Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, December 28, 1917, Image 7

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Landwirlßjchasllichcs.
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l'kdiZnung der Milchcnlrah'
mungg.ZUsichincn.
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t ui K orsau, nignif oaoon ao
fegi, .f ij vorsichtig man bei nicht genü
(!fn3 ausgebildetem Personal sein muh,
z wird in einem ffachblatt erzählt. Es
" Vifjt dort: Bei Abbruch des Krieges
11 !e!lie sich mein Gehilfe freiwillig dem
' .''nde zur Verfügung. Notgez'viing?
, f" teilte ich einen jungen Mann von 17
; fahren, der in allen maschinellen Be
1 Z neben bereits tätig gewesen, ein. Der
nge Mann hat sich als r'cht brauchbar
. ' wiesen und mit Lust und Liebe hat
-. r uq ocrn neuen Perus ge:v,omer UNS
die Maschine sehr aufmerksam bedient.
Zx ich selbst die Annahme besorge, so
wie AoLmilch, Magermilch und
Tahnr"?rsand selbst abfertige, so habe
ich ihm in letzter Zeit die Bedienung
der Zentrifuge o'Ym überlassen un-d mich
l?rnig um An" und Abstellen derselben
g'.tummert. Bor einigen Tagen sagte
mir der junge Mann, der Tourenzähler
' volle gar nicht gehen, er habe ihn ao
- nommen. könne aber nichts daran ent
r-teken. Ich besah mir die Sache, brachte
. ;:n 'Tourenzähler wieder an und fing
h, die Zentrifuge zu drehen und fand
U meinem größten Schrecken, daß die
"chnur vermehrt aufgelegt war und die
nfascchine schon einige Tage statt rechts
j' um, wie eine Kaffeemühle, links
,jrn lies. Ein Glück nur, daß der
Uä rinigenbeclil festgcblieben, andern
fffj hätte das größte Unglück geschehen
uhii. , Wie ' zu vermute,,, ist die
arizur beim Reinigen abgefallen und
laAuslcgZN verkehrt gekreuzt worden,
: rtvillend ist. baß am Gang der Zen
j.t.ge nichts zu bemerken war. Der
, ' i n,ir riifiin mih M ('Tifrnfmnma
4vC,Y.t:. iitft 5 m a i m ii s snf ii-si
jl.tUillJ. Vitl WU1J fliVVUUUl Uilt 11
aiH!?agctmilch untersucht, ohne das, ich
eeusultat hätte bcanstauden können.
4 itn.uvS Wi,- ttur Jvtt lr,i
i jjflutlv H'uv nui, i'vi u m .mv
'S !entekabn?bmer übet zu geringen Fett
fi derselben beklagt halten. ?!e Un
l kIMung der Sahne (Obers) hat erge,
( ,y Ifcajz beim Linkslaufcn die Sahne
Prozent hatte, während Hin riaV.i
-Jauf der Fettgehalt l!5 Prozent ist.
ich nun annehmen dar;, da st es
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:i atuunjni n u l ix mvi un i uta
?r-'n:ib daß ez wohl geeignet erscheint.
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3ii fuhren, indem man sie an
'i rtpmnHTi Tnh im ''rilrrT-Mf"!!
A aufhängt, so gebe ich nachfolgende
jint:
Z.cbote für fcert Zcnlnsnnenuctricb
I Du soufl die eniriiugentroinmel,
die Teller in zwei Prozent Soda
X 1 toaschcn. Tue dasselbe hi den
41: n Zubehörteilen mich und spüle
I wijcin uamn wij-.t inte. ic
f- i.i surfst hu ifj !
J v.LlJUilLHU VU. "II MULfc llll.
' t ranz an einem warmen Ort auf
f j " h m. damit sie nicht rosten.
-Mwmmen tellin der geller
n Nummern, damit die Tel
er Reihe nach liegen, dann
gewiß sein, daß die Zentri
'!3 flefjt und die Entrahmung
Swoc du die Trommel einsetzest,
he' Lager und Spindel gut ab uns
' j ilxaS reines Cd daran.
i. Den Trommclring hänge niemzls
auf, wenn du ihn gereinigt hast, sondern
' it iln klack aui den Tiich. damit er
sich nickt so längt. Zu lang gewordene
Ringe kurze, indem du ein entsprechen
l:t Stü'1 herausschneidest. Tie Schnitt
fzächen muffen genau zusammenpassen
und werden mit einem drei Zentimeter
langen Kupferdraht (etwa ein Willi
.e!er dick), der an beiden Enden glatt
ys.lopft uno pfeilartig zugespiht ist, zu.
'.jinmengeheftct.
' 5. Hatte den Trommeloerschliih stets
Ä.n und gib von Zeit zu Zeit etwas
,?el daran; du wirst deine Freude daran
b,in, Qualen beim Ocssnen und
Schließen gibt ?ä dann nicht.
, 6. Xit Trommeldeckel ntiisj sich leicht
abnehmen lassen, ist dies nicht der ssall,
so ist daS Zentrumöroh: beschädigt. Hilf
dem Fehler mit der Feile oder Schmir
ab, fange aber mental zu klo-
an.
Stelle die Zentrifuge nie in nassem
r feuchtem Zultande zusammen, sonzt
:n die Blkchbesiandteile und auch die
er: auch entwickeln sich säulniserre
t und übelriechende Bakterien.
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f. übv ein noncieoicijcn l-ei
frt tiisuqe fülle die Trommel mit der
, er (.ibrauchsanweifnng angegebnen
l . . k?.,,., ...it. i'!k C.siM
cut.i!5fc 11 4(.tyi(j iMia iuti
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?. Beim Anlassen der Zentrifuge
, hpn ?if!itri?f?rii'm?n nur Linnf.im
i stukenmeise kill und achte daraus,
J er itctS genügend gespannt ist. Die
. trifugmschnur muß stets die richtige
X .Innung yaden. Aeue schnüre wer
i feint Auflegen ant af ölt, später
Zeit zu Zeit mit Ädhäswnslcdcrsctt
erieben. ' ,
Kslie die GeSiauManweisllttq
die Zentrifuge stets zur Hand, da
du dich lederzeit davon iiberzeugen
ist. daß alle! richtig und jedes aa
m Platz ist.
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rockilkte Knrtofseln als Echwcink
Fnttcr.
sich bei Nniersuchungen herauS
l!i Hai, welche das lJndwirlschait
Teparlement in Washingwn ange
hat. um eine Fassen Verwendung
i i.is'chuß' und Lberzluffigk Kar
n au!l:nsig zu machen, produ,z,e
rsen gepreßte Nartosseln, wenn
in iünLinsung mir uiiermlticin
reicht werden, welche reich an Pro
iro, bel chm,nkn eine rapide
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echme deZ KorpergewichteZ und einen
änlichen Mastzuftand. Ueber das
,i ',:r:;neni, welches dieses Resultat tt
' enthält dal soeben, erschienene Bu!
d's landmirtschafilichen Departe
No. 590 näher,! Auskunft.
Uolenarlen.
Won Nobert Tlirke.
Wicke Leute glauben, die Nose stamme
aus einer bestimmten Gegend der (?rde
und habe dort ihre Urheiiüat. Diese An
nähme ist irrig. Sie wächst in Indien
und gedeiht noch unterm 75. Breiten
grade. In den eisiqen Kebirg'g Nord
amcrikas wächst die Rosa blanda mit
blaszroten Blumen. 'An den Ufern des
Hudson wächst die Nvsa rapa. Äj!anchc
sind nur aus einzelne G,?bic!c beschränkt,
z. B. die Rosa Pulliniana auf den
Monte Baldo am Gardasee, die Rosa
Lhonii in Tenncssee in Amerika, wah
rend Rosa aidensig in allen Ländern
verbreitet ist. Tie wilde Rose. Rosa ca
nine, kommt in Europa, einem Teil von
Asien und Amerika vor. In Amerika
sind sehr viele Nosengattungen einhei
misch, u. a, Rosa lucida, deren reiche
Allltenbiische, öras und Rohr iibcrra
Erhöhte Wcizknertragc.
Berbcsscrte Anbau Metlioden und
Tantwnhl werden mit grvfzem Erfolg
in Anwendung gebracht.
AuZ den Berichten dcS landwirifchaft
lichen Departements und der mit ihm
Hand In Hand arbeitenden staatlichen
Landwirtschasts.Colleges, wclckze sich
um die Bcrbesserung der Anbaumetho
den des Weizens bemüht haben, hat das
Jahr 1316 gezeigt, das, diese Bemii
kungen auf einem Gebiet von 4800
Ackern eine Erhöhung der Erträge m
38,304 Bushels zur Folge gehabt ha
den. Aus diesen erhöhten Erträgen
wiirden sich mindcstenz L,A0.01 Laibe
Ärot von je einem Pfund herstellen
lassen.
In sechs Staaten, in welchen 133
Weizcnbauer veranlaßt wurden, zum
Versuch zur Saat ausgewählte Weizen
Varietäten zu benutzen, wurde der Er
trag von 3!l3 Ackern um 18,8.4 Bu
sh.', erhöht. Tie Zucht und Auswahl
besonderer Weizenvarictäjen. welche be
stimmten Regionen oder legenden be
sonders angepaßt find, bildet einen der
Erhaltung der Zuckcrcrträgk.
Die Farmer werden dringend aufge
fordert, im nächsten Jahr die Anbau
fläche und den Ertrag an Zuckerrüben
nicht zurückgehen zn lassen.
Bei thn Erörterung der Aufgaben
der Produktion von Zlulturgewächfen,
welche während des durch den Krieg
entstandenen Notstandes von besonderer
Wichtigkit sind, macht das landmirt
fchasiliche Departement in Washington
die Farmer in den Gegenden der
Zuckerrüben Produktion darauf auf
mcrksam, wie wichtig es ist, im kiinsti
gen Jahr die Anbaufläche der Zucker
rüben nicht zurückgehen zu lassen. Die
Boden und klimatischen Verhältuisse
siud zivar einer bedeutenden Vergröße
rung der Zuckerrubenproduktion zwei
fellos günstig, aber die nächstjährige
Produktion wird notwendig durch die
unzulänglichen Borräte an Zuckerrüben
samen, welche zur Verfügung stehen und
das oerhältnisinäßig unbedeutende Ge
biet beschränkt werden, in welchem zur
Zeit Niibenzuckcrfabriken vorhanden sind.
Gute Uclultste mit d,r Pc
kingentcN'Zucht. Von Emma Gricp.
Wohl keine Entcnrasse hat eine so
große Verbreitung gefunden wie die
Pekingente, was wohl nicht mit Unrecht
auf ihren schönen Körperbc., ihr gutes
Gewicht und da! schöne Jcderklcid zu
riickzuführcn ist. Werden die Enten in
der richtigen Zeit geschlachtet, also nicht
in der Mauser, fo stehen die Entenfedern
denen der Gänsefedern an Wert nicht
nzA. Tie Pcliiigcntcn sind sehr leicht
auszuziehen und die Eier der Pckingente
sind auch meist immer gut befruchtet.
Im Vorjahre lpttc ich fast von jedem Ei
ein Entchen; selten war ein Ei klar. Im
Hcrbjt habe ich dann von Pekingenten
Spickbrüfte hergestellt. Die Spietbrüste
von Enten sind zwar kleiner alö die von
Gänsen, denn sie wogen nur 1 bis 1
Pfund, aber Im Gcschinack waren sie
den Gänsespickbrüsteu weit überlegen,
denn sie waren viel zarter. Die Enten
spickbeüste bilden auch einen guten Ersatz
für Gänfespickbrüstc dort, wo keine Gänse
gehalten werden. Infolge des Krieges
Dckampkung der Schweine
Ciwlera. .
Durch Organisation der Cchwcine
ziichter, Snuitäts'Porsichtsiunsircgcln
und SeriiM'Belmiidluiig werden die
Verluste wesentlich verringert.
Unter den gegenwärtigen Verhältnis
fen kann zwar die Cchweinecholcra in
den Ver. Staaten nicht vollkommen au
gerottet werden, aber man ' kann die
Verluste in Folge der Seuche wesentlich
verringern, indem man die Schweine
züchter über die sanitären Makregcln
gegen die Krankheit unterrichtet und sie
sich zur richtigen Anwendung der Mir
tel. namentlich der Anwendung des Se
rums gegen die Cholera organiperen,
Dies wird nachgewicicn durch die sie
sultatc. welche das Viehzuchtsbureau deZ
Lanowirtschasts-Tepartemcnts in Wash-
igton bei Experimenten zur Betam
pfung der Schweinecholera seit vier
Jahren in einer Anzahl verschiedener
Countics angestellt hat und noch gegen
wärtig fortsetzt. Ueber die einschlägige
Tätigkeit und ihre Ergebnisse verbreit
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Die PimpcrncUrosc (Iiota pmif:i-wh litten.)
In- tinoliuische Rose (IJosa carolaia.)
gcn.-An den Ufern des Missouri wächst
die Rosa Woods,!, in den Mooren Rosa
carolina und Rvsa Eorating. Diese Ro
senart läßt sieh nicht verpslnnzen nd
geht sofort ein, wenn man sie in War
ieiii'rde seht.
Die sonnenheißen Länder Bengalieni
sind iui Frühling mit weisen Rose,, be
sät. An den Usern des Ganges wächst
die fckvnk Rosa sempcrslcrens, in deren
Dickicht sich Tiger und 5t.iokodilc ver
bergen. Die Rosa danmZcena, irrtümlich
die weiße Cenlisslie genannt, trachtcn
die Areuzsahrcr ,,Z TamascuS mit.
Am Rande der Wiiste Cahara findet
man Rosa moschata mit weißen Llu
wen, die weithin einen maschuszrtigen
Duft verbreiten.
Mit dieser kurzen Aufzählung sollen
kinkAvkgS die Bnbrei!unggebKK der
Rosen erschöpft sein. Ich wollte nur da
mit beweisen, daß die Rose in allen
Ländern ja Erde gesunden wird und
alle Pöllerschasten mit ihren Reizen er
freut. Einige Bilder wenig bekannter Arten
sollen dieses b,ä'tigen. Es sind davon
bei mir ungefähr 'M verschiedene Arten
und Ursormcn auSa, pflanzt.
Die Pimpcrnkllr'efe, Rosa pimpimllk
folia lutea Abb. 1) erscheint im Früh
jähr alS erste mit ihrer Blüte. Die
Farbe ist hellgelb, der Geruch sehr gut.
Tie Blunie ist einfach und mittelgroß.
Der Ctrauch wird etwas über 1 Bieter
hoch. Die Heiii'at dieser Rose ist Eu.
ropa, Asikn und ein Teil deZ eZkaukasuS,
De targliuisch: Rose, Rsu carolina
(Abb. 2), stammt aus dein Osten Nord
nmeri'as. Die Blumen find groß, von
schöner rosa violetter Farbe. Sie ist ein
schöner Zierstrauch vor Gebölzaruppen.
Die seidegbaarigk Rose, Rosa siricea
dar. PteraeauiKa (tlh. L). Diese eigen
tümliche R'e ist erst 1:7 aus China
bei uns eingefiihrt worden. Durch das
farnähnliche Laub fällt schon der
Strauch von weitem auf. Die Blumen
sind einfach, von weißer Farbe. Am
merkwürdigsten sind die (stacheln, deren
seltsame Form auf dein Bilde zu be
merken ist. Bei einem reckt robust ge
wachsenen Trieb, sitzen sie so dicbi bei
einander, daß sie einem Geweih ähnlich
sehen. Die Farbe der 2tflM,i ist rot.
Rosa Wichiirana, nach dem deutschen
Botaniker Dr. Wichura benannt, wurde
durch Erepin lta7 aus Japan bei uns
eingeführt. A dein mehrere Mter lan
gen Jshrestrieb, der auf der Erde hin
krieck't, bilden sich im zweiten Jahre etwa
20 Centimeter hohe Blütcnrispen. Die
kkinen einfachen Blumen sind weisz mit
goldgelben Staubfäden. Die Blütezeit
dauert ziemlich lange. Diese Sorte ist
sehr gut zum Beranken von Böschuiigen;
auch zum Beranken der Gräber bct,t
man sie. Der Geruch ist eiiiziqartifl.
wunderbar siiß. Diese Tort: ist die
Stammultcr vieler unserer neuest?!,
Aankiwsen. Bon ihr stanimen z. B. Do
rothy Perkins, Hiaü'atha. ffrancois
ffsncard, Allleric Barbier, llken Andr,';.
ffrl. Oetavia Hesse und viele andere
mehr. Selten bat eine Stamnisorte die
Eigenschaft, daß sie bei ren'lnwit alle
Fiirbi'N bringt. Bon der Büchurana
rose stammen weiße, roia, ati'., orange
und rot? Sorten ob, soqer ein? ?orte
mit der soienanntn MopU'ildüN?. Bald
werden wir gelbe und mehrfarbige
Moos-Rankroscn baben.
wichtigsten Faktoren bei den B.'iniilüin
gen der kand.virtichzjtlichc Berluchs-
siationen,
höhere
IHn
Erträge in erzielen.
Wenn diele Bareetaten erst cruiitlel.
sind, so haben die Farmer nichts weiter
zu tun, als sich einfach die als be.vährt
befundene Wei,cnsorte zur Seiat zu be
schaffen. Ralürlich aber kommt es auch
darauf an, mit Einsicht künstlichen
Dünger zu verwenden, das Saatge
treibe durch geeignete Behandlung gegen
Arand Z!i schützen, in manchen Zrockeu
r'zioncn des Westens d,rö Sysiein d.r
Zsmmnbmche in Anwendung zu brin
gen, in andern westlichen Regionen da
gegen an die Stelle der Sommerbrache
Da es nun nicht ausführbar ist,
Zuckerrüben auf sehr weite Entfernun
gen zu versende, so beschränkt sich die
leijtuna-fähige Zuckerrübenlultur auf
die G.bicle in der Umgebung der Zucker
fabriken und auf diesen Flächen muß die
näckistjährige Riibenernte produziert
weröcn unö dieses Gebiet ist es, auf
Welchem der größte Teil der Ernte des
nächsten Jahres gewonnen werden muß.
Sowohl voin Staiidpun't des Interesses
der Farmer der fraglichen Gegenden,
a'J vom Standpunkt des nationalen
JnKresseZ aus betrachtet, daß hinrei
chttid Zucker produnert wird, ist es von
der größten Wichtigkeit, daß bei der
Tauben brüten in der
Regel n-W Tage. Herrsch! kalte
Wetter, so können 4 oder 8 Tage mehr
vergehen, bis die Jungen suskoinmen.
Der Züchter störe auch die Dauben
nicht, besonders die nickt ganz zahmen
Tiere verlragen solche Störungen :,icht
und verzögern das Brutgeschäsi.
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Tie scideuhaarige Rose ji;,,., hitkcu.)
den Anbau von Erbsen zu sehen,, wie
cz mit Ersolg im vorigen Jabre County
agcnten in den erwähnten Staaten ge
tan leiben. v.b den iSaiditeii hat m.in
im iestlichen Teile des Staates' Wash
ington vorzügliche Resultate mit dem
"'-eau von Erbi.n nach Weizen erzielt.
.r Weizen, welcher nach den Erbsen
angebaut wurde, lieferte einen höbe
rcn Ertrag und die Erbscinrnte an sich
hatte gleichsalls einen beirächilichen
Wert.
Wurden die erwähnten verbesserten
Methoden allgemein in den 14 westlichen
Staaten zur Anwendung gebracht, stakt
auf der beschränkten Anzahl von Far
inen, auf welchen die Versuche angestellt
wurden, und hätte der Ertrag sich
gleichem Maße allgemein gesteigert, so
würde die Weienernte t n denit-en
Anbaufläche einen beträchtlich größeren
Lrotoorrat geliefert haben.
Die Farmbewohner l i e
den Obstkonserven und Ge
müsekonserven während des Winters
und sie stehen sich in Foleze dessen besser,
wenn sie solch besinn. Das Silage
spielt für die ühe dieselbe Rolle, wie
die Konserven für die S.!eschcn.
Kultur so sorgfältig und wirtschiftlich
wie möglich zu Werte gegangen wird.
Man glaubt, daß dies am besten gesche
Heu kann, indem im großen und ganzen
cm der Fruchtfolge festgehalten wird,
welcbe bis jetzt befolgt und welche in den
meisten Zucterriiden probn zierenden Di
stnkicn erprobt worden ist und daß man
davon absieht, aiidere Hacksrüchte aus
Kosten der Beschränkung der Anbau
fläch: für Zuckerrüben zu bevorzugen.
Tie Bestimmung der Anbaufläche,
welche b. pj.il'!! w.rden soll, muß aber
kizeiien erfolgen, so daß der Farmer
seinen Arbeitsplan so vorteilhaft als
möglich gestalten und die Zuckergesell
schatten im Vorzug Anstalten für die
Verarbeitung des zu cruarteiiden Ma
terials treffen können.
Der Zuckerledarf des Landes und der
alliierien Rationen wird wahrend des
nächsten Jahres und txiräber ein der
artiger fein, daß es vom Standpunkt
des nationalen Interesses au dringend
geboten erscheint, die Produktion auf
ihrer gegenwärtigen Höhe mindestens zu
erhalten. Ja es wird in der Tat höchst
wünsebenivert sein, daß' sie soweit ge
steigert wird, wie es die zur Beifügung
stehenden Vorräte von Zuckerrübensamen
für das Jahr 1N8 irgend gestatten.
wird ein großer Mangel eitr Schlachi
siäiisen vorhanden sein. Darum sollten
recht diele Enten nach Möglichkeit groß
gezogen werden, damit dem Mangel an
Gänsen im Herbste entgegengearbeitet
wird. Da Könner und Schrot als Ful-
ter in diesem Jahre schwerlich in Be
tracht kommen, werden die meisten Ziich
ter pon 810 Wochen alten Schlacht'
cnten absehen müssen. Da aber die En
ten Allesfrcsser sind, so sind die Enten
von allen möglichen Absällcn au dem
Gemüsegarteii bis zum Herbste billig
zu ernähren, ' namentlich dort, wo
den Enten ein größeres Gewässer zur
Verfügung steht. Im Herbste lassen sich
dann die Enten, wenn sie ganz auöge
wachsen sind und ciuch festeres Fleisch
habenals im Sommer, schneller fett
inacken und nehme besser an Gewicht
zu als die 810 Wochen alten Mas!
cnten. Man kann die Enten im Herbste
sür den eigenen Bedarf guch schlachten
und einpöteln, genau wie man Schiüci
neflcisch einpökelt. Das Salzfleisch der
Enten hält sich bis in den Sommer hin
ein. Richt allein in großen Haushal
tungen, sondern auch in einem ganz
kleinen Haushalte lassen sich ein paar
Enten aufziehen, denn Wirtschaftsab
fälle in der Küche gibt es immer. Ende
Oktober oder Ansang November, wenn
die Enten recht fleischig sind, werden sie
geschlachtet nnd das Fleisch als Dauer
fleisch eiiigesalzen. Das Entensalzfleisch
kann dann fpäter mit verschiedenem
Gemüse, das auf dem Lande nicht hoch
im Preise steht, gekocht werden; dadurch
erzielt mein eine große Ersparnis an
Fleisch vom Großvieh, das nicht so
schnell und mit so wenig Kosten groß zu
ziehen ist wie Geflügel. Darum sollte
jeder Gcslügclziichter im Interesse des
Landes bestrebt sein, künstiae Jahr
nach Möglichkeit recht viel Gesliigel auf
zuziehen. Ganz besonders möchte ich
bei der Entenaufzucht auf, die Runkel
rübe als Futtermittel hinweisen. Die
Rüben können bis spät in den Herbst
abgeblattet werden,- die Riibcnblätter
werden dann mit wenig Wasser gut
durchgekocht, zerstampft und mit Klee
abfaU und etwas Kleie vermischt. Die
Rüben selbst tonnen dann im Herbste
ebenfalls gekocht an die Enten verfüttert
werden, oder es werden roh und unzcr
schnitten den Hühnern täglich einige Rii
den vorgeworfen. Die Petingente legt
KO 1) Eier. Im Vorjahre hatte ich
von suiis Zuchtentc 4! Eier. Die
Eier waren, da die Enten ein großes
Gew'äiftr zur Perfügung haben, durch
weg gut befruchtet, so daß man ganz
gut von den 4-! Eiern 4.00 Enten hätte
großziehen können. Das Stück zu
Sommers Ende ungcmästet auch nur
mit 50 Cents angenommen, bringt die
Eiitenhaltung eine sehr gute Einnahme.
Will man die Enten nur eben ernähren
und erst im Herbste seit machen, so wie
die Gänse, dann kosten die Enten in der
Aufzucht sehr wenig, weil Enten Alles
fresser und mit allen möglichen Gcmii
scn und stlartenabfällen zu ernäbren
sind. Bisweilen habe ich auch schon
sämtliche Enteneier ausbrüten lassen und
die E-'chcn im Alter von 810 Tagen
vk''e!iist. Es war kein hoher Preis., den
ich für die jungen Tiercken bekam, aber
sie waren doch gut verwebet. Die Ent
chen wurden aus dem Haufe abgebolt.
und ich erhielt 20 Eents für das Stück.
Gekostet hatten sie bis acht Tage alt sehr
wenig.
Gegen wältig wäre es
sehr angebracht, sich der Mahnung
Chestersiclds zu erinnern, welcher meinte,
hinsichtlich des EssenS sollte man immer
hinter dem zurückbleiben, was die Mittel
erlauben.
tct sich das Bulletin des Departements
No. "84 mit dem Titel Bekämpfung
der Schweine-Cholera". welches kürzlich
veröffentlicht worden ist.
Schweinezucht macht unter Kontrolle
Fortschritte.
Eines der wichtigsten Resultate ist
nach .Angabe des Bulletins , daß durch
die Behandlung die Seuche nicht allem
reduziert wird, sondern daß sie dem
Fortschritt der Schweinezucht auch in
keiner Weise hinderlich im Wege steht.
Im Gegenteil gedieh die Schmeinezuchr
in den Countics, in welchen, die Ezpe
rimcnts angestellt wurden, bedeutend
stärker, als in den anstoßenden Coun
ties, auf welche die Experimente nicht
ausgedehnt wurden.
In den erstgenannten Countics, in
welchen die Erperimcnte vorgenommen
wurden, nahm man in dieser Beziehung
eine genaue Statistik auf und in den
anstoßenden Counties wurden sorgfäl
tige Schätzungen vorgenommen. Es er
gibt sich daraus, daß in einer Gruppe
von drei Counties, in welchen die osfi
zicllen Bekämpslingsoersuche vorgcnom
men und vier Jahre ununterbrochen
fortgefetzt wiirden, der Prozentsatz des
Verlustes an Schweinen durch die Cho
lera sich beständig auf bis 25 niedri
ger hielt, als in den 15 nmlicgnden
Counties. In einer anderen Gruppe
von Counties, in welchen die Experi
mente durchgeführt wurden, wurde der
durchschnittliche Verlust im Verhältnis
zu 18 umliegenden Counties von 910
im Jahre 1913 auf weniger als 13
im Jahre 1914 und auf etwa llg im
Jahre 1915 herabgesetzt.
Was ein Gemeinwesen zur Bekam
pfung der Cholera braucht.
Die Spezialistin, welche die Kon troll
maßregeln des Departements in diesen
Fällen leiteten, sind zu den, Schluß ge
langt, daß sich eine vollständige Ausrot
tung der Schwinecholera in beträcht
licher Zeit nicht erwarten läßt, daß cZ
aber durchaus im Bereich der Möglich
keit liegt, die enormen Verluste, welche
alljährlich durch das Austreten der
Seuche verursacht werden, durch die
Anwendung des Serums ganz wesentlich
Zu verringern. Wesentlich für den Er
folg der Bemühungen um die Bekäm
pfung der Seuche ist nach ihrer Ansicht,
reß die Schweinezüchter sich für die
Sache interessieren und sich genau mit
dem Charakter der Krankheit und ihren
Erscheinungen bekannt machen,' daß sie
sich organisieren, um den Austausch von
Information über das Auftreten der
Krankheit und die sofortige Bekäm
Pfung zu fördern: daß das Serum zu
einem angemessenen Preifc leicht zu ha
ben ist und daß in jedem Gemeinwesen
Personen zur Verfügi'iig stellen, welche
in der Anwendung des Serums ersah
ren und gewandt sind.
Was zur Bekämpfung der Schweine
cholera erforderlich ist. läßt sich kurz wie
solgt zusammenfassen:
Die Farmer müssen durchgängig die
Schwein, cholera und die Art wie sie sich
verbreitet und die Hoden, wie sie zu
bekämpfn ist, kennen.
Ein Geweinweien muß so vrgeinisiert
sein, daß jcd r Farmer bereit ist,, seine
Rachbarcn und die zuständigen Staats
behördcn von dem Bestehen der Cholera
zu unterrichten, falls er von ihrem Auf
treten Kenntnis erhält, und daß iedcr
Farmer weiß, wo er schnell gutes Serum
eryauen kann.
Äerum muß überall und zu anae
messen Preisen zur Verfügung stehen.
m mufi eine hinreichende Ainabl von
Fachleuten vorhanden sein, welche das
Serum applizicren tonnen. '
Die Müde der Pj
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funden Haben, ist unbestritten die Räul
der Pferde am meisten in den Bordeä
gründ getreten. Jeder PserdeHal!,;
wird ihr seine besondere Aufmerksam!,
juwciwcn inuen. feie izal einen elW.
lichen Umfang angenommen, während
sie vor dem Kriege nur in geknz verein
zelten Fällen zu beobachten war.
Die Räude stellt einen Hautausschlz.z
dar, der beim Pferde durch zweierlei
Milbenarten. die Sarkoptes- und D.i
makoptes-Milben. veranlaßt wird, i Die
dritte, beim Pferde vorkommende Der
matophagus- oder Fußräude scheidet
heute aus. Die Milben bohren sich w
die Haut ein und hier legen die Weib
chen unzählige Eier ab. Die Seit vom
Tage der Uebertragung der Milben bis
zum Änstreten ossensichtlicher Krank. .
heitserscheinungen kann vierzehn Tage
bis sechs Wochen bttragen. je nach der
Menge des übertragenen Milbe5mate.
rials. Die Ansteckung selbst wird ent.
weder durch unmittelbare Berührung
der Tiere im Stall, im Gespann, auf
der Weide usw. oder durch Zwischenträ
nr '!,,,. fWnfAiv. fTN.j. s-ij... :
.., r.jjrjnij, lu;u., tutil,
oder sogar Wartepersonal vermittelt. "
Tiere mit schlechter Hautpflege, sowie
abgemagerte nnd schwächliche Pferde
neigen mehr zur Ansicdlung der Milben. '
woraus es sich erklärt, dan die Krankbit
im Kriege fg rasche und allgemeine Ver
breitung fand. Die wesentlichen Er
scheinungcn bestehen m starkem Juckreiz,
der besonders bei der Nackt und bei )
wmirnng es orpcrs hochgradig ist ur
lc Pseroe zu andauerndem Reib
Scheuern und Nagen veranlaßt, w
ooer trotzt man die Tiere an den
krankten Hautstellen, so geben sie
yierdet empfundene Wohlbehagen
Gegendrücken, Senken des Rückens
Zusammenschlagen der Livveu
durch Ocffnen derselben zu erkenr
Die Körperstellen, die ergriffen werd
sind verschiedene;, bevorzugte Stc?,
oiioen yais, Kops. Schultern, Br,
Wandungen, Sattellage. Schweffan
usw. Dortselbst ttttcn zuerst Knöi,
sodann nässende und später mit Krust?
und Borken sich bedeckende Stellert auf..
Die .haare fallen aus, und es entstehen
mehr oder minder große kahle graue
und runzelige Hautslächen. Daß n,
türlich der Ernährungszustand bei st,
kercr Ausbreitung des Leidens und bei
der fortwährenden Unruhe der Tiere
zurückgeht, ist selbstverständlich. .
. Die Behandlung der erkrankten Z St,
die durch einen Tierarzt zu erfolgen
bietet, wenn sie sachgemäß durch
führt wird, heute keine, beson
i-cyloierigicikkn mehr. Mit der Beh
lung muß gleichzeitig eine einaei.
Desinfektion des Stan'odlakes der 3
der Geschirre, Decken und des Putz
ges verbunden werden.
Die Räude der Pferde ist eine
steckende, langsam verlaufende es
krankheit. die durch kleine, mit dem h
ßcn Auge kaum sichtbare Tierchen, d
auüemilben. verursacht wird. D',0
Milben können auf gesunde Tiere an
mittelbar durch Zwischenträger 3h:lt7
gerate. Geschirr. Reitzeuge. Decken,
Klerdcr des Wartepersonals, Deichsc,
u,w.) uoeriragen werden, und zwar
bleiben sie auf den Zwischenträgern bis
zu acht Wochen lebens- und anfteckungs
samg. e nachdem, ob viele oder nur
wenige Näudemilben auf ein gesundes
Tier übertragen worden sind, vergehen
bis zum Hervortreten der ersten Krank
heitserscheinungen 2 bis 4 Wochen und
darüber. Heftiger Juckreiz, der hk
Tiere zum Scheuern und Benagen der
erkrankten Hautstellen veranlaßt, das
Auftreten don Knötchen oder Bläschen ,
sowie von Krusten und Borken an den
erkrankten Stellen der Haut, in den hö
heren Graden Ausfall der Haare sowie
Verdickung und Faltenbildung der
Haut, die an ihrer Oberfläche nässend
und blutend sein kann, sind die Werk.
maie der euch?. Der Juckreiz tritt
nameniiicy im wannen Stalle und in
ver i-omnierhitze hervor.
Es gibt zwei Arten der Räude dr
Einyuscr, die der Anzeigepflicht unter,
liegen.
j,. .tue arroottöiauoe. Die in r?r
nerzei am Kopte, am Halse, an de
eyuiicin. an der ntlichen Bruftwa
nh.. w. ii.ff-. ii 4 , . 1,1 ' .1
vun. m uci utitnuac mit ver juduu
kleiner wylcr Herde beginnt, die späteö
tu größeren icißien. Mir Nisten und
orien oeietzten stellen zusammen
fließen.
i. Die Termatokodiesräude. die an de ,
mehr geschützten Hautstellen, am Grunde
der Acayne, unter dem Schöpse, am
Schweif, im 5iiehlgaiige und an , den
mnenilachen der Schenkel auftritt. Sl
beginnt hier mit der Bildung scharf ab.
gegrenzker kahler Herde, die sich lang
amer ausorenen, chließlich aber suÄ
zu größeren kahlen krustigen Stellen zu
f sl rnrnnf frrfjn ?nnnn
Während die Dermatokoviesraude ans
den Menschen nickt übertragbar ist. kann
die Sarkoptesräude auf den Menschen
übergehen und einen juckenden Aus
ch.ag an den Händen (zwischen den
rnugcrn), den Armen und anderen
Zcorperstelien hervorrufen,
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Das Brüten der Sennen wird
durch die in dem Neste befindlichen In
fetten in unliebsamer Weise beeinfluß:
welche sich in dem trockenen und m
men Reste recht entwickeln und vermeb-r
ren können. Es ist deshalb begreiftich
daß dee geduldige Arutcrin große Ou
len auszustehen hat, und unsere ein
Pltlchl. dic,c Plagegeister des
oure geeignete MNtet unschädlich
""ca. u oie em meze reut
in das Rest eine Handsoll Te,
Schweseldlute und etwas '.
ver. welch letzteres man bei
Huhn nach einigen Tagen c.
Gepeder blasen kann. Außer
man in der Rahe des Rest
Stauböad. welches ebensallle
selben Mitteln durchsetzt ist.
'Weife wird man die Gluck
Ungeziefer am besten schL
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