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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 4, 1919)
Jette 6-Tüglicho Omaha Trihllne-MonZtag, den 4.. November 1919 i u 5 : j i 1 X i I ! ' ( . ti , i i Zöder Jäger u. Sport ,menn sollte sofort um trnfnrf wue, rd(ch il lustrierte Preisliste ' schreiben. ßrei für jeden. Karl Schwarz, Tieraiiöstopfcr 419 (übt 13. Str., Omaha. Ncbradka A " TuS" r UutMpAXU w yjF-- Ms ff- S,I lui.l HmwiwHi Präsentiert "ßroken Blossoms" Die ganze Woche IS2223S23532SQ2S Bi . ,55 Sofort verlangt: ! W Tuchtiger Schlächter, und K VI fc 13 II a 4jiuiuu;i. vy Biin,)4ni anernde Stellung für et- pl am Mann, der sei Fach ' rsteht. Man schreibe n g! Julius Hautzen, Jß Seward, , :: Neb. ' - E.- u El n ;22nSaS0äSlS2EEII Miss M. coux Piano Lehrerin Zimmer 22 Arlinqton Block 1511 Todge Straße iPq,z,xV?VM .....n. ,, 7 - - - -- ' Jllarßs und Arom n kaufen Sie jetzt für späteren Be darf zu dem niedrigsten Tageskurs BsnkanWsiZungen Sch'ecks und Gslösenöungen ( an notleidende Angehörige in Deutschland. Oesterreich. Ungarn. Czecho.Slovakei, Polen. Jugs Tlavien. 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Was wiirot die sa gen?l TaS war eine ängslliche toe schichte fal so wie ll'azcnS Lie bckepisode nur umgelchrl. Haar war nicht von Adel. Tcr Papa lochte ja sehr verniinsug in derglei chen, aber die Mama und der e'ros:papal Allerdings war Toktor HaarhanS ein berühmter Mann. DaS siel in die Wagschale. TaZ war ckl leicht auch beruhigend für i'iama und Groizpopa. .. . Jrau Toklor HaarhauL" und ein leichtes. sinnendes Lächeln zuc?ie um den Mund des jungen MädchenS, Q5 gab ja schönere Namen. Aber die Ae rühmtheit! . . Plötzlich warf sich Benedikte wie der in das Bett zurück. Unsinn! Haarhaus hatte ihr ja noch keine or dntliche Liebeserklärung bnacht. Zuerst muszte doch die Liebckerklä rung , kommm. Gestern abend war daZ unmöglich gewesen. Unmöglich in Gegenwart TrudeS und SempcrS: da hatte man sich verstellt, hatte man einfach Komödie gespielt. .Also d,? LicbeSerkläning muhte ck gewar tet n rden : dann kam das Anhalten an de Reihe. Oder kam erst das Inhalten?... . ? Venedikte wuljke nicht reckt Ve scheid. Ihr wurde schon wieder' warin. vnd ein gewisses ängstliches Gefütil pochte an ihrer Kehle. Sie versuchte ihr Herz zu sondieren. Es war zu merkwürdig: sie hätte doch unsag kick glücklich' sein niüssen, wie sie erst neulich wieder In einem Noman gelesen hatte und sie hatte eigen!. Iick nnr Zlnait. Uns wol'er denn Äugst N L,e vegrifs daS nich! ibicl- Ieicht war das immer so. Oder Ein entsetzlickxr danke durch lebte sie. Liebte sie HaarhauZ nicht?! Sie dachte di'N Gedanken nicht mis. dachte nicht weiter fast ohne zu wissen, was sie tat. war sie nut einein Sahe ans dem Bitte und süirzte an die Waschtoilette und be aann niit Schwamm und Seife,, liivpmen , ihren hübschen frischen Mund zu bearbeiten, als lulle U den 5?uk von gestern aboi'd wieder kegiyaschen. Tann fiel ilir Blick in den Spiegel über der Toilette. O plus, wie sah ju ans! Bleich, übernächtig und die Wongen glänzend von dein Pro venrerül ?rdes. Tas war in, Leben richt das Besicht einer, glücklichen Ü'rant. Sie wusch sich nochmals.... Als sie in ihr Veit zurückgekehrt war. begann sie von neuem zu über legen. Heimlich lachte sie sich selbst uS. ES war ja felbswerständlich. das sie Haarhaus liebte. Ties eigen, tümliche Linpjinden, das sie durch tebt hatte, als er sie gestern nur ein paar Schritte' weit in seinn Arnien getragen das war doch Sie Liebe! Oder nicht? Ader wie gab sich denn sonst die Liebe kund?!.... Sie hätte gern Trude gefragt. Trude hatte ihren Erzählungen nach schon häufig geliebt: den Zeichenlebrer i ibrer ension. den Provisor in der Apo theke ihres Vaters und einen Nnbe kannten, den sie bei einem besuch in Berlin am Leipziger Platz hatte in eine Pferdebahn steigen sehen, nnd der ein bildschöner Mann gewesen war. Alsa Trude muszte es wissen. ?lber .Venedikte wollte sie r.icht be jrogen. Trude war indiskret. .Und Venedikte grübelte weiter. Sie sagte sich, daß Haarhaus vom er f:cn Augenblick an. da sie ihn kennen gelernt. Eindnick auf sie gemacht hatte. Nicht als verschnupfter Hand werksbursche nein, da nicht oin nächste Morgen. Er war viel mehr Held als Max: man Knchte so fort, dab er ei grcher Mann war. Er imponierte wr sie fürckitete ih sogar ein bibchrn. Ja. sie sürch tcte ihn. sie wiederholte sich daö. Nnd gerNch schlug sie mit der flachen Hand auf die Bettdecke und rief laut: .Tonncrwetter, das ist doch ober noch keine Liebe!" ' Wie meinst du?' fragte Trude. reckte den Kopf aus den Kissen her vor und gähnte. .Ist's denn schon Sieben?' .Nein." erwiderte Benedikte. .schlaf nur weiter!' ,! Trude legte sich auf die andere Seite. .Wie geht'S heute mit deinem Re w' Dikte?' .Tanke, gut. Es ist ganz vorbei.' .Siehst du! Heißes Oel'....und dann schlief Trude ie?r ein. Venedikte zuckte mit den runden .Schultern. Heißes Oel lächerlich! Sie hatte an anderes zu denken. Und aus ,inmal sielen ihr die arädlichen Oeschuldigungen TrudeS von neulich abend nn. Haaryaus e,a erzen? Mörder! Er knickte Lilien und zer trampelte sie dann! Er trug ein Armband! Vielleicht auch einen Aus;. rinl.... Ciedbnd kein sck,ok ihr daö Vlut in daS Gesicht. Wenn die Trude nun recht hatte?! Wem, fciuuumt wirtlich. .. .oho! ... sie fuhr wieder im Vett empor. Jh, sollte er nur kommen! Sie liH sich icht ZLkMpe:. .Dieser El?.xde!.,. m i i,i A A ! Ainiil4ii A titiii f f fttttTf TTTTTTtftltTTTfT V d Zobrltitz. h 'fA-tji-H . Jetzt hielt sie es nicht läi-.gcr ln, Bette auö. Sie stand auf und begann sich an.-.nNe!den. Davon ' erwachte j'ellq im Ncbeilmmer., . .Distc rief sie, ' roA macks, du?' Ein auter Gedanke blihte Vene dikte durch deil Kopf S huschte n NellyS Zimmer nnd jefcte sich zu lhr auf den Bettrans ;s0) laiin niaji .itijt ijuicn, Äcflo.- sagte sie. Ich habe verrück rs Zeug geträumt. Denke dir. ick, :aot träumt, das, ich verlieb! wäre.' Nelly war sehr erschreckt. .Aber., Titte von so etwa? 5mt doch keiner nickit!' .Ich kann doch nichts dafür! Sei nicht so komisch, Kelly!..'.. Nelly. bist du schon einmal verliebt ge mesen?" ' . Nelln wurde blak, dann rot und schließlich versteckte sie ihr Gesicht im ttovskissen. . Venedikte sah d!eS mit Verwunde rung. Sie gab ihrer Freundin einen Auß auf den Kacken. .Nclli'chen Tarlinz JeeseS du kannst mir lock Antwort aeben! . , j.l r.- tr i.t.- ist du schon einmal verlil.dt gewc sen?' Nun wandle sich Nessy um. und benedikte sah mit wtichsendem Er. itauiien. dnfz die Augen der kleinen Engländerin in Tränen schwammen. Nelliz umschlang den Hals der Freundin und drückte sie fest an sich .0 Tikte.' schluchzte sie. .woher weißt du allens?!' BenediNe war sich ganz unklar darüber, was im Herzen Nellys vor ging. .Nekklxhen m Gott's willen warum heulst du denn?' frügt? sie .Ich kann ja nir ander? ' schluchz, k Nelly weiter. Benedikte immer fe sier an sich preisend: .ich lieben ihn a so ledr- so se're .Aber S'eNy wen denn? 3e; dcm, bloß?!' ,Äch du weißt ja sch?n allen?, liebe, liebe, gute, jüße Tikte.... ,.nd ich weiß eS auch ganz genau, er liebt mir wiederum wenn ich auch so siecht deutsch sprecke. Mh!"... .und Beii.dikteS Anzen leuäUeten aus. ,-Herrn Freese?!' .Nu ja doch....' una Nelly ließ ilire Freundin loS und verkroch sich wieder zwischen den Bettzipscln. Benedikte nickte. Tas hält: sie sich denken können. Sie frohlockte. Gott fu Tank. nun. hatte sie j?,nanden. den kie ousiraaeu konnte!.,.. Sie streichelte Neüy über den Blondkopf rnd küßte sie nochmals. ch gratuliere. Nellyckien,' sagte sie sonst: .ich sreue mich smchlbar. Seid ihr euch venn schon einig?' .O ein!" riet Miß Eilten, m starker Betonung des o. Aber einen Kuß habt r euq schon gegeben?' O turn und cci9 o uang roch viel pinerikanischer. Benedikte wurde verlegen uno kleinlaut. ' .Aber woher wißt ihr denn, daß ihr euch lieb habt?" scagte sie. .An die Auaen uno an Die Stimme und an allens I Ol' Benedikte fieberte vor Leugicr. Sie rückte näher. Aber, NeUychrn ober. Nelly- ctien.... Nel!ycl:en, oas mici)c wj ickt Nellncken. wie ist das denn eigentlich, wenn man liebt?' - Ich meine, wie fuiiit man sas? st man Zehr glücklich?' . . O gräßlich!" .Aber. 3eUychen, du hast doch vor hin geweint?' .Man iit glock!, uno auch un glöcklich.,..ich weiß nicht... .man jsi allens ollenZ durcheinander ge mengselt !....' " ' " Nun wurde auch Truoe wicorr ie bendig. Beuedikle erhob sich, doch Nelly hielt sie noch einnml zurück. -3Mfte.' iiiterte ie. .aber nU sogen I Gib mir dci heilige Ehren In ir iaacnl . " UnZ ZNencdlktk wrach es. Jdtzt wußte sie Bescheid. Alles durcheinan der gemengselt Wnile un vr?' empfinden, seltsame Seligkeit und kklnnscknürende Nna t: es nmuue. Sie- liebte. Eigentlich war daS ent Zetzlich. Wenn w Trude recht yaiu mü dem Herzensniörder? Tann war doch das , Unglück da.... ' Trude war beim Ankleide sehr rufgeräumt. Sie begann unaufge fordert von selbst von Haarhaus zu sprechen. .Tu. Dikte. höre einmal,' sagte sie, vor dem Spiegel sitzend und ifr Haar ringelnd: .du warft wohl gestern abend ein bißchen böse, als der Doktor mir den Arm bot und nicht dir?'. . . .Weshalb, soll ich denn da böse ge wlsen sein, Trude? Ich srage dich bloß, warum? HaarhauS hat doch gor keinen Grund, gegen dich nicht gerade so liebenswürdig zu sein wie rtPstitt knick ' .TaS ist freilich wahr, aber ich dockte Weißt du. ich haU njich rsch Getauscht ; . Dteftrf .ter Toktor ist nicht so schlimm. ?ch habe ihn gefragt, warum er daS klrmband trägt, und da hat er mir erklärt, das sei ein Andenken an seine Großmutter." .llhk.. ." Benedikte, die den richten Fuß auf einen Stuhl gestellt batte. um sich den Schuh zuzuknöp scn. hielt in ihrer Beschäftigung inne. Tu bist also von deiner Ansicht ab gekommen, daß Haarhaus ein Her zensmörder ist?' ; .Ja. Tikte. das bin ich.' Er ist ein sehr lieber 2!ann. Mai tauscht sich manchm. Er hat auch gute Au oen...." ( . i Benedikte war innerlich empört i'bcr Trude. Was schwatzte die clleS zusammen! Heute so, morgen sj... . DaS Schlimme war nur, daß Benedikte selbst nicht recht , wllßte, was sie von HaarhauZ halten sollte. Es blieb nichts ndereS übrig, als abzuwarten. Schließlich regte sich eine gewisse Neugier in ihr. Tie re r irrende - Bewegung von gestern abend, die Trude irrigettveise durch die Ocleinreibung hatte dätnpsen wollen, war gänzlich geschwunden. Benedikte war in der Tat neugierig geworden, wob min kommen würde. Denn etwa mußte kommen.... eine feierliche Erklärung des Doktor vor ihr oder dem Papa. Tas war gewiß. ; Sie machte sich heute ganz be sondert hübsch. schmLckte sich mit ei per frischen Bluse und legte einen breiten Gürtel aus . Eheviauledrr ,:m. Tann zog sie. auch rasch die derben AlltagZZchnhe wieder aus und dafür ein paar elegantere an ' Aber ihr blasses Gesicht gesiel ihr nicht. .Trude hast du keine rote Schminke mehr?' fragte sie. .Tikte, auf waö für Gedanken ümmst du bloß! Und wozu denn Schminke?' .Tas will ick, dir sagen. Ich babe schleckt geschlafen wegn der Ialmschmerzen - und sehe blaß aus. Wenn Mama das merkt, und sie wird es merken, sa wittert sie so fort eine schleichende Erkältung und sttckt mich wieder ins Bette Dagegen möchte ich .ich schützen' , Trude hatte sofort ein andere? Mittel in Vorschlag. Sehr-einsach, Titte. Setz' dich mal hin: ich werde dir die Backe,, rub beln. Pag auf. wie rot sie da wer den." Benedikte saß da, ,:nd Trude frot tierte ihr mit beiden Hänlcn die Wange. Tie fle schlug an, Beue dikte sah nach drei Minuten essiz aus wie der junge Tag. .Tanke schön. Truöe.' sagte sie. dos Köpscheu vor dein Spiegel hin und her wendend, .es ist merkwür big. du weißt dl.ch in allem Be scheid....' Tas Frühstück verlies wie alltäg lich. Tie Jungen wollten gern wieder einmal ansreiten, und Freese war auch, trotz des bittenden Schreckblicks der Miß Nelly. bereit dazu, es von neuem auf dem Guadalquivir zu versuchen. Haarhaus war heiter und wohlgeinut wie immer, worüber sich Benedikte nicht , genug wundern konnte. Er tat s.', als ob gestern abend gar ' nicht? passiert sei. was ihm aus der Seele läge, ui.d war ja fort dabei, als Max ihm vorschlug, einen größeren , Spaziergang durch kx Vucheniorst zu unternehmen. .Ein seltsamer Mann," sagte Beue bitte; .ist daS Komödie oder Welt Gewandtheit oder Absicht? Oder war tet er vielleicht nur auf den geeignet ten Augenblick, fich mit mir aiiszu sprechen?' Sie war verstimmt, hielt sich tagsüber möglichst abseits von Nelly und Trude und streifte viel im Parke umher. Sie ging auch auf die Insel nd blieb längere Jeit vor dem Tenkslein Traugotts stehen. Und ein leises Frösteln rieselte ,hr durch die Glieder. Sie wußte nicht, was ihr fehlte. ... Anders als sonst erschien heute ,,ur der alte Tenpe bei, Frühstück. Er w.ir ziemlich still und zittveile glitt sein Auge wie sorsckxiid über Max. In den ersten Bor,i!tag5stui,. dc blieb er aus seinein Zimmer, wo StuppS, der die Tielen reinigte, ihn auf un nieder schreiten hörte. Gegen elf Uhr trat er in Mütze und Eape er trug gewöhnlich ein ganz kur zes, leichtes Mäntelchen über den Schultern den Stock in der Hand, vor die Türe und fre.,ts nach der Frau Baronin. ,i (Ftsejng folgt.) , . .. . ' ; , Weibliche Erziehung. Zn einem Pensionat für höhere Achter wird auch die .Kunst' ge lehrt, in jedem Auga.blick eme Jlul von tränen zu Gebote zu haben. In dem Prospekt der Anstalt heißt eS. daß diese Kunst die wirkungs vollste Waffe verheirateter Frauen ist und daher die richtige Anwen dung derselben jede gebildete Tame , gelehrt werden sollte. Väterliche Drohung. .Junge, wenn du deinen Mund im' mer ossen läßt, laß ich dir noch 'n pneumatischen Türschließer dran ma chca!" Fatal. .Erinnern Sie sich noch. anLdigftk Frau, an Jh einstig Schulfrnmdin Eretk Hauklingn?' .Ja! Was ist den auk dem garftt pn' voilasim . ftratz .geworden?' Xpv Wlt Fai , ... i I C-.'U --f I f -' . lr- -r ' ' i . !, '. v" ., ff ! 1 5 ' ' ' - 'P " ( : I - . ., : ' 5 Tiefe Bild zeigt die erste Sendung do kondensierter Milch, btt Amerikanische HllfS-Gcscllschast für Zentral-Enropa achNew : " . . t p.vvf, (.'.v.-,.vti"."""-' ':. - y-'vrsy-' . " vt ., ; 'MmiMtct fapfpunb ; ' , - . v ? irihviwZ Siueft.. . i - ;C X 'if' 'S " , ' - ' l t&sr ' -f '? ' .;:wrV 'j: . AHA;sa; ! (ffi ' " KS i. j- J cnotntK. i V ?e r ' v cv' j sJ's7,y' - . JjP'' i :CcaN ExcHanoe Mationai Bank. f lftT! vi a - s?.z QAMkMtKACAhij 't-5 ' - , v . Cilr.y.tJ- 6WUÄ'. (tSÄi t , ' - ' - . Diese Abbildung zeigt den SchsÄ zur Bezahlung der ersten Milch fendung fi!r die darbenden Uinder in Mittel-Lurspa Eilie W li Mg n l a d n st clinjjüncrtcr Milch mliißl unsere Mh täglich Wenn Sie Hypotheken, Negierungs-Vonds, Depositen. 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