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About Nebraska Staats-Anzeiger. (Lincoln, Nebraska) 1880-1901 | View Entire Issue (June 7, 1900)
Vm der Piser kv,!tsftv5' Itr Pariser Correspondknt eine fiifcbeulfdxn Blat'.e schrkibt unker dem 2. Mai: 'Die Frage, ob die Mliaubstellu.i.L schon zahlreichk Besucher aus der Pa vinz und dem Ausland angtlockt ho', beantwortet der 2emp" auf Grurv statistisch, Angaben über die auf de:, Pariser Bahnhöfen zwischen dem 9. l nd 22. April eingetroffenen Reisen ten. Es wurden in dieser Zeit qezählt: Auf dem Ostbahnhofe 309,355 Reisen U gegen 171,5,37 in 1889; auf dem Orleansbahnhofe 113,994 Reisend gegen 5.459 in 1889; auf dem West bohnhofe 169.932 Reisende gegen 146.872 in 1889. Auf dem Nordbahnhofe wurden i.i ker Zeit vom 15. bis 22. April 172 58 Reifende (gegen rund 80.000 Jahre 1889 gezählt. Allerdings fiel dic Eröffnung der Ausstellung dies mal mit den Osterfeiertagcn zusam men, so daß ein stichhaltiger Bergl?i?! erst nach Ablauf einer längeren Frist möglich sein wird. Hinsichtlich DiT. Zahl der während der früheren Aus siellungen in Paris eingetroffenen Rei finden liegen folgende Ziffern vor: 1867 wurden während der sechs Mo nate der Ausstellung 525.571 gezählt. 1878 deren 571.792 und 1889 übe: andenhalb Millionen. Die hinneh men der grofzen tfisenbahngesellschaf ten stiegen von 55 Millionen (187fc) auf 78 Millionen (1889). Während der letzten Weltausstellung war du Verkehr im Innern des Auöstellungs otbäudes ein überaus re.'er: Der Bahnhof des Marsfeldes zählte über 1 Millionen Reisende und die schmal spurige Decanville Bahn beförder.e mehr als sechs Millionen Personen. Die Zahl der Besucher der letzten drei Pariser Weltausstellungen betrug: 1867 8.179.920 durchschnittlich pro Tag 44.699; 1878 12.039.471. durch, fchnittlich pro Tag 65.789; 1889 23. 121.975. durchschnittlich pro Tag 152,158. Den schwächsten Besuch der letzten Weltausstellung wies der Tag der (5r rsfnung. nämlich ' 36,922, und den stärksten der Schlufjtag, nämlich 38?, 000 Besucher auf. Das General Kommissariat ist zur Stunde vielleicht schon zu der Einsicht gelangt, daß es seine (SrttJCt tungen hinsichtlich des Besuchs allzu l'vch gespannt und demgemäß auch au die Konzessionäre der Kioske allzu große Ansprüche gestellt hat. Für je den der 43 Zeitungskioske sind Abga ben zwischen 2300 und 8100 Franc: zu entrichten, davon die Hälfte sofor! und der Rest in zwölf Halbmonatsra. ten. Die Einnahmen der Zeitungs Verkäufer decken aber bisher auch nid,: den fünfzigsten Theil der Tagesspesen, da die, Verwaltung streng darüber tracht, daß in jenen Kiosken nur Zei tungen. aber keine Ausstellungsplänt verkauft werden. Die Kioske für Ge tränke, die gleich allen anderen ii : Submissionswege vergeben würd', stellen sich viel theurer und kost" durchschnittlich an 20.000 Francs. Am aNerschlimmsten sind die Blumenkioske daran, die von den Besuchern der A'.'.s- sellung vollständig vernachlässigt wec dui und die ihre Waare täglich erneu ent müssen, selbst wenn sie dafür keine Käufer finden. Auch die Inhaber der Restauranis, die für ihre Bauten viel Tausende angelegt haben, äußern sich vorerst noch sehr ungünstig über die bisher erzielten Resultate, die keine? Wegs den gehegten Erwartungen ent sprechen. Uebrigens sind die fremdem Gäste, die mit gespickten Börsen na. Paris kommen, noch ziemlich spärlich, da dies in der Lage find, den Augen blick ihrer Reise nach Paris nach Be lieben zu wählen. Als ein untrügli ches Zeichen der Enttäuschung der Re stcura:eure ist die Thatsache anzusehen, daß viele derselben es für angezeigt w achten, ihre Weltausstellungspreife tu nigermaßen herabzusetzen. Die Kon kurrenz ist eine so große, daß von tU uem Beibehalten der übertriebenen Preise gar nicht die Rede sein kann; a lerdings rechnen die Inhaber der Lu xus - Restaurants auf den ungeheuren Zufluß von Besuchern von der zweiten Hälfte des Mai an. um welche Zeit sie zu ihren ersten Preisen zurückkehren zu können hoffen. Das dürfte fich ober als ine vollständig verfehlte Sve kulation erweisen, da so manche Besu-. cher bei einem allzu großen Andrangt in den für bescheiden Börsen zugänq lichen Restaurants auf Grund eines einfachen Rechenezempels zu der Ein ficht gelangen müssen, daß sie viel billiger dabei wegkommen.wenn sie an ßerhalb der Ausstellung ihre Mahlzei i: einnehmen, zumal die Eintritts' karten sich schwerlich theurer stellen dürften, als 60 bis höchstens 70 Cen t!mes. Und die Differenz der Preise in- und außerhalb der Ausstellung ge stattet Wohl die Mehrausgabe für eine weitere Eintrittskarte. Brake in Oldenburg. Die dieser Tage zwischen Brake und Hammelwarden angetriebene Leiche ist als die des vor einiger Zeit bei Els fleth rtrunkenen Steuermanns festge stellt worden. Der Verunglückte, wel eher von auswärts stammt, war zum Besuch der Navigationsschule in Eis fleth. Die Leiche ist im Hammelwar der Spritzenhause untergebracht, von wo dieselbe zur Beerdigung nach El f'.eth transportirt wird. Gemeinnütziges' Wirth der Holzasche in bet G ä r t n e re i. 21c Hofjii'uf ist einer der mril vollsten Dünger für aü: ienc Pflanzen, für die der Hauptstoff, das Kali, das sie enthält, ein unentbehrliches Bedürfniß ist. Dieser Stoss ist um so werlhvoller, i w iiiiimist tensticist nur in unzureichender Menge zu liemit v:? mag. Die meisten Pflanzen, besonders alle kohlartigen Gemüse, alat, Boy nen. Erbsen usw. ja. selbst viele B!u' menpflanzen hungern 'öcmliq nah diesem Stoff, und gedeih.',, deshalb viel besser, wenn dem Boden Holzasch zu setzt wird. Dieselbe ist. trocken arsge. streut, zugleich ein vorzüglicheZ Mittel, die Pflanzen vor Erdflöi?n und lit l.n anderen Insekten zu fchiitzM. Selbst in Mistbeeten kann man sie mit zrier Erfolge anwenden. Für Wei iitöcke. welche zu ihrem Gedeihen nd Früchte tragen viel Kali bedürft, giebt I kaum einen besseren Dünger. Bestreut man den Boden um die Wurzeln jun ger Obstbäume im Herbst stark mit Holzasche, so wird man die günstigen Wirkungen in den folgenden Jahren sehr gut wahrnehmen, und es werden überdies durch das Eindringen der Lauge in Folge von Regen viele Jnsek ten im Boden zerstört. Der vielfache Nutzen, den die Holzasche in der Pflan zenzucht gewährt, sollte überall dahin führen, daß man dieselbe mit Sorgfalk sammelt und trocken zum Gebrauche aufbewahrt., In manchen Gärtnereien wo man ihren Werth zu schätzen weis,, wird, um sie zu gewinnen, alles Ge strüpp angesammelt und unter gutem Bedecken verbrannt. Nudeln gestürzt. Nudeln aus zwei Eiern, entsprechend Mehl und Salz be reitet, feingeschnitten, trocknen lassen, im Salzwasser gekocht, auf ein Sieb mit 2 bis 3 Löffel Butter vermischt. Indessen zwei feingewiegte Zwiebeln in Butter gebraten, mit 375 Gramni feingewiegte! Suppenfleisch oder Bra tenreste vermengt und damit aufgebra ten. Eine ausqebutterte Form mit un gekochten, fein gebrochenen - Nudeln ausgestreut, eine Schicht Nudelmasse hineingelegt, dann eine Schicht Fleisch. Nudeln, hartgekochte, geschnittene Eier und so fort, bis die Form voll ist. Ei nige Butterstückchen daraufgepflückt, eine Viertelstunde in den heißen Ofen gestellt, in der Form aufgetragen oder auf eine Schüssel gestürzt. , Sauerampfersauce. Einige Hände voll Sauerampfer in kochendem Was ser weich kochen, auf ein Sieb schütten, ausdrücken, durchstreichen. 70 Gramm Butter mit einem Löffel Mehl fchwi tzen. den Tauerampfer zufügen, mit kräftiger Fleischbrühe auffüllen, daß die Sauce dicklich bleibt, mit einem Ei gelb und etwas süßer Sahne binden, anrichten. Oder: Zarter Sauerampfer entstielt, blanchiert, mäßig fein gewiegt. Eine weiße Mehlschwitze bereitet, mit Fleischbrühe aufgefüllt, den Sauer ömpfer zugefügt, durchgekocht, mit ei nem Stückchen frischer Butter gebun den. Wollene Kleider, besonders solche aus dunklen Stoffen, sollte man nie mal! ügrln. !oeil sie dadurch leicht speckig und glänzend werden. Will man die Falten aus solchen Kleidern ent fernen, so hänge man sie im Keller an einem Haken auf. und alle Falten wer den bald verschwinden. Besonders zer knitterte Stellen kann man vorher mit einem Schwamm und Regenwafser an feuchten.' Feuerfester Anstrich. Kalkwasser und Essig werden nach einem hier patentierten Verfahren in gleichenMen gen gemischt und mehrere Tage lang unter öfterem Umrühren warm gehal ten. Hierauf wird Kochsalz. Alaun, und Zinksulfat in Pulverform zuge setzt und die Mischung zum Kochen er hitzt. Sodann fügt man Leinöl oder ein anderes trockenes Oel hinzu, kocht das Ganze wieder, vermischt es mit Rohpetroleum und stellt nach abermali gem Kochen mittelst eines Zusatzes von fettem Ton. der 25 80 pCt. Aluminiumsilikat' enthält, eine Paste her. die durch Farbstoffe beliebig ge färbt werden kann. Bei hellen Nuan cen ist der Zusatz von Petroleum zu un terlassen. ' Königsberg graue Erbsen. - Man nehme für 6 Personen dreiviertel Liter Erbsen und weiche sie tags vorher in Fluß- und Regenwafser ein. bringe sie auch mit einem solchen Wasser zu Feuer, salze sie ziemlich stark und lasse sie zwei Stunden lang kochen, dann auf einem Sieher ablaufen und ver mische sie mit folgender Sauce: Man brate 125 Gramm würflich geschnitte nen Speck aus. entferne die' Grieben, röste in dem zurückgebliebenen Fett ei ne feingehackte Zwiebel und einen Eß löffel Mehl.. gieße ein Viertel Liter Wasser und vier Eßlöffel Essig daran, würze mit einem Theelöfel Salz und streue die Grieben oben darüber. Wie sind Waschgeschirre zu reinigen. Statt der allgemein bekannten Meint gung mit warmem Sodawasser nehme man ein feuchtes Läppchen, tauche es in Kochsalz u. reibe die Waschgeschirre damit aus; man wird in dieser Weis seinen Zweck ebenso leicht wie schnell erreichen Der Arizona Ricker schreibt in seiner neuesten Ausgibe: Nach Alaska wandern eine Menge Finnen ein. Wenn das Menschen sind, und keine Baren, wie die Trumpel" von Tombstone behauptet, so wäre es gescheiter, sie kämen nach Ach.ona. Ja Alaska ist ja doch nichts zu holen, all Gold, und das ist schon alles mit Be schlag belegt. Wenn Einer wirklich mal ein paar Unzen davon ergattert hat, ruß er es prompt wieder ausge den, wenn er nicht verhungern will. Drei gekochte Eier kosten in irgend ei nem der dor:!gen Minencamps minde stens einen Dollar. Hier in Arizona ist es doch besser. Zwar fliegen auch hier die gebratenen Turleys nicht in der Luft herum, aber es gibt andere und ergiebigere Einnahmequellen w'k das Golddiggen. Das ist z. B. de Cultur von Caktus zur Herstellung von Vulaiieschnaprs. Auf diesem 53: biei wäre noch viel Ö:ld zu machen. Tann, ist da die Viehzucht auf de,i Ronckes. Dieselbe nimmt allerdings etwas Kapital, aber mit vierbeinigcn Ochsen kann man immer och meh: verdienen, als mit zweibeinigen. Wir hoffen aber, daß unsre Eowdovs diei nicht als eine Leleidigung auffassen werden. Diese derläumdeten Goirbon: sind die beste Menschckklaise. die es überhaupt gibt, wiewohl sie sich h:? rnd da streiten und die Köpfe blutig hauen; sie sind fleiß'z. arbeiten tag l'.ch. mit Ausnahme der Wochentage, und nüchtern, indem sie sich niemals lesaufen, wenn nichts Stärkeres als Milch in der Umgegend zu habe ist. Sie sind aufmerksame Leser ih'?r Liibblätter. zu denen in erster Linie der Kicker', gehört. d?m sie treue Abonnenten sind, bloß daß sie ihr Abonnement meist nur bezahlen, wen?: ihnen der Redacteur oder ein Agent dl? Pistole auf die Brust fegt. Im pe fönlichen Verkehr sind sie durch di: iank äußerst liebenswürdig, wenn man ihnen nicht widerspricht und f:c flcißig mit Pulque und Glimmstän geln traktirt. Bessere Nachbarn könn len sich die Finnen gewiß nicht wün fchen. Gegen die Kamsckatkas und wie die Wilden droben in Alaska sonst noch heißen mögen, sind sie die reinsten Erzengel. Tie Passionsblume. Die eigenthümlich gestaltete Blüthe der Passifloren hat von jeher die Aus merkfamkeit der Pflanzenfreunde er regt, und nachdem man in den w'un derlich gestalteten Theilen der Blüthe die Marterwerkzeuge Christi entdeckt hatte, wurden diese Pflanzen ein Ge genstand besonderer Verehrung. Es gab früher kaum ein Gewächshaus, worin nicht wenigstens eine Passions blume zu finden war. Jetzt ist die Kul tur der Passifloren wenigstens bei uns etwas in den Hintergrund getreten, nur in England wird sie oft sogar in eigenen Gewächshäusern betrieben, aber freilich nicht der Blüthen.-sondern vielmehr der schönen genießbaren Früchte wegen. Die Passionsblumen kommen fast nur in den wärmeren und heißeren Ländern Amerikas, vor allem in dessen südlicher Hälfte vor, und sind am reichsten in Brasilien und Pe ru, besonders im ganzen Gebiete des Amazonenstromes vertreten. Bei unZ wurden sie zuerst im 16. Jahrhundert bekannt. Wer aber zuerst auf dic Ähnlichkeit der Blütkeniheile mit den Marterinstrunlenten Christi kam. weiß man nicht. Wahrscheinlich war es ein Mönch, der im Vater lande der Pflan ze sich dieser Auslegung bediente, um desto mehr auf dic Bewohner jener Länder be! seinen Bekchrungsvcrsuchkii einzuwirken. Meist sind die Passiflo ren Schlingpflanzen, die an Bäumen und Gebüsch schnell zu bedeutende: Höhe hinantlimmen. Man kuliivirt die Passifloren bei uns meist in Ge wächshäusern, einige gedeihen aber auch im Zimmer, und einzelne ha.ten sogar, wenn sie im Winter gut bedeckt sind, im Freien aus. Eigenthümlich ist es, daß tropische Geivächse, beson ders Schlingpflanzen, welche in ihiem Vaterlande im Halb- oder Vollschalten der Urwälder wachsen, im Norde,, eine größere Helligkeit zu ihrem Gedeihe verlangen. Erhalten sie diese nicht, so gehen sie zu Grunde. Zu diesen Pflanzen gehören auch die Pasfions bllimen, was bei deren Zucht im Zim mer zu beachten ist. In England wer den, wie schon erwähnt, namentlich die Passifloren mit eßbaren Früchten kui tivirt, denn man liebt dort besonders tropische Früchte auf der Tafel, selbst wenn sie an Feinheit des. Geschmacks unserem Obst nachstehen. Die unglückliche Königin Marie Antoinette ist die Erfinderin der fran zösischen Claque. Im Jahre 1776 sollte Glucks Alceste" zum ersten Male gegeben werden. Der berühmte Ton dichter war in großer Besorgniß; doch die junge schöne Fürstin tröstete ihn und gab ihm die Versicherung, sie bürge für den Erfolg. Sie brachte die sen dadurch zu Stande, daß die Edel leuie des Hofes im Opernhause ver theilt wurden, und an sie der Wunsch verlautete., an gewissen Stellen, oder wenn der Graf von Artois das Zeichen geben werde, zu klatschen. Eine Folg dieser Maßregel war der durchschla gende Sieg des Ritters Gluck, aber auch die in's Leb.'n gerufene Claque. M i t d e n zu annektirenden Ortschaften, wird Cincinnati eine Be völkerungszahl von nahezu 500,000 bei dem kommenden Census aufweisen und dann dir sechste oder siebente in der Reihe der amerikanische Großstädte fein. r-,!!." John Alexander D o w i e, der Gründer'der Christi. Catholic Church of Zion". hat den Staub Philadelphia's von seinen Pan toffeln geschüttelt und ist wieder nach Chicago zurückgekehrt. Doivie hielt in Philadelphia Sonntags drei Vorträge im Grand Opera House. Er zog gegen sämmtliche Religionsgemeinschaften, mit Ausnahme seiner eigenen, zu Fel de. erklärte sämmtliche Aerzte kurzer Hand für Charlatane und behauptete, daß alle Krankheiten. Bein-, Schädel-, Rippenbrüche. Krebs. Auszehrung, Nieren-, Milz- und Leberleiden. Gelb-. Bleich-, Mond- und Schwind sucht, kurz alle Krankheiten, durch Ge bet geheilt werden könnten. Der Dok tor" erging sich oft in solch' maßlosen Ausdrücken, daß seine Zuhörer durch Zischen und Johlen ihrem Acrger Luft machten. Der Hauptgrund jedoch, der Dr." Dowie zum Verlassen der un gastlichen Stadt der Bruderliebe ver onlaßte. war wohl der, daß der große Opferkasten, den er fleißig herumgehen ließ, ziemlich leer geblieben ist. Mzem Das größte Sommcr-Kleidcrlvaarcn-Lagcr im Staat. Drulkstoffc. Noveltics. Waschlvaarcn. SommerWaists. Embroidcrics, Bänder. Weiße u. farbige Shirtlvaists Engroshandlung in Wein, Liquemcn 6 f (S'rffiD yiv 07 (j Lagerräume und Office: No. 327 -337W. 8. St , Tel. No. feMI Dick Bros, berübmtcs M Feme Liquenre, die besteu zökkcke und vanttcke Weine, ZXZ " ' ' - ' m evensaus Umh U?ns. Rhein-1 Bordeaux-Weine, berühmtes Flaschenbier Bemlosteler DoCtOI, für Familiengebmuch Bmuneberger. Pontet - Ganet, eine Spezialitat. Laiigeiilolinsheirner. G. Nachfolger on Myer & Cor. Heißes Waffer- und Dampfheizung. . 13? 0 Straße. Telephon 768. Staare, Drosseln, Lerchen, Buchfinken, &t. &(., stets an Kand. Stock's BirdStore, 1 Hmaya, Albr. Die einzige reelle Zvgelh,vdlng in Omaha: JnderStadtNeivJork beherrscht die American Jce Com pany" vollständig den (Zisinarkt und beutet ihn aus. Im vorigen Jahre berechnete sie so viel, daß sie dadurch i den Stand gesetzt wurde, eine Divi dende auf 35 Millionen Dollars ge wohnliche und. Prioritätsaktien zu be zahlen. Um noch mehr zu verdienen, hat dies Monopol in diesem Jahre den Preis noch um 59 Prozent erhöht und beabsichtigt, dos öis nur alle zwei Tage zu liefern, um Betriebskosten zu sparen. Die weiblichen Mit g l i e d e r der Illinois Homeopa thjc Mcdical Association" haben gegen Dch 2M&ts!fflu Efete AA W VW i i i im ; TtainA1c Kcrc und Flaschen. n medinnttckeu Zwecken. Die californischen Weine werden m ' " , . . an? Lager gcy nen. lMZ5, Für nur kurze Zeit offerircn .:.da eine gr-ße 'V.z, Hkndung ankam TexasMocIcingbirds fiir nur H2.S5 Dwarf Parrots, rriffl $3 50 Peuf 6e Kanarienvögel. dctl TurchMnikk der ameri7a',chen ffrauen den Vorwurf erhoben, das; sie unfähig sind, ihre Mutterpflichien zu erfüllen. Dr. Zsrkdkricka Baker sagt: Die Mütter verwenden nicht die s,e hörige Sorgfalt auf die Ernährung und Bekleidung des Kindes, und doch hängt davon die Zukunft des ctinorS ab und 90 Prozent der Kraiilheit'N, an denen die Kinder leiden, sind darauf zurückzuführen. Bor Jahren kam Skorbut nur auf den Schiffen vor als Folge ungenügender Ernährung und Mangel an sanitären Borkehrunaen. Jetzt baben wir Skorbut auch hier' in Chicago. Dic Kranklzcit ist nickt ai; iiÄ. aber wir haben sie hier in unseren besten Familien " kVOXIj MstTl Hfl rtvfi SSw'w'lxU Q 817 Lincoln, Neb Pilsener und Erportbier NHeiU' und Moselweine, fran. M leittere eianen sich vortrefflich W d' The Union . Fire Insurance Lincoln, ist die einzige Gesellschaft für Landmirlhe. ' . nAM . w ' t--- X; . j -f. L . : i.. organinu roaio. igr v?cjjun oc inui unu vir tauuuncu vzi vumcii-inj' der beschränkt. In keinem Fülle Tann ein Mitglied dieser Gesellschaft gezmunzen werde, mehr ali den in seinem Prämien Certifikat bezeichneten Betrag ähiend ein,s fönsjährigen Termin zu zahlen. Zeit der Gründung der Gesellschaft vor 13 Jahien. Hit kein Ber,1cherler den ganze, in seinem Prämien-Contrakl angegebe nen Betrog u ohlen brauchen lufzet Berstchrrung von ffarmeiqenthum, ver sichert diese Gesellschast alleinstehende Kirchen. SchuIHSusrr, Wohnhäuser mir Mo bitten in Dörfern und Fladlen nach d m jahrlichen Ässern, ent Plan. Die Gesell schaft schützt Landwirtde. Pferde. Buggie und ferkeqeschiire in einem Leidstalle oder Fulterscheune im Sate gegen Feu. Blitz und Spione, wird jedoch kein in einem Leihstalle behus Verkau' untergebrocht Biev und andere Handelsartikel sei sichern iLarum soll man Vrömlen b Jahre im Porau bezahlen? Versichert N der ältesten und solidesten einheimische Gesellschakt de Staate und bezahlet dafür in jährlichen Rten. (? werden einige gute Agenten gewünscht. Home Osfiie: Zmimer i 47, Burr Block. Lincoln, Neb. ). C. WEMPENER. O I, w - NckuAnneien. Delen. Farben nta 13 fai. 10. Cr(, xThe Colnrnbia Fire Insurance Coopany. 'S). Ihvmpson. Präs. I. M Raymond. Size-Pkäs. Oa.iirn.l Ji,. . (5. D. Müllen. Gekr- r . Schatzm. I. B. Dinmve. 2. Bice Präs. Burt W, Richard, hiesiger Geschäftsführer, Bafement Burr Blk. Lincoln. Reb. HXnleihen au, Grund- Eigenthum ant die Dauer verschiedener Jahre un! Cultivirte ffarmen zu 5 Prozent. R MOORE, 11. und P. Lincoln, Nid, P Herr Dr. Wente Browmll Block) hat in seinen prächtig ewgericht ten Räumen eine elektrische Vorrichtur. anbringen lassen, ivi: solch: sein Zahn, orzt, westlich vcn Chicago bekltzt. An ?rsah'ung und Gewandiheit darf Hcn Wenke sich mit den berühmtesten Zgt) ärzten des Landes messen. Bier u. !.V Nebraska, die in Nebraika untr dem Gesetze von w w .tu . ! j w .n r : . -1. aifiu, BURLINGTOn ROUTE. Durchgehende Tchlaswa gen nach Tan Zsraneisco. kein Wechsel, kein Aufenthalt, kein Gelegenheit den Anschluß zu verfehlen wenn Sie nach Ealifornien über die Burlington reisen. Die Burlinaton bat durchgehende Schlafwagen von Omaha, Lincoln und Casting nach Satt Lake Eil und 2 Francisco täglich Spkisemagen den ganzen Weg. Biblia thekwaaen westlich von Ogden; die schön ste Scenerie in der Welt I Franri. G P A. Om ba. Nel, P Oele. Bürlien uns Spiegel fmdet das deutsche Publikum in reichster Aus wohl bei ver Western Waii & Pzint sffck 12. nd M. Straßk). Hie- wird m Neulich geixrochen. t h Js