Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (Aug. 19, 1898)
, « Nod state Historie-II soc-sah » Grand JSlank « . MEW M MT JahrgaItglsw U » Grund Island, Nebraska, Freitag, dcn 19. August 189H. Nitmjjccr 50 l F Wochenübersichc H «i» Ausland. Teittichlarid. Ter Korrespondent der Iliiexiiiten Presse hat niit einem Herrn. der in Ab wesenheit des in ieinen Eontnierieriett befindlichen Etaatgielretärz des Aug toilrtigen Amtes-, Freiherr n. .Bülorv, dessen Stelle vertritt, eine interessante Unterredung über den inanischgatnerilm nifchen Krieg gehabt, und die von be sagtem Hm. gemachten Aeußerungen können ais die allgemeine amtliche An sicht über den in Rede stehenden Gegen stand betrachtet werden. »Freiherr v. - Willen-, « sagte der Herr, »he« mich bei » feiner Abreise von Berlin gewarnt, daß « keine Meinungsäußerung die Deutsch lands Politik striktek Neutralität zuwi derlieie, bekannt gemacht werden tolle. Daß wir entschlossen sind, eine Neutra lität dieser Art zu beobachten, das, glau . be ich, weiß ieyt die Welt. Bein An ' fang an hat das Augipärtige Amt es rur unperdrüchlichen Regel gemacht, nichtg Fu lagen, was als anstößig für eine der beiden Seiten betrachtet werden könnte, Und wir haben in keiner Weise versucht, die deutsche Presse zu Gunsten der Ber· Staaten zu beeinflussen, ausgenommen dei einer einzigen Gelegenheit. Zuerst herrschte von Seiten der deutschen Presse , so viel Feindieligkeit gegen die Ber. Staaten, daß wir frühteitig die Gele genheit wahrnehmen, für das Erschei « neu don Artikeln Sorge tu tragen, die in einem verschiedenen Tone geschrieben waren Fast die einzige Verwandtschaft, die zwischen Teutschtand und Spanien he fJelii, wird in der beiden Ländern ge tiieiniciineii inonarchischen Einrichtung gesunde-« während der Bande, welche Teniichlcind und die Ver. Staaten mit einander verknüpfen, viele sind Aller sdinga sind detin Beginn des Krieges die Eis-richtet start von deni Umstande beein flußt worden, daß eine machtige Nation «« eine schwache aiigrifi. Dies war ein starker Angriis aus den deutschen Idea list-ins und den- Gerechtigkeitssinn, der das deutsche L olk kennzeichnet, und die bloße Thatsache daß Sie die Aiigreiser in dielem Falle waren, hat das deutsche Geiniiih gegen Sie eingenommen, ganz ohne Rücksicht aus die Streitsrage als salche.« , Thatsiichlich ist während der lebten H hge der Ton der deutschen Presse viel ünstiger gegen die Ver- Staaten gewe sen, nnd kaum irgend etwas direkt Feindseliges ist iit einer der wichtigeren Zeitungen erschienen, während die Zahl der oiien sreundichastlichen Zeitungen Jeträchtlich tugeiioniriieii hat. Tte deutschen Keititngeii beiprecheii seht sehr auosührlich die neue Lage nnd die ans dein Kriege entstandenen neuen Verhältnisse. Ter Schluß, zu wel them sie gekommen sind, ist, daß die Ber. Staaten hinfort als graste Eeenracht be trachtet werden ttiiiisen ttiid daß Deutsch "7" land gezwungen sein wird, seine Flotte nochi1ia19iitoergiößerii, unt gegen die anderen Möchte in dieser Beziehung sicht zuruckziistehen letnnal Knu, xslsn»Es-sehtvix-wer « deuxfchkn Mauer the-Me- br:n Liviu s; Demut day-Hinuner Passe nn:, tnxL I · Tinmnchcnden Hut-IX nnd LLHUIU .» ek-» :-.:1!f«.!)e Flotte- 1n den nmmsnnnchen « »u: s«—i51-«.n stärker, aZJ Zu irgend einer ,·’«;: text -«—««1, wo Deutschland einen !-k::-.-·x:«1-xus.:-cn Antheil ander Schlich I.:.-s,: In !::I-.n«JI-!,:sn Wirken nahm, te pusenptr h1n 11 :;: Fünf Kliesschifie, , Wirth ,,.8««(.;«, ,,«-.Ucvltke«, Sophis« . -H7.«i1,c« mn engen-. ·"-I«c:tnsntgehnlt von ) l«,) «- Tonnen, -7«-"--" i..·11;cn nnd HJN · Mann werben bin-Use .·:(!.1".k-sn runden. Emn bei Hexka r-.::: Gefolge des Kann-J aus Lesun .’(.kr’k·.1nd1r1fe enahäz innen tnmewnnn »s:s.(it-ssnfnll n Verbindung Inn dein much-sin- du Nachricht von Fürst Baums -- Luni-. Der Kaiser ließ alle Flaggen auf Halb -:·.1st :iehen, ausgenommen ds. innerli -«k Scondattr. Ein imnzösifchrg sia Hei-book, welches im Hafen von Vet ,e Ug, folgte sogleich, internationalen , iemmnnnchen Besuche gemäß, dem Bei Assipiete nnd der Grund für des Ziehen sp. der Flaggen auf halhmast wurde dem " franzosen prompt durch ein Boot der niferliehen sacht hohenzollem mitge - theilt. Kurz darauf begab sieh dee fran — zssifehe Kapitän an Bord der Hohen zolleen nnd sprach dem Kaiser fein Bei leid aus. Die Thenkung in den Fleiichpeeiien, Iskche in ganz Deutschland here ehe, »wes e unter den ärmeken Volks si en, die le erhöhten Preise nicht ek « .« en Unser-, viel Unzufeiedenheih -" Bewohner non Döefeen on ver schle ( :: Grenze sehen täglich nach den näch en Städte-c in Walfisch-Polen herübeV ium billiges Fleisch zu kaufen. Die sitciliner Fleischer haben Nesolutionrn riet-öiientticht, in denen sie ihrer Entrü vitnng über die Politik der Regierung, die k Fleischeinsuhren zu verhindern, nug eine graste Itttaopheit an Fleisch int inländi schen Markt oerttrsacht hat, Ausdruck geben· Die Erwählung Wange-Ilsenste- als Nachfolger von Ploetz zum Vorsitzer des Bandes der Landwirthe wird viel bespro chen. Wangenheirn ist zu Gunsten der radikalsten Maßregeln, unter anderen attch der lAbschassung der Bäcker, indem das Vrodbacken zu einem Monapol der Regierung gemacht werden soll. Unter seiner Führerschast wird der Bund bes tig die konservativen und anderen Este-s gierungsparteien bekämpfen, falls sie sich; nicht rnit der von den Agrariern gefor derten ettrenten Gesetzgebung einverstan den erklären. Der amerikanische Botschaster An dre-o D. White hat vor seiner Abreise in das Bad Hamburg dein Korrespon denten der Associated Preß gegenüber folgende Erklärung abgegeben: »Sotneit ich sehen kann, sind die Be qiehungen zwischen Deutschland und den Ver. Staaten befriedigende geblieben. Während des Krieges hat die deutsche Regierung uns gegenüber Billigkeit ge zeigt, nnd es scheint mir, daß die Hal tung der deutschen Regierung, weit da von, uns Anlaß zur Klage tu geben, sogar Anerkennung verdient. Was die Absendung von Kriegsschif ien nach den Philippinen betrifft, so ist dies bereits genügend erklärt worden Darin lag durchaus nichts, wag ein llebelwollen gegen die Ver. Staaten be deuten oder zeigen könnte, das: ein Ein ntischen in unsere Operationen beabsich tigt wäre. Was das Bestreben der Deutschen nach Colonien und Jnteressenfpharen int fernen Orient betrifft, habe ich nie An stand genommen, zu erklären, daß ich tolchen Unternehmungen von Herzen günstig gesinnt bin. Ich betrachte dte Schassung solcher Juteeessentohären durch jede civilisirte Großmacht, sobald diese sich bewußt ist, daß sie diese ohne Nachtheil für ihr Voll erhalten können, als einen Vortheil für die Welt im All gemeinen. Jeder Theil der bardnriichen Welt, der durch eine to erleuchtete Macht, wie Deutschland der Cioilifation erschlossen wird, istetn offenbarer Gewinn, nicht; nur für Deutschland, sondern auch fiir die Vereintgten Staaten und alle andern cipilisirten Mächte-. . Spanien. T te isornnientate der irmnrichen Preise über dirs Friedengprototoll sind oeritnble Leicht-trieben nnf den Untergang des incr niichen ts«·-toiirii-)iiercheci. Vor einigen Tagen verjchtorsz der LLTunich nach Frieden den Leuten die Augen dringlich des) in zahlenden Preises-» jetzt beim Lesen des-i Protokolle vergegeinviirtigen sich tire L ru nier aber, daß der Preis- iiii den Zureden der Verlust dec- Jiieirhesz i!t, bao Spanien so ruhmvoll ererbt-it hat nnd dass Euer irren jeth unter den Liiiiticnen en die Zweite Stelle treten ninr:. Irr ist-enthobe Meinung in veibtiini nnri allgemein herrscht LinneL Genernl Bin-no telegr·npi)iit, dass die Nachricht von der linterreirbnnng des Prototollg in Hervana grosse tkrregung hervorgernien lint nnd date rnnii durt sehnlichtt die »Firederrgbedrngnngen, die dort noch nicht veröffentlicht worden sind, zu erfahren wünscht. tstrvag Besorgniß hegt man bezüglich des-« GindrnckeV den der Tert deg Protokolle aus die spani schen Freirvilligen in Hanana ausüben wird. Viele Zeitungen driicfen Trauer und Verzweiflung darüber ang, dasz die Männer, die Spanien are-J Mangel air Voraus-sicht, Organisation nnd Fähig keiten in’ti Unglück gestürzt haben, das Land noch weiter regieren. Die Veröffentlichung den Protokolle hat hier, soweit die Philipp-irren in Be tracht kommen. große Enttänschung her vorgerufen. Man hatte gehofft, daß Spanien ieine Sauveriinetttt über diese Inseigruppe behalten würde, diese Hass nrrng wird aber durch die Mantel It zu nichte gemacht. El Heralbo wünscht zu wissen, wie Amerika die Jnsrrrgenten auf Cuba nnd den Philippinen zur Einsiellnng der Feindseligkeiten zwingen und sie im Zü el halten will, bis die Inseln von den Spionieren geräumt sind. «El National« sag-: Wir wallen lie der- bie P il pinen verlieren als uns unter anreri anrscheVornrnnbschast stellen. Die übri en Zeitungen besprechen die Da esOeln ichkeit der Ubsebassrrng des col naissnrtes rrnb erklären, der gänz liche Verlust ber Phili pinen wäre der amerikanian Theil aberschast ober Contralle vorznziebem Die Regierung bat von Generaikapb tin place eine Depeiihe erhalten, um rin derselbe seine Nestgnation einreicht. Als Grund giebt er an, daß cr nicht wünsche, die Räumung Cuba’g in leiten-: Die Regierung wurde auch benachik richtigt, daß der Generalgouverneur der Philippinem General Augusti mit dein ersten Postdainpser von Manila nach Spanien adreisen werde, nachdem er den Oberbesehl dem ihm im Range folgenden Ofsizier übergeben Jtalien. Der römische starkes-tandem der Köl nischen Zeitnng sagt: Der bedenkliche Zustand des Papstes läßt sich nicht länger mehr verheiinlichen. Mit der Gesundheit des Papstes ist es allmählich bergad gegangen und er ist jetzt ein ge drechlicher Greis, der nur noch selten spricht. Seine Stimme ist äußerst schwach, Denken ermüdet ihn und Ge bete verwirren ihn. Man hat beobach tet, daß er ein und dasselbe Gebet zehn mal angefangen hat, ohne die Wiederho lungen zu merken. Der päpstliche Staatssetretör, Kardinal Nampalla, leitet alle Geschäfte im Vatikan. Inland. ! So! der ruhnireiche(?) Kriegmit Spa nien ist nun Gott iei Dank zu Ende! Ter Feind hat sich aus allen drei Schau plähen des Kampfes nnterthänigst über geben und die Herrschaften in Madrid sind zu der lleberzeugung gekomn·ien, daß man mit Stolz, einer rnhmreichen Vergangensheit nnd faulen Lorbeeren al lein einen so mächtigen Gegner ioie Ame rika nicht schlagen kann, dazu geblirt auch viel Geld und gute Streitkråstr. To cg aber den edlen Deus an beiden mangelt, so kriechen sie zu Kreuze nnd erklärten sich rnit Onkel Sanss- Beding ungen einverstanden und der seanzösische Gesandte, Hr Caindan, der autorisirte spanische FriedenSCOMYissäy wurde an gewiesen, das Friedenszerotokoll im Na men Spaniens zu nnterzeichnen, was letzten Freitag denn auch geschah. Das letzten Ireitag Nachmittag von den Vertretern er Ver. Staaten und des Königreich-T « Spanien unterzeichnete Protokoll bestimmt: l. Daß Spanien jeden Anspruch ans den Besitz Cubag ausgicbt. »J. Daß Porto Nico und andere spa nische Inseln in West-«’5ndien und eine, oon den Ver. Staaten auszuwählende Ladroneninsel an die Letzteren abgetre ten werden sollen. ::. Tas; die Ver. Staaten die Stadt Man-la, die Bat und den Hasen oon Manila besehen nnd behalten, bis ein Friedensoertrag abgeschlossen ist, welcher über die Kontrolle, Verfügung und Ne girrung der Philippincn entscheidet. t. Daß (5uba, Poito Iiiieo und an dere spanische Inseln in West —- Jndscn sofort geräumt nnd das; innerhalb von lu Tagen in ernennende Jlonnnissiirc binnen Il« Tagen, von der Unterzeich nung des Protokollsz an gerechnet, in baoana nnd -an iuan rusanimenkotniz m n sollen, nin die Einzelheiten der diiäuinnng in vereinbaren und ausru führen. -. Inn Ut- «iTi-i starrt-tu nn: :t«1 tut-it site-CI nicht tin-in Jl« icon-mithin clllt’lliiiil, ilill t’llll«ll Åilchlthvtklilil sti ltcrntiten nnd ndunchlnticn L n« stuni nuiiitir sollt-n nitiit iniittt ni, nin l s ti. tn lkaitg Tiiiniiinirntittut ··-. Jititit llntiiiuiininnn cis. Protokoll mcidcn die- ,«ictnds(ltitkcttrn etngcthilt nnd dulstn luntrndc Uiisidnngcn nun bei den JJiegieinngcn sobald nliJ möglich den .tconnnandenren ihn-r Militiirs und fsottenttreitkriiste tugrstellt werden. Obige-H ist die Amtiiche Lliitthetlnng iiber den Inhalt drei Protokolle-, mit- sie der Presse vom Ztnntsxnitnittei Inn iidetgcbcn wurde-. T ie visiztelle Nachricht von der Unter zeichimng des tiiiedengprotokollg trat in Havana nm Dienstag ein nnd wurde sa sort in allen Kreisen der dortigen Gesell schaft bekannt. Von den spanischen Truppen wurde dir vJiuchrtcht apathisch ausgenommen, die zieiivilligen nahmen sie gleichgültig auf und das allgemeine Publikum begrüßte sie mit allen Anzei chen der Freude, denn siir sie bedeutet das Ende des Krieges der Anfang besserer Zeiten und das Aufhören des Hungerns und der theueken Zeiten. Da die direkte Verbindung mit den Philipp-innen noch immer nicht sertigge stellt ist, so traf die Nachricht von der Unterzeichnung des Friedenspeotokolls zu spät dort ein, um die Erstiirrnung von Munila durch die Amerikanee u verhindern. Lehtere grissen die Stat inn Samstag von der Lands nnd See seite iugleich ein und nach niekrstitndigem Vom aedement, sah sieh d sian sehe Besatzung genöthigt, die weiße Fla ge ausseziehen und sich aus Gnade und n zu übergeben Die deideeseitigen Verluste sind nach nicht bekannt. Die in den Schanzen be 4 Zalm - und Nägel Biirstcn, Echwiiniine, Seifen, Per funtg und die ;al)llosen anderen Artikel fiir Toilettengebranch in nnserem Lager werden sich als bedeutend besser erweisen als diejenigen, die gewöhnlich zn dein Preis den wir angeben, auggeboten werden. Diese Waaren bilden nicht nur eine Seitenlinie zinn Apothekerge schaft, sondern sind eine separate Ab theilung, die volle Aufmerksamkeit er hält. Wenn in Zweifel, wo reine Droguen zu erhalten, denkt an Dr. Boyden’s Apathclc, Ec. A. Bemean Neschäftsführer, U- nmel lslimeh - Nesbnrsikie sindlichen Spanier zählten etwa stoon Mann, während die Ameriknner l«,0()« Mann stark waren. Tie Ainerikaner waren überdies besser bewaffnet und bes ser geschult nnd befanden sich in besserer Verfassung Admiral Deinen nnd General Menitt hatten Befehl gegeben, alles niit Ano nshine der Befestigungen der Stadt in schonen nnd infolgedessen wurde rn der Stadt Manila selbst nu: wenig Schaden angerichtet· General Augustin war, wie eine Tes pesche aus Hongkong meldete, bereit-z ain s-. August seiner Stellung als General isapitän der Philippinen enthoben wor den nnd hatte das Commando an den General Handeineo übergeben. Augustin wurde von dem deutschen strenger Kaiserin Augusta nach Hongkong ge bracht, von wo er bei erster Gelegenheit nach Spanien abreisen wird. Am Samstag theilte Gen. Mileo dein Gen. Macias in San Juan telegra phisch rnit, das; dac- Vratokoll unterzeich net sei, und wurde Montag von demsel ben vorn Empfang des Telegrannneg benachrichtigt. Zugleich ichs-« Nsn Will-H den lin Hpittin Mickter unter eins-r lkarlainenltik Islagge ab, um rit- Jenas-san dein spani schen Befehle-is ibu in ;’lil)oiiito ;n iiberi bringen. Gettekal Mileis sititt, tatst er Yliboiiito innerhalb der nächiien oier Tage genom ineti haben tun-re, tot-in das wBrotokoll nicht inneren-tret morden märe » ist«-. Nile-z iit noch in Ungewißheit batiibei, itb si iniitiieiid der «Ji·-iedeiisiiii terhonxtn iiin dort bleiben wird, aber die Tiiinin iiipei meiden bis zniii mie beiisschtnit in ih: in Stellungen bleiben Tno Weine Hirn-z knig Kriegt-benom nient nndv bit-J ,Z-lotteiidepat·teitieiit nah tiieti letzten Sonntag ihre iibliche Sonn; tiigsriihe itiiioei niii, inte sie seit dein Vliisfliegen der »Mitiiie« in dein Hasen von Haoaiiit ani tö sit-bunte hier ixicht nicht« geherrscht hatte-. zierenmiiitiiiter Alger hielt sich einige Minuten itii Te pctitetnetit aiif tiiitt itnttete auch dein Weißen Hause einen tiitteii Besuch ab. Gen. lcoibin sah einige T epeicheti durch, blieb jedoch nicht beitkiiitiig iiits dein Posten, ioie er es bis-her tii thiin pflegte. Jn dein Departement wirren einige Clerkg anwesend, doch orrqeht nnch iii Friedenszeiten fast kein Sonntag, wo das nicht der Fall ist. Tas ireschästige, kriegerische Aussehen ist vollständig ver schwanden nnd Washington hat iich wie der aus einer Friedensbasisz niedergelas leit. set Pinsident in tu .Ii«n.i:t, dnsq dng schwierigste Problem, i1««l«i)c«- tle Jn-iedenocolnnnslion zu liiun luden its-id, die Philippinen sind. Man i)mit, d.ls:, bevor die iioiusnisnon Wununmtult, die Verhältnisse in Culm und Bonn .iii: co sich so weit geregelt haben weiden, daß sür die Commission in dieser Nich tung wenig mehr zu thun nbrig bleibt. Da Spanien jede Souoeronitat über die westindischen Inseln aufgegeben hat, so wird zwischen den Regierungen nur noch die Eigenthumssrage zu entscheiden sein, d. h. was Spanien fortnehmen kann und was ais Kriege-heute zurück bleiben soll, sowie die Beschühung der spanischen Unterthanen und ihres Eigen thums aus den Inseln. Die sich aus dem Krieg ergebenden wichtigeren Fra gen in Bezug aus Cuba und Porto Rico werden die Bei-. Staaten allein zu lösen haben. Die Thatsache, daß die Philip pinen das schwierigste Problem bei den Friedensunterhandlungen bilden werden, hat die Regierung veranlaßt, dieser Fia ge ihre besondere Ausmertsamteit Zu widmen. Es sind verschiedene Vorschläge Laßt sie sununcn! kajt luffut dicRädu ch Handtl lsz il )«1e11 ch qehcn Wn lmhuk auf du! »Nunfo chriickt für den Tmndcl Jvcrkchr des Westens nnd unfkr Ladut ist 311 imnwkjfen Proportiomu gewacher Es jftdcr Zanbm Böoaren billig zu verkaufen, der uns m imer jetzigen Größe gebracht hat. Wir verkauften nie solch’ mobische Putzwaaren so billig. Schloss, die besten Zotten und die neuesten Moden, zu j- ab vom regulären Preis. Weiße Damenbandfchube, aus Prächtiger, glänzender Seide-, Täumling und genau passend, Spezial W -.-.·)c. Für das Baby. Nuhktc Beiwerk-, gemacht aus hübschrr mrißkr Etickerei mit Jnsertiokh waschen sich gut, zu sz luc und läc. Fächer-) lustige unsue großen, Palmblntt, lc jeder Echön dekorirtc 6111pn«cs, hübsche Far ben, viele ZtkInchH sehr Hex-lich, prc jeder. Ein kosigess Heim ist das Resultat cmeg Einkaufs aus unserem Terms-De parkcmcnt. Ter große Führtr——u11ser Yardbreitc »Eure-« Napel zu 25c ng die schönsten Jngrains zu Mc ;’)d.; beson dere Werthe in Hassockgz Brüsseler zu We; Vclvckci zu »Ic. l Kiste beste gedruckte Zeuge. Tit-S sind nmstcrgiiltigc Fabrikate und mcl brifcr als die gewöhnlichen Waaren. Die-Muster sind neu und hübsch, usqnzcire cikc Wurde-, du- ganze Woche W sc ;I)ri. Die neuen Kleiderstossc trefer täglich ein. Die besten Werthe; neue Jamestown Novilijten; Im Zoll breit, echte Farben und überm-. sehend neue Gewebe, zu Dich YO. Magie-. « Wieder eine begeisterte »Mode- u: dieser Saifon; natürlich sind die Finben unbMuster anders arrangirt; eine txt-fon dere Partie von L’ombre Plaids in den neuesten Schattirungen von blau, grün, roth und schwatz, rm Zoll breit, ZU sm- ;f)d. Alle Stück-Wams. Reine Reserve, dir Schönheiten der Saison, m hübschcstcn Mufletn unt neuesten Fabrikatem Werth vort IHJZ bis EIN .nIc1nsiok-, zum Verm-; « die ganze nächste Woche zn HELW jede Sonnenschirme. Tsie stärksten dies wir bete-innen können. Gemacht aus guter Glorie Scide. haben uottreffliches GestelL Na turholk Ztangen und Griff. BLW jeder, Kniedeckem gestickte Mitte, die Und-en anc und bejr(111;t, zu Jus ich-. P. M xix LUPI N özs B H(«). Gr cmd Zustand-, · - s- Nebraska « - s « ·T1:«-lnn 7 u kaslciiungm Du Voll Mmcll und muxsdllikx(111-;-z1(jj«1!,ns gemacht worden, was geschehen soll. s Ter eine lautet dahin, daß wir die Beri, l Stadt nnd den Hasen von Manila bis-s halten, wie ec- das Protokoll tentporärs veriITgtz ein anderer Vorschlag geht de lstn, das: ntir nan die Indus-Bat nnd ein Z genügende-) Tetritotiuin siir eine Motten nud .ilol)let·statinti sichern utid daß an senetn Platze der Ausbau einer atnerila: » nis len Etat-i begonnen werde. Noch eine andete Jeder- ist die, dast wir die gan ze Insel ann behalten, nnd die Befür worter dieses Planes glauben, daß zwischen den :)legternngen, welche je einen besttnnnt abgegrenzten Theil der Juseln besitzen wurde-« wenn wir nur die Bai nnd stadt Mantla behalten, Konflikte entstehen winden- Tie Jnsel Lukan itt die grasete in der Gruppe und hat eine Bevölkerung von etwa :t,()«0,0»(«t, die Fu der besseren Klasse der Philippinem Bewohner gehö.s«e.-n. Man glaubt in- - dessen, daß die Regierung und die Corr inission in hohetn Grade durch die Bez richte werden beeinflußt werden, die Ad tniral Terveh nnd Gen. Wer-ritt über die Lache abstatten werden. Diese Be richte werden vor dein· Zusanrmentritt der lconnnission erwartet. hsoixieiznng ans Eritis L, Piucn umsonst. Lilinjt liuir Ildirssc an H is-· Blut lcn G (8«o., Chimga und erhalte-i eine Piobcschachtcl vvn Ei-. Rings Neuen ;Lel)cns:spillcn umsonst· Nin Versuch ivnd svon deren Verdiensten überzeugen. In ihrer Wirkung sind diese Pillen leicht und gan; besonders siir dic Kur von Unun daulichkeit und Fiopsschmcrzen geeignet. Für Malaria und Leberbeschivekden ha ben sic sich als unbezahlbar bewiesen. Sie sind garantikt, vollständig frei von allen schädlichen Substanzen und nur rein ve getabilisch zu sein« Ihre Wirkung ist nicht schcvöchend, sondern, indem sie den Magen und die Eingeweide in guten Zu stand verseht, siärkt sie das ganze Sy stem. Pro Schachtel, reguläre Größe, 25 Cis. Verkaust von A. W. Buchheit, Apotheker. 2 A- s T O R I A . C Wille -———- vasseldellaslhilkuodnlleliauth sum-· ; wiss-W I vos , - I St. Joseph s Grau-d Island Ny. «111111111a11"12alace Slckputq hark aus Nachthgcxk Tspgnnnsnd den l. Juli, nich-u Man-Hüg der St. Joseph G Grund Island Gabst Pullman Palme Hlsepercs zwnchcu St. Js ieph und Nimm Island-, welche Fumnnnsr nnt den unmi. chli jetzt tm Nrbmuch heimk lichcn Nin-listing Uhmr Kam sjjtzc sm) tm Vlncsnaccung dusnsi Züge Fu dkr allerbeste-. machen. Aguttm tusscm ,»’x1uou1mnon bezüghch os. Naht-usw mit dem gxivsitcn Nuxnisqsst E-. M. It dji t, Wen. Paik Agr. .;"-t. sum-ph, Mo G.’U.R. 01111«1it:«11!·-J.,·").-l:13cpt. smr dau jährliche Bagn- oci N. LL Js. Ic: Hmciinmtk L ., un Septcxnlm, mude du 11 n ( o u Pac is jc die ushuuuc Rats von 812 50 von Grund Blond nii die Rund fahrt. -Z-cidsid)c1«,T«xs: »Im Zickkxxu übe-« die Union Pacmc lamen. Wegen Abfahrt tscr Zuge und nahm« Nu tzclheittsn wende man sich an H- !«. M TM e a u c Meut Hciraths-Vcrmittluug. lupft uxs I im nin l-« -.1 ’lll«s « «.- s-.1’s Issliqussi rnnnkm--x-ti,mc:1«l.l-.sl--.1«-«Il»lst)..’ ntnn « I) sum qnl ttnkiqlukklixhusi:s-11t.1tnn nnd qsrkunntsn unuq « elli-L«(1inttlotitstq,»Im-tinimlxqunmsxsnMem-mutma 1unsuuklntzsumentrinnt-« Mnhsh n, L: Ittmsn its-. Dunsqu me enn- lsulmqr und thrssxhisni Nnnth Inn-L kchsn unk» heabnchtiauh wollen sich nun-HI, nut Jlnnulss lhlsl ethmm !-ul«nlltusn, und nnt un sme Ikiselis s in mach-n wünschen Man html nun-um« wtl un N- unten onst-spinn .»tm«-Ise istimbuh nntv nun- jtkanr skstnhmtegcnlmt W qntetn«rt, und tun-s man »m- pmsmsns Antwort monin n. Alle Beim nnd zuschtlilcn konnt-n -1l«. Im Vertrauen ni sendet beleuchtet nnn handelt, und Ists( gen-einster ’.Iln-s kann wno lveketttmltign ungeer Ich hab- in den qehn Zahn-n Mk Jnsnhsiten Veilchen-— ntefnet Vermitteluin nazühltge zklithltche tkhen qeschlni »n, mischen arm und met-, jung und alt, und durch nenqc thnplehlungkn habe ich enn- uns ebkeitete Kund Matt. und tet nsetnk Offsce die einzige-, Ziewikklichc Fin te Erfolge tn solch grobem Main- uufunveifen hat, und eine durchaus rcelle Vermittelung beiot l. Referendu und Empfehluan dmch mich ver-betrat etek Adean neben Jedem tn beliebiger Fahl zur Verfitgung· etns tstiten enttialten Personen To allen Lebenslagen nnd alln Veehättnl ten and besondere tauche tch auf metne lktiol e die ich tn Verdeckt-achng von arme-m hatte-, animekk fand Jedem anständigen Näh en, Wittwe oder Manne ist Gelegenheit gegeben, sich barg auch einen guten L bentszesahkten zn verschaffen, do Inn wenn cechtschahm geme nt. Alle Anleuqen beantwortet und letch tin vornherein ge agt, ob ch was thun will tn et Sechs odu nicht. esen nähme Einzelheiten-, Danks-then Vedtngun en nnd Welches-than Ibogen note auch Danke-, Okethen o et Ein-ich angen sage man ca nnd leye rteimqkte Mk die Antwort M und oewkttchte Ich Intch dafür, folche tn einem vers Iopenen und anhebt-unsern Beten-michqu zu sendet-, cl o nenne Bekfchestegenhen Mem ichket e vertrauensooll un see-kor- II. Lebz Nm Cis Endtcottst ebäude, St. Pan-l, tun. Beim Unsre-gen nenne san bitte den Inzetgecs Hund«-.