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About Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914 | View Entire Issue (Jan. 8, 1914)
Berliner Waffen Die preußische Staatsregierung ver , est den PM, mehrereSeen im Gebiet ! der Oberfpree durch die Anlagen von « Thalsperrcn in Sammel- oder Stau ; checken umzutvandelm um dadurch den , Wafferiitierfchuß der Wintermonate für zdie Speifung der Wascrläufe und des ’Grundtvafiers in den trockenen Som ;z--jmersnonaten ziiriidhalten und ausnutzen J« qu können. Die Ausführung dieer Pro skjettes iit fiir die Schiffahrt auf der iSprce und die Grundtvassergetvinnnng »Hm Gebiet des Zweckoerbnndes Groß-· Jst-erlitt vor grosschLtedeUka Uebe . · « « Mk .- --Z -L— O s« tm «".«-·"««7·vt««n York-te Hex-IN »Gut FCIV users-»Hu noch folgende nähere Mittheilungen zu: Zwei Ursachen lassen es als nothwen sdig erscheint-m im feenreichen Gebiet der Ecberfpree die großen Niederschlag-Imm .gen der Wintertnonnte und· des Früh Ljahrs fiir die Zeit der fommeriiichen Dkitaiiernotb aufenftauen Die Spree wird immer wafieriirmer, nnd nament lich in trockenen Sommermonaten ift die Schiffahrt anf ihr beschwerlich, zum Un deren sinkt in der Umgebung Bei-lind der Oisundwafferitand Beiden Uebelftiini Wen kann wirksam dadurcg begegnet wer Iden, daß in den großen ceensder Ober . Tfpree ——— welche Seen im Einzelnen zu ’ Staube-ten umgewandelt werden fallen, fiedt noch nickt fett —- der winterliche .-Waiieriiberflnfz künstlich zurückgehalten wird. Der Werth der Staubecken fiir die Schiffahrt der Spree liegt auf der -Oand; die Bedeutung diefes Peofeltes file den Grundnsaffkrftand und die Ver " drgung GrofziBerlinö mit hygienifch s einwandfreiern Trintwaffer geht daraus hervor, daß nach neueren Berech -. nungen im Kreislan von Nitdesfchkägen, offenen Wafferliiufen und Grundtvafferi ftrkimen in Groß-Berlin jährlich 40 Mil lionen Kubilmeter Wasser dadurch ver loren geden, daß diefe Menge auf die Riefelfeider hinandgeleitet wird. Die Here-e, die im Sommer oft einen fehr niedrigen Wasseritand hat, führt der seichzhanptftadt neue Waffermengen nicht gn; diefe werden lediglich im Grnndtvasscr gewonnen, nnd es ift daher nothwendig, bei dem Anstqnfch zwischen -: dein offen fließenden und dem unterirdi feijen Wasser in nnd bei Groß-Berlin . der wittenfchnftlich feftgefteilt ift, in er fter Neide das Grundtmfiek gu vermes . ken. Der unterirdier Zufiufz ur Ihrer tviirde dndnrch erheblich vessiirft werden. Andre-fette würden die Wassermenge-, die and den geplanten Cammekbecken set-. Oderfpree den offenen Wasserlitufen Jst-fließen, auch dein Grundwaifer zugute sentence-; beides fieskt in Wechfeltvirlunq. Si besteht die Möglichkeit auf diese III-Ist Im oberen Spreegebiet etwa 70 MIIIIIIIIIII Rubikmeter Winterbochwasser « mIszIIsIIeHeIII IIIId dies-II Vorrath durch dse Tlsalsperrm je IIIIch Bedarf III-fließen zu law-. . Es III eine III-ofzzi"tqige Hier-es kuIIII bis-J adfammim Wossekwofens für Groß-Berlin, die ver weitausschauende Man der Stimtärmienmg bezweckt. Na mentlich d-e Wasser-rede um Berlin wärt-»O durch die Erhöhung des Grund Imsserfhsntses erheblichen Ruhm haben. III-i III-II Wasserwerten lzat der Plan der Mai-r- IIII Inser SIIIIIIMIIII gefunden, Und es ist daher anzunehmen, daß sie sich - her-II e Licircm III- Isen IIIIIIeII des riesi sen Psoje" fed, die in die MillIoIIeII then. Iso?-IIIII.III·II. Die Pläne sich voI ’ er KöIIExIlITIen Regierung III Punan anf eftellt nnd werden nepeIImäIIiII im " Mk Ist IIIIIII der öffcIItliIlen Arbeit-II mtgepriift . WW Nahm kaähnr. - III-I München wird. geschrieben: Die IIZIIIIIIIIIIIIII GeIIIIIIhlIIIIthI IIIIIeIcI C Idt IIIIeiIII IIIIII aus-II iII die BIüIIIe Cebm zII IIIoIchI Die IIIIIdeIIIe Zeit III-I · II nehm then IIIaIIIIIIIfIsIcheII Vor Æzcn auch the Nachtheiiel Aber IIIIIII « nur III-Z Letcn IIIITI Treiben auf des-I - VIII-Trich IIII Oofdränlmud oder Iqu der ctkodkrwirse, IIIII sie III.IIIche Blendernng Mit iEIiI sein«-»Im III-III iIIOdie Halle-K der Händ-»Ur Gefängnisse h.It sie sich qonz heimlich eIIIIIesIIIlIIchI So IIIIIIIIII ts. daß Hefe WIIIIerkIIIpIäIZe dem- voII der ITIIIIDIIIIILIe feist veIsIISjIII Eind. List is mit Ihnen doch schon so III-II III-som mk:I, dass der GeIIIIIIdoIIllIIIekIcI IIIIzIsIIIIIs - XII-IT ZHI iII IIIIII WITH-III III da neulich JI dass ein III-derer Mancher IIeIIfiIIIdII zwtz IcII sskltel VIII-. ’ ei II:I WIIIIIi ITIeII sss pkfmz ssIIIIk dkm Pf iIIIdIIIIIIöthIsII ver ask-II. Joch dIII VIIUIIIIII IIeIIIIooUsII » CIIIIIILIIITI im ins-IF VII-C näiksisms wr- - : WIIIIIIIe cIII IIIIIII zcmliIII IIeIIciU IIII H» adaIIIIch s-— kIIIIiIIIIIIIss Gebiß. VIII-I de pflIIJIIrINIII IIIIIIISIIIIIIIII VII IIIIIIIII LI- II kneIIscIIkHs VIII-III III-I Oäiftlinn uIIIfIIe IIIIII den iIIIII »wenn-« IIeIIIoIIIIsIIIsII . III IIIII IIkrIIIeII lIIssIsII Mit IIiuIIIIIIIIs »Im set FTII Ismiene No IIIIIIIIIIIII IIIeIIIFI M der III-amp- IIuI Im IcieIiIIIsIIIIIIIIssIoI , nett I Ws « u TM s su- It d D II U IN sc ; s O O « I »s» Mkfweu Stadt III-I IIIIIIIIIIdIIIIIkkIII M SIIIIIII IIIIIiIlIt H A- Lotedvnkr Amt-ritt Ars. Etext-. « Ue von tun Zweitmikzy m vom sie um Uns-m Paihgiek flog« act-I must Däd M IN sinkt di-..a!-Kutzu. disk im Lon Mr cemxamantcssdmxs Im stund-ca sc Immka sit-imm- hessn In Ist Ists Peda- efwsbstte sm- dran-g Wirkuonan is km sit km Isc M Mit-s GHUAOOOIWU Ps Hishi Ist Wiss-Mk Z- mtz od 6 Its m ist-m du«-u im, Ue - « III-end dem sor- Mai-Ins » MM II Ij drastisch-Ins » Is- IUMM sum-d Nod » h It- ssims Umw- Un MÆ m. Isi- M mu ff t II scMstu Ist-sen .. W M Nie Ot ei ni- M Om Lv «- Hi Its-f sum das-Em- F F si- m QMAW. Ins LIM- « sind-sc UMUI I z-«W.s Ums Js Seinitnie unt Src nisten-. Andanetnd besorgt find die französi fehen Behörden, namentlich im Kriegs minifterium, über den Rückgang in der Geburtöziffer der Bevölkerung Jst es doch im Jahre 1911 fehon vorgekommen, daß die Zahl der Todesfälle 7t6 0813 j die der Geburtem 742,114, nicht uner hebltrh übertroffen hatt So schlimm ift « es aller-ding- im letzten Jahre nicht wie der gewesen, da man bei 692,740 To desfällen 750,651 Geburten zählen konnte. Aber beunruhigend bleibt die Lage noch immer. .8llerilale Blätter, wie das Echo-de Paris-C benutzen nnn die szckzzzngk ka .Gebitrten, um gegen den Socialismus zu benen. Sie-schieben- daö ungünstige Verhältnis direct den Soeialisten in die Schuhe, da erade in den Gegenden. in denen diefe ie Ueberhand haben, imme weniger Kinder geboren werden, wäh rend in den Be Men, wo die Kirche noch im Ansehen ft t, die Gehartsrate am Wen ficht Die statistischen Annahm die das »Geh-) de Paris-« vorbringt feheinen die Theorie zu bestätigen Jni Thale der Garonne, in Burgnnd nnd im Südoften, wo die Soeialiften ihre größte Verbreitung haben, ift die Geburtsrate be nders niedrig. Auf der anderen Seite aber triefen gerade die kirchlichen Departements, tote die Bretagne, Fran göfifch - Flandern, Lothringen nnd dse Mitte des Reiche-, befonderz linderreiche Familien anf. --——·I.O—« iiiue Heltiu it limit. Jn- ahee 1602 wurde die heutige eanadifie eProvinz Onebee von wilden Jndianern fchtver heimgesucht; viele der französischen Anftedler verloren ihr Le ben. Unterhalb Montreals am St. Lo retig-Fluffe lag die lleine Befihnng des Franzosen Verehere6, auf die es die Jn dianer befonders abgesehen hatten; doch gelang eö der allein anwefenden Tochter Madeleine. fieh in dat- nicht weit ent fernt liegende Hort zu retten. Diefeö wurde nur von wenigen feigen Soldaten vertheidigt, die den Platz an die Jn dianer til-ergeben wollten. Madeleine je doch wollte von crgebung nichts w·ffen; fie feldft nahm die Mut-leite in die Hand und wußte die anderen fo anzufenerin dafz fie ein-hielten. bis endlich Hilfe Von den anderen Forts latn und die Jndianer vertrieben ninrden Tie heutige Stadt Berckz eres ist nach dem Vater Mndeleincts genannt worden; das Mädchen aber lebte nach feinem Tode als Oeldin im Anden len der französischen Landslente fort. Während der letzten Jahre kam unter den französischen Canadiern eine lebhafte Bewegung zu Guniten der Errichtung eines Dentinals siir Madeleine in Gang. die Regierung bewilligte Aus-M Tollan nnd so konnte nun-i die Entbiiilnnzx den Monumenti in Vers-weiss stattfinden Ex ftellt in der Form einer hohen Neunze ftntue Madeleiue stehend dur, Hinz-tun in tind Land nach Feinden haltend, einen Hirtenhnt aus dem Kot-»se, das Gewehr in der linlen Hand .....-........... I . s Bibl-eint tu ter thue. Wie bei einem modernen Bautünstler Rnuinnotd zur Tugend werden kann stin den Fachgenossen und den Bücher sreunden der seltieune Einan eines Pa riser Architektur Er hatte ein Privat hnus zu bauen. allesttiiucne waren genau vorher bestimmt- aller Contfort wurde dorgeieheiy nur eines erwies sich als unmögiich: die Anlage eines besonderen Bibliothetranines. Den Gedantem Bü ehersehränie auszustellen wies der Ve iider von sich, und so entstand ans Noth eine wunderliche Idee, der Architekt kam auf den Gedanken, die Daustieppe zur Bibtiothet zu machen. Die Treppenitufen wurden ausgehöhlt und siehe da. es ging drei-Witz und sieht entzückend aus, jede Stufe wird zu einem Biichernord in dont die Bücher vor unerwünichter Berührung mit dem Fußzeug der Pai ssauten durch ein ornmuenicil sehr hübsch wirteudes seines Kunsergitter gefchiiht sind. Aus diese Art tnnn der Besitzer täglich mehrman wenn immer er nur ein- und ausgeht- einen liebevollen Viin aus seine wohinerwabrten gedruckten Freunde werfen« über die er istutiitnliliiis zur Tagesordnung »schreitet«. tiud nott, einen großen Vorzua entwickelt diese Bibliothet in der Haustteppu sie giebt dein Besitzer einen bequemen Bot-wand alle Bitten unt das Leiden von Biixinsrn mit gutem Grunde abzulehnen Denn et- tann mit gutem Gewissen inacnx «i2iei·er Freund-. ed est wirklich nicht. Sie werden ed eiuie en: ich tnnn dock iein Loch in meine Treppe umwen ——-...«-.«»- ,,.-. Vor use-n deiiiiiitt Tit ungmiiche Zins-entrissene-ansinnen Tut iich ith entiåitsssetu der deutschen eumche nn den stumnasten nnd Reka ictinlen eine weit bedeutendes-e Stetti einguriinmm nls iie ist«-Inst net-tatst hat Die Unienichtöverwitmm ist-gewinkt in tlmni Eil-in M Deutsche als dieseuine Ismene die ten Geitt der untgtnniftlxen Ratten mit der kr:sendt-tiidiietseii Sirnit intiou verbinden und deren Kenntan die unten-siehe liegend sum bemerkt-en Bett-den des Qui-wies uns- Dasein IÆL M Wes KARL-III Heisa uns As tm U m H is dir must-es Obst Ist kommst ihmka tin Mkag los la eins Wo Ists- Ins-w Inst-. III an sit IM III du its-IR- Wim M usw-. Wi- m- m- Hm sinds-. Mk die usw-MIN- III-M M YOU Dieb MIN- Ists Aas as koitikMO W W Os- Oksin Iw- IIO im sic-G Wust Fast-PG Ms Ue v In Wad ein Senegatnbier in Paris erzählte. l Der Clou der dies-jährigen franzö- · sischen Nationalsestparade waren be kanntlich neben den Kriegshunden Frankreichs schwarze Soldaten, diei die Pariser, vor allein aber die Pari serinnen, in helles Entzücken versetz ten. Die Reduktion des »Journals« hat einen Schwarzen, den seneganibii schen Unterofsizier A-bd-el-Kader, zu Tisch geladen. Dieser Zeitgenosse äußerte sich in bemerkenswerter Weise und mit der abgeklärten Weisheit eine-J echten Philoforshen iiber die Frauensrage Nachdem er erklärt lhatte, daß ihm. da er ja selbst schwars sei, die schwarzen Frauen besser gesic— len, als die Pariserinnen, galt er fol gendes kund: »Ich habe-zu hause be reits zwei Frauen. uin ersten Male habe ich mit mit neunzehn Jahren verheiratet. Nur die Attköininlinsge von Königen, wie ich einer bin, und die Leute, die viel Geld haben, können sich vor dem einundzwanziasten Le bensjahre verheiraten. Wir haben ein Recht auf vier Frauen. Meine erste lebt nicht mehr mit mir. Als ich ins Heer eintrat, wollte sie mir nicht folgen; sie ist bei ihren Eltern geblie ben. Ihr Vater hat sie an einen an dern verheiratet, ohne mir meine Mitgift zurückzugeben Das ist sehr schlimm; und wenn ich nicht im Dienst wäre, würde die Sache schon anders werden: ich wiirde sie mir wieder neb rnen. Asber wenn man Soldat ist darf man nicht sprechen. Wenn man bei uns sich vserheiraten will, geht man zu einem Priester-. Ein Gebet nnd tnan ist verheiratet, unter der Be oingung jedoch, oaiz man oie Mitgift .za«blt. Der Zukünftige muß bezah len. Zuerst die erste Mitgift, das ist ein fester Preis von 21.25 Frank; 20 Frant bekommt die Fran, den Rest der erste enge. Dann aber kommt die große Mitgift- die man dem Vater der Ziitiinftigen gibt. Ich habe 900 Frant gegeben. Und sie haben mir das schöne Geld behalten. So lange der Gotte die Mitgift nicht vollstän dig bezahlt hat, darf er die Frau ver lassen; und die Frau kann anch wie der heiraten. Das ist unsere Art der Ebetrennnnm es ist sehr einfach nnd durchaus nicht verletzend Die mei sten Soldaten nehmen ihre Frauen mit. Sie schlafen in den Städtem im Felde unter dein Zeit. Aber ich lasse meine Fran, meine zweite, bei Iden Eltern, weil das Soldatenleben ! in hart ist. . . . Es kommt nicht vor s daß ein Soldat dein-andern im Felde Idie Friin weaninimt, höchstens, inenn ; die Mitgift znriiitsiekie sen wird. Dann zahlt man eben, nnd alles- ist zn Ende. Wenn ich nach Hause femme- heirate ich eine dritte Fran. Sie ist fiebzehn Jahre alt nnd sehr reich . . . Was» ! die zweite dazu sagen wird's Nichts I denn sie wird es nicht erfahren- Sie soll es erst wissen, wenn ich ans drin i Reginient komme-, nnd bis dahin. . .l" W—-. Ein Großmeifter der Tidbesznnft Wäre Adam Wortl- nicht bereits seit einem Jahrzehnt tot, so hatte sich ) sicher ans ihn zuerst den Verdacht ge sientt. das anf der Reise non Paris nackt London spurlos- verschwniidene Perlenhalobaiid gestohlen zn haben Werth war de: biriihiiiieste Spin Ilink-e aller Zeiten nnd hat zweifellos i ien nenzksiilzaken Kriikiinalronian « silirlstftsllern iiir den TM oco Genue nnndiebes Tiiiedell aestaiidisir Nach deai er niehreri Jahre lang mit kniee jikiopflictier Geduld die Wetesjienheii .inT-:«.aldawert hatte, ziliicite ei- ihni in Ziidairila einen Postwagen and »nraiiben, wobei ihm ein Qnantnin « Liamanten in die Hande fiel, das ei lJei holtiindifkhen Hehle-en fiir »in-: Yiitlienen nersctxiiiitix Ein inm Jzaliri später wiederholte er den Tisi. mit dem Eksiilib diss; er dseznial ein: » diente von U ästitticnen machte :5: seinem Pech wurde er aber-. aerad · als et iiii Bei-its war. fiel; i-« Siehe-« i Tivil zu drinnen. gefaßt nnd zu siehev statiren smdiizisssis »Im-»ein n: ist die Striiie erkennt hatte. iilier Rede-Ue Werth nati- Londsin w- c: «in vornen-non Weiten ale Gkandseiii nur von den Feuchten feiner Tini-c Iris TUTTI-. TAI itsiiickic ihn Abt man- ienz esniiiai iil einer Meini MUV seine-s Trei-—.ö-e;serluiteii aii mutet-in Tini Jnini lELTI gelangt its London Wie-. l- kiiiisikssd Heime-its ssi-ftrisi der H- T··.s W von IRRLICHT Utv MAka n Bei-:- Usecitmeg Zugs " NO s. ib sie-« BL- dksd III-: disk-Z geathfxsn Ei HONIquNH- « Mwth It IesV-I wen das Wem-IT inei- eme Ek-« du«-u »etwas«-das ei- T daw- dei- wie-Was em- disk-« Metze-u herein-MARka OW- O W m meikexeteesn Wie-M dm Ieise-Wams Weds cui-L M spe m wenns-im Mite- en fes Mist-Imm see bee- dek LIMIMM IW m stets m New-Mo- M MI W- ers-et keeka Eise Ieise-I ie eMIeeke weisse-Idee- W Ase-gekauert ans ebne-e III st eklfsth bie- NO keewa see-Hutt- Mc us. REM- EIN dem-a its-d see-E des-« TCFM III-W new use-d zi« n M m- I mengte-Wen Raiden-esse IRS-n Leda-www Jetzt ift die Zeit da enfere Gedanken hö heren Zielen des Lebens znfrelken und wir frohen Mut Hes ne Auch richten wir zuweilen miser Neige anf- eine vielvcrfprcchenden Zungen-ftp Atch ift es jetzt an der Zi. it, Eneh einen Gruß zu entfenden nnd Ernte ein fee lftiches Nenfnhr zn wünschen Euer Wohlerge ist auch - UUW Wentee s»;«; Und deshalb drücken wir unsere usaune Anerkennung aus für-Eure Gunst, we- lche Jer unS erzeigt habt und hoffen, daß unf er anhaltendeS Zusammenarbeiten ein-: n ge meinsamen Vorteil abgeben möge A. C E E F Filtee Dx. L- O. Blei-OT Dentfcher Arzt Offise zwischen dein Cornet Dei-g Storc nnd der Post Ofsiee Telephone 91 Eine Dyneiiic von Leisten-. Der Lehrer- tes welsisslsen Prinzen Ernst August, Herzogs zu Mannschweig nnd Liineburn- des Gatsen der Peinzesi sin Viktoria Linse-. nmr ein Dr Finale ein Sohn des Göiii nger Theolcgen Pro fessor Dr. Kan slno«e. Es wird nnn — sciireibt die ,.Frkf. MAX —- interessirem dassz die Familie Finale durch zweihun dertjiihrige Beziehungen mit dein welfii seler Fiitstcnhanie verbunden ist. Ein ähnliches Verhältnis zmiiiiken einem Fiirsienhnnie und einer Lelnerfnmklie nfsird wohl in der ganzen Welt nicht auf znweisen fein Cs begann selmn siegen das Ende des 17. Jul)rl,nnde1is. Herzog Ernst August von anninnveia nnd Liineinmk, der er ste Kuriiirsi von Dann-over Uekfli bis 1698i hciiie dem Kaiser mein-en- Regi menier seines Leeres znm Keime-se siegen den Halbmond an Verfügung qektelM die in den Könipfen pezien dke in iinmeti eingebwckenen tiiriiickien Hecken ihre niesetiiichfiiche T.7zssptieii bewiesen. Ikixsbrend dieser Keim-Je ließen zwei Pisime des Her-was Ernst Aiigiist, die Pisnzen Karl P·1ilipv nnd Christian. ihr Lieben im Dienste des Kaiser-. iiniexs den vom Herz-Ia nach Ungarn Hei-meint anerisiten Soldaten befand sich auch der Libne der Familie Kunke. Valentin Funke Dieser triefen-n sieis wiederan bin-eh Tapferkeit vor dem Feinde ank weehuid itec Lug-in Zenit Ein-Juki iseIn besmaetdrien sei-mer eie Eckmlsiekle m Maxime-i bei Nie-ihnen verlieb- Tee lie mäbxie Miene-nimm wurde ein ebens iikilsiioee Sehnt-nann- nnd in Liniqu »i-! m mm isneeb Fast sie-ei Tini-wunderte «-i Durch immer Les-.- Tkokm dem N me M Finlnmie seii im Ins-e Wil. aiko We en die-»Deinen Sie-L we- xnn wekiiksde N Eises-Mut bonum-se keck-ein iiii mit Isksk kamen Leim- Heemkmn Kante des I ikc III Amt des-I Amt-ergi- Wkdsssz sinds eske Ue WITH-M Sechs-M fM is e Eis-IF Reise pos- IMQLMO Minu Wurm- Zwitsvnkufm W Gefess gk Dis-«- Wksma II Ich-s- smo Ists-I n ( IXMQM M Widkmkbx GO DIE-OWNER Muth b OQÆFQ M vas Mkrc äiskckwws Wv Ist M siskpksth t- DAMme Its MARWMNI miwa »- Hu Mir-IMM- KOCH-Osa Hei Ast-h Ist W M met MS — Its-Q- G — szsdiwsptffim M Acht Okzk smgs Is- Isis gut Im M da sen-m hu- Wus- sime »Mit-NR MW ZEwa »s- EIMM PISIC M Ist-t i g ski gswgl its-s diss- Mtsp s kmkch Giin GENqu M. des Wu- II IW If U W im ists-m IM Its M Ha twnigssth W ssQW «- s - Das «— — » » .. PAGA- g - ZZ - Richtiges Kleingcld Ihr habt öfters nnangenebme Crit-Jenas TM Gaswerk-seh und bezahlt desbakb zum-Heu um«-It als nötig. . Ein Check kann für jeden Betrag geschrieben we den, unthr habt keine Uimnnehmliebkeiien bei Wechselm Dieses ist ein Vorteil einer Ba :Lei.tla·ize, Ast Euck andere von uns erklärenM Farmers 82 Merchauts "·.;;".StateBank .";’.·.; Die Bank an der Ecke Kapital und Sirt-plus 860,000 Dcpositors in dieser Bank find durch den Tepofitors Guaranty Fund des Staates Nebraska geschützt. W— O. Harm, Präsident M. S. Westen, Ohr-Präsident P. A. Thule Kafsiem 6. T. Lwcky Hütfwkafiieker . WW siiichcn Utcnsiliku Es ist mdglicty daß ihr etwas in eurer michs nicht tmby wie Ieise-L Bmwiamusm Vackvsauncm Nestesst oder auch einen Bein-. Scljkkscbslokk, Schktidütfm T. essen-innen Rot-. komisch Stanbpfeaacz Hohimlchaafel und nahm Anast, set-te ihr gebrauchen Wand Wenn M cs bewame wom, is komm zu nas. wir dabei-c meist alle Uüchknssmäm Wo ist etwas ißt samt Ehr-M hat-m wegs. wu Wsei« Teiles-. Diskurs-fett oder onst-re Votkektmis und Atti-Wu. cum-m spit- swm in Mit Bezieht-um zu Dmiis m Im kimheu Bei-Ue- ayd thmcha Rede-mutig Ists M Comp- uddse Ast-Oh to IM- HG des Ists-im The Wonder Stort