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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Nov. 4, 1919)
Täglich? Oinaha Tribüne tz Sä 11 2 il 2 Stahlarbektsr-'treiK . Seht in dZs.BrZZchs. Santon.' O.. I. Nov. Der Streif der Stahlarbeiter datier ist hmt? zu Uude gMngen. Alle mis'xtvn eingestellten bet Stark Nolling Mist sind. zur Arl'nt.zuri'i.skchrt. Tic ' Cantoii Shcc't Steil Couipany hat ihre Wcrke lrrcitS feit gerauincr Zeit mit vollitändac'r' Slibitskl-aft v in Gang ndjaltcn, und ftcutc kündigt die Verwaltung her nkb ?lslot) Steel Eompanti an. das; all? Stellen in der fl"brik MM sind' und iü allen Branchen gearbeitet two. ' UmmnUtt macht bsn Alltterten ttnmmer. , Paris. 3. Nov. Der Oberste Nat der Friedens Konferenz liat heute be. schlössen, von Numänien eine Ant wort auf dir Note vom 13. Oktober zu verlangen. Der ft,ch;rtr jener Note ist nie bekannt gegeben, worden. Die Tran?port.,Zommisfion der Alliierten ' hat den Polen befohlen, zmisch.i, Deutschland und Polen den Eisen, bahnverkehr, zu eröffnen. . . - ' -( Verstaatlichung v öer Uohlengrnben. ' Washington, D. G., 3. Nov. Ne. präsentant Burke reichte heute i,n ; HauS eine Resolution ein. wonach ' der Präsident der Per. Staaten alle Kohlengruben deS Lande? über, nehmen und auf ein Jahr oder so lange ln Tätigkeit halten soll, wie eö der Präsident für angebracht hält. ' vllly Snnöay verökent" $20,000. Tav.nport." Fa.. 3. Nov. Billy Sunday. welcher in den Städten Da venport, Rock Island und ne sieben Wochen lang Erwecknngsver. sammlungen leitete, hat heute sei. nen dortigen WirkungkkreiS mit $20,200 in der Tasche, die ihm als Angebinde verehrt wurden, verlassen. ; Teutsche Zeitung über Arbettcr Konferenz. Berlin. S. Nov. Die Germania" sagt heute an leitender Stelle: Die erste Ausgave oer ocmichen 5.jge " ordneten zu der internationalen Ar ; bcicrkonfcren in Washington wird ; darin bestehen, die dcutscl n Arbeiter zu schlitzn, -'?lche der Kapitalismus der Alliierten mit Zwangsarbeit be i-droht" und ' fahrt fort: Die Ha! tung der Entente gegen die deutschen Arbeite- droht die 'Worte deS Prä. , sidcnten Wilson vom 10. Januar ,' 1917 zu entkräften, der da sagte: Alle Menschen sind Brüder." Die Konferenz hat die Gelegenheit, diesen zwar schönen, aber gegenwärtig bc deutungslosen Worten wieder Kraft und Sinn einzuflöbm. , u Notleidende Ctreiker. Trinidad. Colo . 3. November. DistriftS.N! ik.Nrkiknt her Mmhint. i. qr igv - -f- iw w i i v-' Vfc - ,ute, Robert Llewellnn. sagte heute, ab von den 4,000 Bergleuten in z inem Distrikt 2,500 ain Streik sind, pie Streik werden auS ihren bis igen der Bergmerks-Gesellschaft (ehorenden Häusern vertrieben, so sie gegen die Unbill der, Witte jung nicht geschützt find. Die Union )at lhncn Zelte geschickt. Postmeisterin heiratet. Glenwood. Ja.. 3. Nov. Frau ein Cthel McNeynolds. welche daS .Lostamt in Siwcr City mit Geschick ?rwaltct hat. sah sich veranlasst von rcin vcrantlvortlichen Posten u t Zckzutrctcn. ,Ter Grund wcöhalb zunge ame ihrem Amt cnt,agte. dg darin, das; sie sich mit Herrn llbcrt Estelle Platt in die Nosenfcs ln der Ehe schmieden lixk. Pastor Ä. S. Thompson von Glenwood voll. og die Trauung. ' Ein g?ss:er Cari. Vurlington. ?la.. ,3. Nov Ein? ?argfabrik in Burlington. Ja,, hat j en bisher grohten Sarg in Iowa Angefertigt Er ist für die Leiche ri ,?,er Bewohnerin in Albia besk-mmt 2ie 600 Pfund wiegt. Der Sarg 700 Pfund und hat Naum i;iiv sechs Männer im Durchschnitts. -natj. IIIIIIIIlIIIIlIIIlII!!I!IlII!IIIIIIII,III!IIIIZIlIII!III!III!II!!IIMIIIIIIlII,IIIIIlIIIII,III1 I läder Ford Hospital 25. nd Tonglas Sttaße Die am besten ausgestattete Badeanstalt de? Westens. Männerabteilung ist Tag un Nacht geöffnet. i Frmienabteilung während deö ganzen TageS offen. Beide Äbte'ngen stehr nntrr Leitung sachvrrstSndiq.rr Lente ES werdiii nirgends wo Bäder gegeben, die nicht auch hier gegeben werden können. , 1 Türkische, Russische. Naurimkr schottische Tusche. Sit,. E!kktrisch?. Mdio'Uktivk. Nadelspröh. Kabinet-clrklrische "';. uud laufende CrrombSdrr. . t .. &i!!!iK!nnmuninannuiuninuiiii!in!iinHuiHiiuiiniiniiiiini!ninn!iiniHlnii Slotiv City erhält grod eNlUhlenanlage. Vegsmstigt durch die kürzlich ein getretenen Eiwibnhnrciten, hat, sich eine neue Mlihlenaefell'chast die Älsalfa tmdCerml Millinq Co.. mit einem Kapital von $100 000 in Flour Git, Iowa, organisiert, 32 '3 Acker Landes mit einer Strasz.' front von 1000 Fnsz nahe den Nort. weftern. Illinyis Central und Great Northern Bahne envorbeu, und die Pläne für eine siebenstöckige Mühle zur Erzeugung von SWftiS Wrizen und Hascrprodiitten. für eine eben, falls fiel'nstöckige Alfaifamühle, fo. wie einen B,'ton Kornspeichrr 'mit welchen Einr!chjungen eine Mühle zur Herstellung' von Mehl verbunden wird, vollendet. Ein zweistöckiges Gebäude wird ' für ,- Verwaltung?' zwecke errichtet, in dem uch Räume für cinLaboratorium und ein Cafe tcria vorgesehen sind. Auszeidem werden Maschinenwerlstätten. Auto, mobilschuppen u. s. w. aufgeführt. Die BetricbLkra twlrd von der Könipany selbst , in ihrer -eigenen Kraftzentrale hergestellt. Nach ihrer Vollendung wird diese Anlage ' die gröszte klombinat-'onS mühle der Welt bilden, eine Lei snmgsfähiqkcit t von 20,000 Barrel Pro Tag haben . undetwa 5.000 Menschen Beschäftigung gewähren. Die Bau-und Einrich!una?üisten werden sich auf Z2.500.000 Mau sen. ' .-..;.. . Die Gesellschaft, eingetragen unser den' strikten Korporat!onsgeset!'n von Iowa, wird als Aktienaes ll. schast organisiert.. Sie verausgabt nur eine Sorte von Aktien, die ge wohnlichen, alle gleichberechtigt, so wohl in der Leitung des Geschäfts als am Profit. " Wahrend bisher der Farmer im Missouritale und westlich davon ge nötigt war, die ttrachtratn nach östlichen Städten. Chicago. ffliifstilo, Akron, u. s. w. zu tragen, wo sich die grossen Mahlmühlenanlagen be finden, von wo au5 dann die Müh lenprodukte wieder zurück verfrachtet werden mufztcn. verbürgt diese neue Anlage einen Markt zu Hmtfc", welcher Zeit. Arbeit und Geld spart. Ein solches Unternehmen sollte von Erfolg gekrönt sein.- Wir einpfehlen unsern Lesern die doppelseitige An znge, dl? die Gesellsthaft wieder hclt in der Tribüne veröffentlichst-. genau zu snioicren und , daraus Nutzen zu ziehen ' ' Mechtbefuaniffe , der Sch!ffsbehsröe. WaflzingjZn. 3. Nov. nlte wur den ; zwei Vorlagen von, Senator Jones. Wass)ington eingereicht, die dazu angetan sind, die Vcr. Staa. ten in Bezug ans Auszenhandel mit anderen Erobmachten auf d ' . 'eiche Stufe zu stellen. In der einen Bill ist, die Abschaffung der, Emergency Fleet Corporation vorgesehen: bie selbe ist gegenwärtig , ermächtigt, Schiffe zu bauen und zu vcrkmiscn. jedoch haben sie keine Autorität, SchisfahN zu betreiben. . schiffe nehmen keine Ushlenfracht an. Washington. D. C.. 3. Nov Auf Veranlassung der Bundcs-Schi. fahrts.Behörde werden des Kohlen graber.Strcikes wegen knne Kohlen Übersee verfrachtet: nur 20 Schilfe, welche bereits Fracht an Bord hatten. konnten m See stechen. Intsrnatkonale Aröeiter-Uonferenz. Washington, D. C., 3.. Nov. Während der heutigen Verhandliin gen auf der Internationalen Arbei tek'Konferenz wurden mehrere Rou tinegoschäft? erledigt. Die deutschen Delegaten werden hier erst morgen eintreffen, die brasilischen und argen tinischen Mitte nächster Woche, Kroszfknrr ! Minneapolis. Minneapolis. Minn.. 3. Nov. Die Cremo Cerral Mill.' der Gould Elevator Compan gehörend, geriet infolge Selbstentiündung in Brand und wurde vollständig eingeäschert. Der anaerichtete Schaden beträgt $200,000. Demselben steht eine volle Versicherung gegenüber. -1 s 5 Straßenbahnwagen entgleZst an 1. Str. Taust den Hilgel zwlschr Bancrost - nd dem Pgrk hinab nnd stürzt - rn; 15 Insassen verletzt. Heute kurz nach 8 Uhr morgens ereignete sich a der 10 Straszen bahnlmie ein Unfgll, der daS Leben von rtnfo 20 Personen gefährdete. Ein Strasz7nbahnwagen, der ziem, lich, steile Steigung za!Wn dem Niverview , . Park und - Vaieroft Strafe hinaussahrenk. geriet plötz lich , inö' Stocken und begann 'dann zum Entsebcn der Passagiere rück wärts zu gleiten. Trotzdem die Bremsen angedroht wurden, konnte der Wagen nicht zum Stehen ge bracht werden: immer rasch'r wurde die Nückwärtsbrwegung, bis eZ schlieblich in toller Jährt lx'rgab ging. Am ssusz,' der Bancroft Straf;? entgleiste der Wagen, prallte gegen cincn Baum, vrach oenlelven wie einen Reiser ab nd legte sich dann auf die Seite. .Passagiere und Kon dlikteur. sowie den Motormanii ge sangen haltend. Dem Letzteren ge lang cs.' sich auS der unangenehmen Lage zu befreien und aus dem Wa gen hinauszuttettern: ,die Passn giere folgten ihm. Fünfzehn tznsas. sen trugen Vcrletzunaen dnvon: ie doch ist keine derselben ernstlicher Natur Allen aber fuhr ein furcht, barer Schreck durch die Glieder. Der Unfall ist wohl darauf zurü. zuführen das; das Gxleife mit d'ch. tem Laub bedeckt war. so dasz die Bremsen die Näder nicht zum Stehen bringen konnten. paketpost nach GesterreZch offen. Es kann Alles nach Ober und Nie . .der'Ocstrrrrich, Steiermaik. Körn . ten, Salzburg. N. Tirol. Vorarl berg nd Liechtenstein gesandt werden. Durch eine Verfügung dcö Ge neral-Postamts in Washington ist jetzt . der Paketversandt nach Oester reich freigegeben worden. Die vom 23. Oktobl-r' datierte. Ct fH vi r . . von, 2. General volM''iiler unter, zeichnete Verfügung die sofort in Kraft trat, lautet in der Ueber. setzung: - Pakete im Höchstgewicht von elf Pfund zum Verwandt nach Oesterreich morden jetzt angenommen werden. DaS Porte, beträgt 12, Cents daS Pfund oder für jeden Bruchtnl eines Pfundes. Die Annahme crfoigt un ter den Bedingunaen. die für den Internationalen Paketpost Perkebr geltet, und unter den iin Abschnitt IM auf der Seite 174 deS Jähr lichen PostfübrerS vom Jahre 191!) erwähnten Beschränkungen. Unter Oesterreich ist zu verstehen: Ober, und Nicder.Oesterrcich. Steier niark. Kärntcn. Salzburg. Nord. Tirol. Vorarlberg und Liechtenstein. Die Postmeister werden hiermit ersucht, die Verfügung sofort in Kraft treten zu lassen und kür die ge wissenhaste Beförderung der Pakete sorge zu tragen. Zur Erläutenmg dieser für sich selbst sprechenden Verfügung ist hin, zuzufügen, das; Interessenten Alles. was sie wünschen, jetzt nach Oester reich 'senden können. Sie werden sdurch keinerlei Einschränkungen ge hemmt. Selbst Tabak und Klei dungsstücke dürfen versandt werd, Netteste Vorschristtk für' Postvakctvcrkchr. mit Teutschland. Für den Versand gewisser Waren riusj zuvor Erlanbuls nngkholt werden. , . DaS Reichspostamt Berlin hat die amerikanische - PostVerwaltung ,n Kenntnis gesetzt. ,dafz für denPost, versandt von anderen Waren oder Artikeln als Zeitungen. Zeitschriften, Büchern. Proben ohne Wert und Cfzmarcn die Einholung uM Erlaub niS vom Ncichskommissär für Gt' Port und Import. No. 6 Lützow Ufer. Berlin. W. 10, erforderlich sei. - Auch macht die Poswerwaltutna darmif aufmerksam, dafz viele Pakete in schlechter Verfassung ihren . Be stimmnngsnrt erreichen.- Sie ersticht daher die Absender, die Verpackung sorgfältiger, vorzunehmen. Ferner wünscht' sie darauf hinzu. weisen, dafz vorerst Geld nicht durch die Post nach Teutschland gesandt werden darf und dasz die Einrei chting von Entschädiguiisansprü. chen für Md, das , vor Amerikas Eintritt in oen Krieg nach Deutsch land gesandt wurde, daS den Em pfängkr nicht erreichte.' zumindest verfrüht wäre und vorerst keine- Be rücksichtigung finden körmte. i (Nach diesen Bestimmungen dür fen alfj keine Klcide?stiicke vor läufig wi'niastcns mehr per Post nach Deutschland Verlch'ckt tt rden. wie denn daS hiesige Postamt auch oercirs mevrere unserer veser oem , entsprechend benachrichtigt hat.) I E&craiat auf di, Tägliche rribL. itteine. cokalnachrichtett Tcd 7sähr.' Sahn der Familie ilttbottoiil an der 21. Strofze kam mit einer gebrochenen Nase und einigen Schrammen daon. all er von H. (5. Barton überfahren wurde. ' Der Knabe lief beim Spielen nnt.r die Näder. Der Italiener Veto Columbo. dessen Skandalmacherei im St. I sephs ' Hospital ihn am Freitag in Polizeigewahrsam landete, hat. nach seiner Freilassung zu viel von dein als ProhibitionkgetrSnk bekannten Tago-Ncd" genossen und sich au 'ergcr über die Schlechtigkeit der Welt mit einer, Pistolcnkugel inS. Jenseits befördert. ' , ,? Zivei Vermummte drangen am schönen Sonntagmorgen um 3 Uhr in die Wihnung von Frau W. E. , Moore, welche in der irrtüinlichen ' Meinung, einige maskierte Freun binnen vor sich zu haben, die Schlett. sen ihrer Beredsamkeit zu einer ful minanten .Strafprediatosfiiet?. biZ sie cinunheiinlich ernst aussehender Revolver 'in gefährlicher Nähe zitm Schweigen und zur Herausgabe ihrer Ringe bewogt JiggS", deS Hauf.S redlicher WSS,ter. wachte' zwar, aber daS war man auch alles. Zmei ärgere maskierte Strchenräuber überfielen C. E.! Carlson. 320Z Seward Strake um 11 Uhr in der. selben Nacht an der 42. Strafe und erleichterten ihn um $8.40, , Klciderhamster suchten da? Hotel Fontenelle und das Hot'l Neliille heim. Im ersteren erbeuteten sie Kleider und Wä'che im Wert von $300. während ihnen das letztere nur für $30 Nmch .einbrachte. Die 2.iährige Frau Befs'.e Coulter. 1822. California Strasz?. wurde hettte jfrüh an der Ecke der 29. und Cuming Ttrasze , bew,.ßtloS aufgefunden. Sie beschuldigt ihren Gatten, Harry. Coulter. dem sie an der Straszenecke Vorwürfe über ehe liche Untreue tnachte. st. niederg? schlagen zu haben. Die Polizzi ist Coulter auf den Fersen. . Einaenvihte vroph-zeien b' deutende V rbrsserungen für die C. & N. W. Eisenbahn, soweit dcrm Liegenschaften . in Omaha in Be tracht kommen:, diese Verbesserung n, werden in Verbindung g 'bracht mit der Ernennung Hiram McCullouahs zum Bizeprasioentcn und Ge ZtefZ chaftsfuhrer für den Frachtverkehr der genannten BaHngesellschaft ' 5)er 11 jährige Howard Criso, der am Sonnabend Nachmittag an der Ecke der 21. und Sprague Str. von L. Baright mit einem Auto mobil überfahren und mit ein"M Schädelbruch davongetragen wurdet schwebt im ' Salwedischen Miss ons. Hospital zwischen Leben und Tod. . i ' Tmr (f - Die 63., Atzung des Nebroska LehrerveremS wird am , Mittwoch. Donnerstag und ffrettag ,m Audi tonum unserer Stadt abgehalten irn I nAhM vArt werden. Da im letzten Jahre wegen der Influenza Epidemie die Ver sammlung abgesagt werden mt hat man sie dieses Jahr durch ein austerordentlich inhaltsreiches Vro gramm zu entschädigen' gesucht. Eine Anzahl der bekanntesten Pädagogen deS Landes wird über die verschte densten Fragen erzieherischer, Art sprechen. Die Grofzgcschworencn haben weitere fünf Anklagen erhoben; zwei gegen Bert Chcrry wegen Einbruchs und Hehlerei: eine gegen H. Fried, man wegen Diebstahls und drei ge gen Unbekannte, deren Namen ver schwiegen wurden, weil man sie noch nicht hat. In dem 19.jährigen Dudlcy .Hamilton von Woodbine, Ja, hat die, Polizei einen - jungen Gauner eingcfangen. dessen bisherige . Lei ftungen die mancher alten Spitzbu den übertreffen: Schwindel. Ein bruchsdjebstahl Vorspiegelung . fal scher Tatsachen. Unterschlagung und Autodiebstahl legt man dem jungen Kerl zur Last. AuS dem kann noch was weroen. I Eine grobunverhoffte Freude ward Hermann Mohring. 815 Nord 43Strabe zuteil, als ihm b:e Mit. teilung wurde, seine seit 20 Jahren als tot betrauerte Mutter sei noch am Leben. Die Eltern des jungen ManneS gingen auseinander, als er ein Knählcin von ernem Jahre wv'. und der . Vater .hat Herman und einem älteren Bruder die Mutter stets als gestorben ausgegeben. Morgige Wahlen. New Fork, 3. , Nov. In vier. Staaten finden morgen Gouvcr neurswahlcn statte nämlich: Massa chuscttS. New Jersey, Kentucky und Maryland. , , , Meiikauische Vandeufürer . gefangen. . Galvcston. TcxaS. 3. Nov. Ge neral Manuel Palafox und Everado Gonzales, seit dem Tode Zappata's die gefürchtesten VandcNf."ihrcr Mcn ko's. sind von Regicrungstruppen in einem ausgegebuten Verewcrke ding fest aeinackt worden.' Der Nevalu. lion ist durch die Gefangennahme ' oiescr ociven Banoensuhrcr em lehr schwerer Schlag versetzt worden. I Wonniert auf dies, Leiwzz. t44 1 aljchr Zklll' idm!' ! 4 vo Jona kahl. ir! !ttljttanwall Scheel und Frau Ware kurze tfett verheiratet und beide gleich unrrjahrrn. Sie hatten keine Adee davon, wie grv Sprün g5 man mit eine, geschägten ?in nahm? von WO iuitftn jährlich mtt chen könnte. ' " ' Nur eine . geschätzte Einnahme, denn Scheel eröiiiiete sem Bureau für seine Kunden gerade zu oersel den Zett. da da, rlirlichr Leben ihm seine iürrn austat, Er war a ein, jo tüchtiger, tleibige, Jurist, dad ?S klar war. e würde gehen, jo danen alle aelaat. und kxmaer. alS (iX) iaier wi rde er sicher nicht .verdienen, du hatten auch all?" .orjagl. , ' Die iungen Scheel, waren nun jvou jener vorsichtigen Art. die sich n ,d'r ersten Zeit halb mit Fasten Idurchhalsrn. denn bald kam diese und dann wieder jene usgabe. und der Monat war lang und da, Jhr noch länger, und wer konnte mis sen, wad man sich für W) Taler erlauben konnte, wenn man ni? flüher ein Hau esührt baue Glücklicherweise lebte, sie so still uno unoemerlt noch in der lrenioett Stadt, daß sie in kein Tilemma hinjichtlich des Ge,'ell,chajtgebenS gerieten, uud unter sich waren sie so ciiiia. dak iic aeni niitfiiinnhür Huilers gestorben wären, nur umkreis böten, wenn auch Scheel kurz mit iiOO Talern jährlich aus.ukom wen und sich sogar einen MiUag um den andereli inlt Heringen und einen Hbmd um öen anderen mit jöriit;? begnügten, l'liijj Bureau kam indesseii aiich kein Besucher, ier Wochen lang stand' rn der Zeitung, fcjij öi.'chtaiwalt E-cheel sich dort iiiedergelaiien habe uuo n Bureau sag er auch jeden 111,5. gen iTog,- aber es fam' keine Eeele zu ihi.i. Das Pult lag freilich voll von Papieren und Äten, olles lim terbunt ouicheinander, das sollte .''i Eindruck des Bie!beIchäi!igt,e.nZ v.r'dt.L ?ils nun endlich d.e Cisteii iuiciiteii liti: einigen AagateUjaazen ai.gestiege.. la....i, stand Seess mit . . ' " ,,'J ,,r , h -, einer Feder, hinterm Ohr uno h.cij sie svttgei)en, er yave uninogiicu Zeit, sich mit solche Bug... Usachen zu desasjen, ganz uiuiiögl:). '0 fuhr er denn die ganze oche hin durch fort, die Leute 'aozweisen. da war sein Ruf sost gegründet, und er war dessen sicher, oasz man ihn aufsuchte , Inzwischen hatte . man auch begonnen. Umgang zu uchen. dänischer Ha,,0elsne.,der. Re '.,mim,, km mt Fräuleill Petter.on verlobt wor ! m cr,ntter, der rei i" ' Bcn Wttwe , Petterjen, umen in demselben Hause wie Scheel wohn ten. - Scheel war enthustastisch für allcZ bcgrisiert. was dänisch hieg. Schon he ni.'li Sirwaiilitlckast. Sie er in Dänemark bcag. hatte das mit sich ' ' . ' ' gebracht,' nicht zum wenigsten aber ucher Krieg im vorigen Jahr, eS war nämlich u Jahre lfctiö. Er be glückwüiischte Pettersrns und nahm eine Einladung unten an, ohne Rücksicht daraus zu nehmen, das: daraus die Berpilichtung " der Wie dervcrgrltung ganz von selbst folgen mußte. Ja,, er bolte sogar Herrn Tommeruv und keine Braut schon um nächsten Abend zu sich herauf und. was Noch mehr war. er üverre ,vt? iirfi und kein? raii da.. am Abend vier Spiegeleier zu spendie ren. obwobl. wie neiaat. niemand oon ihnen wuszte. was man ftch für IM) Taler erlauben könne und ob wob! damals noch nickt eine ciwiiae Serl aus keinem Bureau aemeien war Leutnant Tommerup war ..?!nne- ha mar rtciiuu iur larneeL , km ihm mW' l'rfh und S'Ie kin,uaeben: e kam idm gar niklzt der bedanke auf, dag es auch se.,r verschiedene Leute In Dänemark, grad' ebenso, wie in anderen Län dem, gäbe. Der Krieg wurde durchgs ' sprechen. Man schimpfte auf die Deutschen, beklagte, das Geschick; man hielt Rt'den und trank Gesund heilen im Hochzeitöwcin. ES waren nämlich noch viel Flaschen Wein bei ScheclS Hochzeit übriggeblieben, imd diese hatte die Schmiegermutter mit der Aussteuer mitgeschickt. Ja. es -kam sogar zu rührenden Umar mungen. Frat; Scheel war sörm lich eifersüchtig, denn er konnte ooch nicht in dem gleichen Grade für ISräulein Petterfm schwärmen, die doch gam nd ga- nicht dänisch war. Rum Gluck .mufzle Herr Tommer np ooch bisweilen in Gschajten rei sen: wenn das. nicht geschehen wäre, dann wär's mit der Aussicht, mit CU0 Talern auszukommen, noch pro blcmatischer geworden, denn es gin aen wahrhaftig manchen Tag vier Spiegeleier oder, ein Aequivnlent. daS dem gleich geachtet wurde, dar lauf, und der Hochze,tswc,n war schon, trotz .allcj vorsichtigen ' Ein, gchenrens. vusgnrunien. 1 Die Moflate gingen vayin. vcheel t reroirnie immer vmzi, mv oiu ?cheel natürlich mit. So, nun jirnte Herr lüiiminiip mit beim. Zinnien, dann lollte er tm noch icl bessere BiTvirliina finden. nx igstentz zwei Spieg, lein . für nd einen tüchtigen tlognar.Zodd, Run war't Friihiqhk aewordu, nd d Vohnung nahm sich mit 'in grünenden wilden fi'eni an d ensiern und bei entziickenden Au cht über klnarrwig doppell gut i,S. Scheel waren nämlich durch inen 'HlückSzukall in eine bei niro. ichstei, liioDiiiiiigin In de gaiiien Habt eratru Vkan koniue nun auf dt'i Veranda iigen und Vusi und andschuit geiuifeiti, da, machte ebenfol'iel aus. als ein Gericht mehr auf dem tifch. Mit d?i fjcil kam denn auch Herr Tommeruv und war bit Liebeus Würdigkeit selbst; er lobte die Leute, lobte Essen und Trinken, lobte Hm,? mo Aussicht. Alle war ein Herz uno euie Lerte. uno lommerup mur ein .ltever treuer Fr,uud'. den in der Stadt fesuudalten ein Gewinn und dessen Rat edenjo prattijch als uiieigeiuiuuig vr. So kam er denn mich eines ?a ges so um öolianni, herum nach 'oben und brachte da Gejp.äch aus chtt'l und seiner Mutter Hau. miete. 140 Sperirttaler sür jede diejer Etagen wäre doch eine reine Ilnverschäinldeiti gcrotsj wäre eS schön hier. ia, aber 15 Speriestaler waren eine runde Sumine. und e sei kein Zweifel, das nian die Hau, miete daraus heruiiteigesetzt ert-aiten würde. Er. solle heute für seine Schwiegermutter schreiben und tun j o,gin. wenn sie diesen trrtosj Nicht .rhieste. Wen nun beide dielen .nid bündig , dieselbe Alternative ,ielle. Erlasz oder Kündigung, ferj oare ja keinen Augenblick daran zu weiseln, dad der Hauswirt nochge -en müsse. Scheel hatte im tiefsten Grunde .eine Lust, so kategorisch Vorzug::. .)ea, aoer es ,oar m 0 reine üiuch. .enlieve, die 5ommernp dazu trieo. und fein Siat war ehenjo prakt, ch als uneigeuuützlg, und endlich noch es war ia keNien Augenblick daran zu zweiseln, dak der Hauswirt nach geben iiiüjie.? Eo schrieb also Scheel an den al te:i z'aiinrincister Erikjen, kurz und bündig: .eerniämgung oöer Kündigung. Eine Stunde nachher haue er einen Brief vom alMt urtljeil, baii seine Kündigung ange noiniiien sei. ' !ie, wi,s? Wurde oas wirtlich als Künö.gung ungesehen i Tieies mal wur .viiimerups Liat doch nicht so praktisch, als uneigennützig gewe jen. ülun, es war ja nicht so ge jährlich: wenn er heute abend ans. ginge. , könule er ja . schnell .bet dein alten Erikieii vorgehen und ihm sa. gen, dasz er natürlich im Haiise bliebe. Der alte Erik,en empsinz ihn ziemlich von oben herab, orwohi azeel das Gegenteil erwartete. Äi'a, denn ein gutes Wort wie der, alter Erikjen. es war ja natür lich nicht meine Meinung zu kündi gen, wissen Sie." . Ziann ich das w, en, da eis on mg meinen und ein anörres t it. ... kh st . . iJting jqreioe r scein, nun naoen sie es ,0 gut. -och denke, eine ja schone Wohnung werden Sie so ,chncU nicht wieder finden. Sie .haben doch wohl nicht schon wieder, vermietet?- Gewig bave ich vermietet: keine f tr t r. ... , a t b" be Stunde spater, als ihr Br.ef gekommen war Hab ich doch all mem Lebtag .'twas ähnliches geliört," rief Scheel , ärgerlich und bc,chä,ut. - - , I Ja, weshalb machen Sie den,! ' solche Sachen?" sagte der alte Erik, st'n ohne daS geringste Mitleid Scheel war schon an der Tür. als er . ganz geistesabwesend fragte: Wer mt denn gemietet? l Der Däne Tommerup. der daZ I Sriiulein Petterjcn heiratet.," I Xriir tanits flHt' ruiZoum dar Smeti Äuaon. ISA nwr ihm aeni, de. als wenn etwas Schreckliclieö ooti seinem Vater der sei neu, Bru der gehört hätte, so hatt truf's Ihn in diesem Augenblick. Tesbalb sagte er kein Wott mehr zmn alten Erik sen. Er ging aber draußen auf nnd nieder, uin sich uixr die ihm zugs ,'ügte Beleidigung klar zn werden, plötzlich eilte er wieder zu Eriks. m iiincin und fragte, 'ob denn Frau Petterscn nicht auch gekündigt habe, .Sind Sie 'verrückt, Mznn ' antwortete dieser Lroerlich und atü Ite. als Sche?l sofort verschwand, igrübcr nach. waS wohl mit dem Zurschen loS wäre.- Der arme Scheel: kein Skandina. ismns erhielt einen schweren Stolz. 5ommerup, der liebe, treue' Tvin ,ruv. der .vraktiich? una uneiaen. ,,ütziae' . Tominertw wurde mit et icmniale ein schamloser, hinterlisti. ,er, falscher und eigennütziger ?churke. Grad' ebenso kritiklos, l0jc Scheel früher in warmer Bfc irittcruna kick dem ersten besten in ,e rme geworfen hatt;, nur. weil ?c Däne war. cb?uso" kritiklos jchimpste er mm in der Hitze der E bitterung auf alles. . waS dänisch t, als umpenpa. her wa Aber was half.eS? Hätte er doch nur tCiNCS Lornes im einmal über- den Betreffenden miZschüttcn , können Tommerup abe, nun mtl so nlnk damit bei bis Hand. so. zu tun. al ob er ihn nicht sakie unt g ichnell fort, enkwdet in Eniree hinein oder 'um e,ne Stra,.cke bt'rnm. Tchlieszlich wurde Schei'l auch ?,?. je, B,'rtii''f,',,'li',! miide 'ü,nw,'!l. te er lieber 7ommeu,p ga n,i,l treffen flaü ein - Weile w,,? e dieser dreister, ging aan !i, rt an ihm vorbei und unisifi fall ,o höflich, wie iemund. den o halbweg, und. nur obenhin f"tin Inzwischen lau, die ,'Ziehz . wer, naher - Zoiniiiernp iolle da! och einmal vergolten werden tute Tcheel genietin So glatt und iinch. tig und giivisieulo, er auch märe, es !üe idm doch derart eineirault werden dah er eb fühl? solle. In das. steilster der täglichen Stube, das schöne stenster nach Sll den zu mit der Aussicht ans da? lanbunikränzle Knarrwig, an dem eie . Hausl'i'wol'ner täglich saszen und an das alle'Bsucher hinseien niuszten. mn durch die Scheiben m seben und nu bewundern, gravierte, er mit Hilfe des Tiamantrinsies' feiner jungen strau mit giosien. deutschen Buchstaben daS Wort eins Tu sollst nicht begehren deine !S Nächsten Haus!" I Die Nack?e ist f&, daS fühlts Scheel, denn so aft er sich über om Umzug ärgerte, di freute er sich in seinem Innern über den unsichtba ren Finger, der sich vor dem Ange sicht deö Erzschiist aiisstreckeir nd ihm lein Urteil us seine Fenster scheivii, schroben sollte.- . 5 Der Herbstiehtermin kam und ScheelZ ,?n,in die .Lange ttra szc". . Eint gute Geschäftsgegend, aber eine enge, steinarpflasterte. lärmende Strk. Bewohner gerade gegenüber, fast' greifbar, und der Spaziergänger oberster Teil strich an den ' F.u'terschei 'n t'-bn, so d"k man gar nicht vr .lehin. tonnte, pbne Gärdinen inziiiehen.! Das wur wirklich arg.üich: ader! einen Trost batte n,e.N. die geilste scheide: die sollte das verhintcti wissen versol.sen. Auch batten sie-' nun so wie so an anderes zu oen' ken, denn nickt lang! nach dem iim zuge konnten sie ein. kleinen Lo giergast crwartm. der seine Heiden! 0? Stätte bei ihnen ans,-,usch!a'.il edach.e - In. d.esen Trgen kam Frau Pet tersen zii Scheits. Sie könne es nicht lasse Sie sei so sehr bet, ü t über ihres Schwgerjohnes e.n lungsweiie - egt sie uns , dra, i wohl nicht zu jagen, dasz,iie, ke,i,.'! Teil daran gebaot oder auch ,; r Kunde davon gehabt habe. Be'-a ders sei ihr doch , so eigenm: . dasz Scheel, Min. 4!cht zur Hoch. ,t käme, deim sie wüzzte ja dachv -j würde nichts nützeit, ihn :zn biti.,i, das wäre auch ja nur 'eine , ne.se Beleidigung. Das Schlimmste 1 fcä de, dasz ihre Tochter so ganz liiit ib rcm Bräutigani in dieser hüblichen Geschichte stünde. , ' " Scheel und Fran nahmen herzli chen Anteil daran, dasz die Frau sich also ihrer Kinder schäinte, und man trennte sich mit . dein wohltuenden Gestibl, diisj es doch eine GcisteSver mandt'chaft gibt, die feiner und je. ii,.u lchvläl, !r,,j,i,!'m,?. Einige Tage nachher fand Herrn Tommerups Hochzeit statt. Ter aits Herr Tommerup, ein wahrer Eh remnann, war aus diesem AnlM v mv Vli 1.1.1 viltt.iil herübergekommen und sühlte sich auch der Frau Pettersen geistesver wandt. Deshalb sprachen sie sich bald offen über deö Bräutigams Schwächen und die Sorgen, die rr ihnen gemacht hätte, aus,- und der alte Gentleman war so rührend, als er mit Frau Petlersen zu TcheelS kam, um einen Entschuldi gimgsbesuch sür seinen Sohn zu machen, das) Scheel endlich zwischen dem jungen Herrn Tommerup und den Dänen im allgenwinen zu schew den vermochte und wieder in der al ten hohen Tonart von diesem lie denswürdigen Brudervolk zu rede ansing. Tann kam der kleine Logiergafi, zu Scheels. Und nach ihm kamen eil ganze Anzahl Sendungen von dampfenden Terrinen und duften den Schüsseln, unter anderen aiich von Frau Pettersen. Scheel sah daZ von seinem Bureauseuster aus, wi die Dienstmädchen angestiegen ka wen.. Wieder kam so eine. Er selbst lief neugierig h"rzu, um die Sen tung in Empfang zu nehmen. Ei groszer Korb, vermntlich Trauben oder Gelee, denn eS duftete nicht. ToS Mädchen sollte eS nur abgelv und nicht sagen, von wein es körn me. Wie rührend, wie rdelsinnigl Scheel eilte an seiner Fran Bett und begann das Auspacken. Etwa-? Grobes. Flaches! Wabrschcinlch e Bild oder etwas ähnliches. Eii d bekam er die Papierumhüllung w weit offen, dafz er , es erblick , konnte: eine GlaZscheibel Und n,!' eer Scheibe las er in' seiner eig rn deutlichen Schrift: .Du soll't n . begehren deines Nächsten H,n,! Tarunter aber hatten eine Hmid und ein verhärtet'? tq.wissei' nickit minder deutlich geschrieb'" .Tu sollst kein falsch ZeuaniS 1- widu dney Nächsten 1" V " j . . - ' " l,t- .W- -..W- 9 tstrMMm -rtWKWW