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About Grand Island Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1893-1901 | View Entire Issue (July 14, 1893)
hang- nnd Landwirtbscbufi. Ameisen. Man hält dieselben m Wohin Schlasi nnd Speiezim seen fern, wenn Inan frische oder ab setrvckncte Hollanderblatter auslegr. Marmorplatten. Wenn inan dieselben mir mit heißem Wasser-—ohne Geist-reinigt und daraus achtet, daß keine Flüssig eit in dieselbe eintrocknet, so kann man sie ganz untadelhast er halten. Man erzielt große Selte rielnollen, wenn man jeden Tag das Aufwaschwasser auf die Sellerie beete in den Garten gießen läßt. Der Sellerie braucht viel Fenchtigkeit nnd das fette Wasser ist gleichzeitig ein gutes Düngemittel. Meerrettigpslaster. Dasselbe ist eines der am schnellsten helfenden Mittel bei Kopf- und Zahnschmerz. Man streicht den geriebenen Meerrettig ans Leinwand in der Größe einer Hand, legt ihn ans den Lberarm, auf die Waden, Fußsohlen oder ans den Nacken und läßt ihn dort so lange wirken, bis man ein starkes Brenncn empfindet. Süße Riihreier. Acht bis zehn Eier, je nach Bedarf, werden rnit einein reichlichen F Liter Nahm zer nirtt, mit einer Prise Salz und zwei Lßliissel Ci tronenzucker gewürzt und in 15 Gratian Butter einige Minuten lang über dem Feuer verriihrt. Die Rühreier schmecken vorzüglich und können, wenn man nn verinnthet ein Gericht mehr bedarf, die Stelle einer Mehlspcise vertreten. Scherbet von Rhabarber. Rhabarberstengel werden geschält und in kleine Stücke geschnitten, davon etwa 1 Liter mit 250 Gramm Zucker und Citronenschale in Wasser gekocht, dann dnrch ein feines Haarfieb gegosan und kalt gestellt. Man richtet den ccherbet in kleinen Gläsern an, in die man kleine Eisstiicke legt. Auf 1 Liter Rhabarber- - stückchcn rechne man Lz Liter Wasser i zum Wochen Gegen das Schnhdriicken Frühmorgens ist der Fuß am kleinsten nnd schmächtigsten, dehnt sich aber durch « den darauf tastenden Blutdrnck im Laufe des Tages immer mehr ans. Um bequem sitzende Fußbekleidung zu erhal ten, sollte man sich also diese gegen Abend anmessen lassen oder fertig kan fen. Beim Anmessen darf man aber . den Fuß nicht frei in die Luft halten. sondern muß damit fest austreten. " Kohlen zu sparen! Kohle, die» an trockenem nnd lustigem Platze aufbe- . wahrt wird, wird stets besser und lan- k er brennen als solche, die man in ge- : fchlossenem nicht ventilirtem Keller auf . au en schüttet. An feuchten und j chlecht gelüsteten Orten verliert die « Kohle allmälig non ihrem Gasgehalt « nnd damit an Heizkraft, so daß die Un- ; terlasfnng jener Vorsichtsmaßregel einer I Verschwendung an Brennmaterial E gleichzuachten ist. » Fische auszubewahren. Ca kommt manchmal vor, daß man Fisches im Hause hat« sie aber aus dem einen ! oder dem anderen Grunde nicht gleich; verbrauchen kann. Man bewahrt sie; folgendermaßen auf: Nachdem sie gei nyt, ausgenommen und kalt gewaschen l änd, siebt man innen nnd außen feine fche über sie hin. So halten sie sich . ohne Eis zwei Tage lang im Keller. « Kann man sie dann noch immer nicht f nbereiten, so toche man acht Quart i sser z Stunde lang, lasse es rechti kalt werden und le e alsdann die Fische l mitfamint der A che hinein. Dann halten sie Ich nach zwei Tage länger. I «En·glischer Schweinebra ten mit Cumberlandfauer. Man k e einen schonen Rücken(Carre) l mit Wa er, ein wenig Essig, Salz, nnd i Gewürz- jedoch nicht zu weich, elegt ihn, wenn er oerktihlt in, 2 Centimetek hoch mit geriebenem Schwarzbrod, wel gea man mit harter (nngeschmolzener) ntter nnd einigen geftoßenen Gewitr - netten gnt durchmengt hat, und streiche es fest anf. lasse ihn im Ofen Wahres » We nehmen nnd fervire ihn mit Cum- : beriandsaner. zn der man die Brühe ; des Rückens entfettet, mit Bouillom einem Glas Rothwein, einer lben Taeä (1z16 Liter) Senf nnd eben o viel In . nmsbeärzebee anfkocht nnd durch ein Sieb str· t. Rhabarber-Pie. (Auch Stachel beeren oder Kirschen eignen sich dazw Man nelsme die rothen Blatterstiele der Rhabarberstaude, ziehe ihnen die äußere Schale ab und schneide den Rhabarber in Scheibchen. Diese diinstet man wie Stachelbeeren mit Zucker und etwas Zimmer weich. Man braucht kein Wasser zuzugießen, da der Stiel wässerige Theile enthält. Unterdessen hat man einen Butterteig (Miirdeteig) emacht, diesen ausgerollt und den aden wie die Wände einer Mehlspeisensorm damit ausgele t. In diese Form kommt der gediimpste Rhabarber. Dann legt man von demselben Teig eine Decke daraus, die an dem Außenrand mit Eigeld bei strichen und an den Schüsselrand fest edrlickt wird. Zuletzt bäckt man den te in einem mäßig heißen Ofen. Das Waschen des Gemiises soll erst eschehen, wenn man es siir die W o er Tafel zubereitet. Kartof eln, weiße Rüben, Möhren, Sellerie, stinaten te. verlieren ihren eigen thiintlichen seinen Geschmack schnell durch das Wasser-. Bringt man im Gent-net Blgntketeiitahl und Tgez-Ferse Westen in e run mit er, so Ietdirbt dieses vix-e Ptzlanzen s nell und nimm-zeitwe- Frtsche nnd Wo lg · sek. ach liminee istes mit den tat-rieth s Waschen sollte nne nie-Meilen var der Zuber-eine , alles Wasser dann durch ni nnd Wir n in einem Mittag » oder einer e nnd Saht dan tm sogleich anaernacht werden. Je srischer aus dem Boden, desto seiner schmeckt der Salat. Nichts verdirbt den Wohl eschniact mehr und macht den Salat schneller schaal, als wenn Wasser daran hängt. Jst der Salat ganz rein, so be reitet man ihn ani beten ungewaschen , u; muß er aber gewas en werden, so ge chehe das rasch und man trockne dar nach die Blätter schnell mit einem rei nen weißen Tnche; niemals aber lass. sman irgend welchen Salat mehr als einige Minuten im Wasser-. Streumaterial sür Geflü Iifselställr. Während jeder Mehl-es ; i er bestrebt ist, seine Stallungen reich lli mit Streu zu versehen, um damit F den Thieren einen reinlichen Stand, ein ? weiches, irockenes nnd imWinter warmes lea er zu bereiten, die Stallluft zu ver Fbessern und die Düngermenge zu ver imehren, kommt es oft vor, daß Geflü Z glelsialle ungestreut bleiben. « Durch die I usdünstung der nnbedeckt liegenden Gefliigelcxkremente wird nicht nur die Stalllust sehr zum Nachtheile der Ge sundheit des eingesperrten Geflügels verschlechtert, sondern es werden auch die sreiliegeuden Auswurfniassen ent werthet, da ihr reicher Gehalt an am moniasalischem Siickstofs sich verfliichi tigt. Beim WassergeinigeL Gänsen nnd Enten, welches nicht auf Si stan gen übernachtet, leidet auch das esies der. Deshalb sollten auch die Gesiiii aelstiille mit Streumaterial. wie solches gerade zur Verfügung steht, versehen werden. Täglich-: oder wöchentliche Reinigung wird in der Regel doch nicht ausgeführt. Als allerbeste Streu fnr Geflügelstitlle sei Torstnull und Sand « empfohlen. Torfrnull bindet das flüch tige Ammoniak, tonservirt es vollstän- . dig dem Dünger und schafft reine, ge- I snnde Statuqu Der Sand festigt die Masse, verlangsamt deren Zersetzung " und liefert dent längere Zeit eingesperr ten Geflügel ein unentbehrliches Ver-» dauuugsntitteL Namentlichtiirzaubens . schlage sind Torfrnull und Sand un-« übertreffltche Streumaterialien. Auch — fiir Bogelbauer sind Sand und Tars bestens zu empfehlen. Nach regelmäßi- t ger Erneuerung derselben wird man in — Zitntnern. in welchen Singvogel gehal- « ten werden, über fatale Ausdunstnngen ., der Vogelbauer nicht mehr zn klagen haben. Behandlung der anc bei Pf er d e n. Der Regierungsprasident I von Schlestvig hat kürzlich ein Rund schreiben, betreffend Behandlung der , Huse bei Pferden, an die Landrathsik iitnter nttd die königlichen Kreisthieris arzte erlassen« welches viele beachtens-; werthe Winke enthält. Bei der großen J Wichtigkeit der hier beregten Sache brins z gen wir das betreffende Rundschreiben in Nachstehendent zum Abdruck Es lautet : »Es ist zur Sprache gelonttneu, «; daß bei Behandlung der Hufe der Pferde sowohl bei Herstellung des Be schlages, als auch bet der sonstigen Bei handlung vielfach Fehler begangen wer den, welche nicht selten eine Verminde rung des Werthes und der Bran bar teit der Pferde zur Folge haben. us befondere sind folgende Beobachtungen gemacht worden: Wenngåeich während der arbeitslosen Zeit int kinter Pferde rnit engen Hufen keines Befchlagei be dürfen, so ist doch eine soegsaltikåqsflege des ufes durch tägliches schen gute treu und reichliche Bewegung, welche vielfach vernachlässigt wird, er forderlich. Das todte Horn ist zu ent fernen, der Tragerand tst ntit der Nas pel abzurunden Man läßt Pferde itn Sonne-g auch auf Weiden, welche bei starker ustrocknung einen sehr harten Boden haben, ohne Hufeisen gehen. Das ist schädlich site den nf, weil die Zehenwaud sich abstilßt un der Trage rand krdckeltgoder bricht. Der Trage rand ist von Zeit zu Zeit mtt der Ras- " pel algurunden Tie Hufeisen werden ; dielsa nicht häufig genug erneuert. Eine Erneuerung hat zweckmäßig-se nach den Verhältnissen-alle vier bis sechs Wochen und jedenfalls dann gujs erfolgen, wenn das Horn der Wand ei s nügend nachgewachsen ist. Die e-: nutzung gebrauchter Eisen in der Weise, E daß Eisen des rechten Hufea auf den« linken Hus und Eisen von Vorderhüer auf Hinterhufen oder umgekehrt gelegt F werden, ist schädlich. Eine Beraspeis lung des ganzen Hufes begünstigt die Auetrocknung des »Dieses nnd ist zu ver - l werfen. Während das Eisen der Ges7 stalt des Hufes angepaßt werden soll, wird dasselbe oft ungenau geformt, und « wird alsdann der Hus übermäßig deii schnitten. Dies verwerfliche Verfahren hat Mißbildung des Hufed zur Folge. Das häufig vorkommende, dem Hufe lehr schädliche Bernieteu besteht in zu angen Miete-i, die oft no über die Wandfläche hervorstehen. as schiefe HBefchneiden der Hufe ist zu vermeiden. »Der Hus soll beim Austritt gleichzeitig mit seiner ganzen Fläche den Boden be rühren (plane Fußuug zeigen). Die Form des Hufes mu· der N"brperform, der Stellung der Gliedmaßen und der Gan art entsprechend beschnitten nnd besch agen werden. Das Aufl-rennen der Eisen geschieht oft mit weißglüheni der Hitze. Das ist schädlich für das Dorn. Das Eisen soll beim Unspassen nur rathwarm sein. Bielfach sind die Nägel nicht zum Falz des Eisene pas Leåd Das ist verkehrt. Der Falz soll Nageltops genau aufnehmen, nnd ed darf der Nagel nur zwei Millimetet mit dem Range ltber dem Fal hervor ra en. Die serdebesi ever n, um var Schaden zu bren, durch argsältige Ueberraschung des Duft-e la i d da « wirket Akt-M Eis-Z hiMsi us sz Dei-IF « »Ah-III and des-m »o« f Behandlung angedeuteten [--...,---.........-..»-,».. . .W ! Der pleinonte ische Schnellrechner Jnau listoor Kurzem in London ein etrossein Aus seinem veröffentlichten zntewieim wel schee er mit dein Repräsentanten der k.Westininster Ga erte« hatte, erfahren Fioir Folgendes ii er ihn: naudi ist klurz von Statut, sein Kop ist groß ;und sein Blick hat«etwas engstlchea ;und Unsicheres an sich. Englisch spricht Jer nicht; er kennt sedoch die englische Bedeutung der Zahlen. »Ich bin durchaus nicht talentooll; ich kann lesen und schreiben, aber nicht sehr gut und ich finde ed schwer, etwas auswendig zu lernen und mich dessen zu erinnern. was ich gelernt habe. Ich kenne jetzt die englischen Zahlen-»und das ist Alles.«—Aus die Frage, wie er den Besitz seines außerordentlichen Talen teS entdeckt, er iilslte er in Kurzem seine Lebensgeschichte. Die Eltern wa ren arm und er verdiente sich einige Pfennige, indem er in seiner frühesten Jugend mit dem unvermeidlichen Mur meltlsier umlserwandcrte. Als er sechs Jahre alt war, hiitete er die Schafe. Eines Tages befand er sich aus dein Markte. Ein unglücklicher Müller saß dort und konnte init seinen Rechnungen nicht Zu Stande ioninieir. Der kleine Junge bemerkte dies und löste olsne Zögern die Ausgaben Von diesem Augenblicke an wurde er der Schnell rechner des Platzes: sein Ruf verbrei tete sich, und als er zehn Jahre alt war, nahm ihn ein »Geschiistssreund« nach Paris. Dort hatte er durch seine merkwürdige Gabe, die schwersten Rechenexempel zu lösen, die Männer von Fach. sowie auch dad Publikum in Erstaunen gesetzt. Der Zuteruiewer gab ihm nun folgende Ausgaben : .Tag lich werden. sagen wir, 1,23—t,5«37 Ereniplare der ,Westtninster Gazettes gedruckt. Der Preis pro Buch Papier ist so und so viel. Multipliziren Sie dies mit der Tageszahl im Jahre und wie viel macht dies in Penee?«i—»Tars ich.« versetzte der Hexenmeister daraus .Centimes anstatt Penee rechnen ?«-— »Sicherlich.« In weniger als einer Minute wurde die Antwort gegeben. — .Diese Ausgabe ist viel zu leicht. Bitte geben Sie mir etwas Schwacer Das geschieht und auch hierin ist er ersolg reich. Der junge Mann wird in Flur zem vor dem englischen Publikum Pro den seines außergewölsnlichen Talen tes ablegen. Ten Mänse-TvphnS-Bas z i l l n s Professor fr. Losslers hat neuer dings die sachsische Militiirverrvaltnng angewandt und damit einen recht gün stigen Erfolg in dein Barackenlager der großen Schießpiiitze in Zeitbain bei Riesa erzielt. Dort herrschte eine furchtbare Mäuseplage, die jetzt nach mehrte-scheut licher Anwendung des Lossler’schen Mit tels als vollig beseitiat gilt-Auch aus Veranlassung des Ministers sür Lond wirtbschost in Preußen von dem Nektar der thieriirztlichen Hochschule in Berlin angestellte Versuche haben die Wirksam keit des Bazillno gegen Mäuse und seine Unschiidlichkeit siir Pferde, Rinden Schafe, Ziegen. Hunde. Katzen, Gänse, Enten. Hühner und Tauben gemäß der Professor Leisslersschen Angaben darge than. Aus Grund des von dem Nektar erstattetea Berichte wurden dem könig lichen Landrath deo Kreises Lebe von dein Minister sür Landwiriisschast Jan send Mark« siir einen Versuch im große ren Maßstabe in der Lehre Feldenark bewilligt nnd dieser Versuch zu Anfang dieses Monats unter Leitnn eines Usfes stenten des Pros ors Les let-— Dr. Abel, der den « orsgke ien Frühjahr 1892 aus seiner znr ämpsung der Feldmäuse in Thessalien unternomme nen Reise mä Griechenland begleitete-— cis-seiner Anstralischer Parlaments ton Man schreibt der»i’iranit Ztg0 aus Sydney: Ein recht schnteichelhasi tes Bild des Parlaments der Stolonie hat gestern der Abgeordnete Want vor den Wahlern der Vorstadt Waverlry zum Besten gegeben. »Das Parla ment,« siibrte der ehrenwertbe Gentlei man ans, .ist augjnblicklich nur ein Biergarten. Die « erhandlungen sind ein Pol-n aus die Vernunst. und als Ver amntlitng sind die Debatten nichts als eine Bnrleslr. Ihr Ton ist auf denjenigen einer Prtselei in einer Hie gelei (-ic) oder des illingsgater Fisch marttes erniedrigt worden. Jch selbst babe manchmal das Gebäude verlassen in der Meinung, eine Jerenanstalt be sucht nnd dein sinnlosen Geplapper von Berriickten gelauscht n haben u. s. w.« —T-as Schlimmste ist. daß Mr. Want mit seinem Urtheil keineswegs allein da steht Gewichtige Pers önlichleis ten. Der schwerste Englander des ge genwiirtigen Jahr nnderts soll Daniel Larnbert aus Leic ter gewesen sein, der im Jahre IM, 40 Jahre alt, in Lon don starb. Er soll 739 Pfund gewogen haben. Jlnn zunächst kommt ein ge wisser Brigbt der itn Jahre 1750 starb nnd mit 588 Pfund Gewicht in den Blättern der Ges ichte ver eichnet steht Wrzlich starb in rwicksåire im Alter von 60 Jahren Lady Whee er die dicksle englische Dame, von der die Chronik zu berich ten wei ; sie wog 546 Psimdz I12 lritstigde Männek waren erforder Mich um n Sarg bis ans Grab zu sit-essen Küsse. Bei den Islsidern bildet der sinß eine landesübliche Begriißnn s zazeM fåiaillze dgnäwonesdtseitäeekii e a r en ti n nn wirken Zaun geht’s an ein alln gen-einesmä Umartnen nnd Ild ehtnage n »Ist-sieht ans Stand, lter nnd spleibtz da das aber atan handseste Wer-M etteas mitsnelsmen s,oll werden tnitM dein mitgesdseten gelegt-tot -· sinnig-L Der englische Soldat erhellt per Tag ein-Pfund Brod geliefert Die Bank in Bareelona in Spa nien führte zuerst den Handel mit Wech seln ein. M e e r s chweinchen, welche in einem Hause frei herumlaufen, vertrei ben die Ratten. Ein Fünftel sännntlichek Fami lien in Glas-gew, England, leben in ein zelnen Zimmer-n Kein Ort in England hat Städterecht, wenn er nicht der Sitz eines Bischofs ist. In allen Ländern ist del-Juni der Monat, in welchem die meinen Ehen geschlossen werden· Die Flönigi nschentin von Spanien ist eine ausgezeichnete und lei denschaftltche Schwimmekin. Zechenndfiinfzigta u sen d J n d en haben Russland vom ersten i Januar bis Zum 31. Maidieies Jahres i verlassen. Z Als Feuerung der Loiotnotivcn der Süd-Pacisic-Bahn werden bald Ziegeln ans iiohlenstanb nnd Ast-halt eingeführt werden« Ein Silberdollar aus deni Jahre 1804 wurde kürzlich in Boston site 81200 verkauft. Es soll nur noch acht dieser Münzen geben. Ein Fünftel der Bevölke rn ng von Denver in Colorado besteht aus Leuten, welche ans Gesundheits rücksichten dorthin gegangen sind. M rs. M i ka d v, die Kaiserin von Japan, ist Virtuoiin ans dein .itoto,« welches eine Art großer Zither nnd in lizjiilndien ein sehr beliebtes Instrument l i. Ein Statistiler berechnet, daß ein Kind von zehn Jahren eine darauf gen-endete Summe von 8400 repräsentire. nnd daß es 8700 koste, einen Jungen ans 15 Jahre zu bringen. Als die größte Ka e der Welt ilt .Baby,« eine einer i its. Eragin in Wortester, Mast-, gehörige Mäuse siingerin. Sie ist zwei nnd einhalb Fuß lang, 16 Zoll hoch und wiegt 30 Pfund. Japanische Aerzte schicken,tvie ein Tonrist ans dern Reiche des Miiado meldet, nie Rechnungen für geleistete « Dienste. Sie warten geduldi , bis sich der Genesene ihrer erinnert un nehmen dann dankbar an, was ihnen geboten wird D a s Zellengesängniszshs stein, wie es in Holland eingeführt ist« soll das zur Unterdrückung des Ver br s nnd zur Nesorrnirnng der Ver neher geeignetste sein. Nach diesem « System sind die Jnhastirten vollständig von einander isolirt. Die reichste Negerin in den Ber. Staaten ist littzlig estorben. Sie hieß Wirs. Amanda ickqson Toos nier, lebte in Augustin Ga» nnd erbte eine halbe Million Dollars von ihrern Vater, der ein mit einer Negerin verhei ratheter weißer Former war. Z Von » irsi Bidniarik wird behauptet, das-, sein Körper niemals eine s geben te Haltung annehmen werde Z xer ltreichbtanzler besitzt niiinlich die « Gewohnheit, beini Spazierenge en quer iiber den Rücken einen siarkeii stock zu tragen, den er mit den Ellbogen festhält Papst Lea XllL war in jungen l l ohren ein gro"er Fußgiinger vor dein errn und wo rend der 30 Jahre, rvo er Erzbischof von Perugia war, pflegte er große Spaziergange sit machen. Seit er Papst ist, hat er en Vatikan nicht verlassen nnd spaziert nnr in den Garten seines Palastes umher Iletheil über Rad-leis l. von ei ner Ritter. Wein e Tage nach zla poleond Ankunft in ario nach seinen Niederlagen ini Jahre 1813 machte er keiner JJ ntter einen Besuch und sor erte von ihr die Millionen zurück, die sie durch seine Freigebigkeit zusammen gehiiiist hatte. Sie gab ihm das Geld und den Nath, Frieden zu lten. Na poleon schwieg nnd ging. ine der Da men, die bei dein Anstritte ge enwitrtig waren, sagte zii Latitia, s apoleons Mutter: ..,Madarne Sie haben das Pe des Kaisers gewendet, er schien zer iricht «—— Er eiii Herz ?« erwiderte sie, »eine lianonenkugel nimmt bei ihin die Stelle des Herzens ein. « Ost bedient. Der sehr hochmilthige, überaus reiche und and sehr einsachein Stande hochgesiie eene Baron v. Krain acheinst in egeiitvart deo Wiener ieheiniritths Schlittener sehr veracht lich voni Bürger-stande, wobei ihni nieh rere Male die Worte »Pobel« und »Kanaille« entschlllpsten. Der Geheim rath, darüber erbittert sagte daraiis ihnt einen Trunips bietend: Perr Ba ron, Sie spre en ja sehr uner erbietig von Ihren A nenl«——Jener errbthete darans nnd-— —schivieg. cin bete-sie- anpt Niemand dürfte ivo l dem indenten Heinrich Oehl den uhni streitig machen, daß er als llltester aller e lebenden Studenten estorben ist. Denn bei seinem ain 20. niiar 1638 zii Leipzig in einer Stie dentenioohnnng erfolgten Tode il er nicht weniger als-wo Lebenofa et-e Iu se n . Vetter uin Besuch konirigdyst «.b2l beier einenæsc tdnntesi Dir inie doch Inni eng geden- spanischen « —- Baik « , Olch kenne das. nachher konntet mit ans dein Rissen nieder gar nicht siehe herant« n. · — chdcn am » Donnerstag 500 Damen-Taillcn i s von einer großen New Yokkek Fabrik Igekaufu zu Euch beliebigen Preier verkaufen. i i Lot t. Zu 75 Centsz In diesem Lot sind schwarze Latini-C Fancy Parole-, pracht-: volle Penangs, deren regelrechtrr Preis von sitz-H lng Abzw beträgt. Alles für 75 Centø dag- Stück. Lot 2. Zu 39 Crass. Taillkm deren Werth von ALTE-) bis VIII- beträgt Ein-Preis- Baarhaus. ZDem Publikum Grand Islanw und der Um E gegend hiermit zur Nachricht, daß das GroreryWeskha ft bisher in Handen des H.rn M. E. Wilt, durch Kauf an Hrn. c. F. HAAOK übergegangen ist. Hr. Haack ist ein erfahre ner Mann im Grocerygeschcist, da er während Hder letzten 20 Jahre in demselben thåtig war und wird er alle seine Kunden aus das Beste zufriedenstellen. Sein Faden im Opernhaus ist mit allen in das iGroeervgeschåst gehörigen Waaren aufs Beste versehen und ladet er speziell alle Deutschen ein, ihm ihre Kundschast zuzuwen den. E sc LDeutfche Exemp P. MARTIN & CO. I OPERA HOUSE C. F. HAACK’S