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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Aug. 12, 1898)
. pumiwor. Wohl rauscht der Bach. wohl geht das Mühlrad- noch; Ein andrer Müller wohnt im Ha i:«. Hat Weib und Kind. was liimcrt es ihn doch. Wer srtilm aan lpier ein und ausxs -’ Ich aber muß auf Tbor und Tliiirel f:elm Ich n.ein’. der Vater komm hervor Die Utiittcr seh« ich auf der Trtppe stehn. Und laut spricht er zu ihr empor. Ein Knabe tummelt sich im Hofe wild Und neckt die Fallen im Vorschlag. Nun ruft vie Mutter itm mit Worten mild . . . O- Trauml o Traum am Mühleiinag! Wohl Gebt das Mühlrad noch, wohl rauscht der Bach! Ich aber starr’ umsonst empor, I Und aus dein schönen Traume werd· ich; , » wach « Ver fremdem Haus-, vor fremde n Tbor. F Hans M.Gri1ninaci. i —-i--O-· ----- — l I l Coiichila Kuhanische Skizze von Es V e l y· Ein Tebeuartag in der Havanars goldige Sonne, blauer Himmel, stritti blaue Bucht, auf der die gondelartii gen Fahrzeuge hin-« iiiid her-gleiten und die gewaltigen Handelsschitse net fremden Nationen liegen. Bank-« Farben des Häufeimeere5, das-z irnstc Griin der Cypresseii, die stolze Pracht hochragender Palmen, blühende Blit men überall, graittoeiße Maiieri·.,« dräuende Fort-z in der Einiahrt desss großen Hafens. Ein Menschetifi:-.-iti an den Quais, in dein alle Farben vom hellen Weiß des Nordländers disk zum tiefen Negerschtvarz zu s«.ndenl sind· Ein Ges rei, Geroll vonFrcxixp wagen, Stamp en von Pferden und Mauleseln. Nur achtzehn Gran Re aumur (72 Gr. Fahreiiheitt- iziid die Eingeborenen hier behaupten, daß uzx kalt, unaiigenehm ist. I Der junge Mann, welcher drittens auf einem Hamburger Schiff den Las « pitän begrüßt hat, der schon ein paar Jahre einen Westindienfahrer thun-i mandirt, winkt dem Wagen, wetchers ihn unweit der Lanvungstreppe ern-at tet, und springt hinein. Die Kiste, welche ihm Mutter und Schwester mit sicherlich allerlei unnöthigen Liebes-l gaben gesandt, hat er noch an Bord gelassen, denn er muß in’5 Geschäft-s Aber den Brief hält er in der Hand,l ein kleines Buch beinahe, in dem siez ihn ihre Erlebnisse mittheileii, unds was sich in dein Betanntenlreise bess giebt. Sie erzählen von der Härte des; Winters, die sich schon im Novemberi kundgethan, Und fragen nach dentthis sehen der kubanischen kalten Jahres-:i zeit. Er lächelt -- - wenn er ihnen doch : diesen soinmerlichen, exotischen Winteri malen könnte! s Eduard Freming ist ein hiidsmer,« breitschultri er, blonder Nordliitider« von vierun zwanzig Jahren, nichts ganz so gesund mehr aussehend, algk wie et vor acht Monaten die Hansli ltfadt an der Elbe verlassen, denn das ieher hat ihn schon einmal gepackt ge- ; habt. Er ist mit der festen Absicht! nach der havana gegangen, reich zu! werden, -— ist’5 doch so Vielen vor ihm qelungen, Geld auf den Aittilleti, zu mc-chen. Jhm muß eg ja auchx lüeken, ei ist überhaupt eine lebens freudige, stets Angenehmes erhosseiide1 Natur. · a, die gute Mutter! Wenn sie. tvü te, daß ihr Junge manches-« ent- »I behrt, sich über vieles ivegseszen muß, « einen deutschen Anschauungen undi« aisiburger fitten hier nnd da eiiii e :’ tösze zu ge essle « ie schreibt soz .besorgt und altstilig uii ist aus dekz7 Lust« hera tzin dersie athmet, und die z ste nie per amti. »Mus« mein Juiige«, El sagt Iie zulekh ,,diinq mir keine Schwiegertocher Zins oer «,’5reinoe!«l W man M» diesen Kreolinnen lIortI » Und Fleiß und Haus«-, lichten Uns» echte ; Weib-lichten sollen ihne: gen-» W i len Frau Robinson lIat sa jahrelang unter ihnen leben müssen nnd n) die erzä ltl Wenn Du einWT daraus deniett annit dann F lsine Ietn von hier« die ich tomnien tIeisien I nioa. Das vergiß nicht!« ! Run, er kann sie beruhigen Vor H länsia liebt er seine Freiheit, ist auaI l noch nicht einmal entzückt von der I «cchiinheit« dieser westindimäen t Frauen, an die man sich erst gewöli i. nen inuß nnc sie heransznsindm s Die kleine Wäre, seine Schwester I die öster in Berlin bei der Iante Inisii esuch ist, will das ,,nioderne MädI « en« betopein Eie lIat den Brief deri utler gelesen. » So duinm wirst Du 7 ja wohl nicht sein. Wenn schon denn schon, das beißt, Dann bring eine Ne Yorker Millionarin das ist zei « äußi J war niit Maine nenl« -n armen te lam qanz an aers ' Hause, und obwohl sie nisiytzvjsaakfz aæte ich doch, daß sie do M» Wenn« enem lieben Eve nun s »O ETW um en Weg liesel »W- neb. nimm Dich In Ach. ohnng ich habe mir von VertretR rÄJIspIsp dgß meistentheil « M Wo spaen lassen, schen Ci äIsriiöiliiFekIn Mit-n alt nnd völlig un Mai Dies wars ich denn III-this E« « Fruchan akut- Zu MS .. .« rau ige a. IYIY Last man mit einem exotischen FIÆMU bat, das nun stolz Don rvo litulirt tut-edl ;lächelt, schiebt die Scheiststii e Nin eine Tasche und springt ans d Wogen oee eben oor dem Ieise-Hi wem Palast gleich-reden Gebäude der Firma Bock hält, wo die ,,Aguila d’Oro-Marle fabrizirt wird. Sein Amt als Gefchäftsangestellter führt ihn hier beraus. Der spani sche Direktor begrüßt ihn mit der ihm nun tchon gewohnt gewordenen feier lichen Höflichkeit, dann iritt er in den großen, viereckigen, von zwei Galerien nrngebenen Hof, es schwatzt und furrt darin wie in einein Bienentorb. Die unter beschäftigten Arbeiter, braune, großiiugige, stattliche Gestalten, sind mit dem Oeffnun der Ballen und Pa ckete beschäftigt und den Sortieren der großen, atlogglänzendem dehnbaren und noch feuchten Blätter. Sie reden nicht viel; sie haben die meist aus druckgbollcn Köpfe gegnlt und tlmn ruhig ihre Arbeit. - as Plaudern, Kichern und Schwatzen llingt von den Baluftradeu herab, und bei Ebnen dos Eintritt beugen sich unzählige Fraueniöpfe hernieder, die einen mit zierlicb geordnetem Stirnbaar, die au-» deren mit Papillotein »Der DeutscheL Der schöne Mann! Der Sennor Eduardo ist da!« wigpert es durch einander. Paquita und Mercede5, Rosita und Belisa, Alt und Jung regt das Ereigniß auf, wie sie da, dreißig an der Zahl, sitzen und den glänzendem start dnftenden Blättern die Rippen entreißen. An ihnen wird nnd muß er vorüberlommen auf dem Weae zu den Cigarreiidrebern Das ist ein Er eigniß, welches den Frauen auf der zweiten Galerie nicht so sicher bevor-l steht; man fühlt sich deshalb bevor zugt, beneidet. Sie sind fämmtlich in helle baum-" wollene, lose sitzende Gewänder getleiU dei, oie braunen Arme kommen zum Vorschein, der Ansatz des Halse-Z· Wer von ihnen fertig frisirt ist — Viele spa: ren das anf bis zum Nachl)aitselveg, wenn der Feierabend schlägt — -, trägt eine Blume hinter dem Obr. Das giebt den schlimmem glatten und trau sen Koper etwas-s tfbaratteristifciieeH nnd Beichte-« « Während Ediiard Freniing die brei te eiserne Treppe l)eraufgel)t, richten· sich die neugieriaeti Blicke auf ihn. Nurj Eine sagt nichts, Conchita, die lleine Arbeiterin, die eines Tages aus Pinar del Rio heriiberaeloinmen ist, ganz al lein, den Eltern davon wie ein Vogel aus dein Nest. Warum? »Weil es in Havana schöner sein soll - uiio wahr ist’s!« hat sie mit leuchtenden Augen erwidert. j Sie ist zierlich und beweglich ivie eine Eidechse und hat lleine Hände und Füße nnd jene Weiche und Rundung der Glieder, wie sie den ivestindischeii Frauen eigen ist. Kiste Nase ist ganz leicht gebogen, ibre Augenbraunen sind sein gewölbt ijter den großen, iiiandeli sörniigeiiAugeih die schwarz und bren nend blicken; ibr Haar ist lraug, zier lich frisirt, uno eineGranatbliithe steckt hinter deni kleinen Ohr. Wer wird« Werth darauf legen, das- ihre weiße Jacke unsauber ist? Der biibsche brau-; ne Hals koinini daraus zuin Vorschein Wenn sie den berzsörinigen Mund zum Lächeln öffnet, zeigen sich blitzende Zähne Eduard Freniing blielt iiber die Frauengruppen bin, die Bemertung Klareg liegt ihm noch im Sinn. Die se iiberseeischeii Schwestern Carnieng sind laum gefährlich, denlt er, - « Iroße diintle Augen, wie man sie bei uns nicht sieht, haben sie zwar Alle, schön ist Keine. - Da stockt er niit seiner Beiiiertiina, und sein Fuß biilt unwillkürlich an. Diese da doch diese Eine, deren Blicke sich jetzt sest,’ Ierauesordernd aus ihn richten, wäh rend der lacheiide Mund zu fragen scheint: Was sagst Du zu mirs und Die braunen kleinen Hände sich heben, ind der Hals sich dreist« wie Der einer nirrenoeii Taube. Eine bewußte Lito :ett-.rie! Ja, ich bin hiibsch! Schau nich nur an! Ganz langsam loinint r näher, rotli im Gesicht, schnell atiki eno. als habe ihn das Steigen ais-I ingtm Meinst-gut unter tun Blis ten 5 nchita die das Lächeln fest ( aus i e Tot en, vollen Lippen at- « Latini hat. Er trennt sein Nonen-I« Octir sin: dei otirn i« sonderbar· tat it;n noch nie ein toeiöltcyeö « eer ingefclien Und sie versteht te ie niesßj, traf ct denkt: zsl die lIiiln·.;i, : Its K c its- Jn lsitbs.1).«... ..» « F Gan , nahe don ile bleibt cissievenI stb taktt in dein Aufseher Wlchkks Iernntonths . »Y:Bckileu ist qnt niis J iefnll n, niun toqurIsp S i StinniIctI st dabei noch Reinlich ho pkiT TM J iiilt tlnn einesllewe Hand ein der Stiip se beraubtev thitt hin danlend nielt k ka sUkbelthtin zu und fragt weite tBäIc viel Wiqnner haben tvir «fn--e; e I« ««5UZ"-ämdett, Scnnorl'« ? » i I « Ftcnieiit« --- L H-« -·nlInndirt1-setzi Sman sitt-r time ist hiih kti darunter-, un Hldar die liiilifcheftck denkt der junae Kaufmann. Mit Hast lmdcn die lleincn Fingerl gefaßt und entrissen nnd bieten nun eini e neue Blätter dar Aber der Auf chet weist sie diesmal zurück. »Ge- i nuzz5 Cvnchita!« » I ann gehen die Beiden weiter. ; Conchita heißt die Kleine? Ein hübscher Nntnel denlt Eduard Fre sning. Uebcknll steifen sie in den Frauen nnd Jllädchengeuppen die Kopfe zu sanimen wenn er an ihnen vorbeigelIt, und zvispem hinter ihm her. »Schwatzhaltes Boll!« meint der An«ss: her Nur so be länfiq fragt der Zeuge Mann ins Geschäftliche, das erledigen hat« hinein: Wyer kom men lese Arbeiterinnen »aus« P end Sange Benuatipnemseni nu. die tren, dies en, stets-liessen dte inm. Man UM men ans den entlegeriften T eilen der Insel. Hadaiia lockt sie. ie lleine Conchita ist erst einen Monat hier — die hiibfche —-« Freming nsacht ein leichgiltigersGe sicht, als erinnert er ich nicht. Die alte, runzlige Rosita, die aussieht, als zähle sie hundert Jahre, und die doch erst in Wirklichkeit vierzig hat, spornt Conchita an, daß ne fleißiger sein soll, und Belisa, Mereedeg und Paauixa sagen: »Wie sie sich hervorthun will —— immer-! Und heute geht sie inii dein Pedro und morgen mit Do ininao!« Conchitas Augen funkeln: »Alle wollen immer mit mir schön thun, Die-— go nnd Frlipe, Jojo und Coco auch. Am besten gefällt mir aber der Jose! Das ist ein Mann -—-— heilige Jung frau! Der iit schön und wild und kann zornig werden!« Dann, leise ticheriid: »Aber —- der Deutsche ist anch schön -— -«« Die runzlige Rosita, die eine Cigas rette zwischen den Lippen hat, sagt: »Mach’ den Jose nicht eifersüchiig, sckg ich Dir! Das thut nicht gut! Jet, weiß co. Um meinetwillen hat einmal Luis Fandok den Juan aus Santa Fe ge stochen lani aiis die Galeere. Ich had’ viel daruzn geweint und lag lraiil und elend. Und als ich wieder anf starid, war ich häßlich, nnd Keiner sah mehr nach mir. Und Inan, der Arme-, der hätte mich geheirathet —--—« Die Mädchen und Frauen nicken, sie kennen die Geschichte, Rosita erzählt sie ost. Conchita sagt: »Bah! Das iii lustig, wenn Einer eifersiichtig isl!« Und sie ioill eine Melodie träll-rii. Belisa legt ihr die Hand auf denMund ,,Still!« Driiben aus der Galerie sind die Arbeitstische der Eigarrendreher. Die meisten Von ihnen schaffen wori log, je mehr sie fördern, um so größer ist ihr Verdienst es ist eine wahre Weitarbeit. »Du, Jose!« sagt Pedm ein Krauin kopf, zu seinem Gegenüber, einein sehr dunkeln, schönen Menscheni »Noch immer in Worichita veriiarrt?« j »Gehst-, Dich was a:i-« a« »Schon! Jch sah sie, als sie lanii und noch so diiiiiin war. Draußen an z der Wand stand sie und traute sich nicht hinein in die Fabrik. Mir hat sie also am ersten Tage zugelacht!« »Und n.ir am zideiten!« ruft der kleine Felipe. « ,,Diiin inir!« i ,,Ji:iii, :nir!« » Eoro runzelt die Brauen. »Stra iet Euch nicht, sie ist ioetterwcndifch die Hexe - sie roill Allen gefallen! Jus-: verg:fzt, in arbeiten. ! »Wer niir mag aisf South-Lin sagiz hört Ihr! Wer dag that « und; sein-: Rechte macht eine Faust. « »Er hat ihr ja auch ein rothseideneo : Tuch geschenkt —— ja, Jose ist großar- I tig -- « »Von mir lat sie einen Fächer!« Jofe’5 gelbliche Gesichte-finde weicht, einen Augenblick einein brenueiideiij Roth. ,,llntersteh’ Dichg nicht ioie·dei, Z Felipe ( sonst! Die Conchita iolli nach keinem Anderen sehen als nach« . l »Wiro Dich fragen!« lacht es durch. einander. Jose beugt sich wieder iilzer»l seine Arbeit, sein Atheni geht teiicheiio, er ist zornig, aber er will teine Zeitz versäumen Er hat Conchita gesagt,; das-, sie ihn heute an der Thiir erwar--s tet, ganz pünktlich will er sein, daßf nicht erst Andere zu ihr herantreten können. ! »Der Deutsche!« sagen sie da neben« ihm. »Der gefällt natürlich den Mäd-v chen mit seinen blonden Haaren! Sew · doch, wie sie ihm nachschauenl Hört· doch, wie sie timerni Conchita auch!«z Jose Parml muß l)iniil)erhlickeii, eg· sieht nicht anders -- er steht anf. Da ieimtirt ihn der Aufseher, der thn als Denk besten und ziiverliissigften Art-ei Jr wohl will. ,,’ltarial — ein Wortl« J Mit zwei Sätzen ist Jose driiben.; Hei handelt sich uin eine besondere soc-r ; für einen hochstehenden littndeii·in· frakniriictk Essen Herstellgnzz Hian sei-ll sen Händen anve . a en will. «-«) l ,,Jose Parial, Ihr iiiiißt»31!«1n Di-, setior kommen, Don Cd -:'kdo lekiZsY iggx Ell-»- tgmiss -,,—- « 9 ’ ,,L»1b?i·1ssian elihes·«k,-Hkkk:-« s . Linl d« MADVDML das holen Mr. a hoch Wohl ein.«) « J Jvie Clpkpefi narh der Anders-tin mi- Der Deutsche geht mer-. Beim-T olaezt vie beiden Andere-a Uuddex ; UV winning schlägt M Weg ein, der« Rade wieder an Mchizaz Platz vor-J bei fährt. Sie gewahrt ihn lange, elies er lommt, ihrs Athen funkeln, I«k1!«; Mund lacht, Ja« ich gefalle anch Dir heißt das. Und ob sie ihm gefällt, die kleine Qrsanne Schönheit! Er weiß nun auf Einmal den Reiz der havanesisehen Man zu schätzen, die Augen sind ihm plötzlich aufgegangen A Conchltm kleine Conchital Wie er dicht net-en ihr ist, macht is-: eine fchiiitelnbe Bewegung mit dem duntlen Köpfchen, und ou fliegt eine Granatblüthe aus ihrem Haar getan vor feine Füße. Er blickt sich, hebt sie auf unsd legt sie aus den Tisch. ,,Mille gracian Ssennor!« sagte dag Mödchen und reicht sie ihm hinüber. »an Jhk sie wollt, Sennor Eduur do « Er nich nimmt die Blume und spricht iiber sie: »Mille gracias, Con Ost-W Seine Augen sagen dazu: Auf Mederfeheni Du dass-Z mir ange thmp« kleine Conchita! Das sind Se tandem dann ist er vorbei, der Auf spber folgt ihm mit Jose. i Conchita zuckt erst zusammen, dann schüttelt sie den Kopf. Er how gefe hesl Nun gut, er! I »Das-P sagte sie ur, als fein dro hender Blick sie trifft, und leise st sie jhinzm »Ein armseliges rothes uch bat er mir acschenlti Der Deutsche ist lschöner, er ist ein Herr und gefällt mir besser. « —— ——— Und sie horcht — drau ßen rollt ein Wagen fort Aber wic derlommen wird er, das- weiß sie. i Eine Stunde später ist eine Pause-. «Man schlüpft zu den Becken mit dein fließenden Wasser und reinigt sich die Hände, Conchita zieht auch einen Spie ael aus der Tasche und sieht nach, wie -ihre Haare sitzen, -—— dann erst wird sie Jihren meiß nehmen « Brod und "Dulce, tubanische Süßigkeiten, denn sie ist eine kleine Naschlatze. « Da zerrt etwas an ihrem Aerniel. gedse steht neben ihr »Du?« sagte sie, das braune Häls chen drehend aanz gleichgiltig. Mech will nur fraqen, ob Du pünkt lich sein wirst da, am Thor?« »Weiß ich’5?« lachte sie. »Und nicht vergessen, daß ich auf Dich wart-ek« »Wean ichs aber Vergesse?« fragte sie zwitschernd Und dann, den Kopf auf die Seite bsieaend: »Ich habe ja einen so flüchtigen Sinn « — wirklich, ich bin nicht sicher!« »O onchita, a iäl mich nicl)t!« »Th« ich das?« Es wiirat ihn am Halse, als sei eine fremde Hand da; er muß denken, wie sie alle durcheinander riefen: »Mich hat sie anaelachtZ Mich auch!« »Sei ar:,t ConchitaI Mein Leben, mein Stern!« ,,Y;Iiaddiina - ss ich bin, wie ich bin!« ,,Conchita, ich gebe mein Blut und jeden Athenizug fiir Dich, wenn«s seink musi! Aber -— narre niich nicht! Thu’ nicht schön mit Anderen! Nicht mit —’ dein Herrn!« H Da ists Die wilde Eifersucht Es? ist ihr ein Spaß, ihn so leidenschaftlich und wild sprechen zu hören, das Arsl beiteii seiner breit-en Brust zu sehen« Er ist nicht der Erste, der ihr so viel, Schönes sagt und ihr vonLiebe spricht,s —— sie inusi denken, ob der bloiide deut sche Bursche nicht ganz anders sein« wird. Das waren nur Burschen, da-« heim, die aus den Plantagen tainen, und Arbeiter hier bisher. Das möchte sie wohl, baß ein Herr zu ihr sagte: »Cdiichita, Dt Süße!« Und es wird - Einer thun, sie weiß es « LUisi mich geh n, ;zose Jch wills essen und bin iniide Es schläft sich so gut in einer Lkckel« Sie gähnt . »Du kotninst?« ,Jch muß doch nach Hause gel)n!« ruft sie und entschlüpft ihiii und sucht einen Platz neben der alten Rosita uin derentwillen Jemand aus den Galee- I ren ist. Sie will schlafen nnd träumen von dem, was er ihr sagen wird, der Deutsche. —-— —- — Die Heit riickt dor. Ednard Freniiiig liest sonst seine Brit-se aus der Hei Z math drei und viermal, ini Bureau in der Stadt, in den Cafes, wo er sei-i Frühstück einnimmt Heut hat er iiochl nicht wieder hineingeblickt; er ist triin merisch, einsilbig. Immer sieht er eins paar dunkle, lachende Augen iliid dann fällt ihni ein« daß er draußen ins der Fabrik ini Palast Aguila dOro« etwas vergaß -was war s nur? DenI Direktor sprechen-Z Den Aufseher-s Luis, den besten Arbeiter Jose Pass rial? Es wird ihin schon einfallen,· aus dein Wege. So fährt cr wieder dahin zwischen weißgrauen Mauern, die Billen umschließen, und hohen« stattiisheckein die auch solchen ziuitix Schutz dienen. Aber finden thut erl nicht, was es war. Dann, als er das hohe, weiße Gebäude sie t, da weifi er es uin Cynchitas wi en taiii er-« wieder. Das ists - - iiiii eine lleine braune Lsigarrcnarbeiteriin ein swtino ius dem Volle, ein iigeuiierhaftes We sen. Hat er sich denn verliebt. ' Jst erI behert? Lsr liicheltx er sucht ein selben teuer, wie es hier Hunderte seiner candsleute täglich habe n werden Wo ruin nicht er? Die dnnthn Jmnc iaben ihm so deutlich nxeegellgebjjtz zsch Izu Dir Hut Ozruni soll er nicht ine eaenre « » Den , N l« -kit Its Wagen halten an einerl FYMUMZ er will nicht vorfahren, er GMW m iiichi offiziell Langsani seckfnderi er dein grossen Portal zu.s Es ist schon die Unruhe überall der ; isehmbar, die dein abendlicheii Schtnszt der Fabrik vorangehtx bepactte Wagen fahren noch ab, Maulesel werden aus aeschirrt, Zurufe gehen durcheinander-.3 lliiweit einer Rattushecte bleibt er; steh-en. Ob sie ihm in den Weg loniis nieii wird- die tleine Conchitas Or muß es dein Hufall überlassen Da sind schon ein piiar Gruppen von Ar beitern, schioatzeiid, gestxtnlirend oder in spanischer würdiger Haltung treteiis sie heraus. Nun Frauen, tauni denii Kinder-alter entwachsene Mädchen, —--—" Arm in Arm, singend, plaubernd, be geben sie sich ans den Heimweg Es ist belebt auf der weißen staubigen Straße. Den aroßen Menschen, der da am Portai lehnt, sollte er kennen! Ja, Jose Pariai. Der wartet auch wohl auf eine Gefährtin für den Heimweg. Das ist Einer, der den Mädchen ge fallen mirs-» Immer noch nicht ConchitaL Bis er die hundertvierzia Weiber passiren läßt« das kann eine Zeit dauern, — aber übersehen den kleinen, wilden Vo ,ael, nein, das ist nicht möglich. Die übersieht man nicht. Jetzt heftet der sArbeiter seine Blicke auf ihn, emsi, onrschend fast unbequem. Wie finster das Gesicht des Mannes ist, dessen braune Brust durchs das blaugestreifte Leinenbeind blickt! Er hat seine Jacke nur über eine Schulter gehängt, der tun-de VII-i sitzt ihm im Nacken, er dreht an dem lecken Schwer-hart Was ihn s »das aber aerasde jede interessiren kann, das Aeußere dieser unbeweglich-en Schildwache, dieses —'.? Jose Parial!« ruft er. Der Mann zieht unterwiirfig den Hut; in der Mitte der Straße treffen sie zusammen. »Gebt doch zu Don Quis —— er soll nachsehen im Bureau, ob ich meine thiestasche dort liegen ließ, seid sc ssrenndiichF ; ,,Euer Diener, Sennor! Soll ich sa gen, daß Sie darum herkamcn, Don » E-d»uar.do?« F »Ja, darum bin ich hergekommen« Er braucht- ja nicht so zu antworten, aber der Mann hat etwas Eigenthüm liche5. »Wohl, Sennor!« So, der ist beseitigt! Sie werden nun erst gewissenhast suchen, und da mit ist Zeit gewonnen, inzwischen kann Conchita - « da ist sie! Beinahe laut hätte er es gerufen. Fast mir einer tändelnden Bewegung tritt sie ans Dem Portal nnd dreht den kleinen schnauf zen Kopf schnell nach allen Seiten. Er will rufen, ihr irgend ein Zeichen ne ben, wagt es aber nicht, ehe er ein paar Schritte auf sie zu mach-w kann, h« sie inn erblickt nnd .iich3it, genau so wie am Morgen. ,,Conchita!« sagt er, neben sie tre tend. ,,!Ui·ille graciasz Semior --—!« dann schweigt sit-. ,,Wosiir Dant?« murmelt er. Und ct kommt sich sehr ungeschickt vor. Sie sieht seitwärts an ihm hinaus ,,Jhr schaut giit aus, Sen-wr! Heute Ijtårgen« dachte ich- -nein Das sag’ ich j — »Komm hin forti« murmelt er mit ein :1i Bl ck nach dem tsrisiaana »Willst D;1,das; ich Dich ein Stückchen beglei te « : »Ach ja, ich i::n inmer so allein,! und der Weg ist mei !« nickt sie. Mit ein Paar schnellen Schritten sind Eie« in einer Quergasse er aith Der Eint- ( scher ein Zeichen, langsam rsran ans fahlen. I »ich bin so fremd 7iei, 3eimor!« ’ »Meine, liebe isoiihhiw l Da bleibt sie stehen und sprrizi DieI Finger gegen ihn ais-I s »Bin ich hübsch. Möth Jhr michs leiden. Seiinors« « »Meine NeugierigeI Warum binl ich wohl hierhergetoiriinen?« Und erl faßt nach ihrer Hand, und ivie Kinder gehen sie miteininker dahin . Sie tichert »Meis; nicht!« l »Ur-d wag hast Du heute Morgenc gedactst?« fragte er ! Sie tippt gegen seine Brust. »Daß’ ishr gut seid und Gonchita schenkt, waiii sie sich wiinscht Mercedes und Pa-: « auiia raben’5 anch -- -— ein Korallen J hats-handl« i Sie läßt die Lippen offen, als sie: gesagt, einen nngstvollen Ausdruck in’ ihren Mienen. Er lacht nnd driickt ihren Arm. s »Wir wollen«-: gleich kansen!« I »Fal« Dog klingt jubelnd, nndi dann kommt eg wieder vorsichtig he « rang-: »Aber schöner möcht ich L« auch! Drei Reihen Die anderen la- « den nnr noei!« »Drei Reihen!« bestätigte er. Da hänqt sie sich an seinen el: in nnd sieht zu ihm eins, ganz Glück ganz Freude Aug der Hauptstraße herüber, die, nach der Stadt führt« tlinat der Ge saugk r heiinkehrenden Männer- und Francnstinimen Der Wagen rollt in der Ferne. »O Semior Ednnrdo, ich bin Such so ant!« zivitscherie Coiichitn. »Vin« ich der tsrsiey dem Du das i wiss -" VII-M site-: JTsis Der lsrkste, Sennon bei ineineni. s« I i i i Leiien Da Miste er sieh herab, nni die Zweit rothen Lippen in küssen, diel dass zn ihm einporhnnchen i »«.1.Icadre de Divid« iischt eine -tim i me, nnd dann fnlnt cin Fluch, ein Mes ser blitzt, nnd Init einein stockendem Laut aleitet der 11onde Deutsche zn den Füßen de: kleinen Arbeiterin in den Staub der Strafe »Jose! Jose!« schreit sie Tttichtz unt k wortet ihr, der Fliehcnde sieln sih nicht Inn. Da liinst ci« ihr tali iidei den Rücken, sie steht eine Selnnde nnd blickt Ins den Hilflnsen, iider desse.1«I Lippen ein Blutslroin dringt der in· den weißen Staub hinnbsiiiert. Dannl schlcigi sie die Hände vor das Gesiints nnd eilt cieraden Wehr- d«.von. i ein der nnctsten Biennng hält ders Wagen. Dei Deutsche r nengi fich« herab. »He da, kleine Donna, habt Ihr meinen Fahre-rast nicht .1esel)e.s.cm »Ich? Keinen!« » Sie hiischt weiter, biLJ tie auf den Hanptweq ist. Die alte siiositn, eine Tasche am Arm, seht dort allein. »Du bist’s.«i?« Wo hast Dn Deinen Jose?« »Er ist nicht gekommen« Sie hängt sich an den Arm der Alten. »Kalt ist’s, und ich bin rniide.« »Weißt Du, Conchitn«, beginnt die Alte. »Dein Jose geht doch eines Tas ges zu den Jizsurgenten Das ist so Einer, der ist immer unzufrieden. So Einen können sie brauchen. Der hilft mit, die Tab-ak- und Zuckerplanstagen anzü»nden.« s »Meinst Du?« sagt Conchita und streicht das Haar aus der Stirn, und dann staat der noch immer behende Mund: » fest Du große Angst, als-« das dama spassirte, das, was Du er "gt—e—st» —- Du weißt doch, der Dolch .,Krank wurde ich sterbenskrank um den Jun« , antwortete Rossita und will wieder weit Wen. Die Kleine szt den Kopf und sagt:» Das war t I i «dumm! Du hättest einen Andern neh- - men sollen!« — —- —— Sie geht auch am folgenden Tegc mit dem Joio nach Haus, hängt ai-. sei nen Arm, läßt sich von ihm verspre chen, daß er ihr einen silbernen Haar pfeil schenken will, wenn er einmal Geld übrig hat, und erzählen, wie nmn meint, daß der in der Nacht ver-s schtvundene Jose zu den Jnsurgenten ist. «,,Ein Unzusriedener war er im mer« »Ja -—- ja!' bestätigte sie und sent te die Auaen. Und dann erzäIIlt Hv jo, der sehr langsam spricht, weiter, daß in den Zeitungen steht, man habe einen Deutschen crmotdet gefunden. »Sahst Du ihn nie s— den Don Ebn IardoZ —- Er kam oft in die Fabrik.« J Sie nickt. »Ganz todt?« i »Und keine Ahnung, wer’s that? Vielleicht ein Selbstmord, sagen sie. Diese Deutschen sind wunderliche Leu te Aber was qeht H uns an? Wir wollen lustiq sein!« »Ja s-— tanzen wir morgen, da ist Sonntag! Und den Pfeil schenlst Du mir gewiß?« »Wenn ich einmal Geld übrig hab-Il« ssagt der vorsichtige Jojo. Ein unauacuehmeo Medium. In der Weinstube einer viel von Ar tisteu besuchten Wirthschaft in Paris spielt- sich dieser Taae salaender Vor fall ab. Der Löwenböndiaier einer be kannten Menaaerie. der atn Nachmit taa eine biichst ausreaende Vorstellung mit seinen unbeiniliaken «-35alingen ge geben lette, saf- uinrinat Von einer gro ßen Anzahl Freunde an einem der Ti sche, und lief sieh Schnieicheleien über seine Unerscikioetenbeit saaen. Unter «lnderm sraate inan ihn tin-h wodurch er eine so sta:inen"5-«.rerthe Macht über die furchtbaren Raubthiere erlangt ha be. ,,«.-(ui,sct:lies-.iich ladukch,« entgeg nete der Mann, »das-J ich den wilden Gesellen ziiae, wie weuia ich nich vor ihnen furchte Und kann must man das Tl)ier,-:euc; bestandia itn Auae behalten; so lanae der LiTwc den Blick eines furchtlcsen Menscljcn aus sich qeeichtet siihlt, ist er galnn wie ein Latein-. Ich werde Gurts sofort einen Beweis vcsn der Macht weine-K Blickes- ceben Paßt ein inat aufs Jlfr seht dort in ker Ecke den mark-euer tun-us dreiusrhauenden und baumlanan Kerl. nicht wahr? Dai- ist, alanbe iet:-, ein Rieseniuensh Klewn oder sonst etwai- Ailinlicheg. Ich werde den ietzt reeanlassen bis dicht zu mir heranzukommen ohne ein Wort mit ihm zu sprechen«. Gesagt, gethan. Der Löwenbändiget richtete seinen macht vollen Blick auf den flegeihaft in einem Sessel liegenden Burschen, der das Gesicht nach einer ganz anderen Richtung gen-endet hatte. Thatsächlich wurde der Anaestarrte nach ein oder zwei Minuten nnruhia; er drehte ein wenig den Kopf herum, richtete sich strasfer iiu Sessel anf, erhob sich nach weitean zwei Minuten ganz und kam langsam ans den Bändiger zugesehen ten. »Wunderbar! Fabelhast!« flü stertcn die 11msitzenden. Jn der näch sten Setunde stand der baumlange Mensch dicht vor dem Thierbändiger nnd mit der rechten Hand weit ausho lend, versetzte er ihm einen so Wichti aen Stoß unter das Kinn, daß der Ge troffeue iiber einen Stuhl hinweg zu Boden stiirzte. »So, und nun starren Sie mich noch einmal so an, Sie Hanswurst«, rief das Medium, dessen Beruf der eines Rrasttnenscheu und Fausttämpserg war, und kehrte ruhig zu seinem Platz zurück. I --—-—-0-.s-— - »He-»f- — - . Der Ismck dco Taktik - « Wie Zkaiser Nikolaus der Zweite sich zu seinem Besuch in Varie- einen Frack anschaffen mußte, darüber berichtet ein inssiscber Schriftsteller Nikolaus-i der Zweite ist kein Freund der Cioiltlei duna, unk- er war froh. als er seiner Zeit aus tcr Lljtatrosenlleibunq seiner Kinder und Jünglinasjabre in den Uniforinrrsek schlupfen konnte. So reich der Zur auch ist« biS zu feiner Abreise nach Sitaris-.- hatte er -- keinen Freie-L Der Frau, an dein einrutlicb Niemand so recht aednitij hatte, aebörtc aber mit in dac— Primimmn rer Pariser Festtage, und so unrsne er lsercteftellt werden. Förmlicls wie eine sclitvieriae Staats aktion tnnz r Zu Elende Ein Iside tant brachte dein Hosfcbncider den kai serliclseu Plain-»Im »Sie können doch einen Frack i messen lliariier risse-Ade und muste- Fiicun?« .(skselvis-» aber wozu brennt-en Sie so plötzlich . .. ?« — »J«chs Seine Maieskiit braucht den Fractt« »Hm! Pariser Mode, nencste Thisme der Slniser brauclit ihn . . . « — Ein Abaesnni tei sineLBelleidungsiw :1-« fec5, dessen Leiter höchst eiaenlslindia die llnisormiiiete dei- Kaisers its-schneidet, reiste einensk Auch Vor-ist um die neues-te Mode zu siudircn Der Frack wurde zur bestimmten Zeit aeliefert, und die Petersburqer Losaesisilsibast bat ausge rechnet, ttsags der Fract des Isiaren wohl kosten dürfte Tiefen Berechnunan zu solae kostet der Frac: Rivei Meter-Stoff zu fits Ritbel Seidenf1-.iter 535 Rubel, sinkt-se Kncvflocktseidr. Zwirn u. s. w. 15 RubeL ,.Fsasson« 100 Rubel, Stu dienreise nach Paris sammt nnd son ders 400 NukeL driitäaiaer Aufenthalt in Paris- 100 Rnkel. Summa: 700 Rubel. Die Rechnuna für dieses kost bare Kleidunasstüek bat Zwar noch Nie mand aeseben. aber nach aller menschli chen But-aussieht der Petersburaer Höf linae dürfte tser Frack des Zaren eher mehr als neniaer kosten. Als ihn Ni kolaus der Zweite sum ersten Male pro beweise am Leibe hatte. soll er sich nicht sehr behaglich in diesem Unbing ge fllblt beben.