicht schief gehtl Auf der Kentuckyer Seite des Ohio Flusses, gegenüber von MONEY Jud» hat G. J. Bronm von New York den Bau einer Stadt unternommen, welche ein Utopien wenden foll. Es soll dort überhaupt keine Beamten uwd keine Gerichte ge ben, sondern einmal wöchentlich fol ken die Bewohner zusainmentommem um iisber diejenigen, welche irgend welcher Vergehen bejchnbdigt werden, zu Gericht zu sitzen wd sonstige öf fentsiche Angelegenheiten zu erledi gen. J ni J r r s i n n. Die Passagiere des in New York einsaetwsienen Painpsers »Mnigin Luise« wurden in nicht geringe Aufregung versetzt als der 22 Jahre alte, aus Honolulu geburtige Arthur Buchhola, der sich in den letzten Jahren studienbalber in Berlin aufgehalten hatte, offenbar in einem plöhlichen Wahnsinnsansals le über Band sprang. Obgleich so fort ein Rettunngoot ausgesetzt wur de und die Gegend anderthalb Stun den lang abgesucht wurde, gelang es nicht, die Leiche zu bergen Buchholz besanxd sich aus der Rückreise in seine Heimatb Ehe kein Possenspiel· Miayor Jahnson von Chestek in Pennsylvanien hat versiigt: Jn Zu kunst werden keine Erlaubnißscheine für Unuüge und Veranstaltungen ausgegeben die den Zweck verfolgen Neiwennählte zu belästigen; eine Heirath ist keine Passe und darf nicht als solche behandelt werden Gegen die Richtigkeit der in diesem Besehi ausgedriickten Meinung ist nicht das Hmindeste einzuwenden Das laute lSklavin-in der Scheidung-Intuition hat Gründe innnnigfacher Art und sicher ’ist einer der Gründe auch der, daß sdas Ein-geben der Ehe von manchen TLeuteu als- Passenspiel angesehen iwivd ) Geheimnis-volle Ent ss üh r u n g. Eine mysteriöse Ent ssührtmgsgeschichte beschäftigt die Po lizei in Passaic, N. J. Frau Mai-n Wnitsty hat dass Verschwinden ihres vierjährigen Sohnes Vodick ange zeigt Die Frau, die sich nur durch einen Dolmetjcher verständlich ma chen konnte, erzählte, daß sie sich vor drei Jahren von ihrem Gatten in Rad York trennte und seitdem in Passaic ein Kosthans betrieb Jus-zwi schen sei ishr ihr älterer Sohn Joseph entführt worden. Am Samstag sei eine fremde Frau bei ishr erschienen tin-d habe ihr mitgetheilt, sie könne das entführte Kind in einem Hause in der Nachbarschaft finden. Die Frau sei in ihrer Wohnung geblie ben, während sie selbst ging, um ihr Kind zu holen. Sie san-d et- auch ;doch war bei ihrer Niicktehr der jün lgere Sohn Vodick mit der fremden iFrau verschwunden Jetzt erst hat ssie die Polizei in Kenntniß gesetzt, Jnachdem ihre eigenen Nachforschun gen vergeblich geblieben waren. Jn geistigerStörungEin seltsames und grausiges- Mittel hat Frau Margaret Funt von Cincinnati, Ohio, angaoandt, um ihrem Leben ein Ende zu machen. Jhr Gatte, der als Nachniiächter in Haucks Franerei sangestellt ist, und ihr Solhn Jakob, ein junger Mann von 24 Jahren, wurden Morgens von einem Nach bartinde aus dem Schlafe geweckt Das Kind, Dilda Fildernianm ries ih nen zu, daß Rauch aus einem Keller senster hervorbringt-. Sofort eilte Jakob Funk in den Keller und ent deckte hier seine Mutter Sie lag be wußtlos aus dem Boden, ihre Kleider swaren vollständig vom Körper abge sbrannt nnd ihre Haut war geradezu Ygeröstet Wie die weitere Nachfor schung ergab, hatte sie sich über einen iHausen mit Oel getröntter Hebel ’spöhne gestellt und diese entzündet; - dann hatten ihre Kleider Feuer gesan gen unid sie war bewußtlos zu Boden Igesunken Wie die Angehörigen der unglücklichen Frau erklären hat sie seit sechs Monaten Anzeichen von Gei stesgestörtheit gezeigt, und in einem derartigen Ansalle hat sie jedenfalls auch die unselige That begangen Der Fluch des Opiniiig. Daß drei Söhne einer Familie durch den Genuß von Opiuin zu Verbre chern geworden sind, kam dieser Tage in der Abtheilunig von Oberridyter Weils in Oakland, Cal» zn Tage, als-« Frau Mart) Hodges mit Thriinen in den Augen bat, ihren Löjiihrigen Sohn Oarrn welcher des Einbrniys schuldig befunden worden ist, ans Probe zn entlassen Die alte Frau bekundete, sie habe alles gethan, unt ihre Kinder ordentlich zu erzielen ihre drei Exihne hatten sich aber dein Opiumgennsz ergeben nnd seien da durch ans den Weg dec- Verbrecheng gerathen William, welcher 48 Jah re alt ist, hat den größten Theil sei nes Lebens in Strafanstalten zune bracht. Er befindet sich augenblick lich in Arizona wegen Einbrnchs im Zucht-haus. Bert, der zweite Sohn, sieht im Alameda Countygesnägniß seiner Verurttheilnng wegen Ein bruchs entgegen, nnd er ist es gewe sen, wie die Mutter sagt, der den jüngsten, Harm, zum Verbrechen an s eleitet bat. Tros der Bitten der ! tter ebne-be le terer aus ein Jahr nach Gan Quen n geschickt That einer Irr-sinnigen Geistes-gestört durch die Befürchtung, daß ihre sechsjährige Tochter entführt werden würde, ertränkte Frau W. R. Luxton. die Gattin eines reichen Ranchers in der Nähe von Cortez, Cal» ihr Kind in einem Waschzuber. Man fand die Frau auf der Treppe vor dem Hause eines Sheriffs sihein Sie erzählte eine iinziisamnienliöni gen-de Geschichte von einer Verschwö rung, ihr Kind zu e«-ti;’ihren, und sagte. sie habe die Pläne der Ver schsuörer durchkreuzt, indem sie ihr Kind ertränite Der Sherifs begab sich nach dein Hause und fand die Leiche der Kleinen. Deutsche Feier in Fort Smith. Die Deutschen in Fort Smith, Ark» haben die ersten Vorbe reitungen für eine großartige Feier des Deutschen Tages getroffen, die im Oktober dort stattfinden wir-d. Verschiedene Konventionen von Ge fangner-einen und anderen Verbäiiden gehen voraus-, und im ganzen sind vier Tage für die Feier angesetzt, die am L. Oktober beginnen unsi- am 5. Oktober mit einer großartigen Pa rade schließen wird. Vereine in den benachbasrten Städten in Arkansas-, Piissouri. Oklahoma und Texas wer den sich in stattlicher Zahl an der Feier betheiligen. Ehefcheidungen in Wis e o n s i n. Aus einer Statistik, die Herr E. A. Harpen Staatssekretär der Gesiindheitsibehövde in Modisom Wis» die Ehescheidungen in Wiscon sin betreffend veröffentlicht hat, geht hervor. daß m genanntem Staate aus izehn Eheschließungen ungefähr eine «Eheicheidung kommt. « Jm Jahre l1908 wurden im Staat 1476 Ehen Igesihieden Verlassen nnd Grausam keit waren die Gründe, wesnusgen die meisten Ellen, 89 Prozent, getrennt wurden Trunkenheit ist erst mit 5.3 Prozent vertreten. Miltvantee hatte mit Tit-il die ineistenFiille, dann kommt Broton Conntn mit M, Racine mit· 54 nnd Rock Connty mit 49 Fällen. Jn folgenden Counties wurden gar keineEhen geschieden: Bussalo, Dunn, Jron Lasahette, Lincoln, Oconto, Oneida, Rush nnd Shawano Anr- den Kohlendistrits te n. Senator Dilliivghatn von Ver mont, der Vorsitzende des Ausschus setz sur Einwandeeerangelogenheitem legte dem Bundessenate Bericht über die Ciinoanderer in der Kohle-rin dnsirie var. Es heißt darin, der öko nomische Status »der Bergleute sei iin all-gemeinen nicht günstig Von 8().000 Individuen, über die Berichte vorlagen, verdienten 70 Prozent 32 per Tag oder mehr, infolge der Un regelmäßigkeit der Beschäftigung be zissere sich der Durchschnitts-verdienst aber bedeutend geringer nnd zeige nur etwa 837120 per Monat. Die Arbeitszeit in dkn von der Arbeiter nnion unabhängigen Distritten in Pennsylvania sei Is) Stunden per Tag oder 60 Stunden per Woche, in den llniondistritten vom Mittelwe sien und Siiden 8 Stunden ver Tag oder 48 Sinn-den per Woche Bei den Locnuahlungen komme immer xnach das System der Anweisungen aus Kauf-laden in einer oder der an deren Form zur Amoendung. Kichenstatistit Englisch war Zim Jahre 1906 die ausschließliche szircheniprache in 181.393 religiösen ! Gesellschaften mit einer Gesammtmits E gliederzahl voi128,648,267, was 85.5 TProzent der Kirchenmitglieder des ixianzen Landes bedeutet. So beginnt der Bericht des Zeiisnsamtes iiber den FAntheil der verschiedenen Sprachen T am kirchlichen Leben in den Vereinig Tten Staaten. Mehrsprachige Ge meinden gibt es nach dein Bericht 7906 mit 8,371,628 Mitgliedern, in . denen neben Englisch noch eine andere Sprache benutzt wird, während in "16688 Gemeinden mit 5,022,601 Mitgliedern kein Englisch gesprochen wird. Unter diesen stehen die Ge meinden, die sich der deutschen Sprache bedienen, an der Svihe mit 153,03«l Gemeinden nnd 3,604,93’»t Mitglie dern. Dann komm-en die französischen Gemeinden niit l.ll«-0,4:30 Mitglie dern: die italienischen mit IJRJJILL und die politischen mit 867,5i9. Im ganzen tonnuen 41 verschiedenespras chen zur Vertriendnng Bemerkenswerthe Lei st un g. Eine seltene Ansdaner und Zijhigteit bewieien hat dieser Tage der Arbeiter Joseph Buhle-r in East Oakland, Cal. Der Mann ist 56 Jahre alt nnd war aus einem Nenban beschäftigt alJ ilnn ans beträchtlicher Höhe ein Ziegeliiein ans den Kopf siel nnd die Echiideldecke zertrümmern-. Troßdein lnsaali er sich zu Fuß nnd ohne Begleitung auf die Snche nach einem Arzt nnd da er keinen sand, suchte er iililiesklich das Ausnahme bospitol anf, ino er etwa eine Stunde nach dein Uns.ill anlangte. Als er dann in Behandlung genommen wur de, zeigte sich, dass er ein Loch van mehr al—:- der Grösse eines Silberdoli lars im Zions ·liatte. nnd daß ilnn ei nige von den Finochensplittern einen Zoll tief incs Gehirn gedrungen ma ken. Trotzdem war er im Vollbesitz seiner gesstigen Fähigkeiten Der Ver wundete wnrde später operirt, nnd man hofft, daß er gerettet werden kann. Sein Fall ist einer der bemer kensweethestem die den Aerztcn je vorgekommen sind. . Anstand WWWWOOM Mörderin Die Tochter des gewesenen, wegen Annahme von Schmiergeldern zu Gesängnißstrase verurtheilthürgermeisters Michels ki in Mohylew Podolski (Rußlsnd)« erschoß den jesigen Bürgermeister Laski. Raubmornsd an einer G r e i s i n. Nach einem Berichte ausk Plauen i· V. jst die 75 Jahre alte Milchsrau Rauh in Feldwiese bei El sterbekg in ihrer Wohnung ermordet worden. Es liegt ein Raubmord vor. Von dem Thäter fehlt jede Spur. Tragödie eines Landta th eg. Jn Labes hat sich der Land rath des Kreises Leibes-, v. Döring, in seiner Wohnung im Kreishaus er-. schaffen Das Motiv dürfte in ein-es seit zehn Jahren bestehenden Krankil hrit zu suchen sein. ( JOHWWW Bürgermeister in Haft. Aus Aachen wird gemeldet: Der Bür germeister der benachbarten Stadt Richterich wurde wegen Unterschlai gung amtlicherGelder verhaften Nach feiner Vernehmung wurde der Bür germeister dem Untersuchungs-gesäug niß in Rachen eingeliefert. Von maskirten Bauer n’ e r m o r d e t. Aus Czernowitz mel det man: an Hatna wurde der Kauf mann Ghelbert auf dem Wege zwi schen Braschka und Gropi von mas kirten Bauern überfallen, ermordet. gräßlich verstümmelt und beraubt. Die Polizei hat bereits mehrere dess Mordes verdächtige Bauern verhaftet. l Neunjähriger Knabe alss M ö r d e r. Ein grauenerregendess Verbrechen wurde in Flirftenfelde beis Graz verübt· Dort schlitzte ein neun- ; jähriger Knabe einem dreijährigen ! Mädchen den Bauch anf. Das Mäd-! chen war sofort todt. Tek Knabe, bei dem man eine geleerte Zchnapsflafche " sand, wurde dem Gericht eingeliefert. . Zur Petergbnrger Gift mordasfäre. Der bekannte St. Petersburger Apotheker Wennerow . ist gefliichtet. Seine Flucht hängt: mit der Verhastung des Doktors ’ Pantschenlo zusammen Wengerows Hauptbeschästigung war die Fabrika tion Von Wunderheilmitteln, woran Dr. Pantschenko regen Antheil nalnn ; Folgen-schwerer llebu n gö. m a r s ch. Wie dasj- lrosatischie Blatt « »Crnua Hrvatiska« berichtet, sollen an -liileich der Gebirgsmnnijoer in Tal Tinmtieu infolge eines bei größter Hitze iunternonnuenen dreizehnltündigen zMarsschez 200 Soldaten infolge Er schöpfung erkrankt sein 855 davon seien zu weiteren- Lllilitiirdienft un Itaualich geworden H Ein Dorf in Flammen fJn dem 2000 Einwohner zählenden "Dorfe Schmabftedt bei Hufnm brach Dein Großfeuer aus, das infolge des fungiinfviaen Windes unxd des Wasser-» mangels als-bald in kurzer Zeit zwan Hig Wohnhäufer eiuäfcherie . Darun fter befinden fich die Schule und die ISparkaffe Abends gelang es den ivon allen-Seiten herbeigeeilten Feuer - wehren den Brand zu löschen. Vorn Enkel todtgefahren Ein eigenthiimlicher Unfull, der ein chenichenlebeu kostete, ereignete sich lin West Hanistead George Bennet -fnhr in feinem Automobil in schnel Ilem Tempo die Linnington Sirt-et Ientlaug. alsJ er plötzlich ein altes Miit «terchen die Straer krenzen fah. Ehe Ier halten konnte, war er schon über ’die Frau lunmegaeglitten Als das Hlntomobil endlich ftoppte, sprang IVennet heraus, um der leblos am iVoden liegenden Frau zu Hilfe zu ikonnnen nnd nun erkannte er, dafz ler feine eigene Großmutter todtgefaljs ren hatte Verhängnißvol le Fen ie r s b r ü n ft e. Im Dorfe Jalazuo lereis Kosten, Provinz PoieiU ent jftand in einein Hause während der jelbwefeniheit des Besitzer-J Feuer, nut »man annimmt infolge Spieler-»Es fei ner beiden Kinder mit Streichliols errn Bei der groß-en Düer nnd »dem starken Winde fielen dem Brand-e ;28 Gehöfte mit insgefasmmt 60 like-? »bä1iden zum Opfer. Jahlreiches Vieh T ift in den Fliunmen unmelommen fDie beiden Kinde-r werden vermißt-— » an Biolobrzegi («(Stouverne1nent Ra dom, EliufsischsPolerU find bei eine-» sFeuersbrnnfL welche die Sanaqoge Iund jechzig Hält-fee zerftorte, Vier Per- » fonen umgekommen Acht haben - ;-fckyivere Brandwunden erlitten Kancpf mit einem zum zTode vernrtbeiltcn Mör der. Ein anfrcknsndpr Kampf knit Heini-m Mörder spjcsltc sich im Gerichts» saefängniß in Kleve als. Der wegen Ermordung dec- Jngdanfsohisrs Ell mann in Xmsfeld zum Tode verur Hhtsilte Mörder sLsste cui-J Mecrbeck iiberfiel den cssesijnqnißmärtm des sen Nevolver sich bei dun Verznnsisf ’lnngskampf cntlnd nnd den Brunnen am Bein verletzt-« Der Sträflinq wurde bei dem pylnchwpr such über den Gefängnischof von der Wache an geschossen nnsd sckywctvcrch in dic ITOHfuchtszclle gebracht Schon- vor »seiner Verurthcsjlung unternahm der ;Mörder einen mißglücktien Fluchwers such, indem er den Wuflchec mit ei luem Kistendeckel niederschlu Holsenfäwere Neckerct Jn der Batdeonsstalt w Stettin ec- - ängswåek Njähkkse Firin « ek. Da er nicht scva komd-e, wurde er von seinen Kollegien solange gehört-selt, bis sk, mn feinen Mut-h zu beweisen, von dem how Sprungbvett ins tisfe Wasser sprans untd den Tod fand. Retter erkranken. It Saint-Maurice (Wallis) ging eine Anzahl junges Leustslängs der hoch gehenden Rheine spazieren, als plis lich der lGjährige Peche in den Muß fiel. Sechs Kameraden wollten ihn retten; dabec ertrwnken der Wäng Moret, Fkavallerieoffizier au Me nieres (Zkeiburg) und der lsjährige Emery aus Lens (Wallis). Jm Bett verbrannt Der in BresEau wohnlhafte Rittergutsbes siyer Hauptmann Baron v. Zodlih aus Neuöikch, ider befuchsweise in Brieg weislte, fand ein furchtbares Ewde dort. Jm Laufe der Nacht set rieth auf noch nicht ermittelte Weise sein Bett in Brand und der Baron starb infolge der erlittenen Brand wunjden Ein Nachfpiel zum Bon ner Studenten - Prozes. Ueber das Urtheil, sdas die Banner Strafkammer gegen die Kost-Hindert ten gefällt hat, sind in verfa,-x.«t!ett auswärtigen Blättern sehr abfi1-k1e Kriti.kon erschienen, die das Nimmt kollegium veranbaßt haben, Samen-. sam gegen du- betreffenden Blätter wegen Beleidigung Strafantmg zu stellen. Wollwaarenfabrik ein s e ä s ch e r t. Aus Reichenberg i. B. wir-d gsemelidet: Die Striccgurnsspins nerei und Womvasarensadrik von Paul in Reichenberg im Vogtland ist ein Raub der Flammen geworden. Eine Arbeiter-in ist verbrannt Die Entstehungsursache ist noch unbe kannt. Der Inhaber ist wegen finan Iieller Schwierigkeiten vor einigen Wochen aus dein Leben geschieden Der Dumapräsident itn Gefängniß. Der Präsident der Reichsidunia, Gutschikotv, legte in der Schlußsiyung für die Situnerserien sein Amt als Präsident formell nie der, um im Laufe des Sommers eine weimonaiiigeFestuugIhaft wegen des Duelle mit dem Grafen Uwarotv zu verbiißen ani Herbst beabsichtigt Putschkotu sich wiedenvikhlen zu las en. Massenverigistnng durch Leberwiirst Nach »dem Genuß von Lisberivurst sind in Eupm insge saniiiit achtzig Personen, die Angehö rigen von 12 Faiiiiliem unter Vergif tungsserschusinungen schwor erkrankt. Das Miiniiiialuntcrsuchungsatnt iin Diifsiduis und dass Batteriolosgische Institut der Universität Bonn sind iiiii der Untersuchung beauftragt wor den. Die Kranken befinden sich aus nahmslos in ein-ein lieb-sittlichen Zu stand Misuterei in einem Fraiieiigrsäiigniß. Jn Cler niont bi-.uii, einein Pariser Berichte zufolge unter den Jnsassen des Frtiiieiuiissiingnisses eine Mseirterei aus. Die Frauen durchzogen unter Heulen und wüsten Beschimpsungen siegen dir Wiirver die Schlafsäle und terriiiuuiieistru die Scheiben Erst dem energischen Einschreiten des Lei ters der Etmfanimlt gelang es, die Rufst- ioiisderherzustellen Die Auf iiiissiileriunisn kamen in Zellenhast Die 2300 Fabr - Feier des Buddhismus Wie die »V«uddii:st diiouieiv«, dag- Orgnn der eiuiiticlieii Biiddi)iitrii, iiiitvheiit, wird iiii Mai nächsten Innre-Z dir zweitau seirdfiins-hundertste Wiederkehr des Lust-J gesener weiden, an dein der Vuddiiiisiuus iiiis die Erde iiiin oder, mik- die genannte Zeitschrift sich aus driirkiz »Ein den Monat Miii 1911 sitt der Tini, an drin vor :.:JU() Jah ren iiber den Fürsten Satori Sidd liiittbn Gnutnina die Erleuchtung hin« Budde setzte ,,predigen«o sei ne Reise bis zum Volltnondtage des nächsten Oktobers fort, seit Wklchkk Zeit der iiriiitie Glaube ohne Aufhö ren iniiiiei neue Seelen bekehrte und likI nu du« Grenzen des Weltalls dr.in«,i.« Handgranaten für die skanzösische Armee. Der ,,.i»rr":e.J-Jtechnischen Zeitschrift« zsolge soll sode Jnsanteriekompagnie in Frankreich mit 6 ungelaidcnen Bom ben, 18 Ererzierziindern und 6 leder nen Armböndern siir Läiindnngcn ausgerüstet werden, mn die Alt-ann schasten int Wer-sen non Hondqranai ten ansiniliden zn können Gegen wärtig ist eine neue- Art van Hand grnnaten in Versuch, welche die bis lnsr iilplikise ganz ersetzen soll. Diese bestehen Ins einer HnlbtngeL die leer 1 Kilugranrnn geladen l bis 2 ssiloqrqnnn wiegt. Die Art und Weise sie zn werfen. ist dieselbe wie bei den bislserinen .3.1ndgranaten. Die Pioniere miissen inc Ansertigen nnd Wersen Von Handgranaten jeg licher Art geitbt sein, da es ihren Komnmndanten überlassen ist, Hand nrannten nach den vorhandenen Mitteln nnd nach den jeweiligen Be dürfnissen des- Kriege-S anfertigen zu lassen. - Es kommen da Schlag schwärmer, Jllelisnitladnnqen Rote tensatz, Lunte und Ziwdschnuk inVeks bindung mit Eisenstückem Wissan dir-l- sn Amt-L . »