Die Bloomfield Germania. (Bloomfield, Nebraska) 1???-1914, January 08, 1914, Image 2

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    Berliner Waffen
Die preußische Staatsregierung ver
, est den PM, mehrereSeen im Gebiet
! der Oberfpree durch die Anlagen von
« Thalsperrcn in Sammel- oder Stau
; checken umzutvandelm um dadurch den
, Wafferiitierfchuß der Wintermonate für
zdie Speifung der Wascrläufe und des
’Grundtvafiers in den trockenen Som
;z--jmersnonaten ziiriidhalten und ausnutzen
J« qu können. Die Ausführung dieer Pro
skjettes iit fiir die Schiffahrt auf der
iSprce und die Grundtvassergetvinnnng
»Hm Gebiet des Zweckoerbnndes Groß-·
Jst-erlitt vor grosschLtedeUka Uebe
. · « « Mk .- --Z -L— O s«
tm «".«-·"««7·vt««n York-te Hex-IN »Gut FCIV
users-»Hu
noch folgende nähere Mittheilungen zu:
Zwei Ursachen lassen es als nothwen
sdig erscheint-m im feenreichen Gebiet der
Ecberfpree die großen Niederschlag-Imm
.gen der Wintertnonnte und· des Früh
Ljahrs fiir die Zeit der fommeriiichen
Dkitaiiernotb aufenftauen Die Spree
wird immer wafieriirmer, nnd nament
lich in trockenen Sommermonaten ift die
Schiffahrt anf ihr beschwerlich, zum Un
deren sinkt in der Umgebung Bei-lind der
Oisundwafferitand Beiden Uebelftiini
Wen kann wirksam dadurcg begegnet wer
Iden, daß in den großen ceensder Ober
. Tfpree ——— welche Seen im Einzelnen zu ’
Staube-ten umgewandelt werden fallen,
fiedt noch nickt fett —- der winterliche
.-Waiieriiberflnfz künstlich zurückgehalten
wird. Der Werth der Staubecken fiir die
Schiffahrt der Spree liegt auf der
-Oand; die Bedeutung diefes Peofeltes
file den Grundnsaffkrftand und die Ver
" drgung GrofziBerlinö mit hygienifch
s einwandfreiern Trintwaffer geht daraus
hervor, daß nach neueren Berech
-. nungen im Kreislan von Nitdesfchkägen,
offenen Wafferliiufen und Grundtvafferi
ftrkimen in Groß-Berlin jährlich 40 Mil
lionen Kubilmeter Wasser dadurch ver
loren geden, daß diefe Menge auf die
Riefelfeider hinandgeleitet wird. Die
Here-e, die im Sommer oft einen fehr
niedrigen Wasseritand hat, führt der
seichzhanptftadt neue Waffermengen
nicht gn; diefe werden lediglich im
Grnndtvasscr gewonnen, nnd es ift daher
nothwendig, bei dem Anstqnfch zwischen
-: dein offen fließenden und dem unterirdi
feijen Wasser in nnd bei Groß-Berlin
. der wittenfchnftlich feftgefteilt ift, in er
fter Neide das Grundtmfiek gu vermes
. ken. Der unterirdier Zufiufz ur Ihrer
tviirde dndnrch erheblich vessiirft werden.
Andre-fette würden die Wassermenge-,
die and den geplanten Cammekbecken
set-. Oderfpree den offenen Wasserlitufen
Jst-fließen, auch dein Grundwaifer zugute
sentence-; beides fieskt in Wechfeltvirlunq.
Si besteht die Möglichkeit auf diese
III-Ist Im oberen Spreegebiet etwa 70
MIIIIIIIIIII Rubikmeter Winterbochwasser
« mIszIIsIIeHeIII IIIId dies-II Vorrath durch
dse Tlsalsperrm je IIIIch Bedarf III-fließen
zu law-. . Es III eine III-ofzzi"tqige Hier-es
kuIIII bis-J adfammim Wossekwofens für
Groß-Berlin, die ver weitausschauende
Man der Stimtärmienmg bezweckt. Na
mentlich d-e Wasser-rede um Berlin
wärt-»O durch die Erhöhung des Grund
Imsserfhsntses erheblichen Ruhm haben.
III-i III-II Wasserwerten lzat der Plan der
Mai-r- IIII Inser SIIIIIIMIIII gefunden,
Und es ist daher anzunehmen, daß sie sich
- her-II e Licircm III- Isen IIIIIIeII des riesi
sen Psoje" fed, die in die MillIoIIeII
then. Iso?-IIIII.III·II. Die Pläne sich voI
’ er KöIIExIlITIen Regierung III Punan
anf eftellt nnd werden nepeIImäIIiII im
" Mk Ist IIIIIII der öffcIItliIlen Arbeit-II
mtgepriift
. WW
Nahm kaähnr.
- III-I München wird. geschrieben: Die
IIZIIIIIIIIIIIIII GeIIIIIIhlIIIIthI IIIIIeIcI
C Idt IIIIeiIII IIIIII aus-II iII die BIüIIIe
Cebm zII IIIoIchI Die IIIIIdeIIIe Zeit III-I
· II nehm then IIIaIIIIIIIfIsIcheII Vor
Æzcn auch the Nachtheiiel Aber IIIIIII
« nur III-Z Letcn IIIITI Treiben auf des-I
- VIII-Trich IIII Oofdränlmud oder Iqu der
ctkodkrwirse, IIIII sie III.IIIche Blendernng
Mit iEIiI sein«-»Im III-III iIIOdie Halle-K
der Händ-»Ur Gefängnisse h.It sie sich
qonz heimlich eIIIIIesIIIlIIchI So IIIIIIIIII
ts. daß Hefe WIIIIerkIIIpIäIZe dem- voII
der ITIIIIDIIIIILIe feist veIsIISjIII Eind. List
is mit Ihnen doch schon so III-II III-som
mk:I, dass der GeIIIIIIdoIIllIIIekIcI IIIIzIsIIIIIs
- XII-IT ZHI iII IIIIII WITH-III III da neulich
JI dass ein III-derer Mancher IIeIIfiIIIdII
zwtz IcII sskltel VIII-. ’ ei II:I WIIIIIi ITIeII
sss pkfmz ssIIIIk dkm Pf iIIIdIIIIIIöthIsII ver
ask-II. Joch dIII VIIUIIIIII IIeIIIIooUsII
» CIIIIIILIIITI im ins-IF VII-C näiksisms wr- -
: WIIIIIIIe cIII IIIIIII zcmliIII IIeIIciU IIII
H» adaIIIIch s-— kIIIIiIIIIIIIss Gebiß. VIII-I
de pflIIJIIrINIII IIIIIIISIIIIIIIII VII IIIIIIIII
LI- II kneIIscIIkHs VIII-III III-I Oäiftlinn
uIIIfIIe IIIIII den iIIIII »wenn-« IIeIIIoIIIIsIIIsII
. III IIIII IIkrIIIeII lIIssIsII Mit IIiuIIIIIIIIs
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Seinitnie unt Src nisten-.
Andanetnd besorgt find die französi
fehen Behörden, namentlich im Kriegs
minifterium, über den Rückgang in der
Geburtöziffer der Bevölkerung Jst es
doch im Jahre 1911 fehon vorgekommen,
daß die Zahl der Todesfälle 7t6 0813
j die der Geburtem 742,114, nicht uner
hebltrh übertroffen hatt So schlimm ift
« es aller-ding- im letzten Jahre nicht wie
der gewesen, da man bei 692,740 To
desfällen 750,651 Geburten zählen
konnte. Aber beunruhigend bleibt die
Lage noch immer.
.8llerilale Blätter, wie das Echo-de
Paris-C benutzen nnn die szckzzzngk ka
.Gebitrten, um gegen den Socialismus
zu benen. Sie-schieben- daö ungünstige
Verhältnis direct den Soeialisten in die
Schuhe, da erade in den Gegenden. in
denen diefe ie Ueberhand haben, imme
weniger Kinder geboren werden, wäh
rend in den Be Men, wo die Kirche noch
im Ansehen ft t, die Gehartsrate am
Wen ficht Die statistischen Annahm
die das »Geh-) de Paris-« vorbringt
feheinen die Theorie zu bestätigen Jni
Thale der Garonne, in Burgnnd nnd im
Südoften, wo die Soeialiften ihre größte
Verbreitung haben, ift die Geburtsrate
be nders niedrig. Auf der anderen
Seite aber triefen gerade die kirchlichen
Departements, tote die Bretagne, Fran
göfifch - Flandern, Lothringen nnd dse
Mitte des Reiche-, befonderz linderreiche
Familien anf.
--——·I.O—«
iiiue Heltiu it limit.
Jn- ahee 1602 wurde die heutige
eanadifie eProvinz Onebee von wilden
Jndianern fchtver heimgesucht; viele der
französischen Anftedler verloren ihr Le
ben. Unterhalb Montreals am St. Lo
retig-Fluffe lag die lleine Befihnng des
Franzosen Verehere6, auf die es die Jn
dianer befonders abgesehen hatten; doch
gelang eö der allein anwefenden Tochter
Madeleine. fieh in dat- nicht weit ent
fernt liegende Hort zu retten. Diefeö
wurde nur von wenigen feigen Soldaten
vertheidigt, die den Platz an die Jn
dianer til-ergeben wollten. Madeleine je
doch wollte von crgebung nichts w·ffen;
fie feldft nahm die Mut-leite in die Hand
und wußte die anderen fo anzufenerin
dafz fie ein-hielten. bis endlich Hilfe Von
den anderen Forts latn und die Jndianer
vertrieben ninrden Tie heutige Stadt
Berckz eres ist nach dem Vater Mndeleincts
genannt worden; das Mädchen aber lebte
nach feinem Tode als Oeldin im Anden
len der französischen Landslente fort.
Während der letzten Jahre kam unter den
französischen Canadiern eine lebhafte
Bewegung zu Guniten der Errichtung
eines Dentinals siir Madeleine in Gang.
die Regierung bewilligte Aus-M Tollan
nnd so konnte nun-i die Entbiiilnnzx den
Monumenti in Vers-weiss stattfinden Ex
ftellt in der Form einer hohen Neunze
ftntue Madeleiue stehend dur, Hinz-tun in
tind Land nach Feinden haltend, einen
Hirtenhnt aus dem Kot-»se, das Gewehr
in der linlen Hand
.....-...........
I . s
Bibl-eint tu ter thue.
Wie bei einem modernen Bautünstler
Rnuinnotd zur Tugend werden kann
stin den Fachgenossen und den Bücher
sreunden der seltieune Einan eines Pa
riser Architektur Er hatte ein Privat
hnus zu bauen. allesttiiucne waren genau
vorher bestimmt- aller Contfort wurde
dorgeieheiy nur eines erwies sich als
unmögiich: die Anlage eines besonderen
Bibliothetranines. Den Gedantem Bü
ehersehränie auszustellen wies der Ve
iider von sich, und so entstand ans Noth
eine wunderliche Idee, der Architekt kam
auf den Gedanken, die Daustieppe zur
Bibtiothet zu machen. Die Treppenitufen
wurden ausgehöhlt und siehe da. es
ging drei-Witz und sieht entzückend aus,
jede Stufe wird zu einem Biichernord
in dont die Bücher vor unerwünichter
Berührung mit dem Fußzeug der Pai
ssauten durch ein ornmuenicil sehr hübsch
wirteudes seines Kunsergitter gefchiiht
sind. Aus diese Art tnnn der Besitzer
täglich mehrman wenn immer er nur
ein- und ausgeht- einen liebevollen Viin
aus seine wohinerwabrten gedruckten
Freunde werfen« über die er istutiitnliliiis
zur Tagesordnung »schreitet«. tiud nott,
einen großen Vorzua entwickelt diese
Bibliothet in der Haustteppu sie giebt
dein Besitzer einen bequemen Bot-wand
alle Bitten unt das Leiden von Biixinsrn
mit gutem Grunde abzulehnen Denn
et- tann mit gutem Gewissen inacnx
«i2iei·er Freund-. ed est wirklich nicht.
Sie werden ed eiuie en: ich tnnn dock
iein Loch in meine Treppe umwen
——-...«-.«»- ,,.-.
Vor use-n deiiiiiitt
Tit ungmiiche Zins-entrissene-ansinnen
Tut iich ith entiåitsssetu der deutschen
eumche nn den stumnasten nnd Reka
ictinlen eine weit bedeutendes-e Stetti
einguriinmm nls iie ist«-Inst net-tatst hat
Die Unienichtöverwitmm ist-gewinkt in
tlmni Eil-in M Deutsche als dieseuine
Ismene die ten Geitt der untgtnniftlxen
Ratten mit der kr:sendt-tiidiietseii Sirnit
intiou verbinden und deren Kenntan
die unten-siehe liegend sum bemerkt-en
Bett-den des Qui-wies uns- Dasein
IÆL M Wes KARL-III
Heisa uns As tm U m H
is dir must-es Obst Ist kommst
ihmka tin Mkag los la eins
Wo Ists- Ins-w Inst-. III an
sit IM III du its-IR- Wim
M usw-.
Wi- m- m- Hm sinds-.
Mk die usw-MIN- III-M
M YOU Dieb MIN- Ists Aas
as koitikMO W W
Os- Oksin Iw- IIO im sic-G Wust
Fast-PG Ms Ue v In
Wad ein Senegatnbier in Paris
erzählte. l
Der Clou der dies-jährigen franzö- ·
sischen Nationalsestparade waren be
kanntlich neben den Kriegshunden
Frankreichs schwarze Soldaten, diei
die Pariser, vor allein aber die Pari
serinnen, in helles Entzücken versetz
ten. Die Reduktion des »Journals«
hat einen Schwarzen, den seneganibii
schen Unterofsizier A-bd-el-Kader, zu
Tisch geladen. Dieser Zeitgenosse
äußerte sich in bemerkenswerter Weise
und mit der abgeklärten Weisheit
eine-J echten Philoforshen iiber die
Frauensrage Nachdem er erklärt
lhatte, daß ihm. da er ja selbst schwars
sei, die schwarzen Frauen besser gesic—
len, als die Pariserinnen, galt er fol
gendes kund: »Ich habe-zu hause be
reits zwei Frauen. uin ersten Male
habe ich mit mit neunzehn Jahren
verheiratet. Nur die Attköininlinsge
von Königen, wie ich einer bin, und
die Leute, die viel Geld haben, können
sich vor dem einundzwanziasten Le
bensjahre verheiraten. Wir haben
ein Recht auf vier Frauen. Meine
erste lebt nicht mehr mit mir. Als ich
ins Heer eintrat, wollte sie mir nicht
folgen; sie ist bei ihren Eltern geblie
ben. Ihr Vater hat sie an einen an
dern verheiratet, ohne mir meine
Mitgift zurückzugeben Das ist sehr
schlimm; und wenn ich nicht im Dienst
wäre, würde die Sache schon anders
werden: ich wiirde sie mir wieder neb
rnen. Asber wenn man Soldat ist
darf man nicht sprechen. Wenn man
bei uns sich vserheiraten will, geht
man zu einem Priester-. Ein Gebet
nnd tnan ist verheiratet, unter der Be
oingung jedoch, oaiz man oie Mitgift
.za«blt. Der Zukünftige muß bezah
len. Zuerst die erste Mitgift, das ist
ein fester Preis von 21.25 Frank;
20 Frant bekommt die Fran, den Rest
der erste enge. Dann aber kommt die
große Mitgift- die man dem Vater der
Ziitiinftigen gibt. Ich habe 900
Frant gegeben. Und sie haben mir
das schöne Geld behalten. So lange
der Gotte die Mitgift nicht vollstän
dig bezahlt hat, darf er die Frau ver
lassen; und die Frau kann anch wie
der heiraten. Das ist unsere Art der
Ebetrennnnm es ist sehr einfach nnd
durchaus nicht verletzend Die mei
sten Soldaten nehmen ihre Frauen
mit. Sie schlafen in den Städtem
im Felde unter dein Zeit. Aber ich
lasse meine Fran, meine zweite, bei
Iden Eltern, weil das Soldatenleben
! in hart ist. . . . Es kommt nicht vor
s daß ein Soldat dein-andern im Felde
Idie Friin weaninimt, höchstens, inenn
; die Mitgift znriiitsiekie sen wird. Dann
zahlt man eben, nnd alles- ist zn Ende.
Wenn ich nach Hause femme- heirate
ich eine dritte Fran. Sie ist fiebzehn
Jahre alt nnd sehr reich . . . Was»
! die zweite dazu sagen wird's Nichts
I denn sie wird es nicht erfahren- Sie
soll es erst wissen, wenn ich ans drin
i Reginient komme-, nnd bis dahin. . .l"
W—-.
Ein Großmeifter der Tidbesznnft
Wäre Adam Wortl- nicht bereits
seit einem Jahrzehnt tot, so hatte sich
) sicher ans ihn zuerst den Verdacht ge
sientt. das anf der Reise non Paris
nackt London spurlos- verschwniidene
Perlenhalobaiid gestohlen zn haben
Werth war de: biriihiiiieste Spin
Ilink-e aller Zeiten nnd hat zweifellos
i ien nenzksiilzaken Kriikiinalronian
« silirlstftsllern iiir den TM oco Genue
nnndiebes Tiiiedell aestaiidisir Nach
deai er niehreri Jahre lang mit kniee
jikiopflictier Geduld die Wetesjienheii
.inT-:«.aldawert hatte, ziliicite ei- ihni
in Ziidairila einen Postwagen and
»nraiiben, wobei ihm ein Qnantnin
« Liamanten in die Hande fiel, das ei
lJei holtiindifkhen Hehle-en fiir »in-:
Yiitlienen nersctxiiiitix Ein inm
Jzaliri später wiederholte er den Tisi.
mit dem Eksiilib diss; er dseznial ein:
» diente von U ästitticnen machte :5:
seinem Pech wurde er aber-. aerad ·
als et iiii Bei-its war. fiel; i-« Siehe-« i
Tivil zu drinnen. gefaßt nnd zu siehev
statiren smdiizisssis »Im-»ein n:
ist die Striiie erkennt hatte. iilier
Rede-Ue Werth nati- Londsin w- c:
«in vornen-non Weiten ale Gkandseiii
nur von den Feuchten feiner Tini-c
Iris TUTTI-. TAI itsiiickic ihn Abt
man- ienz esniiiai iil einer Meini
MUV seine-s Trei-—.ö-e;serluiteii aii
mutet-in Tini Jnini lELTI gelangt
its London Wie-. l- kiiiisikssd Heime-its
ssi-ftrisi der H- T··.s W von IRRLICHT
Utv MAka n Bei-:- Usecitmeg Zugs "
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Ase-gekauert ans ebne-e III st
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III-W new use-d zi« n
M m- I mengte-Wen
Raiden-esse IRS-n
Leda-www
Jetzt ift die Zeit da enfere Gedanken hö
heren Zielen des Lebens znfrelken und wir
frohen Mut Hes ne
Auch richten wir zuweilen miser Neige anf- eine
vielvcrfprcchenden Zungen-ftp
Atch ift es jetzt an der Zi. it, Eneh einen
Gruß zu entfenden nnd Ernte ein fee lftiches
Nenfnhr zn wünschen
Euer Wohlerge
ist auch
- UUW Wentee s»;«;
Und deshalb drücken wir unsere usaune
Anerkennung aus für-Eure Gunst, we- lche
Jer unS erzeigt habt und hoffen, daß unf er
anhaltendeS Zusammenarbeiten ein-: n ge
meinsamen Vorteil abgeben möge
A. C E E F Filtee
Dx. L- O. Blei-OT
Dentfcher Arzt
Offise zwischen dein Cornet Dei-g
Storc nnd der Post Ofsiee
Telephone 91
Eine Dyneiiic von Leisten-.
Der Lehrer- tes welsisslsen Prinzen
Ernst August, Herzogs zu Mannschweig
nnd Liineburn- des Gatsen der Peinzesi
sin Viktoria Linse-. nmr ein Dr Finale
ein Sohn des Göiii nger Theolcgen Pro
fessor Dr. Kan slno«e. Es wird nnn —
sciireibt die ,.Frkf. MAX —- interessirem
dassz die Familie Finale durch zweihun
dertjiihrige Beziehungen mit dein welfii
seler Fiitstcnhanie verbunden ist. Ein
ähnliches Verhältnis zmiiiiken einem
Fiirsienhnnie und einer Lelnerfnmklie
nfsird wohl in der ganzen Welt nicht auf
znweisen fein
Cs begann selmn siegen das Ende des
17. Jul)rl,nnde1is. Herzog Ernst August
von anninnveia nnd Liineinmk, der er
ste Kuriiirsi von Dann-over Uekfli bis
1698i hciiie dem Kaiser mein-en- Regi
menier seines Leeres znm Keime-se siegen
den Halbmond an Verfügung qektelM
die in den Könipfen pezien dke in iinmeti
eingebwckenen tiiriiickien Hecken ihre
niesetiiichfiiche T.7zssptieii bewiesen.
Ikixsbrend dieser Keim-Je ließen zwei
Pisime des Her-was Ernst Aiigiist, die
Pisnzen Karl P·1ilipv nnd Christian. ihr
Lieben im Dienste des Kaiser-. iiniexs den
vom Herz-Ia nach Ungarn Hei-meint
anerisiten Soldaten befand sich auch
der Libne der Familie Kunke. Valentin
Funke Dieser triefen-n sieis wiederan
bin-eh Tapferkeit vor dem Feinde ank
weehuid itec Lug-in Zenit Ein-Juki iseIn
besmaetdrien sei-mer eie Eckmlsiekle m
Maxime-i bei Nie-ihnen verlieb- Tee lie
mäbxie Miene-nimm wurde ein ebens
iikilsiioee Sehnt-nann- nnd in Liniqu
»i-! m mm isneeb Fast sie-ei Tini-wunderte
«-i Durch immer Les-.- Tkokm dem N me M
Finlnmie seii im Ins-e Wil. aiko
We en die-»Deinen Sie-L we- xnn wekiiksde
N Eises-Mut bonum-se keck-ein iiii mit
Isksk kamen Leim- Heemkmn Kante des
I ikc III
Amt des-I Amt-ergi- Wkdsssz sinds
eske Ue WITH-M Sechs-M fM
is e Eis-IF Reise pos- IMQLMO Minu
Wurm- Zwitsvnkufm W Gefess
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- Richtiges Kleingcld
Ihr habt öfters nnangenebme Crit-Jenas TM
Gaswerk-seh und bezahlt desbakb zum-Heu um«-It
als nötig. .
Ein Check kann für jeden Betrag geschrieben we
den, unthr habt keine Uimnnehmliebkeiien bei
Wechselm
Dieses ist ein Vorteil einer Ba :Lei.tla·ize, Ast Euck
andere von uns erklärenM
Farmers 82 Merchauts
"·.;;".StateBank .";’.·.;
Die Bank an der Ecke
Kapital und Sirt-plus 860,000
Dcpositors in dieser Bank find durch den Tepofitors
Guaranty Fund des Staates Nebraska geschützt.
W— O. Harm, Präsident M. S. Westen, Ohr-Präsident
P. A. Thule Kafsiem 6. T. Lwcky Hütfwkafiieker .
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siiichcn Utcnsiliku
Es ist mdglicty daß ihr etwas in eurer michs nicht tmby
wie Ieise-L Bmwiamusm Vackvsauncm Nestesst oder auch
einen Bein-. Scljkkscbslokk, Schktidütfm T. essen-innen Rot-.
komisch Stanbpfeaacz Hohimlchaafel und nahm Anast,
set-te ihr gebrauchen Wand Wenn M cs bewame wom,
is komm zu nas. wir dabei-c meist alle Uüchknssmäm
Wo ist etwas ißt samt Ehr-M hat-m wegs. wu
Wsei« Teiles-. Diskurs-fett oder onst-re Votkektmis und
Atti-Wu. cum-m spit- swm in Mit Bezieht-um zu Dmiis
m Im kimheu Bei-Ue- ayd thmcha Rede-mutig
Ists M Comp- uddse Ast-Oh to IM- HG des
Ists-im The Wonder Stort