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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 28, 1917)
M - ' r ' - t J. . 'i ' . ' l' ,l 1 1 k ii nwaBTii' TSgNe Omaha TrlbZ? ija Landwirlßjchasllichcs. TT l'kdiZnung der Milchcnlrah' mungg.ZUsichincn. I . w . e . t . ... . . . . - r . fc. . . . .-t t ui K orsau, nignif oaoon ao fegi, .f ij vorsichtig man bei nicht genü (!fn3 ausgebildetem Personal sein muh, z wird in einem ffachblatt erzählt. Es " Vifjt dort: Bei Abbruch des Krieges 11 !e!lie sich mein Gehilfe freiwillig dem ' .''nde zur Verfügung. Notgez'viing? , f" teilte ich einen jungen Mann von 17 ; fahren, der in allen maschinellen Be 1 Z neben bereits tätig gewesen, ein. Der nge Mann hat sich als r'cht brauchbar . ' wiesen und mit Lust und Liebe hat -. r uq ocrn neuen Perus ge:v,omer UNS die Maschine sehr aufmerksam bedient. Zx ich selbst die Annahme besorge, so wie AoLmilch, Magermilch und Tahnr"?rsand selbst abfertige, so habe ich ihm in letzter Zeit die Bedienung der Zentrifuge o'Ym überlassen un-d mich l?rnig um An" und Abstellen derselben g'.tummert. Bor einigen Tagen sagte mir der junge Mann, der Tourenzähler ' volle gar nicht gehen, er habe ihn ao - nommen. könne aber nichts daran ent r-teken. Ich besah mir die Sache, brachte . ;:n 'Tourenzähler wieder an und fing h, die Zentrifuge zu drehen und fand U meinem größten Schrecken, daß die "chnur vermehrt aufgelegt war und die nfascchine schon einige Tage statt rechts j' um, wie eine Kaffeemühle, links ,jrn lies. Ein Glück nur, daß der Uä rinigenbeclil festgcblieben, andern fffj hätte das größte Unglück geschehen uhii. , Wie ' zu vermute,,, ist die arizur beim Reinigen abgefallen und laAuslcgZN verkehrt gekreuzt worden, : rtvillend ist. baß am Gang der Zen j.t.ge nichts zu bemerken war. Der , ' i n,ir riifiin mih M ('Tifrnfmnma 4vC,Y.t:. iitft 5 m a i m ii s snf ii-si jl.tUillJ. Vitl WU1J fliVVUUUl Uilt 11 aiH!?agctmilch untersucht, ohne das, ich eeusultat hätte bcanstauden können. 4 itn.uvS Wi,- ttur Jvtt lr,i i jjflutlv H'uv nui, i'vi u m .mv 'S !entekabn?bmer übet zu geringen Fett fi derselben beklagt halten. ?!e Un l kIMung der Sahne (Obers) hat erge, ( ,y Ifcajz beim Linkslaufcn die Sahne Prozent hatte, während Hin riaV.i -Jauf der Fettgehalt l!5 Prozent ist. ich nun annehmen dar;, da st es i... -yy., t..it. -.1.1 :i atuunjni n u l ix mvi un i uta ?r-'n:ib daß ez wohl geeignet erscheint. .'2 ;'rti.,tn Nnrtrfcriff iiir H'?!it,'i d i t ' (trnriHf. Hnrtmmf der l,! nSffr'Cbffimii her 'enik k,'n n, Ii? hfl iiinn-n Ü'i NI?n au führen, indem V f i 'jUar? Ul ',"'! h l ' ir ,.,,lk tf. 5 rf f ;f c? ,j ,4L ' i , " ? i :itt!!!!ge?I lügen z uicn vor 3ii fuhren, indem man sie an 'i rtpmnHTi Tnh im ''rilrrT-Mf"!! A aufhängt, so gebe ich nachfolgende jint: Z.cbote für fcert Zcnlnsnnenuctricb I Du soufl die eniriiugentroinmel, die Teller in zwei Prozent Soda X 1 toaschcn. Tue dasselbe hi den 41: n Zubehörteilen mich und spüle I wijcin uamn wij-.t inte. ic f- i.i surfst hu ifj ! J v.LlJUilLHU VU. "II MULfc llll. ' t ranz an einem warmen Ort auf f j " h m. damit sie nicht rosten. -Mwmmen tellin der geller n Nummern, damit die Tel er Reihe nach liegen, dann gewiß sein, daß die Zentri '!3 flefjt und die Entrahmung Swoc du die Trommel einsetzest, he' Lager und Spindel gut ab uns ' j ilxaS reines Cd daran. i. Den Trommclring hänge niemzls auf, wenn du ihn gereinigt hast, sondern ' it iln klack aui den Tiich. damit er sich nickt so längt. Zu lang gewordene Ringe kurze, indem du ein entsprechen l:t Stü'1 herausschneidest. Tie Schnitt fzächen muffen genau zusammenpassen und werden mit einem drei Zentimeter langen Kupferdraht (etwa ein Willi .e!er dick), der an beiden Enden glatt ys.lopft uno pfeilartig zugespiht ist, zu. '.jinmengeheftct. ' 5. Hatte den Trommeloerschliih stets Ä.n und gib von Zeit zu Zeit etwas ,?el daran; du wirst deine Freude daran b,in, Qualen beim Ocssnen und Schließen gibt ?ä dann nicht. , 6. Xit Trommeldeckel ntiisj sich leicht abnehmen lassen, ist dies nicht der ssall, so ist daS Zentrumöroh: beschädigt. Hilf dem Fehler mit der Feile oder Schmir ab, fange aber mental zu klo- an. Stelle die Zentrifuge nie in nassem r feuchtem Zultande zusammen, sonzt :n die Blkchbesiandteile und auch die er: auch entwickeln sich säulniserre t und übelriechende Bakterien. V. ti ... w "V .. f. . j . : . . r . i. . t . f. übv ein noncieoicijcn l-ei frt tiisuqe fülle die Trommel mit der , er (.ibrauchsanweifnng angegebnen l . . k?.,,., ...it. i'!k C.siM cut.i!5fc 11 4(.tyi(j iMia iuti 1 I, ?. Beim Anlassen der Zentrifuge , hpn ?if!itri?f?rii'm?n nur Linnf.im i stukenmeise kill und achte daraus, J er itctS genügend gespannt ist. Die . trifugmschnur muß stets die richtige X .Innung yaden. Aeue schnüre wer i feint Auflegen ant af ölt, später Zeit zu Zeit mit Ädhäswnslcdcrsctt erieben. ' , Kslie die GeSiauManweisllttq die Zentrifuge stets zur Hand, da du dich lederzeit davon iiberzeugen ist. daß alle! richtig und jedes aa m Platz ist. j B , 1 'V; V II rockilkte Knrtofseln als Echwcink Fnttcr. sich bei Nniersuchungen herauS l!i Hai, welche das lJndwirlschait Teparlement in Washingwn ange hat. um eine Fassen Verwendung i i.is'chuß' und Lberzluffigk Kar n au!l:nsig zu machen, produ,z,e rsen gepreßte Nartosseln, wenn in iünLinsung mir uiiermlticin reicht werden, welche reich an Pro iro, bel chm,nkn eine rapide l' echme deZ KorpergewichteZ und einen änlichen Mastzuftand. Ueber das ,i ',:r:;neni, welches dieses Resultat tt ' enthält dal soeben, erschienene Bu! d's landmirtschafilichen Departe No. 590 näher,! Auskunft. Uolenarlen. Won Nobert Tlirke. Wicke Leute glauben, die Nose stamme aus einer bestimmten Gegend der (?rde und habe dort ihre Urheiiüat. Diese An nähme ist irrig. Sie wächst in Indien und gedeiht noch unterm 75. Breiten grade. In den eisiqen Kebirg'g Nord amcrikas wächst die Rosa blanda mit blaszroten Blumen. 'An den Ufern des Hudson wächst die Nvsa rapa. Äj!anchc sind nur aus einzelne G,?bic!c beschränkt, z. B. die Rosa Pulliniana auf den Monte Baldo am Gardasee, die Rosa Lhonii in Tenncssee in Amerika, wah rend Rosa aidensig in allen Ländern verbreitet ist. Tie wilde Rose. Rosa ca nine, kommt in Europa, einem Teil von Asien und Amerika vor. In Amerika sind sehr viele Nosengattungen einhei misch, u. a, Rosa lucida, deren reiche Allltenbiische, öras und Rohr iibcrra Erhöhte Wcizknertragc. Berbcsscrte Anbau Metlioden und Tantwnhl werden mit grvfzem Erfolg in Anwendung gebracht. AuZ den Berichten dcS landwirifchaft lichen Departements und der mit ihm Hand In Hand arbeitenden staatlichen Landwirtschasts.Colleges, wclckze sich um die Bcrbesserung der Anbaumetho den des Weizens bemüht haben, hat das Jahr 1316 gezeigt, das, diese Bemii kungen auf einem Gebiet von 4800 Ackern eine Erhöhung der Erträge m 38,304 Bushels zur Folge gehabt ha den. Aus diesen erhöhten Erträgen wiirden sich mindcstenz L,A0.01 Laibe Ärot von je einem Pfund herstellen lassen. In sechs Staaten, in welchen 133 Weizcnbauer veranlaßt wurden, zum Versuch zur Saat ausgewählte Weizen Varietäten zu benutzen, wurde der Er trag von 3!l3 Ackern um 18,8.4 Bu sh.', erhöht. Tie Zucht und Auswahl besonderer Weizenvarictäjen. welche be stimmten Regionen oder legenden be sonders angepaßt find, bildet einen der Erhaltung der Zuckcrcrträgk. Die Farmer werden dringend aufge fordert, im nächsten Jahr die Anbau fläche und den Ertrag an Zuckerrüben nicht zurückgehen zn lassen. Bei thn Erörterung der Aufgaben der Produktion von Zlulturgewächfen, welche während des durch den Krieg entstandenen Notstandes von besonderer Wichtigkit sind, macht das landmirt fchasiliche Departement in Washington die Farmer in den Gegenden der Zuckerrüben Produktion darauf auf mcrksam, wie wichtig es ist, im kiinsti gen Jahr die Anbaufläche der Zucker rüben nicht zurückgehen zu lassen. Die Boden und klimatischen Verhältuisse siud zivar einer bedeutenden Vergröße rung der Zuckerrubenproduktion zwei fellos günstig, aber die nächstjährige Produktion wird notwendig durch die unzulänglichen Borräte an Zuckerrüben samen, welche zur Verfügung stehen und das oerhältnisinäßig unbedeutende Ge biet beschränkt werden, in welchem zur Zeit Niibenzuckcrfabriken vorhanden sind. Gute Uclultste mit d,r Pc kingentcN'Zucht. Von Emma Gricp. Wohl keine Entcnrasse hat eine so große Verbreitung gefunden wie die Pekingente, was wohl nicht mit Unrecht auf ihren schönen Körperbc., ihr gutes Gewicht und da! schöne Jcderklcid zu riickzuführcn ist. Werden die Enten in der richtigen Zeit geschlachtet, also nicht in der Mauser, fo stehen die Entenfedern denen der Gänsefedern an Wert nicht nzA. Tie Pcliiigcntcn sind sehr leicht auszuziehen und die Eier der Pckingente sind auch meist immer gut befruchtet. Im Vorjahre lpttc ich fast von jedem Ei ein Entchen; selten war ein Ei klar. Im Hcrbjt habe ich dann von Pekingenten Spickbrüfte hergestellt. Die Spietbrüste von Enten sind zwar kleiner alö die von Gänsen, denn sie wogen nur 1 bis 1 Pfund, aber Im Gcschinack waren sie den Gänsespickbrüsteu weit überlegen, denn sie waren viel zarter. Die Enten spickbeüste bilden auch einen guten Ersatz für Gänfespickbrüstc dort, wo keine Gänse gehalten werden. Infolge des Krieges Dckampkung der Schweine Ciwlera. . Durch Organisation der Cchwcine ziichter, Snuitäts'Porsichtsiunsircgcln und SeriiM'Belmiidluiig werden die Verluste wesentlich verringert. Unter den gegenwärtigen Verhältnis fen kann zwar die Cchweinecholcra in den Ver. Staaten nicht vollkommen au gerottet werden, aber man ' kann die Verluste in Folge der Seuche wesentlich verringern, indem man die Schweine züchter über die sanitären Makregcln gegen die Krankheit unterrichtet und sie sich zur richtigen Anwendung der Mir tel. namentlich der Anwendung des Se rums gegen die Cholera organiperen, Dies wird nachgewicicn durch die sie sultatc. welche das Viehzuchtsbureau deZ Lanowirtschasts-Tepartemcnts in Wash- igton bei Experimenten zur Betam pfung der Schweinecholera seit vier Jahren in einer Anzahl verschiedener Countics angestellt hat und noch gegen wärtig fortsetzt. Ueber die einschlägige Tätigkeit und ihre Ergebnisse verbreit 4' t'H - X . s ' ,' t et " t-ii" tV . l ' 4 1 . ,Vi 'J l(, u ; "V ;S' ,Hi . n ,"i H i s, f&y : i-, 'k . '.'" ii f V l , 1 , ? r A r' 1 4 tySKi ,t i S tV ' r ' ' ' , . ; ? ' .. ,, 4 t ' - ? 1 " V . 1 -t s e: f :- fv'i,w. 1.! f-i",-4& f i, fy, sV; 'V' ' i ? 7 ' V. 4 "'V- 3f k r 7:h ' y ' ,J ITi-i ' . ' f '-iZ-v i.a r-.. ,(. tlCP. i . f 1 t jv SV" a ÄyjM ' i , -i ' rfi-,. J0t-f ' ?: ä "i t , " ,h iA" . ' fo ! "& - $ V r r ( t- ,t p , " it ' jt--11' i kU ' f-v fl ' i? , !t ! 't'A . .-t y & -ntk ! ' l 4 V , s . X, , jf1 r- , M j V: , i " vT -? '. ' S ' v xS PiKv Die PimpcrncUrosc (Iiota pmif:i-wh litten.) In- tinoliuische Rose (IJosa carolaia.) gcn.-An den Ufern des Missouri wächst die Rosa Woods,!, in den Mooren Rosa carolina und Rvsa Eorating. Diese Ro senart läßt sieh nicht verpslnnzen nd geht sofort ein, wenn man sie in War ieiii'rde seht. Die sonnenheißen Länder Bengalieni sind iui Frühling mit weisen Rose,, be sät. An den Usern des Ganges wächst die fckvnk Rosa sempcrslcrens, in deren Dickicht sich Tiger und 5t.iokodilc ver bergen. Die Rosa danmZcena, irrtümlich die weiße Cenlisslie genannt, trachtcn die Areuzsahrcr ,,Z TamascuS mit. Am Rande der Wiiste Cahara findet man Rosa moschata mit weißen Llu wen, die weithin einen maschuszrtigen Duft verbreiten. Mit dieser kurzen Aufzählung sollen kinkAvkgS die Bnbrei!unggebKK der Rosen erschöpft sein. Ich wollte nur da mit beweisen, daß die Rose in allen Ländern ja Erde gesunden wird und alle Pöllerschasten mit ihren Reizen er freut. Einige Bilder wenig bekannter Arten sollen dieses b,ä'tigen. Es sind davon bei mir ungefähr 'M verschiedene Arten und Ursormcn auSa, pflanzt. Die Pimpcrnkllr'efe, Rosa pimpimllk folia lutea Abb. 1) erscheint im Früh jähr alS erste mit ihrer Blüte. Die Farbe ist hellgelb, der Geruch sehr gut. Tie Blunie ist einfach und mittelgroß. Der Ctrauch wird etwas über 1 Bieter hoch. Die Heiii'at dieser Rose ist Eu. ropa, Asikn und ein Teil deZ eZkaukasuS, De targliuisch: Rose, Rsu carolina (Abb. 2), stammt aus dein Osten Nord nmeri'as. Die Blumen find groß, von schöner rosa violetter Farbe. Sie ist ein schöner Zierstrauch vor Gebölzaruppen. Die seidegbaarigk Rose, Rosa siricea dar. PteraeauiKa (tlh. L). Diese eigen tümliche R'e ist erst 1:7 aus China bei uns eingefiihrt worden. Durch das farnähnliche Laub fällt schon der Strauch von weitem auf. Die Blumen sind einfach, von weißer Farbe. Am merkwürdigsten sind die (stacheln, deren seltsame Form auf dein Bilde zu be merken ist. Bei einem reckt robust ge wachsenen Trieb, sitzen sie so dicbi bei einander, daß sie einem Geweih ähnlich sehen. Die Farbe der 2tflM,i ist rot. Rosa Wichiirana, nach dem deutschen Botaniker Dr. Wichura benannt, wurde durch Erepin lta7 aus Japan bei uns eingeführt. A dein mehrere Mter lan gen Jshrestrieb, der auf der Erde hin krieck't, bilden sich im zweiten Jahre etwa 20 Centimeter hohe Blütcnrispen. Die kkinen einfachen Blumen sind weisz mit goldgelben Staubfäden. Die Blütezeit dauert ziemlich lange. Diese Sorte ist sehr gut zum Beranken von Böschuiigen; auch zum Beranken der Gräber bct,t man sie. Der Geruch ist eiiiziqartifl. wunderbar siiß. Diese Tort: ist die Stammultcr vieler unserer neuest?!, Aankiwsen. Bon ihr stanimen z. B. Do rothy Perkins, Hiaü'atha. ffrancois ffsncard, Allleric Barbier, llken Andr,';. ffrl. Oetavia Hesse und viele andere mehr. Selten bat eine Stamnisorte die Eigenschaft, daß sie bei ren'lnwit alle Fiirbi'N bringt. Bon der Büchurana rose stammen weiße, roia, ati'., orange und rot? Sorten ob, soqer ein? ?orte mit der soienanntn MopU'ildüN?. Bald werden wir gelbe und mehrfarbige Moos-Rankroscn baben. wichtigsten Faktoren bei den B.'iniilüin gen der kand.virtichzjtlichc Berluchs- siationen, höhere IHn Erträge in erzielen. Wenn diele Bareetaten erst cruiitlel. sind, so haben die Farmer nichts weiter zu tun, als sich einfach die als be.vährt befundene Wei,cnsorte zur Seiat zu be schaffen. Ralürlich aber kommt es auch darauf an, mit Einsicht künstlichen Dünger zu verwenden, das Saatge treibe durch geeignete Behandlung gegen Arand Z!i schützen, in manchen Zrockeu r'zioncn des Westens d,rö Sysiein d.r Zsmmnbmche in Anwendung zu brin gen, in andern westlichen Regionen da gegen an die Stelle der Sommerbrache Da es nun nicht ausführbar ist, Zuckerrüben auf sehr weite Entfernun gen zu versende, so beschränkt sich die leijtuna-fähige Zuckerrübenlultur auf die G.bicle in der Umgebung der Zucker fabriken und auf diesen Flächen muß die näckistjährige Riibenernte produziert weröcn unö dieses Gebiet ist es, auf Welchem der größte Teil der Ernte des nächsten Jahres gewonnen werden muß. Sowohl voin Staiidpun't des Interesses der Farmer der fraglichen Gegenden, a'J vom Standpunkt des nationalen JnKresseZ aus betrachtet, daß hinrei chttid Zucker produnert wird, ist es von der größten Wichtigkeit, daß bei der Tauben brüten in der Regel n-W Tage. Herrsch! kalte Wetter, so können 4 oder 8 Tage mehr vergehen, bis die Jungen suskoinmen. Der Züchter störe auch die Dauben nicht, besonders die nickt ganz zahmen Tiere verlragen solche Störungen :,icht und verzögern das Brutgeschäsi. ' -Jt u LiV ""u- : f St M I l x. , rs c r f i J' - ,T 4 h t ' A - 1 f i 'A ii IJ f , -i ' , IK 4,2 - ' V ? '' . '. x t . . . ;' i, f o L w: s 4 j, k i V ?i s.-13 V i . " ' ' . 7 "X . V V V ' i' f V Y'r Ug V, p v . Ji '1 11. 4& Tie scideuhaarige Rose ji;,,., hitkcu.) den Anbau von Erbsen zu sehen,, wie cz mit Ersolg im vorigen Jabre County agcnten in den erwähnten Staaten ge tan leiben. v.b den iSaiditeii hat m.in im iestlichen Teile des Staates' Wash ington vorzügliche Resultate mit dem "'-eau von Erbi.n nach Weizen erzielt. .r Weizen, welcher nach den Erbsen angebaut wurde, lieferte einen höbe rcn Ertrag und die Erbscinrnte an sich hatte gleichsalls einen beirächilichen Wert. Wurden die erwähnten verbesserten Methoden allgemein in den 14 westlichen Staaten zur Anwendung gebracht, stakt auf der beschränkten Anzahl von Far inen, auf welchen die Versuche angestellt wurden, und hätte der Ertrag sich gleichem Maße allgemein gesteigert, so würde die Weienernte t n denit-en Anbaufläche einen beträchtlich größeren Lrotoorrat geliefert haben. Die Farmbewohner l i e den Obstkonserven und Ge müsekonserven während des Winters und sie stehen sich in Foleze dessen besser, wenn sie solch besinn. Das Silage spielt für die ühe dieselbe Rolle, wie die Konserven für die S.!eschcn. Kultur so sorgfältig und wirtschiftlich wie möglich zu Werte gegangen wird. Man glaubt, daß dies am besten gesche Heu kann, indem im großen und ganzen cm der Fruchtfolge festgehalten wird, welcbe bis jetzt befolgt und welche in den meisten Zucterriiden probn zierenden Di stnkicn erprobt worden ist und daß man davon absieht, aiidere Hacksrüchte aus Kosten der Beschränkung der Anbau fläch: für Zuckerrüben zu bevorzugen. Tie Bestimmung der Anbaufläche, welche b. pj.il'!! w.rden soll, muß aber kizeiien erfolgen, so daß der Farmer seinen Arbeitsplan so vorteilhaft als möglich gestalten und die Zuckergesell schatten im Vorzug Anstalten für die Verarbeitung des zu cruarteiiden Ma terials treffen können. Der Zuckerledarf des Landes und der alliierien Rationen wird wahrend des nächsten Jahres und txiräber ein der artiger fein, daß es vom Standpunkt des nationalen Interesses au dringend geboten erscheint, die Produktion auf ihrer gegenwärtigen Höhe mindestens zu erhalten. Ja es wird in der Tat höchst wünsebenivert sein, daß' sie soweit ge steigert wird, wie es die zur Beifügung stehenden Vorräte von Zuckerrübensamen für das Jahr 1N8 irgend gestatten. wird ein großer Mangel eitr Schlachi siäiisen vorhanden sein. Darum sollten recht diele Enten nach Möglichkeit groß gezogen werden, damit dem Mangel an Gänsen im Herbste entgegengearbeitet wird. Da Könner und Schrot als Ful- ter in diesem Jahre schwerlich in Be tracht kommen, werden die meisten Ziich ter pon 810 Wochen alten Schlacht' cnten absehen müssen. Da aber die En ten Allesfrcsser sind, so sind die Enten von allen möglichen Absällcn au dem Gemüsegarteii bis zum Herbste billig zu ernähren, ' namentlich dort, wo den Enten ein größeres Gewässer zur Verfügung steht. Im Herbste lassen sich dann die Enten, wenn sie ganz auöge wachsen sind und ciuch festeres Fleisch habenals im Sommer, schneller fett inacken und nehme besser an Gewicht zu als die 810 Wochen alten Mas! cnten. Man kann die Enten im Herbste sür den eigenen Bedarf guch schlachten und einpöteln, genau wie man Schiüci neflcisch einpökelt. Das Salzfleisch der Enten hält sich bis in den Sommer hin ein. Richt allein in großen Haushal tungen, sondern auch in einem ganz kleinen Haushalte lassen sich ein paar Enten aufziehen, denn Wirtschaftsab fälle in der Küche gibt es immer. Ende Oktober oder Ansang November, wenn die Enten recht fleischig sind, werden sie geschlachtet nnd das Fleisch als Dauer fleisch eiiigesalzen. Das Entensalzfleisch kann dann fpäter mit verschiedenem Gemüse, das auf dem Lande nicht hoch im Preise steht, gekocht werden; dadurch erzielt mein eine große Ersparnis an Fleisch vom Großvieh, das nicht so schnell und mit so wenig Kosten groß zu ziehen ist wie Geflügel. Darum sollte jeder Gcslügclziichter im Interesse des Landes bestrebt sein, künstiae Jahr nach Möglichkeit recht viel Gesliigel auf zuziehen. Ganz besonders möchte ich bei der Entenaufzucht auf, die Runkel rübe als Futtermittel hinweisen. Die Rüben können bis spät in den Herbst abgeblattet werden,- die Riibcnblätter werden dann mit wenig Wasser gut durchgekocht, zerstampft und mit Klee abfaU und etwas Kleie vermischt. Die Rüben selbst tonnen dann im Herbste ebenfalls gekocht an die Enten verfüttert werden, oder es werden roh und unzcr schnitten den Hühnern täglich einige Rii den vorgeworfen. Die Petingente legt KO 1) Eier. Im Vorjahre hatte ich von suiis Zuchtentc 4! Eier. Die Eier waren, da die Enten ein großes Gew'äiftr zur Perfügung haben, durch weg gut befruchtet, so daß man ganz gut von den 4-! Eiern 4.00 Enten hätte großziehen können. Das Stück zu Sommers Ende ungcmästet auch nur mit 50 Cents angenommen, bringt die Eiitenhaltung eine sehr gute Einnahme. Will man die Enten nur eben ernähren und erst im Herbste seit machen, so wie die Gänse, dann kosten die Enten in der Aufzucht sehr wenig, weil Enten Alles fresser und mit allen möglichen Gcmii scn und stlartenabfällen zu ernäbren sind. Bisweilen habe ich auch schon sämtliche Enteneier ausbrüten lassen und die E-'chcn im Alter von 810 Tagen vk''e!iist. Es war kein hoher Preis., den ich für die jungen Tiercken bekam, aber sie waren doch gut verwebet. Die Ent chen wurden aus dem Haufe abgebolt. und ich erhielt 20 Eents für das Stück. Gekostet hatten sie bis acht Tage alt sehr wenig. Gegen wältig wäre es sehr angebracht, sich der Mahnung Chestersiclds zu erinnern, welcher meinte, hinsichtlich des EssenS sollte man immer hinter dem zurückbleiben, was die Mittel erlauben. tct sich das Bulletin des Departements No. "84 mit dem Titel Bekämpfung der Schweine-Cholera". welches kürzlich veröffentlicht worden ist. Schweinezucht macht unter Kontrolle Fortschritte. Eines der wichtigsten Resultate ist nach .Angabe des Bulletins , daß durch die Behandlung die Seuche nicht allem reduziert wird, sondern daß sie dem Fortschritt der Schweinezucht auch in keiner Weise hinderlich im Wege steht. Im Gegenteil gedieh die Schmeinezuchr in den Countics, in welchen, die Ezpe rimcnts angestellt wurden, bedeutend stärker, als in den anstoßenden Coun ties, auf welche die Experimente nicht ausgedehnt wurden. In den erstgenannten Countics, in welchen die Erperimcnte vorgenommen wurden, nahm man in dieser Beziehung eine genaue Statistik auf und in den anstoßenden Counties wurden sorgfäl tige Schätzungen vorgenommen. Es er gibt sich daraus, daß in einer Gruppe von drei Counties, in welchen die osfi zicllen Bekämpslingsoersuche vorgcnom men und vier Jahre ununterbrochen fortgefetzt wiirden, der Prozentsatz des Verlustes an Schweinen durch die Cho lera sich beständig auf bis 25 niedri ger hielt, als in den 15 nmlicgnden Counties. In einer anderen Gruppe von Counties, in welchen die Experi mente durchgeführt wurden, wurde der durchschnittliche Verlust im Verhältnis zu 18 umliegenden Counties von 910 im Jahre 1913 auf weniger als 13 im Jahre 1914 und auf etwa llg im Jahre 1915 herabgesetzt. Was ein Gemeinwesen zur Bekam pfung der Cholera braucht. Die Spezialistin, welche die Kon troll maßregeln des Departements in diesen Fällen leiteten, sind zu den, Schluß ge langt, daß sich eine vollständige Ausrot tung der Schwinecholera in beträcht licher Zeit nicht erwarten läßt, daß cZ aber durchaus im Bereich der Möglich keit liegt, die enormen Verluste, welche alljährlich durch das Austreten der Seuche verursacht werden, durch die Anwendung des Serums ganz wesentlich Zu verringern. Wesentlich für den Er folg der Bemühungen um die Bekäm pfung der Seuche ist nach ihrer Ansicht, reß die Schweinezüchter sich für die Sache interessieren und sich genau mit dem Charakter der Krankheit und ihren Erscheinungen bekannt machen,' daß sie sich organisieren, um den Austausch von Information über das Auftreten der Krankheit und die sofortige Bekäm Pfung zu fördern: daß das Serum zu einem angemessenen Preifc leicht zu ha ben ist und daß in jedem Gemeinwesen Personen zur Verfügi'iig stellen, welche in der Anwendung des Serums ersah ren und gewandt sind. Was zur Bekämpfung der Schweine cholera erforderlich ist. läßt sich kurz wie solgt zusammenfassen: Die Farmer müssen durchgängig die Schwein, cholera und die Art wie sie sich verbreitet und die Hoden, wie sie zu bekämpfn ist, kennen. Ein Geweinweien muß so vrgeinisiert sein, daß jcd r Farmer bereit ist,, seine Rachbarcn und die zuständigen Staats behördcn von dem Bestehen der Cholera zu unterrichten, falls er von ihrem Auf treten Kenntnis erhält, und daß iedcr Farmer weiß, wo er schnell gutes Serum eryauen kann. Äerum muß überall und zu anae messen Preisen zur Verfügung stehen. m mufi eine hinreichende Ainabl von Fachleuten vorhanden sein, welche das Serum applizicren tonnen. ' Die Müde der Pj ;: V V m it.',... i uuu uui iicuiaiuiteiien, oif hpst Urtflrtu3 W.ail.t (Ji.6.-I..... ii,.i!,vjvw IL'VUUC JCUHCUUity funden Haben, ist unbestritten die Räul der Pferde am meisten in den Bordeä gründ getreten. Jeder PserdeHal!,; wird ihr seine besondere Aufmerksam!, juwciwcn inuen. feie izal einen elW. lichen Umfang angenommen, während sie vor dem Kriege nur in geknz verein zelten Fällen zu beobachten war. Die Räude stellt einen Hautausschlz.z dar, der beim Pferde durch zweierlei Milbenarten. die Sarkoptes- und D.i makoptes-Milben. veranlaßt wird, i Die dritte, beim Pferde vorkommende Der matophagus- oder Fußräude scheidet heute aus. Die Milben bohren sich w die Haut ein und hier legen die Weib chen unzählige Eier ab. Die Seit vom Tage der Uebertragung der Milben bis zum Änstreten ossensichtlicher Krank. . heitserscheinungen kann vierzehn Tage bis sechs Wochen bttragen. je nach der Menge des übertragenen Milbe5mate. rials. Die Ansteckung selbst wird ent. weder durch unmittelbare Berührung der Tiere im Stall, im Gespann, auf der Weide usw. oder durch Zwischenträ nr '!,,,. fWnfAiv. fTN.j. s-ij... : .., r.jjrjnij, lu;u., tutil, oder sogar Wartepersonal vermittelt. " Tiere mit schlechter Hautpflege, sowie abgemagerte nnd schwächliche Pferde neigen mehr zur Ansicdlung der Milben. ' woraus es sich erklärt, dan die Krankbit im Kriege fg rasche und allgemeine Ver breitung fand. Die wesentlichen Er scheinungcn bestehen m starkem Juckreiz, der besonders bei der Nackt und bei ) wmirnng es orpcrs hochgradig ist ur lc Pseroe zu andauerndem Reib Scheuern und Nagen veranlaßt, w ooer trotzt man die Tiere an den krankten Hautstellen, so geben sie yierdet empfundene Wohlbehagen Gegendrücken, Senken des Rückens Zusammenschlagen der Livveu durch Ocffnen derselben zu erkenr Die Körperstellen, die ergriffen werd sind verschiedene;, bevorzugte Stc?, oiioen yais, Kops. Schultern, Br, Wandungen, Sattellage. Schweffan usw. Dortselbst ttttcn zuerst Knöi, sodann nässende und später mit Krust? und Borken sich bedeckende Stellert auf.. Die .haare fallen aus, und es entstehen mehr oder minder große kahle graue und runzelige Hautslächen. Daß n, türlich der Ernährungszustand bei st, kercr Ausbreitung des Leidens und bei der fortwährenden Unruhe der Tiere zurückgeht, ist selbstverständlich. . . Die Behandlung der erkrankten Z St, die durch einen Tierarzt zu erfolgen bietet, wenn sie sachgemäß durch führt wird, heute keine, beson i-cyloierigicikkn mehr. Mit der Beh lung muß gleichzeitig eine einaei. Desinfektion des Stan'odlakes der 3 der Geschirre, Decken und des Putz ges verbunden werden. Die Räude der Pferde ist eine steckende, langsam verlaufende es krankheit. die durch kleine, mit dem h ßcn Auge kaum sichtbare Tierchen, d auüemilben. verursacht wird. D',0 Milben können auf gesunde Tiere an mittelbar durch Zwischenträger 3h:lt7 gerate. Geschirr. Reitzeuge. Decken, Klerdcr des Wartepersonals, Deichsc, u,w.) uoeriragen werden, und zwar bleiben sie auf den Zwischenträgern bis zu acht Wochen lebens- und anfteckungs samg. e nachdem, ob viele oder nur wenige Näudemilben auf ein gesundes Tier übertragen worden sind, vergehen bis zum Hervortreten der ersten Krank heitserscheinungen 2 bis 4 Wochen und darüber. Heftiger Juckreiz, der hk Tiere zum Scheuern und Benagen der erkrankten Hautstellen veranlaßt, das Auftreten don Knötchen oder Bläschen , sowie von Krusten und Borken an den erkrankten Stellen der Haut, in den hö heren Graden Ausfall der Haare sowie Verdickung und Faltenbildung der Haut, die an ihrer Oberfläche nässend und blutend sein kann, sind die Werk. maie der euch?. Der Juckreiz tritt nameniiicy im wannen Stalle und in ver i-omnierhitze hervor. Es gibt zwei Arten der Räude dr Einyuscr, die der Anzeigepflicht unter, liegen. j,. .tue arroottöiauoe. Die in r?r nerzei am Kopte, am Halse, an de eyuiicin. an der ntlichen Bruftwa nh.. w. ii.ff-. ii 4 , . 1,1 ' .1 vun. m uci utitnuac mit ver juduu kleiner wylcr Herde beginnt, die späteö tu größeren icißien. Mir Nisten und orien oeietzten stellen zusammen fließen. i. Die Termatokodiesräude. die an de , mehr geschützten Hautstellen, am Grunde der Acayne, unter dem Schöpse, am Schweif, im 5iiehlgaiige und an , den mnenilachen der Schenkel auftritt. Sl beginnt hier mit der Bildung scharf ab. gegrenzker kahler Herde, die sich lang amer ausorenen, chließlich aber suÄ zu größeren kahlen krustigen Stellen zu f sl rnrnnf frrfjn ?nnnn Während die Dermatokoviesraude ans den Menschen nickt übertragbar ist. kann die Sarkoptesräude auf den Menschen übergehen und einen juckenden Aus ch.ag an den Händen (zwischen den rnugcrn), den Armen und anderen Zcorperstelien hervorrufen, i'I1!l!"!ii!iI'5!"!!I!!s!'l!! ,'"!!l!s!?''1ttkZ!!,'!ll!f!!t'",k! im iiliiliiiliillitti I !'!!!lf!! KH'imil: iiif f. , . Iwmi ipi H i d . M ASSNSKWWK,,,, ,, mumm miijj.iiiii,Mniiiw miMiHijmmtuxßUMntmmtUkVMM&tLiß&at- ''''H .'"'F'i''ilHUllliiHMikUiUHJ UUÜJu &Um i ' . i. -V '" r"ri, 'r,-?:-: : Ct&fi $r':: f-'-- it 7i,., 1.' :r . Das Brüten der Sennen wird durch die in dem Neste befindlichen In fetten in unliebsamer Weise beeinfluß: welche sich in dem trockenen und m men Reste recht entwickeln und vermeb-r ren können. Es ist deshalb begreiftich daß dee geduldige Arutcrin große Ou len auszustehen hat, und unsere ein Pltlchl. dic,c Plagegeister des oure geeignete MNtet unschädlich ""ca. u oie em meze reut in das Rest eine Handsoll Te, Schweseldlute und etwas '. ver. welch letzteres man bei Huhn nach einigen Tagen c. Gepeder blasen kann. Außer man in der Rahe des Rest Stauböad. welches ebensallle selben Mitteln durchsetzt ist. 'Weife wird man die Gluck Ungeziefer am besten schL lllill IIP! SM mm MviUUll,' i rawpn As . I' I lilii j IM "3 kUULuMi 4 ,,:.. . . ""-r Ärr.-:. . - k '. . ' m . ar- v. .. -' v :fif. r . - , u'r''---v,. IJW r". - 'M nmmmm auMiMi Hin. i ; i n IWft- ml Hul'i! I f Jf- ! ,i, !ii Hl Ift 'i'.if! ;;:;it: iM.WiMMilkitLkti4 .j. . . U... "r i'flt 1 Vi