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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 7, 1906)
» IWIL seitwäeer. ? dem kaWFchen Städtchen , isi Hand die Wahl des Bürgermei z und der Beigeotdneien, owie eine « athung Tiber die Abscha ng der Manigrenze (Mauie gleich Zoll) auf der Tages-ordnung beides Gegen stände, die sehr geeignet sind, das Blut Parteien zu erhitzen. Die Et hisung blieb auch nicht aus; sie begann mit heftigem Woriwechsel zwischen den Zuhörekn und den Stadivetordneten und endigie mit einer allgemeinen Peli gelei, in der Tinienfässek und sogar Steine hin und zurück geworfen wur den, ein Stadivater von einem Stein wurf ohnmächtig niedergestreckt und ein anderer unter einem Hagel von Hieben aus dem Saal gejagt wurde. Der Bürgermeister und die Beigeordneien räumien das Feld unter dem Geheul und Pfeier der Opposition, die sieg reich auf det Wahlsiaii zurückblieb. Ce- gstei Itsreibesitteh - Wenn Sie ein gutes, veiläßlichea Eintei bemiuel brauchen. so versuchen fie Chatnbers laicsz Sckmeezensalfnw Cz iebt nichs Besseres sur Verkenkungen und wellun en. Ein Stück Flanell mit dem Schmerzen - aifam leicht angefe iet, ist besser als ein Pilastek für lahinen R cken oder Suchen in der Seite over Brust Es lindert auch then knatifche Schmeiken und macht Schlaf und Ruhe möglich. Zu verkaufen bei allen Apo thekem. cASTORlA T käl- säegltnge nnd Kinder-. VII-Mo Was In mager tät-rauft Hans WO Wsss »M- « IM Flüssige Luft soll deeDäne Fnudspn zu einem Preise erzeugen kennen, der nicht mehr als ein Sechstel des üblichen Kostenpteises beträgt, und sein Verfahren zur Gewinnung von Mfsiger Luft, das mehr ein mechani sches als ein chemifches ist« soll die Möglichkeit bieten, die Gallone zu etwa zwei Centg auf den Markt zu bringen. klomm Im Meer Itmäte M Inn-c sassect it. Eos Do sit-et out. Fill a bottle or common glass with your waret and let it stand twentysfour hours ; a sedimertt or set tijng indicates an · unbealthy con dition ok the leid nteys; it· it stains your litten it is evidence of kids ner tmuble ; tor frekzuent clcsire to pass it or pain in the back is also convincing proof that the kidmsys end bladder are not of order Vhst To Vo. There is comfort in the knou-1e11ge so often express-Ah that Dr. .Kjlmer’s swamp-Koch the great kiclney reme(1)·, full-Ins every wish in curing rheuntatjsrxx. pain in the back, kidneys. jin-eh blatider and every part of the urinary assage It corrects inabiljty to hol-. Meter and scalding pain ån passjng it, or bat-l etkects followmg use of läquor. wjnc or beer. and overcumes that unplcasam ne cessity of being compelled to gu often during the day, and to get up znimy times duriug the nich-L The mild and the extraordinary esse-et of swssapslkoot issoou reajizecj, lt stands the highest for its wonderiul eures of the most dis tressing case-s. lf you need a medicinc you shou1d hat-e the best. Soid by ting gittsjn fifty-Wut and one-dollar sizes. You may have a samplie bottle and a book that tells aIl aboutjt, bothsent free « » « ; by mail· Address Dr· Küster 82 co.. Eing- »- " WM,N. Y. Wben Insekt-umfloge writiug meution this paper and denkt make any mit-take, bat ten-einher the usw-. De. Türners swamp-Rede and the address-, Zinghamtom N. Y 30,00«0"2Hflmd E Gemahlettcr Ocltuchcn m t00 Pfund-Gärten zum Verkauf bei spskn s- Wmson H-. VEME . . eIpeutsttjet Hchnhmacher . . Besondere Spezialität ist die Anferti gung von Schnhzeug für verstüppelte oder cum-male Füße. Balle Zufriedenheit bei aller Arbeit gern-Mit Werkstätte 323 West 3te Straße r Dr. Heury D. Boyden stat-Chicurgder Chicagty Burling ten-h Quincy ahn. nat uchungöakzt für das Ver. Staa ten AWen ousbumu Arzt nnd VII-wann Augen-, Ohren-, Nest- Æayclbdepwemnh St. Fran o km mag etie und Frauentmnkheiten. Still-us ean eugepa cke Pius und Its Straße. sehn-Ing: 121 Ost sie Straße. Ismsilssh - - Los-W T »F sssss sk kt ssssssss sss Zwiebelgeruch an Mes s e r n entfernt man durch eine feste Adreibung mit trockenem Salze gleich nach dem Gebrauch. Bayerische Linsen. Man kocht die Linsen so lange in Wasser, bis· sie anfangen weich zu werden, worauf man das Wasser abgießt nnd dafür Wurstsuppe hineinschüttet, mit der man sie vollends weich kocht; dann hackt man zwei Zwiebeln, dünstet sie mit recht reichlichem, würfelig geschnit tenem Speck, stäubt Mehl darüber, röstet es eine kurze Zeit, thut es zu den Linsen, fügt etwas Essig hinzu und verkocht alles unter fleißigem Umriih ten bis sie ganz weich sind Feuchte Wohnung. Ein sehr einfaches Verfahren, um zu wissen, ob eine anscheinend feuchte Wohnung für Menschen bewohnbar ist« befieht darin, daß jedes Zimmer gut verschlos sen wird und man in denselben eine ganz genau abgewogene Menge frisch gebrannten und fein zerstoßenen Kalt aus-stellt Erst nach 24 Stunden wiegt man den Kalt wieder ab und stellt den Unterschied fest. Beträgt die Gewichts unahme mehr als ein Prozent, so sind ie Zimmer wegen der zu großen Feuchtigteit der Luft nicht bewohnbar Bayerisches Sauer k r a u t. Man füllt das Sauertraut in ein KasserolL legt ein Stück fette3, frisches Schweinefleisch oder ein gro ßes Stück Schinten, geräuchertes Schweinesletsch und dergleichen in die Mitte desselben, salzt das Kraut, gießt so viel Wasser daraus, daß es davon bedeckt ist, fügt noch eine Zwiebel hinzu und tocht es, zugedeckt, langsam weich. Sobald das Fleisch genügend weich ist, nimmt man es heraus, läßt das Kraut jedoch noch kurz eintochen und richtet es dann mit dem warm erhaltenen, in hübsche Stücke zerschnittenen Fleisch an. Schuhe wasserdicht zu m a ch e n. Eines der besten Mittel zur Wasserdichtmachung des Schuh tverts und Konseroirung des Leder-S ist das RicinusöL Dasselbe füllt nicht nur die Poren des Leders aus, sondern macht dasselbe auch weich und geschwei dig. Von neuem Schuhwert sollten die Sohlen stets mit gelochtem Leinöl, so oft als sie davon einziehen, das Oberleder dagegen mit Ririnusöl warm eingerieben werden. Sohlen, die gehörig mit Leinöl behandelt sind, halten fast noch einmal so lange als solche, die leine solche Zubereitung er fahren. Nervöfe Kopfschmer z e n haben ihren Sitz meist in den Schlafen oder auch nur auf einer Seite und rühren bei sonst gesunden Men schen gewöhnlich von Schreck, Aus regung oder Ueberansttengung her. Da hilft in gelinden Fällen eine Unterbre chung der Arbeit und möglichst ruhiger Aufenthalt in frischer Luft, am besten Wall-lqu Treten die Schmerzen aber sehr schlimm auf oder entsteht gar Migriine daraus-, so ist ruhiges, mög lichst horizontales Liegen im Dunkeln das einzige Lindernngsmittel Jst der Kon sehr heiß, so sind häufig wieder holte kalte Wasserumschliige, eventuell mit Citronensaft oder Essig, sehr wohl thiitig Auch Trinken von kaltem Was - ser oder Citronenlimonade hilft ost mals, manchem auch eine Tasse Ther. Kranz ans Moos und G r ii s e r n zur Umrandung von Bildern. Die verschiedensten Gräser, Moose und Blüthen werden, nachdem sie vorher zwischen Löfchpapier getrock net und gepreßt worden sind, zu einem Kranze geordnet, indem man sie mit Gummiarabitnm auf einen Kartonred sen klebt, welcher der Form M zu ber zierenden Bildes entspricht. Man ar rangirt von der oberen Mitte ans be ginnend, zunächst die eine. dann die andere hälfte des Rahmens nnd zwar fo, daß die Stiele der Gräser verdeckt Frage M Muårchdie Gräser ihrer mai-tm o u ver thetlen Die tn der unteren M te des Rahmens zasamssentreffenden Stiele werden durch eine re Blume ver deckt. Dann lle man den start-m ßreifen dem Bilde auf nnd versieht letz teres mit Glas nnd Rahmen. Eine einfache Sparsui ter-Einrichtung. Wohlalle Kanarienvögel verstehen es, die Lecker bissen, als Glanzsamen, Hans und an deres mehr von anderem weniger schmackhaftern Futter herauszusuchen. Mit der Zeit nehmen einzelne Thiere sogar die Gewohnheit an, den Rübsen aus dem Futtergemisch abzusondern und einfach herauszuwerfen Will man dieses verhüten, so legt man aus das Futter im Raps eine runde Scheibe von Holz oder Porzellan, welche einen be« deutend geringeren Durchmesser hat alzi der Futtetnaps, so daß die Vögel an den Seiten des Napses stets Futter ausnehmen können Da die Scheibe m-; folge ihrer Schwere stets weiter nach unten sinkt, ist eine utterentnahme möglich, bis der Nap sast leer ist. Diese sogenannten Knipperseheiben sol len das Umherschaeren des Futter-i verhindern und können auch bei den von außen am Käfig anzubringenden Na Lungläsern angewendet werden da sie ihre runde orrn immer so viel Getrennt la en, daß dte Vögel nehm können seitn Kästen der csnse ist stets daraus zu achten. daß erstens dabei nicht thierquälerisch verfahren wird, und daß zweitens nur sol Fut tersiofse verwendet werden, wel dem zu erzielenden Fleische nicht etwa einen unangnehmen Beigeschmack verleihen. Am leichtesten und besten geschieht die Mast folgendermaßen: Ein mit Stan gen staletartig eingestiedigter Raum ist thunlichst nahe dem Gänsestall anzu bringen, damit die Gänse nach Belieben in denselben gehen können. Besitzt man einen etwas dunklen, von allem Ge räusch fernliegenden Stall, so. ist dieser immer vorzuziehen. Jn den ersten acht Tagen der Mastzeit verabreicht man den Gänsen vortheilhaft täglich sechs mal gestoßene Möhren und Nunm riiben bis zur hinlänglichen Sättigunn. da hierdurch der Fleischansat weit grö ßer wird als nach gefütierten Körnern; auch fressen die Gänse dann den später gereichten Hafer weit lieber. Jn der dritten und vierten Woche füttert man früh, Mittags und Abends Hafer oder gekochte Gerste in solcher Menge, daß siir jede Gans eine gute Handvoll gege ben wird. Jn den letzten acht Tagen der Mastzeit, die im ganzen nur vier Wochen dauern soll, füttert man ge lochte Gerste. Die Tröge müssen aber immer ganz rein ausgefressen sein, ehe man frisches Futter gibt. Neben die Futtertröge setzt man grandigen Sand und Lehm von alten Wänden Fri sches, reines Wasser muß mehrere Male täglich gegeben werden. Streu-Material fürs S ch a f st ä l le. Als StreumateriaL für Schafställe steht Stroh obenan, das es den Stall stets trocken und rein ersj hält. Schlechtes Heu, Baumlaub u. s.? w. gehen im Nothfalle auch noch. Bülte, j Schilf, Moos-. Nadeln, Rasen, Torf-«z mull, moorige und mergelige Erdens werden häufig zur Vermehrung der Dungmassen angewendet und sind fürs diesen Zweck auch sehr zu empfehien Es dürfen jedoch solche Stoffe nicht als eigentliche Einstreu, sondern nur als Dungoerrnehrer angesehen werden, die als Unterlagen auf den Sohlen des Stalles am besten ihre Verwendung finden und immer einer Ueberdeclung mit Stroh bedürfen. Bienenzucht Wo geraubt wird, ist der Bienenbater schuld! Nor male Stöcke lassen sich nicht ansallen. Sie wehren sich sehr tapfer. Jst aber etwas in einem Stocke nicht in Ord nung: schwachess Bott, Weisellosig leit, oerlleckster Honig, zu großes Flugloch u. s. w. — da wird eben zuge griffen, und das umsomehr, je weniger Tracht zur Zeit vorhanden. Jn sol cher armen Zeit muß man dann eben sehr auf der Hut sein und besonders keinen Honiggeruch herbeiführen. Grö ßere Operationen und Fütterung sind erst gegen Abend vorzunehmen. Aus geraubte Stöcke noch zu heilen, wird sehr schwer halten. Die werden schon trank gewesen fein, ehe die Räuber kamen! l Der harte Kropf der H ii h n e r. Belommen Hühner Kör ner, die sie sehr gerne fressen aber sonst nicht erhalten, so fressen sie leicht zu viel und bekommen den sogenannten harten Kropf Die Körner quellen auf, so daß das Huhn erstickt oder sogar der Kropf platzt. Man hat sich also beim Fättern vorzusehen. Jst aber der harte Kron doch zum Vorschein gekommen —- roas man sofort daran erkennt, daß das Thier mit aufgesperrtem Schnabel dasitzt —- so halte man den Kon des hieres nach unten und suche durch ge indes Brücken und Schütteln den Kropf etwas zu entleeren. Dann gießej man ein Löffelchen voll frisches Olisl venöl nach und fange wieder an zu driicken und zu schütteln. « T Wassersucht der Zie g e n. Ursachen der Krankheit sind: Rasse, sumpfigz Weiden, dumpfe, fin stere Ställe, w auch Leber-s und herz krankheiten mitsprechen können. Man erkennt die Krankheit an dem Auf schwellen des Besuches, welcher sich start senkt. Beim Berähen des Banches gilt man dal- Wafser im Innern, außer macht sich kurzer Atheny mange fte Freßlust und unregelmlißtaer Mi gnug heran-than hetlrnittel : Wachslderpulver und Eibifchtourzeb pulver, je ein bis zwei EßWffet mit Wasser angebriiht, t«u lich dreimal ver abfolgt. homöopath seh wirkt «Digi talisäxi abwechselnd mit «Ehina« ange M . Zwergobstbäume leiden oft vom s rost am Wurzelwert, da der Frost in ie nicht durch eine Pflanzen decke geschätzte Erde tiefer eindringt. Man vergesse daher nie, die Erde um den Stamm, soweit die Krone reicht, mit strohtgem Mist oder Laub zu be decken. Diese Decke schützt aber auch den Boden vor zu starkem Austrocb nen —- auch tm Wasser braucht der Baum Wasser, wenn auch in sehr ge ringem Maße —- und verhindert einen vorzeiti en Safttrieb, der zu empfind lichen Froftschäden am oberirdischen Zheil des Baumes Veranlassung geben ann. Junge Hund«- habenoielfach an Spul- oder Madenwürmern zu lei den. Eine tägliche Gabe einer echten großen Menge Santonin, welches man tu ein taubeneigrom geschabtes Stück zchen Rindfleifch bis-» hat sich als wirt . amez Mittel bewiesen. Die Kur wird ; rch Berfüttern von Fleischfuppe mit istot unterstttki. « »Um-— Lf i LLO . -««’. HXHHMJLH LL2 » c angelegt in einem Parlket Uneeda Siscuit lelzrt uns folgende Walxrlxeitem Daß Soda Crackers die beste aller ans Mehl zubereiteten Speisen sind. Daß Uns-s- Siscult bei weitem die besten aller Soda Craekers sind. Daß U neces- Slscult stets frisch, stets knusperig, stets nahrhast sind. NATlONAL BlScUlT TOM PANY l H B X - i) Die ertntaeldtofe Reise. Ein Schweizer Hotelkesitzer, der kürzlich eine Reise durch Deutschland und die Schweiz unternahm mit dem? Vorsatz. teine Trinkgelder zu geben, hat schlimme Erfahrungen gemacht Der betreffende Hotelbefi er ist der An sicht, dasz alle Hotelange teilten so hohe Löhne erhalten sollten, daß sie nicht auf Trinkgelder angewiesen sind. Aber er fand keine Hotels, in denen dies ge schieht. Er begab sich mit rau und Tochter auf die Reise, nach aum einer Wache verließen sie ihn und kehrten. entriistei Tiber die llnbequemlichkeiten und Be leidigungen, denen sie ausgesetzt wa ren. nach Hause zurück. Aus ihrem Koffer standen geheimnißvolle Hiero glnphen, deren Sinn nur die Hausbe diensteten kennen. Sie vertiindeten, daß die Besitzer dieses Koffer-S keine Trinkgelder geben Tie Folgen lassen sich deuten. Auf dem Bahnhofe erzählte ihnen der Hotelpartier, das-, das HateL das sie besuchen wollen, besetzt sei. Jm Hotelomnibus fanden sie keinen Platz, niemand trug ihr Gepiick zur Draschte, und im Hotel wurden die Koffer ruck sichtslos aus die Erde geworfen und beschädigt Das Zimmermädchen ließ stets eine halbe Stunde auf sich war ten. bei Tisch erhielten sie die schlech testen Plätze und wurden zuletzt be dient, und Beschwerden bei der hom verwaltung besserten nichts. Das Re sultat der Reise war folgendes: Drei mal den Bahnanschtuß verfehlt, weil das Gepäct nicht zu finden war. zwei Paar neue Schuhe auf geheimnisvolle Weise ruinirt, ein Kleid, drei Blusen und zwei Herrenanzüge zeigten große Tintenspritzer. Ein werthvolles Ma n u s t ri pt fand der Nustos der kö niglichen Bibliothet zu Wien unter einem Haufen unsartirter Pergamente, in Gestalt einer etwa 300 Linien um fassenden in Verse gebrachten Ueber sedung der Bibel in die banrisch-ale mannrsche Mundart von dem Schwei ggl Rudolf von Erns, dem größten tschen Epiter des Mittetalters. Die Bedeutung des Fundes liegt in der T tsarlin daß dies Manuskript die er the tweise Uebertragung der Bibel in I Deutsche repräsentirt Its oerlästtchei Kittel fnr stät-e. Bei dem trockenen, kalten Wetter der erste-n Winter Monate sollten die Eltern von ur Bräune geneigten Lindern vor unmöer Symptomen auf der Hut sein. Man sbraucht sieh jedoch nicht u ängstk en, wenn sman Chamberlain’i usien - met un Pause hält· Wenn biete Medizin eing e ; en wird sobald das Ki sb heiser Hund« o er agat noch nachdem sich der bräun- e Hasten chan eingestellt hat, so kann der n all ab ervendet werden. Frau O. Rosint l von user, Mich an, Mi: .8ir haben Cham ierlaiis hu en - tret fin uns und die Kinder seit mehreren Jahren gebraucht und haben es sehr gern. IF halte et sur das ein ize Mittel gegen die räuue und kann es d chtsch empfehlen.« Zu verkaufen bei alten Anschein-n fFllklUcki 10 Cis Futtcthof. Ich habe soeben meinen neuen Futterhof vollen det, wo Jhr Euer ge spann und Ful rwerk ein stellen könnt oöne auszu spannen. Jch ersuche um einen Theil Eurer Kund fchaft. c. U. HAVENs m u. Freud as ., i O zu zogqu Wo Ihr die » ältesten Bäume der Welt seht. , t e l lt Euch die-:- nm pncnn Ihr könnt —- drei Genial V meiien Wald, enthaliend 53000 Bäumedie über 300 Fuß m t» Höhe messen nnd ZU Fuß im Umfang. Wenn Jhr bedenkt, daß jedei dieser Bäume lo hoch ist als die gewöhnlichen Wi» fsntiatzer in den Stätten und daß 53000 derselben in diesem kxmn Wald sind, Qui-i hat« Ihr nur eine schwache Idee von dein Anblick der sich Eis-Cz biete-! wenn Ihr duichfahri und hinaulfeht durch ihre Zweige Sogar diese sind qiößee als die Bäume in der Nähe lsnm Hei-void Schwung von Erperten setze das Alter dieser Bäume Hu« suw Iahic fest. Sie wuchsen ehe die Pyramiden lqupiene gebaut wurden Tie UNION PAchlc in du Wen ixi Vielen und vielen anderen Wundern nnd Schönheiten Kalilmiiieng. Fragt für :li-.iien, Züge etc. tfihaltei die slaliforniemBücher nnd plant eine kleine Tour für diesen Winter. lkiskundigt Euch bei W. H. Lllllclls. Mond Die Ansichtsposifaete la England Die Hinsichtspofttarte hatte aus dem europäifchen Kontinente, zumal in Deutschland schon eine ganze Weile die Menschheit, namentlich die weibliche, in ihren Zauberhaan gezwungen, ehe sie in England fonderlich in Aufnahme lam. Erft im Jahre 1894 wurde von der englischen Post die Erlaubniß er theilt, Pofttarten, die als solche im Druck gekennzeichnet sind, aber keine Marle tragen, öffentlich zu verlaufen. Fünf Jahre später wurde dann auch das größere Aartenformat —- die eng lische Jnlandpostlarte ist heute noch kleiner gestattet« und nun, nachdem mehr Raum für Bilderfchmud geboten war, eroberte die Anftchtspostlarte mit. Riefenfchrttten den Boden, der ihr lange litnftlich versagt geblieben war. heute erzeugt eine einzige Londoner irma wöchentlich eine volle Million nfichtspostkarten Jtn verwichenen Vettvaltungsjahre find 450,000,000 Anstchtspofttarten durch die en lifche Poft befördert worden, und na dem Fortschritt der lebten Jahre zu urthei len, erwartet man zur-ersichtlich, daß heiter mindestens 500,000,000 durch die Poftanstalten des Vereinigten Kö nigsretchs htndurchgehen werden· Its Madame-spinnt eiserne-te chauhetlatki pustes · Utereh wir haben Ehamberlaims Dosten-Mittel in unserer Familie fett 7 Jahren ebraucht und ei hat ft ftets als ein uvetlä sites Heilmit tel erwie en. Wir fan en, daß es mehr let stet, als ie Fabrikanten dafür tn Anspruch nahmen. Es ist defenders gut bei Bräune und Leuchhusiem Rev. Jamei A. Lewis, · Pasior der Mit-Um Minn» M. E. Kirche. tibamherlain’s huftemnittel wird verkauft bei allen Apothekerrr. Der Danipfer »Er-Id m o u t h « legte jüngst die Fahrt von( Singapore nach Rotterdam, eine Ent fernung von 11,791 Meilen, in 52 Ta. gen, ohne ein einziges Mal anzuhalten, zurück. Einer solchen Leistung soll sich( kein anderes Dampfahrzeug rühmen können. ! Am Fuß der Kot-dil l e r e n stehen nur noch wenige Trüm mer von der ursgrünglichen alten ar enlinischen Sta i Mendoza, die im åahre 1861 durch ein fürchterliches rdbeben, bei dem ungefähr 10,000 Menschen umkomm, vollkommen zer Wrt wurde. Kam für dee Inn-reife nach st. JOIFO oder Kauf-s ceey via und Jus-d Inm. Für den Zug welcher Grund Island tm eltag Abend den D. November verläßt ver aufc vie ka For-nd sei-m- nun-reüssie keti nach Ot. o ep? oder Kansas City ill IZ.00. Ticket gült illr Rüste r auf ir end einem Zug qui an as City o . St. Jo feph bis und einfchllesli Sonnen den 4. November. an seht ad von Gran Island um c :1s Ideal-O l auss. 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