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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (April 28, 1917)
Seite 6-Täglicho Omaha Tribüno-SamStag, den 23. Zlpril 1917. 'A I Funkt 4 Uhr am Sonntag nach- mittag beginnt im Omaha Musik . Verein die Aufführung von Th. Rud. Reese's Oper Sylvester." Das' Publikum ist ganz besonders dar aus aufmerksam qc macht. Wie gesagt, Punkt 4 Uhr. Das Komitee T r: $ u PROHIBITION tritt am 1. Mai in Kraft. Sind Sie vorbereitet? Ich veranstalte einen Ans derkanf meines ganzen Lagers von Weinen, Whiskies, Gins, Kümmel, Liköre, sw. Führe auch Bestellungen für Edelweiß und Lemp's alstaff Bier an. lienry Nohlff Tel. Touglas 876. 2567 Leadenworth Str., Omaha, Nebr. IJ h it j h central m mm co. Tel Douglas 862 Stand end Cttica: Paitoa Hotel 'louten.utomobile und Auto Droschke für jede Gelegenheit "Sicherheit zuerit" KMr ,'-s!' ' ' t r K '" t W f, , '- ' -- J i S. , ... ; ' . . ' ' L- äiiniiwiW)a Der Taxi-Mann SÜ3I1H TAXI CO. Tel. Douglai 580 Halteplatz: King Joy Cafe Office: 1417 Farnam Str. D. THIEL . 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Sich so gebärdend und schreiend hatte Herr Zagloba bald einen noch schöneren Anblick Bohun entwich zu Pferde inmitten eines Schwarms Kosaken, ohne Mütze, nur im Hemd und Pluderhosen und ihm setzte an der Spitze seiner Soldaten Herr Wo lodyjowski nach. .Schlage zu!" schrie Zagloba, das ist Bohun !" Aber die Stimme erreichte ihn .nicht; unterdessen holte Herr Wolo dyjowski Bohun ein, sie begannen stch zu schlagen, noch einen Moment und . Bohun stürzte mitsamt dem Pferde und Wolodyjowski sprengte über ihn hinweg den anderen nach. Bohun lebt, aber er springt vom Boden auf und rennt davon. Halte! halte ihn!" heulte Zagloba, '.das ist Bohun!" schließlich verschwinden Bohun, Herr Wolodyjowsli, die Kosaken und die Soldaten aus Zaglobas Augen. Auf dem Platze wurde es still und öde, denn selbst die durch Herrn Wo lodyjowski befreiten Soldaten Zaglo bas, auf Kosakenpferde springend, be teiligten sich an der Verfolgung des zersprengten Fei.ides. Herr Zagloba ließ die Leiter herun . ter, stieg herab, und aus dem Schwei nesialle auf den freien Platz tretend, sagte er: .Ich bin frei." Dies sagend, begann er sich umzu schauen. Auf dem Platze lagen sehr viel Kosaken ljnd auch mehrere Solda tenleichen. Ter Edelmann schritt lang sam einher, betrachtete jeden Gefalle nen aufmerksam und kniete schließlich neben einem nieder. Nach einer Weile stand er mit einer Bkchfeldflafche 'n der Hand ms. .Sie ist voll", brummte er. Und sie an oen Mund führend, beuqte er den Kopf zurück. .Nicht fcfol." Wieder schaut: er rings um sich und wiederholte, aber schon mit einer deut Iicheren Stimme: .Ich bin frei !" Dann ging n in die Hütte, wo er Bohuns reich golbdurchwirkten Gürtel, ein Dolchmesser mit einem großen Ru bin und eine ziemlich gut gespickte Eoldkatze fand. .Gott hat die Tapferkeit belohnt," sagte er. .Ha! unflätiger Mörder, ich hoffe, daß Du nicht entkommen wirst. Aber dieser kleine Stutzer ist ein ge riebener Kerl. Ich wußte, daß er ein guter Soldat ist, daß er aber Bohun so zurichten Win, das habe ich nicht erwartet. In einem kleinen Körper eine große Seele. Er muß Bohun nicht erkannt haben, denn sonst hat ie er ihm den Garaus gemacht. Daß Hz Teufel nein, Gott beschere ihm lieber Glück! Ich habe mich aber aus äner Lage herausgewunden, wie ich nich noch nie in einer gleichen ,befun en habe. Gott sei Lob!" So mit sich selbst disputierend setzte ich Herr Zagloba auf die Schwelle md wartete. Unterdessen erschienen von weitem n der Ebene die von der Verfolgung eimkehrenden Soldaten und an ihrer spitze Herr Wolodyjowski. Zagloba rblickend, beschleunigte er den Lauf id vom Pferde springend, ging er mf ihn zu. .Euch sehe ich noch?" fragte er Drankommend. .Mich in eigener Person!" sagte Herr Zagloba. Gott wird eZ Euch zergelten, daß Ihr zu Hilfe gekommen seid, woher aber habt Ihr von der Klemme, in welcher ich mich befand, .ifahren?" .Die Bauern vom Gehöfte haben zns Nachricht gegeben." .Und Bohun lebt? Hat er sich ge fluchtet?" .War das Bohun?" .Der ohne Mütze im Hemd und Pluderhosen, den Ihr mitsamt dem Pferde niedergeworfen habt." .Ich habe ihm einen Hieb über die Hand versetzt. ' Schade, daß ich ihn sicht erkannt habe, aber Ihr, Herr Zagloba, was habt Ihr nur ange Zellt?" . .Was ich angestellt habe?" wieder holte Herr Zagloba. .Kommt Herr Michael, und schaut." Dies sagend nahm er ihn bei der Hand und führte ihn in den Schwei aestall. .Schaut!" wiederholte er. ' Herr Wolodyjowski erblickte auf demTüngerhaufen 'unbeweglich liegen c Leiber.' Und wer hat diese Leute tokge schiazen?" fragte er verwundert. .Ja!" sagte Herr Zagloba, .Ihr habt gefragt, was ich angestellt habe hier habt Ihr es." j . .Nun", sagte der kleine Ritter mit dem Kopse schüttelnd, .und auf welche Weise?" .Ich habe mich dort oben gewehrt und sie bestürmten mich von unten und durch! Dach. Bohun selbst war es mit einer RarkenStreitmacht seiner und Schlvert. - ' J , . IS ' ' 1 Sienkiewicz. Kerntruppen. Er wird an Euch, aber auch an mich denken! Ein anderes Mal werde ich die Einzelheiten erzäh len, denn ich bin heute so müde, daß ich mich kaum auf den Beinen halte." .Nun. es läßt sich nichts dagegen sagen. Ihr habt Euch tapfer benom. men, nur das will ich sagen, Ihr seid ein besserer Haudegen als Anführer." .Herr Michael, jetzt ist keine Zeit zur Auseinandersetzung. Danken wir lieber Gott, daß er heute uns beiden solch einen Siez bescherte, dessen An denken unter den Menschen nicht so bald schwinden wird." Der kleine Ritter blickte Herrn Zag loba verwundert an. Bisher hatte es ihm geschienen, daß er selbst jenen Sieg, den Herr Zagloba mit ihm tei len zu wollen schien, davongetragen hätte. ' Er schaute aber nur den Edelmann an, schüttelte das Haupt und sagte: .So soll es sein." Eine Stunde darauf brachen beide Freunde., an der Spitze, der vereinig ten Reiierscharen, nach , Jarmolince auf. Der von dem kleinen Nitter aufs Haupt geschlagene Bohun war in Ver zweiflung, denn sein Ruhm hatte ei nen Stoß erlitten und der versluchte Feind war ihm aus den Händen ent glitten. Er, der auf dem Schwarzen Meere türkische Galeeren angriff, der dem Chan der Krim selbst mit Mord und Brand unter' die Augen leuchtete, mußte jetzt im Hemd ohne Mütze und auch ohne Säbel, denn diesen hat te er während des 5tampfes mit Wo lodyjowski eingebüßt, die Flucht er greifen. Und so griff der junge Häuptling sich beim Kops und schrie: Wo ist mein Kosakenruhm, wo mein Kumpan, der Säbel?" Und während er so tobte, packte ihn eine wilde Raserei und er kesoff sich unmenschlich, dann wollte er gegen den Fürsten ziehen, seine ganze Macht an greifen und fallen. Er wollte, die Kosaken aber nicht. .Schlag uns tot, Väterchen, wir werden aber nicht gehen," antworteten sie auf feine Wutausbrüche und gin- gen nicht. Damit aber waren Bohuns Un- glücksfälle noch nicht zu Ende. Von Wo'odywwsk: gejchlagen, stieß er au) die Abteilung des Herrn Longinus, der ihn um so leichter schlagen konnte, als sich die Kosaken nicht schlagen wollten worauf er in Skrzetuskis Hände oeriet und dieser richtete ihn am schrecklichsten zu, so, daß Bohun nach langem Umherirren in der Step pe und mit einer Hand voll Reitern ohne Ruhm, ohne Mannschaft und ohne Beute schließlich zu Krzywonos stieß. Unterdessen erreichten unsere vier Reiter Jarmoliace, wo sie einige Tage verblieben, um Menschen und Pferden Rast zu gönnen. Als sie dort in einem Quartier abgestiegen waren, erstattete jeder Herrn Skrzetuski davon Bericht ab, was ihm zugestoßen und was er geleistet, dann begann der Becher zu kreisen, um in freundschaftlicher Er zählung die Herren zu erleichtern und die gegenseitige Neugierdc zu befrie digcn. , Da aber ließ Herr Zagloba kaum jemand zum Worte kommen. Er wollte nicht zuhören, wollte nur gehört wer den und es stellte sich auch heraus, daß er am meisten zu erzählen hatte. .Meine Herren", sagte er, wahr ist, daß ich in Gefangenschaft geraten bin, aber das Glücksrad dreht sich. Bohun hat fein Leben lang andere ge schlagen und heute haben wir ihn aber geschlagen. Gott hat ihn dafür ge straft, daß er uns. die wir den Schlaf des Gerechten schliefen, auf solch ehr lose Weise weckte. Was ist da lange zu reden, wenn ich nicht gefangen genom men wäre, hätten wir beide mit Herrn Michael ihm keine Niederlage zuge fügt, und wenn wir ihn nicht geschla gen hätten, würde er es arg getrieben haben. Und wieviel Leute habt Ihr eingebüßt?" sagte er, sich an Herrn Longinus wendend. ..Alles in allem zwölf", antwortete der Litauer. Und Ihr. Herr Michael?" .Gegen dreißig." .Und Ihr. Herr Jan?" .So viel, wie Herr LonginuZ." j .Und ich zwei Mann. Sagt also, wer ist ein besserer Heerführer?" Herr Zagloba hatte wirklich nicht mehr als zwei Mann verloren, denn die im Schlafe Ueberrumpelten leiste ten beinahe keinen Widerstand. Und Bohun, der den Auftrag hatte, zu re kognoszieren und Nachrichten einzuho len, hieß Gefangene machen und nicht töten. Und so wurden alle dann durch Herrn Wolodyjowski befreit. .Also," fuhr Herr Zagloba fort, .wozu sind wir hergekommen? Im Dienste des Fürsten, Erkundigungen über Krzywonos anzustellen, und so sage ich Euch, meine Herren, daß ich zuerst in Ersahrung gebracht habe und das aus sicherer Quelle, namhch von Bohun selbst, daß er vor, Kaminiec steht, die Belagcrunz aber ausgeben will, denn er ist von Furcht befallen worden. Und ickweiö nock etwas, wo von ich noch 'nichts erwähnt habe, denn ich wollte, daß wir zusammen berat schlagen." .Redet," sagte der kleine Ritter, .habt Ihr was von unserem armen Fräulein gehört?" .So ist es. Gott segne sie." sagte Zagloba. .Redet um Himmels willen!" rief Herr Skrzetuski, vom Sitze empor schnellend. .Sie lebt," sagte Herr Zagloba, .ich weih es bestimmt, und sie ist in Bo huns Händen. Meine Herren, daö find schreckliche Hände, Gott wird eö aber nicht zulassen, daß ihr ein Unrecht ge schehe. Bohun selbst, als er sich über mich lustig machen wollte, hat mir ge sagt: .Was? hast Du geglaubt, daß Du sie sür einen Baucrnlümmel nach Bar gebracht, daß ich in Bauer sei. daß ich, ein Ataman, ein Hetman, mir keine pompöse Trauung in Kiew In sten kann!" und er stampfte mit den Füßen, drohte mir mit seinem Dolch messer, denn er glaubte mir Schrecken einzujagen, ich aber sagte ihm, er möge Hunde einschüchtern." .Wo ist sie also Wo?" sagte Skrze tusti hastig. . .Das hat er mir nicht gesagt, aber einem klugen Kopfe genügt ein Wort. .Ich würde Dich zu Krzywonos füh ren," sagte er, und dann würde ich Dich zur Hochzeit einladen, jetzt aber ist. Krieg, somit also nicht so bald." Paßt nur auf: nicht so bald! Somit haben wir Zeit! Und zweitens erwa get: zuerst zu Krzywonos, und dann zu Hochzeit, somit ist sie keineswegs bei Krzywonos. aber irgendwo weiter, wohin der Krieg nicht gelangt. Ich dachte, er hatte sie vielleicht nach Kiew geschickt, aber nein, denn er hat gesagt, zur Hochzeit werde er mit ihr nach Kiew fahren. Wenn er also dahin sah ren wird, so ist sie somit nicht dort. Und er ist auch zu klug, sie dorthin zu bringen, denn wenn Chmielnicki gegen Rotrußland vorrückte, könnte Kiew leicht von den litauischen Truppen ein genommen werde." Das ist ganz richtig! rief Herr Longinus. .So wahr Gott mir lieb ist, so mancher könnte mit Eurem Verstände tauschen." Nur würde ich nicht mit jedem tauschen aus Angst, statt des Kopses eine Runkelrübe einzutauschen, was mir unter den Litauern leicht passieren könnte." Hören läßt sich alles!" sagte Herr Longinus. So ist sie also." fuhr Zagloba sort, weder bei Krzywonos noch in Kiew, wo also denn?" Wenn Ihr eine Vermutung habt, so redet schneller, denn ich brenne wie Feuer!" schrie Herr Skrzetuski. Hinter Jampol!" sagte Zagloba triumphierend. Woher ich das weiß? daher -- ich saß im 'Sau stalle, denn dieser Mörder ließ mich dort einsper ren, und ringsum redeten die Kosaken miteinander. Ich lege also das Ohr an die Wand und was höre ich. einer sagt: Jetzt wird der Ataman wohl über Jampol hinausfahren" und der andere darauf: Schweige, wenn Dein Kopf Dir lieb ist." Ich gebe mei nen Hals, daß sie hinter Jampol izt. Ich kenne einigermaßen diese Gegend, dort gibt es eine Menge Schluchten und Schlupfwinkel, in welchen Men schen leben, die gar keine Obrigkeii kennen. Er hat sie wahrscheinlich bei solch einem wilden Einsiedler versteckt, denn dort wäre sie ihm am sichersten." Bah, aber wie jetzt dorthin gelan gen, wenn Krzywonos den Weg ver legt," sagte Herr Longmus. Jampol isl auch ein Räubernest." Tarauf Herr Skrzetuski: Selbst auf dieGefahr hin, mein Leber, zehn mal preiszugeben, werde ich sie retten Ich werde verkleidet gehen und suchen Gott wird mir helfen, daß ich si finde." .Ich werde mitgehen, Jan," sagte Wolodyjowski. .Und ich mit Euch, Brüderchen", sagte Herr Longinus. .Und ich als Bettelgreis mit dem Teorban," sagte Zagloba. .Ich danke Euch von Herzen." sagte Herr Jan, .und nehme Eure Bereit Willigkeit gerne an. In einer Notlage geht doch nichts über treue Freunde, und wie ich sehe, hat mir die Börse hung solche beschert. Gebe Gott, daß ich es Euch mit meiner Gesundheit und meinem Schwerte abdiene. Und jetzt bleibt mir nicht übrig, als das Korps dem Fürsten zurückzuführen und gleich in Gesellschaft aufzubrechen. Und da, wie ich hoffe, Chmielnicki schon ausgerieöen ist, oder bis wir den Fürsten erreichen, es fein wird, so ist auch der öffentliche Dienst für unser Vorhaben kein Hindernis. Wahrschein' lich werden die Truppen nach der Ukraine marschieren, um daS letzte Auflodern des AufstandeS zu ersticken, aber dort wird man uns schon entbeh ren können." (Fortsetzung folgt.) ' Int Heiratsbureau. Herr: Ich bin vor ollen Dingen sehr reiselustig. Die Dame, die ich suche, muß in dieser Beziehung unbedingt zu mir passen. , . Vermittler: Na, dann nehmen Sie doch die hier; die hat sogar eine Wanderniere. . Richtig. Lehrer: Wodurch ist Homer berühmt geworden? Schülerin: Durch sein Gelächter! ... f-VZS. ' rrwrTwt,spr' c assine Y011 Should Read klassifizierte Anzeigen. Verlangt Weiblich. Verkäufer für meine berühmte Haar Tvuie", frische Pressung, wie auch für andere wertvolle Hauö'Mk dizin wünscht bei hohem Verdienst Tr. A. Flegel, Shclby, Joioa. 4.30-17 Sofort verlangt: Kompetente Köchin mit Empfehlungen. Frau I, T. Stewart, 402 S. 30. Str. 4-2947 Verlangt: Erfahrenes MädciM für kleine Familie. 611 N. 40. St. Walimt 407. 4.28-17 Verkannt: Mädchen für allge meine Hausarbeit. 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