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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 22, 1910)
BIRKUS ";L«-å«.ä;;’" 29. JUU TBWWEB GREATEST FHW on MS P III Mit-W HERR L -M—A-f-':-K W ! . M ask-DIE - sw-» s« Ns -- pas APWKM I cAmAL mvEsTro.-3,500,000 . 1280 Pclksch 700 floksks soc clcks Ist VIII di Ists AIIIALS· Co ILIPPQKTS DCUELIT Lckofnw ACTS, rc47»1-c «- «-.:- » sZRAOLRCAD cARs qcsncccaw scxtzkks O-. THL THMLLLR sUPRLUL Despite-mass » kennst-: Ists- Ins-M Ut . « sucva Twsssmo f SAI Post-rnwa Ass- non Tstsssoot s. sec. sont-tor FIEE sfllckf PWDE tm su- sutkt sktt seen-Ists cis w sflis III-ist sf IO scLOII one 50 cent Ticitei AVIITS TO ALL W M t: IWS W km fssfcfssilicss Iscsscslsdc As I W . f. I· MOAMO «71·--7-u. sxxlfl Eitktrjttskarteu und reservjrten Sitze werden zum Verkauf sejnj am Ei ustage m Baum-um öx Baume-Ins Aprtheke, zu genau dem n Preis der an den tegullören Ciriak-- Ticket- Wagen be-· r et wird. Land! Land! Land! »Im-ritt aufs Land-' hört sum zu jeder Hund« Eine ganze Section für den Preis von 40 Acker-i im Osten, was wieder das Ratte auflief-ge von esl6 zu l« 1s), W« Acker von Nebraska H broductivften Boden, ge legen nahe North Plate Nebr» wird offerirt zum »fcb,nellen Verkauf« zu dein niedrigen Preise von 81250311 816.00 Tie obige Strecke Land gehörte friiher der llnion Pa eific Bahngesellicbaft nnd wird zu dem besten Alfalfaland im Staat gerechnet. Es prodtizirt ebenfalls alle Arten Körnerfrnth wie Korn, Weizen, Roggett, Hafer, Gerste n. f. w. Anliegende Ländereien haben 40 Vnsheles Korn per Acker produzirt. Da die Eigenthümer dieses Landes ausschließlich ini allgemeinen Waarengefchäft sind, haben sie beschlossen, dieses Land zu verkaufen nnd der obige Preis sollte nnd wird ec« schnell verkaufen. Gute Bedingungen werden bewilligt: ebenso Abstrakte die oerfetten Titel zeigen. Excursionen werden jeden ersten nnd dritten» Dienstag jeden Monats von dieser Stadt ausgehen. Preis der Eisenbahn-fahrt wird Mit-fet wieder-erstattet Wegen Näherem wende man sich an die stand Island Dry Goods co. Opfer böser Zungen. Degen übles Macht«-de hat sich die ih rer Schönheit wegen bekannte Löjätp kise Pächterin des Bräustübls der Izu-sichert Brauerei Tegernsee ·ri Compensis aus München im cegernsee ertränkt Die Leiche wur de gefunden cahlköpfigkeit alSSellxsts eint-tin Der Leutmmt Viktor atmet in Wen hat Soldstmqkd usw« weil er von seinen Kame k en wegen feines »wes geschore M Macht wurde. Der u n Monim Ratineossiziet sich mit seinem Dienste-value W M den Kopf kggs Küstzlich lehnte der Bürgermeister von Jndianapolis einen Fünsdollars schein ab, den ein Polizist ihm als .Gcbü«hr für seine Tusqu überrei chen wollte Die ganze Geschichte wäre höchstens eine gute Zisatte werth, meinte ek. Und selbst damit sind manche Eben noch zu hoch bezahlt Jn Nov York fft der Vorschlas st macht worden, das Programm für die Feier am 4. Jmi dahin abzuän dern, bei den Ausländern die Unab hWeitserllämng dargeleer wer de. Ei scheint, als ob dies für di Luslänodet weniger nöthig ist, als für die wsfchechcen Amerika-r Richter Druckerl set-lich is ER wieder heemkmume s- ich deut, Nr wißt. wer ich meem Mr friehere Präsident Reisfeld wag mer awer juschj d'r Teddy haßt Grad wie er- fertig war im Weiße M, do hot er gefahh nau wott er ernol en diesenter Huntingtrip mache. wie noch wenig Leit cmrr gemacht ben; er bät noch Afriko gehe un dort in d’r Bilder-ais alles Hemmni schieße, was ihm grad var sei Bix Markt Dheel vun feine Freind den ihm abgerothr. bekohs se hrn gemeerm so en Trip wär arg geiährlichx er mecht nun wilde Thiere oder gar vnn wilde Mensche ufqeiresse werte, oder am End selle Schlossronkheet kriegt-, wo mer todgebt dran. Awer d’r Teddy hpt geschi, er bät sei Meini uigemqcht un do bät kre Maus jcn Jede dervun til-beißt Vor die wilde Thiere oder Niqgers wär rr net bang: er döt blendy Reifclg un Kugle mit nerrane, un vor d’r Schloikrankheet bät er sich ah net serchitd bekolzs er wär sei Lewe kee Schioikapp geweßr Enwau er hoi sich nrt verichtoävc lasse. Wann in en Mann wie d’r Teddy feggt: des oder irll dhu ich· dann is es so gut, as wann unser eensd es fchun gedhu bot Well en ganz Joche hot er gejag delt in d’r Wilderniß. Ufkohr5, er bot r- t ganz so viel geschosse, wie dHc Zeiti.7-,1greporter for ihn zusamt-rege loqe .·.)en awer enihan er hoi en bar Schiffe voll Pelz vun allerhand Ge thiers so as wie Elefante, Löwe Ziegen Ninozerösser. Montiez un was weeß ich all, lzeenigeichickt Sellc werde nau all ausgestoppt un in dir Museum-I kann mer se dann sehne-, grad wie se in Afrika gelebt ben. Ab Vögel dun alle Sorte, groß un Hee, bot er brenigeichickt, wag oh geftvppt werte soll, dheel for uf die Lädies ihr hüt. —- Jch denk wol, er hat oftmvls en tosse Zeit gehar, ctoer er war enis hau besser dran, as wann er do ge webt wär unnig die verhallte Politi sche-U Er bot kenne dhun, was er gar-It hat un es hat net Jedereener alle feine Tritte un Schritte CW un en lang Stiel driwrr geschrien-c wo nachher as en Sieg bot nrisse er Uörj werte. Des is d’r recht Weg for en Bakebschen zu nein-ne —- io su sage die Brück abzuwean wann mer drin-e is. Es is ab en Sein vnn d'r Zeit, wann stoße Männer sich in die Bilder-riß begave misse, wann ie Ruh hawe welle. Se sage, d’r dcitiche Kaiser bät zumResefeld gesahk »Mei liewer Iedw, zch Jahr nun meim Lade bät ich drum gewe, wann ich bät kenne mit Dir gehe un ich en Jahr weg-lehrte vnn die Verglaste-»F Wie nämlich d’r Rosefeld im Fried johr aus Afrika zurickkumme is, do hat er erjcht en Stapp gemacht vun ebam zwec- Monet in Europa Er hat die »Frau-wie besucht die Eins-« lieu-T die Hunnärien5, die Holla-wer die qulönder un wes wcrsz ich all. Ame-r nergrds bot es ilnn so gut aes falle-, as wir bei die Deutsche D’r Kaiser qmd ernt« nun seine-r Sol-f ( un die Arm-v ben dann oh en nll her- ’ um milc- Zrit saean was Mundes-s die Dfcheysssmc Butls geärgm hc:, daß se gnen woms sen. Am lkL Juni is d.:nn d’r Teddn .» wirsde in Nkfjorl gclnndt un die ganz Ztcdt war ufrärhrcsrjsch Hun- l net-te nun fleene un mode Selan sen ? in’s Meer nausgefolm for klm zuf injete, un wie er dann nncsi Land ges j fliege is, hen le ihn schier rissest-esse « Die Stadt hot mtsneseline as foume ! Vierte Juli wär, Flägs non-all un ab ? gelchosse hen le. Jene-us lelle groß Stnttub, die Fresiyex ma die Welt ibeleucht, bot en Knir» gemacht Ei, - es bot qeguckt, as wann die ganz Natur ihn bät welle bestiehlt Do bei uns hat's en Dunnmvettet gewe, d’t Bist bot geh-acht un Schlosse lett rumiergekumme so groß wie Dinkel oiet, daß ei ul die Dächek gemppelt bot, as wann en Deerd Gäul bät dri nsek springe D'k ceddy kann zu-’ friede sei mit seiner Menschen Dä- Roleleld is lchuhr en muntrer barlicher Mann. Jeh hal- net for Im gtfttnnm un weeß net, ob ich es des nöelit Mal dhm mvet ich gleich doch sei Wege-. Wann er ebbed zu lage bot, dann laßt er sich kee Kropl wach , saubern kommt stad rauz mit ’r Sprach. Wie alle Mensche, hol er ah schen Mist-lik- gemacht, Oper wann et elchne het, daß er let war que et got et net qebrowiert, mit M Kopp dorch en Sand zu renne dern hat eins-se Sell hot die M kein-nnd das er es ehrli? Mi. Sei W is see zwee Fu W, M es it Rickmarck drin. W- U, worum die Seit ihn so sit-he- We alt can-ists E OOOOWJ san-, Ist nnd Land WMW Mädels-les feucht-nei de n. Um Karte-n kleiner zu schnei den. macht man das Messer nas, und es gelingt mühelos-. Flecke aus leichten Stol fe n. Flecke in leichten Russelins oder Seidentlridern betupft man zu erst mit Olyzekin und wiiicht dann die Stelle mit wanneni Wasser nach. Der Fleck vetscksvindet auf diese Geise, ohne jeglichen Kranz zu hin terlassen. Schinlcn i Salat. 7 Unzen zarten, geräucherten Schirckm schnei det man in kleine Würfel, milcht ihn mit Pfaff-, Essig mkd wean Oel gibt ihn in die Mitte einer flachen Schüssel und umgibt ihn mit einem Kranz Koplialat der mit Maja-reife übevgrissen wird. Butterichmaclhaitznmas ch e n· Butter, die einen schlechten Bei geschmack hat. alt oder ranzig wurde, wird wieder schmackhaft« wenn man sie zuerst mit kaltem klaren Wasser aiisswrischt, dann die Stücke in frische Milch wirft, sie darin einige Stun den liegen läßt« dnnharbeitet ialzt und recht trocken ans-drückt um sie dann von neuem zu formen Vlurncnkolil mit Speck. Ein gut gepnyter Kon Blumenlohl wird, die Blmnrn nach unten» für 1 Stunde in eine Schale mit kalte-in Wasser gelegt, das man rnit etwas Salz odar Essig vermischt hat- damit etwa darin befindliche Insekten bek ansiallem dann läßt man ilm m Salzgvailer einig-mal aunvalleih nimmt ilm heran-Z- imd läßt ihn ab tropfeix In einer passenden Kaiikrolle bat mian indessen Z-» Pia-nd in Wiirfel geschnittenetPSpeF Mit lassen, legt den Blumen-kahl hinein-, gibt ei nen Eßlöfiel Mehl und etwas Salz dazu und läßt den Blunienlolil lau-g iam dein weich dünitetr Wenn der Speck zu lehr eint-sah muß etwathti ta- dazugeiügt werden E Sommer-Herrenlleider, die viel dem Straßenstoube ausgeer sind, mit Mir zu reinigen em pfiehlt lich nicht. da die Flecke und Ränder wieder zum Vorschein Tom men. Das beste Reiniaungsrnittel ist gewöhnliche Wirst-sie Vor dem Wa ichkn muß man die Flecke mit einigen weißen Stichen unwanden Nach-dem man das ganze KleidungsftiieL und Pelondees die Flecke einaeieilt hal, wöschi man mit einer weichen Bill-sit bis die Sesse wieder berausgerieden worden ist. Dann spüli man einige mal irn lallen Wasser und hänat die Kleider aus« ohne sie auszudeiicken oder auszurvinden Wen-n der Anzug vollständia trocken ist, muß er vom Schneider gediigell werden; die case lann man wol-l auch zu Hause dü gela. Rinder - Rippen mit fau rer Zahne Das Fleilch muß genügend alfschlachdm iem Die Rin decRipmt wenden daraus recht SOLO-law geschritten dann klopft man sie bestreut sie nn Messer und Satz« taucht iie in zerlussene Butter läßt sie eine Ins-wide Stunde sw, brft sie dann schnell in- reichlicher zer laiiener Mr auf beiden Seiten braun letwa 1 Stunde Brot«-fix streut einen Eklossel feines Mel-l über das Fleisch, läßt es mit ver-breitem singt ewas dicke saure Sahne dazu, ferner enms zerschnittenes Blitzes wetl, Pfeffer und Salz und läßt die Rippenitücke nach damit vollends weich dampfen. Dann- leatt man sie auf eine etwörrnte Schüssel, während man schnell die Sauke durch ein Sieb rührt, abichmeckt und nach Belieben mit etwas zzitroneniafi pilani macht Man airl sie in einer Saul-irre neben den Rippen. von- densen jede mit einer wes-a Its-trog arm aqxatpkuauouig ! wird: . F r i c ! o Ums Sponien). Man nimmt dazu am besten iogmmmuss Schadrileiich oder Fikt, ungeth- 1 bis llfz Pfund, Es wird Im geklaqu und in ziemlich Moh- Würfel oder in Tollen-große Scheiben geschnitten. Dann schneidet man ungefähr 2 bis 3 Pfund geschälte met-list- Kartoffeln in Scheiben, brüht diese mit kochen dem Wasser imd zieht nach H Ni suuten das Basses ab. Inzwischen hat man auch ein paar in Bütiel oder in feine-Scheiben Men- grob-Zwie beln in zerlasscnek Butter got gedün stkt. Eine Buddhme wird fett mit Butter miågfstrichem aus dm Boden legt man eine Schichi Kartosielscheis »den, die gut abgetkovft fein müssen dariihek legt man eine Schick-l Fleisch »wükfel, die mit Pfeffer-, Sah und et was von- den Zwiebeln bestreut wet dcm darauf einige Butterow wiedek Kartoffeln, Fleisch nebst PH fet, Salz- Zwiebeln nnd so mehr-te Schichten, bis Kartoffeln die oberste Schichi bildet-. Sie werden wit et was dicker saure-r Schrie überfällt die Form fest verschlon nnd in sie dendes Wasser gest-txt- in dem sie »nnuntekbwchen 2——21,4 Stunden ko chen muß. Wen-n Wasser eint-NR muß M genügend siedend-S Passe-« zuge Wen wenden. Das Futt- witd in . Form auf-Am. NR-I--s---«««-so. ,— Julqurgains sind reif Es giebt neue Domain-Partien jedes Mal weuu Jhr diesem Laden während diesen Monat-: besucht. Wir machen unsere Preise so anzieht-nd daß Ihr ei- gut leisten könnt, für Zukunftsgebrauch zu tausen. Großer Verkauf un Bemerkt-I Große geliätelte Teeleu,wertl1 Ell-U sum Verlaus zu ...... 79e keejue Atlas Teeleu wertls Alt-TM uud Nil-, zum qserluuf zu . ........................... Ol.87 Kleider-Unterzeic :l.le«uc-liui.iwseu, alle Größe zu be. Feine qestrlekte llulou Thalng werth We, jetzt ................ 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Ynteiseim Krankheiten sind es neun. deren Ursache einein unreinen Zustande des Blutes zu zuschreiben ist. Ein zuverlässiget Blutreiniget ist das richtige heil initiel siir derartige Zustände Fort-P Alpenkräuter «ndet als Blutuiniqungsmittel lamn seinesgleichen Er ist über ein rhnndeti ini Oel-tauche Ia e genug, mn seinen Werth zu erpro n. Frage nicht in den Up ten danach. Kann nur bei S ezials W bezogen werdet-. Um nähere Auskunft wende man s an DR- PMR FMNEY c- sONs cO., na- ss. ask-« Am cchca iu. ! Deutiche Bäcketei von Älbert G. Lustig. Alle Arten Bäckerciwaaren in vorzügliche-r Qualität Alle Aufträge pro-m Ins-geführt Uss L:T. Iz. 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