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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 5, 1919)
fi Veite J-Tägliche Oinaha Tribiine-Freitag, den 5. Dczcmbcr 1919 c I y l y s5 v .'"' U L kl OfTAf .ICHIü OIRECX FBJN elf nolit itf W.W r Ol IV m ca rrnrt ro- ?ser Prei, für - - m mr t. 1 AMU4 I MV IV Omaha ColdStorago Co., 30MAHA, DRS. MACH 6 MACD, THE DENTISTS Die strebten und am besten ausgestatteten zahnärztlichm Offices von Omaha. Mähige Preise. Porzellansullung gerade wie der Iahn. Instrumente werden nach Gebrauch stets sorgfältig steri mw iJWXBmxtmqfr.rt tirt Flur, Pax.ton Block, Omaha Ein wundervolles WeihnacKts - Geschenk 'C-Wwrw'S Iw'j " V ' - j r ,I-'S"', V, ' t ' ,j y - ' t t M . k I 5 w, M-.- it - . j niivui vvit, vv ..,. vvv 4 v, l t I Je nicfir Drehungen der Minder macht, ehe lr - -1 M r umkehrt, so rgiebt sich aus der Zahl der II 1 i' : ITL falten, wie oft die leider über die Latten ge jt , - 1 tj rl lieben werden, zwischen dem Wechsel der Um Wr , 1 " 4 .itl M hr.hitnA tiiitti h lil.ti a rnK.i- .(i?.!.. I i Ä H "(Mt'' CUnJrr Typ Kbwtrl Wu1ut Wilh wlniritie Bevcnibl l'oncr Wrlugtr. hon links nack recht gefällt aNen Seuter:, die eine ?,i,.if..i..f Dein-.i'iMi wie die tfetj. die eine Umdrehung IS und alsdann ein Nindreinmg Iij macht. !?as Allstem des wechselnden einfachen Umschwungs erzeugt bessere lelultate, denn die Wäsche tst beständig tn Bewegung. , , (fi Hl nitfiiä In dem lind um dem feinsten Stoss Schaden zu tun. Die Wäsche wird troizdem t der kürzeske LeU reingewaschen. E bekjnden sich auch fefnt rschwettrden Hebel timerSalb der Waschbütle. . Man bält d'e Maschine an, bebt den leckek aus und kann sofort den Wringer fn Tätigkeit seten. Der ringer IM sich sebr leickit tn trgend eine geiotinschte Stellung bringen. Auch Ist der Wringer mit in EicherheitiVorrichtimg versehen, um all Gefahr eu dernieiden. . . - , 7er Wriner wird selbst die schwerlten TlanketS auswwden ohne den krSsNgm VIowr nzuhalien., . . infolge der Tatsache, daß dies Maschinen erst vor ei xaa. Tagen Vier nkamen, obwohl sie in der Fabrik bestellt wurden, esie der Preis derselben er bökt wurde, so halen die NSmer noch immer die elegnbeit, eine nnfchäbbar nt, ni, nützliche Waschmaschine z erhalten, wobei fi don 0 618 $15 spar können. Die Waschmaschine sind don dem nlvaniNerfen der kupfernen Tlv, sind dollaus garantiert und mit ine 60 Prozent übergroßen Motor versehen.- Wir können noch andere Tipen do Waschmaschine zeigen, sollte die eln oder andere nicht annehmbar sein. ' . Händler im Staat wNrben gut 'da, nin, te'e rmamnm einer ru,ung unlerioerfen und die Lorzügs derselben kennen zu lernen. ta E.HODGE 2516 ! 24. irttf;e. fw k jl. II II WIDHOtfS OIL BURN1NS TANK HEATER wyuiwu Sie r Warum Rickte - -v7 i T ' i ' r"r - - Mit- Wilhelm'S ftostsicheren Cchwmeniasserern, Wilhelm's nichtsverderbende Selbstsntteretn, , Wilhelm'S olbrennende Wasserttog'Heizer. ' Jedjer Artikel garantkert. Falls Ihr Handler asere Waaren icht hält, schreiben Sie uns oder sprechen Sie bei nnö vor. WIDHELM REMEDY & MFG. CO. ! , . , Fabrikanten nd .Distributoren. 535 541 Na. Broad' Str., : : iM W fS-THE-PEmLSi W tyl? your Wn fa not an it ihould !-4t l L) W is t iign that you rt not osine th ' &khJ?k ; i 2pyiLin(V x , nght face poder. , f Sh . Try As-th$-Peta!s, espedally tuade tfffirfi I with rncdidnal properties ta protect, ; sL)? ' l'j Improve aod beantify th complezion. rJfl Sv U . Itwiil helpyougetridof theannoyance h ; . es roagh, red, ahiny or allow akin. 4 tVttlßM '4 Astht-Petals Paco Powderis 60c, Tal- 'SM Iq ctjm'Powder 25c, Eoutje 40c, Eortract . ßi las tl.50k Toüct Water IL50 aad Lacket TSe. , . 1 14 y "J-t " Mhj ('t '.. " fnnnffy' "Sr ' '" S? .flffi z, ' - ' f AU rtlUtViwiT . MV T . t?rVX7 nd Crm. Kondor. stA I" . turftm mtmpt w wlU V-IU?? It.; x . ssan- . MMl Ir fei&v f,j. öfc . E C ' ' p'1 lN t ' 1 I 'M' ' fi n-sj , , s , . ; aaiga : , Rinder, Schweine, Schafe. Sie verkaufe dieselben dort, Wo SirV das meiste Geld für die selbe erhalten. Worum berfMiben k Ihre Creorn Icht in d Omaha lletb Cloronc Sompany, , (lif denselben Bon 5 bis 6c per Plimd ballen, oli Ihnen Qbtt Colalflaliofl QfJ Butterfett NEB.C jrlt. würbe in elektrisch Waschmaschine für Ihre ("Vrau, Salutier, Schwell und Schatz zugleich sein. Hier ist ine Minder Tip Malcdin die allge uieir.e ftultirtctiucU giebt, wegen der 'Einfachheit bei Belrirbs und der Mindelibelrag der Ul mifeuiio, dex Maichlne. nstnit da der yvllnder von fünf biS zehn ilmdreliiingen nach einer lichtnna macht, ehe er ich nach der enlgegcnaelrplen Michtniig dreht und jede Mal bet der Unischailnng einen lof$ giebt, wechselt diese Maschine ilire Drehung don rechts ach link Dirne Etoh, Dadurch werden die zu waschende fileider nicht Ick. leicht beschädigt wie bei andern Maschinen. Tatsächlich bestellt jeder Hozzbliiider au ifliis Lallen über diese Latten werden die Sachen rtniif0M fcrtl 4h.- k7.k,, hüÄ ähTli.SArä Venn der Zylinder m diele Uindrekunaen macht ehe die Umkehr einsetzt, so liegt es klar diif der Hand, daß die SSafcfte fest m den hlind gewickelt wird und oft erreifzt.. Unyifriedene Kunden stellten oft die ffrage, ob die Maichiie nicfit akaeaiidert werden könnte, damit sie iuV so viele Umdrekvngen macht biS die llinlebr einfebt, wie bei der et. Der cinlarke Umsck,wuna dan rechlS nnck, links unk rekedh: BcüfUt SS2. a ffftt v&e. Cm . i r II w Teure Zlrbeit Teiikes Vieh. Horr Viehzüchter! nicht Eiudnttel mehr verdienen? lSke Xhtt ntoiliöfe danack ei. : : ,t Fremont, Nebraöka. Zar Jacob. i einsamer Denker i Abessinie. Die-abessinische Literatur trägt, wenn wir von den erst neuerdings gesammelten Erzeugnissen der Volks. Poesie absehen, säst ausschließlich theologische? Gepräge, zeigt oder auch aus diesem Gebiete nur geringe Selbständigkeit. Ucbersetzungen auS dem Griechischen und später auS dem Arabischen und ' optischen, den Sprachen der Christen Aegyptenö haben großen Einfluß geübt, nur daß in dieser Mönchsliteratur die Vorliebe für daZ Abstruse und Bizarre, für Zauber und Wunder noch stärker hervortritt alS in den übrigen christlich'orientalischen Lite rgturen. Gar seltsam nimmt sich in dieser Umgebung ein. ebenfalls in der Kirchensprache Abessiniens dem Äthiopischen, geschriebenes Vekennt uis zur reinen Vernunft auS, in dem wir die Stimme des europäischen Dcisnius des 18. Jahrhunderts zu vernehmen meinen. Der .Verfasser dieses 16G6 geschriebenen Bekennt nisses ist ein eliemaliger Mönch, Zara Jacob, der sich während der Glau benskämpfe zwischen der einhci mischen Kirche und dem zuerst von den Portugiesen eingeführten römi schen Glauben in die Einsamkeit slüchtcte und nicht nur allen kon fessioncllen Hader verwarf, sondern wie in allem anderen auch in reli giösen Fragen die Vernunft allein als seine Führerin' anerkannte. Die merkwttrdige Schrift, die E.- Litt mann zuerst 190-i im Urtext heraus gegeben, hat derselbe dann durch seine deutsche Ueberscbung, die den Ton des Originals .ausgezeichnet trifft, auch weiteren Kreisen zugäng lich gemacht. Der Uebersetzung 'ist eine kurze Einführung von Venno Erdmann vorausgeschickt. " in wcl cher er diesem bemnndernswerten Dokument religiöser Gcistesfreiheit" seinen Platz in der Geschichte der geistigen Bewegungen anzuweisen versucht. 1 Mögen auch Anregungen von außen nicht gefehlt haben, er kennbar sind sie vorläufig nicht -7-, so ist es doch sein eigenes Nach, denken, das dem einsamen Mönch den Weg gewiesen hat. Inmitten des Aberglaubens und der Unkultur seiner Zeit und seines Landes, durfte er es nicht wagen, seine Gc danken öffentlich zu äußern, und so hat er das Pergament, dem er sie anvertraut, sorgfältig geheim gehal ten. Aber auch heute, da sie sich in deutschem Gewände einer Zeit dar bieten, der ihr Inhalt keineswegs unerhört klingt, sichert , ihnen der Reiz die Ursprünglichkeit, der über ihnen liegt, und die Reinheit der Gesinnung, die sie durchweht, ihre Wirkung. Eine Analyse der dankcngänge würde ihnen von diesem Reiz vieles nehmen und soll hier nicht versucht werden. Anstatt dessen mögen hier einige Auszüge aus den autobiographischen Abschnitten sei gen, die einen lebendigen Einblick m die Welt geben, m die der ehe malige Mönch zurückkehrte, nachdem er der Einsamkeit entflohen war. .Im Jahre 1025 nach Christi Geburt starb Konig SueSnos, und es herrschte ' an semer Statt sein Sohn ' Fasiladas. Der nun Nebte die Franken (Nomiich'Katholischcn) zuerst, wie sein Vater: aber er ver trieb die Kopten (einheimischen Christen) nicht; und es herrschte Frieden in allen Ländern Aethio piens. Da kam ich aus meiner Hohle hervor, und ich zog hinuiZe? nach Vcgamedr, und alle Feinde der Franken hielten mich für einen von den Mönchen, die in den Tagen des Suesnos geflüchtet waren. Und darum hatten fie mich gern und gaben mir Speise und Kleidung. Und wie ich so von Ort zu Ort zog, wollte ich nicht nach Aksum zurück kehren: denn ich kannte die Voöheit sener Priester. Dessen eingedenk, daß der Weg deS Menschen von Gott bestimmt wird, sprach ich: Führe mich, 0 Herr, auf dein Wege, auf dem ich gehen soll, und in das Land, in dem ,ch wohnen soll!" So dachte ich, denn ich wollte weiter ziehen und in dem Lande Godscham wohnen; aber Gott führte mich an einen Ort, an den ich nicht gedacht ' hatte. ' An einem der Tage nämlich kam ich in da3 Land Enferaz zu einem reichen Manne des Namens Habt und ich blieb dort einen Tag. Und am nächsten Tage bat ich ihn um Tinte und Perganie?t, um einm Brief an meine Verwandten in Aksum zu schreiben. Ta sprach jener Mann zu mir: .Kannst du denn schreiben?" Ich .erwiderte ihm: .Ja, ich kann schreiben.- Ta antwortete er und sprach zu mir: 'Bleib einige Tage bei mir und schreib mir einen Psalter DadidS und ich will dir deinm Lohn geben.- Ich sagte zu und , dankte Gott in meinem Herzen, der mir, einen Weg gezeigt hatte, wie ich durch eigene Arbeit mein Brot .fin den könnte. Denn ich wollte nicht mehr zu meinem früheren Amte zurückkehren, noch Falsches lehren, nd wenn ich die Wahrheit lehrte, so würden mich die Menschen nicht bören, sondern mich hassen und ver Naaeil und verfolgen. Ich aber wollte m Frieden und Freundschaft mit allen, ll?cnschcn leben; und ich, MU eZ lieber, von meiner eigenen j Arbeit zu leben, und bei den Men schea verachtet zu sein und verborgen in der Weisheit zu wohnen, die Gott mir gegeben hatte, als geehrt zu sein im Hause der Sünder. Sa bereitete ich in wenigen Tagen Tinte und Pergament und schrieb ein Buch der Psalmen Davids. Und der Herr Habtu und alle, die meine Schrift sahen, bewunderten sie, weil sie schön war. Der Herr Habtu gab mir als Lohn ein , schönes Ge wand. Und danach sprach der Sohn seneS Habtu, namens Walda Mika'el zu mir: Schreib auch für mich, fo wie du für meinen Vater geschrieben hast!" Da schrieb ich, und er gab mir ein Rind und zwei Ziegen. Tann kamen noch viele Leute zu mir und ließen sich Psalter und andere Bücher und Briese schreiben. Und sie gaben mir Ge mänder, Ziegen, Salz, Getreide und dergleichen. Und ich erkannte, daß eS nicht gut ist für den Mattn, allein zu leben ohne Frau; denn dieser Weg führt zur Sünde. Und cS ziemt sich nidrf für die Menschen, so zu leben, wie es gegen die Natur ist, damit sie nicht in ihre Sünden verstrick? werden: wie zu den Alten gesagt worden ist: ES ist nicht gut. daß der Mensch allein sei; sondern die Frau tut ihm not." So' sprach ich denn zu dein Herrn Habtu: Ich bin kein Mönch; sondern ich bin als solcher erschienen tim der bösen Zeit willen Es war nämlich ein Mädchen, Äne Magd des Herrn Habtu, mit Naincn Ehirut, nicht von schönem Ansehen, aber trefslich m ihrem Tun, vcrstan biet und geduldig. Und ich sprach zu dem Herrn Habtu: Gib mir dies MLdchcn. daß sie mein Weib' werde!" Und der Herr Habtu sprach zu mir: Ja wohl! Von sevt ab sei sie nicht mehr meine Magd, sondern deine Magdr Ta erwiderte ich ihm: Nicht meine Magd, sondern meine Frau soll sie fein; denn Mann und Frau fmd gleich in der Ehe; und wir müssen sie nicht Herr und Magd nennen, denn sie find ein Leib und ein Leben." Ta sprach der Herr Habtu zu mir: Tu bist ein Mann Gottes: mach du's, wie du willst!" Dann riefen wir jenes Mädchen und ich sprach zu ihr: Willst du meine Frau werden? Sie antwortete mir: Wie eS der Wunsch meines k7 txr.L.. -t ycn ytit yurnu uuit sprach zu ihr: Es ist mein Wlinich." Drauf sprach sie zu mir Es ist gut sür mich, jrnd wo könnte ich einen Besseren finden als dich? Nun sprachen wir beide zu dem Herrn Habtu: Segne uns. o unser Äaterl" Er sprach: . Der Herr segne und behüte Euch und gebe Euch Gesundheit und Liebe auf viele Tage! Er gebe Euch Kinder und Wüter dieser, Welt und halte alles Böse fern donEuch!" Und' wir sprachen: .Amen, Amen!", So ward denn jene Chirut meine Frau; und sie gewann mich sehr lieb und freute sich gar sehr, denn sie war vordem verachtet gewesen im Hause des Habtu. und daS Volk in !einem Hause hatte fie immer ge kränkt. Und tveil sie, mich liebte, beschloß ich in meinem Herzen, ihr zu Gefallen zu sein, soviel, ich mir konnte? und es beuchte michTs Kbe keine andere Ehe, die so in Liebe gefestigt und von Gott gesegnet war wie unsere Ehe. S!un hatte ich noch zwei Unzen Goldes, die mir geblie bcn waren von dem, was ich mit. gmommm hatte, als ich aus Aksum flüchtete. Und durch da? Schreiben meiner Hand erwarb ich Rinder, Ziegen und Gewänder. Und ich baute mir ein kleines Haus in der Nachbarschaft des Herrn Habtu und wohnte dort mit meiner Frau in Liebe vereint. Sie spann Tag und Nacht, und ich lehrte die Söhne des Herrn Habtu und andere Knaben, die dort ,waren7 Der Herr Habtu aber gab mir jeden Monat einen großen Krug voll Korn dasür, daß ich seine Söhne unterrichtete. Und ich wohnte so mit meiner Frau in Liebe und Glück vier Jahre lang; doch sie gebar mir kein Kind. Danach ward sie schwanger und ge bar einen Sohn am Montag, den 11. Tecieint, im Jahre 1631 nach Christi Geburt, und wir freuten uns über unseren Sohn. Und ich nannte ihn nach dem ?!amen nieincs Väter lichen Gönners Habta.Egzi'abcher. Nach drei Jahren kedrte der Pa triarch Alfons in sein Land zurück, und da erhoben sich alle seine Feinde; seine Freunde aber wurden mit ihm verjagt. . Und zu jener Zeit wurden an allen Orten Lehrer gesucht, die den alten Glauben lehren und be estlgen sollten. Ta baten mich meine Verwandten in Aksum, ich sollte zu meinem Amte zurückkehren und in Aksum die- Schriften lehren wie ziwor; dsnn die Leute glaubten. ich fei gefluchtet aus Furcht vor der Verfolgung, die um des Patriarchen Alfons willen geschah. Dannn schickten sie zu mir, indem sre mir pgm ließen: Kehre zu uns zu rück; denn deine Feinde sind der nichts, deine Freunde aber gerettet!" Doch ich antwortete und ließ ihnen sagen: Ich habe keinen Feind und ich habe keinen Freund außer diesem Mann GoUes, meinem Herrn Hal'tu. und seinen Kindern, und meiner Frau: die will ich niemals verlassen, M-oget ihr u im Frieden wohnen! 5 ist mir nichts möglich zu Euch zurückzukehren. ; Das Leprose - Heil!!.., El!, terichtetk (krsilge mit Ehaukm. . . in c. Noch immer kommt eS hin und wie der vor. daß die Entdeckung eines Menschenkindes, welches mit Leprose oder asiatischem AuSsatz behaftet ist, ein ganzes Gemeinwesen in Furcht und Entsetzen jagt. Man hat mindl stenS eben! guten Grund', 2, 'erku lose oder Masern zu fürchten, wie die Leprose: ober mit jenen Uebeln ist, daS Publikum zu gut beiannt, und es macht sich so wenig aus ihnen, daß eS oft sogar die gewöhnlichsten emp fohlene !Üorsichts'Ü)kaßnahmen ver säumt. Die Forschung hat Die X.t prose fast ganz ihreS gefährlichen Cha ralters ent! leidet, wenigstens, in der Theorie; aber in der Erfahrung hal ten auch die schonstm Theorien nicht mm stand. Uno ievensallS l t da Leprose .nicht zu unlerschähen. Sie ist eine beständlgeDrohung. so lange man kein Leumitlet tur ie rennt. Viel langsamer sich entwickelnd, als die Tuberkulose, kann sie schon in der" Kindheit erworben werden und erst im Leben deö erwachsenen Menschen hervortreten. - Bor acht Jahren taucyte zuer u das sogenannte Ch.iulmoogra - Oel als angebliches Heilmittel gegen die Le pröse auf, und die meisten ärztlichen Kreise verhielten sich, wenn nicht ab lehnend, so doch zögernd zu ihm. Doch wurden die diesbezüglichen Uniersu chungen fortgesetzt; und unlängst der kündet duS .Journal ot the American Medical Association." daß dieses Oel jetzt in hoher Gunst für die Behand lung der Leproje stehe und sevenzalls einige Beweise' sür seine Wirksam keit geliefert habe. Das Oel kommt aus dem Samen einer Pflanze, welche dm Wissenschaft lichen Namen '.Gynocardia odorata" führt. Schon lange . allgemeinhin bekannt Niurde es als ein wertloser Stoss verachtet.' Der Eindruck wird aber stärker, daß es einm bedeutenden Wert in der Blkampsung d:r Leprose Bazillen hibe. 13 oder 14 Aussätzi ge. welchem Indien mit dem Stoff behandelt-würd:, sollen einem Be richt zufolge stetigen Fortschritt nach völliger Genesung hin" zeigen, und in mehreren 'anderen Fällen soll endgil tige Heilung erfolgt sein. Allem An schein nach ist das Mittel jedenfalls ernst zu nehmm. Wie Vie meisten an deren Oele, kann man auch dieses zu einer Seife oder' einer Säure verar beitem Das NatronSalz der Säurt kann sterilisiert und, falls dies nötig befunden wird, in die Haut und das Blut eingespridt werden. Doch soll auch eine Bereinigung dieses Oelcs mit Lebertran, in die Adern und daS Fleisch Aussätziger eingeführt, in ei nigen Fällen bedmtende Besserung ge bracht haben, i Aber das Mittel wird zugleich äußerlich als Salbe ange wendet. Man' dürfte noch manches von ihm hören. . ' Es gibt noch einen anderen Goethe, als denjenigen, den wir aus' so viel Biographien kennen. Dieser andere Goethe hieß zwar auch Wolfgang und er hat auch Faust und .Werther" geschrieben, aber fein ganzes Leben wurde durch eine einzige Dame be stimmt, eine Dame Namens Charlot te, die das Töchterlein eines Burg vogts m einem l.eincn deutschen Für stentum war. Die Armut Goethes und seine Dichterei veranlaßte den sehr praktisch beanlazten Burgvogt, den jungen Fre'ersm.inn zurückzuwei sen, worauf Goethe sich erschießen wollte. Glücklicherweise ' entriß ihm aber Charlotte die Pistole, Goethe entschloß sich, weiter zu leben und nun wurde 'er aus Verzweiflung leichtsin nig. ' Mit einem gewissen Lavater, einem gewissen Schlegel und anderen Litteraten führte er ein wildes, locke res Leben, von einem tollen Streich zu dem anderen taumelnd, bis er eines Abends bei einem Rheinweinge läge so weit kam, eine fürchterlichen Eid zu leisten, daß er jetzt das erste beste Frauenzimmer, heiraten werde, das ihm den Weg kreuze. In diesem Augenblick a'er ofsnete sich eine Tür und in den Kreis der wüsten Zecher trat eine herrliche verschleiere Frauen gestalt. Goethe, noch das Glas in der Hand, taumelte auf sie zu, um sie, seinem Eid gemäß, in seine Arme zu schließen, und siehe da die Schleier sielen Charlotte stand vor ihm. Kbnrlotie war iekt frei, sie kam. um die Seine zu werden und nun wur- den Pastor und Küster beteiit und Goethe wurde ein glücklicher Ehe mmiit. .Die Leier aber, die an der Ezistenz dieses, Goethe zweifeln und lieber den alten Biograpyen glauven. verweisen wir auf das Schauspiel ? Zeunesse de Goethe" von Colet Nevoil. das im Jahre 1823 zum er- r"t 1 1, , , , a" ! r wcnmsll INI ieaire oe iu neuu,, samt" mit großem Erfolg gegeben wurde-. ?!ekt ist es vnaessen. aber amüsant ist es immer noch, wenn man es als ein Beispiel dasür betrachtet. mit welcher Frei,.t Poeten und i genannte Poeten bisweilen über das L:b:n historischer Persönlichkeiten der fügen. Auch als Beitrag zur Pari ser Theatergeschichte ist daS Colet Revoilsche Werk nicht uninteressant, ekt muh iede Bühnen Ehe ge trennt werden, soll's einen Ersolg ge den und damals mußte iogar der junge Goethe im letzten Akt heiraten, um das Publikum zu befriedigen. - ' DaS hervorragendste Finanzblatt Tetschlsd'ß schreib!: Wie von alle Leite zugegebc wird, ist ei . Zustrom aurlSodische Kapital sich für unsere Wirtschaft, nt den obwaltende : Werhaltnissk erwünscht." ' Wir empfehlen Käufe von Mark ln großen VetrSgen zu den setzt niedrigen Preisen für späteren Gebrauch aller Derjenigen, die Importe von Deutschland oder eine Reise nach drüben beabsichtigen, sowie auch sür Jeden, der durch dm niedrigen Wechselkurs Nutzen ziehen will. , . Durch nfere langjährige direkte Verbindung kt ' Deutsche Sank, Berlin Dresdner Bank, Berlin sind wir in der Lage, Geldsendungen nach allen Tollen Deutsch. land'S zur niedrigsten Nettarate in Gemäßheit deS Marktes zu besorge. Auch verkausen wir Ch eckS aus die Hauptplätze in Deukschland, und ferne arrangiern wir die Eröffnung von linS tragenden Konti bei genannten Banken. . . ' ' Zinsen auf solche Guthaben betragen: Wt id dreimonatlicher ALadignsg. VA bei taglicher Kündigung, 3 f0 M monatlicher Kündigung, Geldsendungen nach anderen Ländern ebmfallS ,u niedrigen Raten. . Unsere Preise sind so niedrig wke. eS msere altLewSrzrk korrekte Geschäftsführung erlaubt. Geldgeschäfte sind Vertrauens, sache. 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S. rmh rad, ie neu, jeder .....v....... .0 Zi,löfsel Schwere, U. 5. Srmd rade, fast neu, jeder ....... Me nd öobeln 5ne, blecherne. U. E. rmt, grade, wie Nr.....,..,. S9 leine Offizieks'Reisekifser deren EchloK gebrochen ist. per $otftt...teAi.,...t 4.80 Wr bnben Mich eZNche nanz vollstZndi mit Schlvt. und Schubladen. ober die Echwlsel ist abband, okonunen. zu 8.10 Veknnecht für vöwSniq lkänfer. Wie raniien kle Wre dir hier gekühtt sind nd deserge Skstckksge kir uSwartige iinser entweder durch EzpnZ der V,stsaket.Vesrdnig. fl SS arm strikt f. ,. t. vo Cmirta. ll AUrge iiss entweder durch Traft, zvrey der Monkv Order begleitet sei, eld ,,rlirerslaitet, wen die , Icht s tk wie wir sie preise. (Bezeich I gen ws Sie wünsche,.) SCOTT AlM GOODS STOXE-OIIAIIA, NE6RASXA 11503 H,w,rd r. e. 2-4729 ZL (T lidaMTi. esch.sttich ettiMiM kch ie Crtit-CmdS Trn( nk Zlwnin, Referenzen: Irgend ew Bank ,d Wholesale House i Omaba. , tai y Eraasoa SüsSSSSST" H b p