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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (March 4, 1916)
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KfNDUNG - . ü(0"t Ji)!f i GOING SOME tl- 6tlr fciiiiesa , s 5ünrlttl(T'4iKit?B lJC Rtf(iTiiltif5iim SiUtijitoIt HENRY FRAHM Malermeister PAP1LLION - . NEB. , SSunr l8uni lotf IM lfijlmt uns t et mtrur. unamMf ii iK3at?'itlQftii nn( ptiiUi(it. UrtiS nu sig. ii!l iiatirTi jjWWgjgggy William SUraberg Deutschar Advokat Shnmer 950fi54, Omaha SKMsnak Bankebmids. Zd. Douglas 962 Omaha. Sei. pie fflenfekro I Noman von H. k o . XortfefeunO Ztx Winter war fast vorüber, und 5ans Ried hatte noch niajt oas cni reihend Wort mit Via ge prochen (?raf Buchenau sagte ihn nicht. lreft ihn ruhig gewähren. Der junge Mann wartete noch immer auf eine ünstige Gelegenheit. Es drängte ihn . ' f..isx:s UatUci auch nichts. Die cmiuiuuiuj . sikn. Sein ßen schlug ja ntch unruhig und sehnsuchtsizoll der Stun. U entgegen, da er Pia tm eigen ne, nen konnte. Noch öfter 13 sonst war er mit dem Grafen Buchenau und seiner Tochter zusammen. Der Besuch des Grafen tn Rlttverg yane iiaj cimy Male wiederholt und zuweilen hatte ifm Ni b,a leitet. Sie kannten nun Hans Rieds interessante Reisesamm ?1IN mini a?nau. " si n---. - ,, ., ..... v!. Auch das WeiynactMe,l yanen ; Menschen gemeinsam verlebt und ! es war eine sehr behagliche, siim mungsvolle Feier gewesen. Hans o. Ried und Dia hatten selbst die Tan- renbäume im Walde ausgesucht und s!r gemeinsam o chmuckt. PiaS kino licher Eifer dabei war rührend und ihre jubelnoe Weiiuiacyisinmmung battk ein wenia auf die beiden Her n abaefarbt. Hans v. Ried fühlte etwas von dem alten traulichen Weih, nacktszauber aus seiner Kindheit er- wachen. Dornemännchen" versank beinahe im süßen Kuchenteig und Pia half bei den Backercien mit yeiszem Bemühen. aber sehr geringem 'Erfolg. Tie beiden Herren mußten aber un bedingt von ihrem mißratenen Back werk essen und Pia beobachtete sie da bei erwartungsvoll und kontrollierte genau, ob man auch aufgegessen hüllte. .Als der erste Schnee gefallen war, hatte Hans Ried einen elegante Bob steigt) kommen lassen. Das. was ihm Pia unter dieser Bezeichnung als ihr Eigentum vorgestellt hatte, war von ihm scherzend verworfen worden. Nun fuhren sie beide fast täglich, wenn das Wetter günstig war. den Vtiedberg hinab. Hei! War das eine prickelnde Lust für das Komteßchen! Da jauchzte sie hellauf, wenn es pfeilgeschwind zu Tal ging. Und lachend und übermü tig ging es dann wieder bergauf. Hans Ried freute sich an Pias ftischfroher Art und konstatierte , doch zusrden. daß 1?e oas auzu Wuoe. Jungenhafte langsam abstreifte. Ein passendes Sportkostüm hatte sich Pia nach seinen Angaben bestellt. Und sie sah in dem weißen Flausch, der sehr elegant und fesch war. ganz reizend aus, trotzdem sie auch dazu eine weiße Mütze trug, die wenig von ihrem Haar sehen ließ. Aber ein schmales Streifchen Gold lugte doch über dem von der wichen Winter temperatur geröteten Antlitz unter der weißen Flauschmutze hervor. Wenn sie dann auf dem Heimwege waren zuweilen im Schlitten, zu joeilen zu Fuß dann erzählte wohl Hans Ried von dem Lebn und Treiben der ' arotzen. eleganten Win tcrsportplätze. Er kannte sie alle und wußte gut und anschaulich zu berich ten, Pia sah dann mit großen, stau, mnden Auaen zu ihm - auf und zuweilen entfloh auch wohl ein ganz leiser, sehnsüchtiger Seufzer ihrer Brust.. Papa horte es ,ja nicht. . Eines Tages, der Januar war fast zu Ende, gingen sie wieder nebenei nander her 'durch den verschneiten Wald. .Sie, hatten während der frü hen Nachmiitogsstunde gerodelt, und Hans Ried begleitete di . Komtesse nun nach Buchenau, wo der Graf sie zum' Tee' erwartet? und Frau Dor nemann schon leckereToasts und kleine knusperige' Kuchen bereitete, die 'zum heißen Tee sehr beliebt waren. . : Hans v. Ried erzählte eben von kmem - großen Winter'portseit ;. uno ton dem geselligen Treiben in den großen Modebädern. Er tat dies mit Absicht. Da er sich vorgenommen aite, Pia einige Zeit unter die Ob Hut seiner Tante zu geben, die in Zadcn-Baden wohitie, so hielt er es i'iir angebracht, in ihr selbst den Wunsch zu wecken, einmal hinaus in die Welt zu kommen. Und so wunderte er sich gar nicht, als Pia seufzend sagte: .Schön wunderschön muß das alles sein! Ich möchte wohl einmal dieses Treiben kennen lernen nur so für kurze Zeit einmal zuschauen. Für immer möchte ich aber nicht in solchem fortwährenden Festtrnbel lc ten. So schön wie in Buchenau ist ti doch nirgends auf der Weit!" ' Würden Sie darüber nicht and rer Ansicht werden, wenn Sie erst einmal draußen gewesen wären?' fragte der junge Mann lächelnd. Pia schüttelte den Kopf. ) nein, ich würde mich immer' nach der Heimat sehnen. Wenn man zuf dem Lande groß geworden ist. da behagt es einem sicher nicht siir immer im lauten Treiben der Welt. Sie sind doch auch heimgekehrt, und .'.un gefällt es Ihnen in Ihrem stil iei Schloß doch auch wieder am be sten. Oder nicht? Sie fragte es eifrig und sah ibn forschend an. Er blickte in die fra ;cndc Kindcraugen und lächelte. Mtamn es ükbt u r t h M a h l e r. .Auf die Dauer ist eS mir doch zu einianr in leoocrg. Sie erschrak sichtlich. .Ach Sie wollen doch um Got tes willen nicht wieder fortgehen von ievoergk ' Er hielt ihren Blick fest. Würde es Ihnen nicht lieb sein. wenn lcy gehen wurde. Komtekchen?' Sie schüttelte den Kopf und at mete lang und hastig. .Nein o nein gar nicht lieb ganz schrecklich würde das sein, wenn ich Sie nicht mehr, wie iedt. alle Tage sehen könnt. . Was sollte ccnn aus Papa und mir werden wir können doch gar nicht mehr ohne Sie auslommen. Ach ich würde mir die Augen aus dem Kopfe. wer nen. Ich habe Sie doch so lieb,, und rn,. ..j. ni;n. r Papa auch. Bitte sagen Sie mir tYhnpfl hnfi ji r,iM hr ffrni in schnell, daß -es nicht Ihr Ernst ist. ton 'jttta ottzugchcn feie faßte beichwöreud seinen Arm und zwang ihn, stillzustehen. Und die goldschimmeinden ' Sonnenaugen fa ltn slcyend ,n 0 einen. Er fühlte etwas Warmes. Weiches in sich aufsteigen, als er ihr in die bangen, flehenden Augen blickie. AI o Sie wurden mich gern Hai- len wollend fragte cr leite. Sie schluckte krampfhaft, um Nicht m Tranen ausbrechen zu müssen, Freilich wurde ich Sie halten wol- len, so fest ich könnte. Das Leben ist doch erst so schön g:worden, feit Sie heimgekehrt sind. Aber wenn Sie crtwollen dann kann ich doch nichts tun, um isie zu halten, ant worlere iie ganz verzagt, uns nun bina dock r,nt nroi? Trän? nn ihrrn I k' . L. " " ll!IU)ll, l'UHUCll -UUU.TWl. Das machte ihn vollends weich. Am lrrdsten - hatte er den hellen, schim mernden Tropfen weggeküßt. Es war die erste Träne, die er in ihren Augen h. Doch. Komteßchen. Sie könnten twas tun," sagte er weich o sagen Sie es." drängte sie. .sagen Sie es , schnell. Was kann ich tunk - Er faßte ihre Hände. .Sie müßten zu mir nach Ried- bera kommen, kür immer, damit ick nicht so allein in dem aroken. stillen Schlosse hausen muß." . I Unücker ab üe zu bm aus. .Ach das acht doch nicht!" .Warum, nicht Z" Gott ich muß doch bei Papa in Buchenau bleiben ich gehöre doch ZU, Papa." ! ie müßten dann eben zu mir ge- sren und wir be uchten dann läglich Ihren Äater. oder er käme zu hre kalten Hände in die Flaufchhaud uns nach Ricdberq." , schuhe hüllend. feie lachte plötzlich auf. - I .Ach min wie denken Sie sich das nur? Das würde. Papa doch nicht gestatten." t .Doch, er gestattet es ganz sicher. Sie müßten ja Sie mußten natürlich meine Frau ' werden, ,t!!s;. " t-v.- " 1 Jyre Augen wurden gron und weit, das frische Gesichtchen erblaßte li unverstandener Erregung. Ihre Frau ,ch Ihre Frau? stammelte sie ungläubig. a, Ztomteßchen, meine Frau. Sie schüttelte ganz beklommen denktavfer auf. Kopf. ,aon oas geyr vom nicoi. W f. . - K. . O , L. . .Y I M I .Warum ocnn maiir r-.i. .i i. i:.t ..c . I ,'7' .'r' . M . ' , I , -t r rTski C I .iueu iuj iv tut uuiuuits njinq IN. I rouB ja gar niqi wie icy mia; . Ä qaut- mü?, ? ,u lunnu.) uuu uiiv iuuiucuuu ein. uuu tu iiuiyc vi-iicfift iiiub iuyi V. . ? . v r.r ri I 11 r. rKjcr...- i j. I . V''l" Mir yerzi yen uno ern,!YMl itn fPTffVlt mrsrKr W tt. I wuv vauuj vixUAIJfttUl.iU -UJ UUU I mai in cer nncye zuae eyen. wie 0)j,. r).:x.( rr'x.L rx. J t. I Pachter Reichels Tochter sich derhei- ; ' "H r J :Ln" r - rim vii .ir. I7-.:V.. 1U"H" "Wvc un einen hlnrr 11nh R ftnt fnrAffiA nm.l weint, und alle mackirr so MtrXirf v..w , m irai (-cftMr ! ,.r,. W.; . ;;r I Ivic yciuüii, einem qt ffitA mUf1r gkl gleichend, lag sie ei ,cn .s war lo iraurig. in.rt m nm,n . ,;. p,,. fft ff f,..rr. i ki. .uuu uu u iuimw c:i miu lichkeit ganz tailsä gegenüber. Sie wer sehr rührend in ihrer Unschuld beit. Es war dock nock diel schwerer, als er es sich gedacht Lnttt ihr Umfif n ZI fr hnn 4fr wN! I H ' - "o",r,M? o ",Mjj4,t( i .... i Ti ; -n. rx,: S - "s 'T .lundse ruckt, aber erbezwang sich Komteßchen." sagte er lächelnd. Traurig ist man bei einer Hochzeit nicht, das sind nur Freudentränen ge Wesen. Ujd ernst und feierlich brau, chen Sie als meine Frau gewiß nicht einherzuschreiten. Sie sollen ganz so bleiben, wie Sie sind, fröhlich und vergnügt. Das gerade brauche ich ia. um uuu ihu vzi cuicppr cas lernt sich ganz leicht. Immer brauchen Sie eine solche nicht zu tragen, nur Und das mit der Schleppe das zuweilen bei festlichen Gelegenheiten Und damit Sie alles lernen, was nötig ist, würde ich Sie einige Zeit zu meiner Tante, der Gräfin Eckhvff, bringen, die Sie sehr liebevoll auf nehmen würde. Dabei könnten Sie dann auch gleich einmal die große Welt kennen lernen.". Pia machte ein nachdenkliches Ge sicht. Würden Sie dann bei mir Blei ben?" Lei, Komteßchen, ei wäre bes. ser. Sie würden einige Zeit sagen wir ein halbes Jahr ganz allein bei meiner Tanke bleiben. Aber viel leicht käme ich zuweilen, Sie zu be suchen. Und wenn daö halbe Jahr um kst. dann hole ich Sie heim, nach Riedberg, als meine liebe klein, Frau." Ihre Auaen hingen zaghaft unk unruhig an seinem Gesicht. .Ach. ich weik doch nicht ob ick dazu tauge ob Sie mit mir zu frieden sein würden. Frau Dorne, mann sagt immer, in der Wirtschaf! sei ich schrecklich unnütz, Bom Haus halt verstehe ich gar nichts und Frav Dornemann sagt, eine Frau muss, alles besser verstehen als ihre Dienst boten, sonst ginge es im Hause druw ter und drüber." Er lachte leise und zog sie bei der Händen an sich heran. .Das lernt sich olles, Komteßchen Die Hauptsache ist, daß Sie woll,.n. daß Sie mich lieb genug haben, um immer bei mir bleiben zu wollen." I Sie lächelte beklommen. .Ach, daran fehlt es nicht. Ich, bin I" in nimm i:iui um L b Si ' f fi n & .((1.nfr.. iatm CuDt .te wl llt0 geano ue ycnm am lieb ten immer ser .ihnen und lcs. ein. .Also willigen Sie ein?" Sie seufzte, .Das ist nicht mehr nötig, ich habk ihn schon gefragt, und er hat nicht dagegen. Erst müssen wir doch Papa fra qcn, oo er nichts dagegen yat. So? Nun dann wen Sie denken, daß es geht dann mag es sein. Er küßte gerührt und andächlic ihre Hände, eine nach der andern. Ja, Komteßchen, ich meine wirk. iich. daß es geht." Sie atmete schnell und unruhig. .Ach ich glaube aber doch, e! wäre schöner gewesen, wenn alles so geblieben wäre, wie es war." " Nein so kann es Nicht bleiben? WkNl! tete nicht meine Frau werden wollen, dann gehe ich fort von Ried- bera." Sie schüttelte erschrocken dcn Kopf ,Nein dann will ich schon Iie- ber Ihre Frau werden. Es wird ja nicht so schrecklich schwer sein," fcigtk sie tapfer. Er legte ihren Arm in den seinen. .Nein, liebe kleine Pia. ich will es dir leicht machen," sagte er warm. Werden Sie nicht unorduldio sein., wenn ich i'lmas falsch mache?". Ganz gewiß nicht. Ich sage dir -nn. wie du eö recht machen kannli." .o dann wird es schon gehen. ?"gie yt rc oiui Er fand sie ganz reizend. Dese Brautwerbung war absonderlich, aber nicht ohne Reiz zur, ihn gewesen, tni dem auch letzt noch sein Herz zw.Hch ruhig schlug. ? .nn wollen wir weitergehen, du i"eqi mir on l." aate er, orgüch feie lag-ic. .Wie das komisch kling! Sie sagen .du" zu mir!" Er nickte ernsthaft. Du mußt nun auch .du zu mir sagen, du und Hans." rn:.s. i.xi. r. i.-r. ! r- . iicuci iuuic ic JtlJC IN icn MN- ein. .Wenn ich das nur herausbrinae. Ich glaube, das wird schlecht gehen." .erluchs einmal" Sie rückte unbehaglich mit den Schultern. Aber dann blickte sie .Es muß gehen aber du . ... .... " . . oarNt nickt acken' Er acit e dock , n w,n nick. aoer oann e?n übertrieben ernsthafte yr-i v w . ' ' ' , . . ' . 3' Ge lcllt. Nein. nein, ich lache nicht. Also m .Du' ging jc! ganz famos. Nun berillcb'S mnl n rn sinnal' . v""" cw olmeie aus v ! .Es jft dock sebr schwer jrtrtnfi' ' tll ' ' ' ' ' k sk r,. f ,, i. inatiiw wcnviitl z. iak ,Anf fe.nsrm 1Im r Ieß" unt s auf den Mund küßte - 1 " rer süblt, wi, 5, .s,.,,... , ' ',v 'niju.i MV-llintfr ftT Wr; finf f.in. k:. x.,., -'C" ryt t,n, irf...s it... i"""" V1-,!'.". L Z"1' T t .n Ä brg'Ng Besorgt sah ei ,7 ''v . "u"'. 0 j"n 8t ITT fÖVr tllqKm.i bt? PiZ ihre Unbefangenheit zurück Mk. 11 . , . "'. "Otn ttNiüQI r.:. rIuv,. ...r v ... ti- V.k . . um unnra oecenven .0, kieme Pia oas war UN- ser Verlobungskuß der gehört zu einer regelrechten Verlobung." sagte er leichthin. Nun bist du erst richtig meine raut. Nun kam wieder Leben in ihre Ge taik. um roar ico er roaenl e n - v r. . .. ; ., f' "ckl ll Mutze "L " ' Clä s" Gerührt lächelnd legte er wieder -hre Hand auf seinen Arm. ma wollen wir schnell nach Hau se, zu deinem Aiter." sagte er ruhig. Sie atmete auf. .Ja, das wollen wir (Fortsetzung folgt.) Ein Ä c k ck e n. Mama: Edith, du bist jetzt schon zu alt. um mit itkinen ,c!men zu spieln. Edith: Ncin. Mama. ?,t fl'i iif vn1 V.n i er c r ich werde, desto besser gefalkn sie wir. Neuigkeiten aus Iowa Council Bluffs. , Tie Teutmiia !oge r. l5, O. d H. S hielt am lchtou Mittwoch ihre wöchentliche Bersaninilung au. die einen guten Veslich aiisziiweise hatte. Das Uamitee dos letzten Madl'enballs legte seinen Bericht vor. aus welchem hervorgeht, daß diese Veranstaltiinc; in jeder Weise als Erfolg bezeichnet werden ins;. Tie Versainililiing beschloß, dcn deutschen Tarnen für ihren zu veranstaltenden !tazar $25 und die noch übrigen Modelle der heldenmütigen (fin den" zu iiberttieiZen. Nach Schluß des geschästliche'it Teiles der Ver sainnilui, hielten sich die Brüder noch lange in den Logcnräiimeii aus und ergähten sich an den vorhande reu Ersrischinigen. Es ist für jeden Bruder empsehlenswert, sich so oft wie möglich an den Pcrsaiiiinlunge zu beteiligen, wadnich er von den Gelchakten der .'oge ans dein vau senden erttailen wiro uno auneroeui jedes Mal einen vcrg,nügten Abend zu verleben hat. Cosson's Rekord. Repräsentant M. B. Pitt van La gan hat on Barren ttarst auf dessen Auiwrderiiüa. arrisan li-oiimn lur George Eossan als ('wnvcrnenr zii organisieren, folgendes Schreiben gc richtet: Meine Bekanntschaft mit Herrn Cosson führt mich zur A nähme, daß cr mit jeder Bewegung übercinsünnnt, von der cr annimmt, daß dieselbe populär ist. Eosson hielt Reden zu lvimsten gepflasterter Landstraßen bis zum August 1915, zur 'jeit. als die ('iesctlschaft der Ztaat . Supervisoren einen Bericht veröffentlichte', kwriq die ttoslen ei ncs solchen Uiitcrnchinens gezeigt wird und wie die Landbevölkerung, welckc dieselben zu tragen habe, da rüber denkt. Seit jenem Tag hat Eossan wohl Kies gestreut oder ver hielt sich still und ruhig. Sobald irgend eine neue Resoriubewegimg einsetzt, ist er danir. wenn cr glaubt, daß dieselbe einschlagt und populär ist. Flaut dieselbe jedoch ad, dann läßt cmch Herr Cosscm seine Hände davon. - Wollen die Stadt boosien". j Bei einem Festessen, das die Grundeigentnuishändler Im Grand .votel abhielten, wurde veichloiwn,! die Stadt zu boosten". Tas heißt in Wort und Schrift sollen die Vor-! teile der Stadt in das beste Licht : gestellt werden. Wurden diese Her. ren sich beftreben, ihre schönen Wor te in die Tat Hinzusetzen, so hätten sie vielleicht ein Recht, als dieLörde rer städtischer Interessen und Enk Wickelung zu gelten. Mit leere Phrasen und der sogenannten Boo sicrei" laßt sich leine Stadt auf. bauen. Wahrspruch für Bahngesellschaft. Ju der Schadenersatzklage des Chrift. Clementson gegen die Mir waukee BahugcMschast seinen die Verhandlungen nach ' dreitägigem Verhör plätzlich zu Ende, indem der Richter die Geschworenen anwies, ein Urteil ziigtiusten der Balmgesell schaft anzugeben, da kein Beweis er bracht worden fei. daß die verklagte Gesellschaft oder deren Agent in ir- geno einer Weise mit oein ,yau zu tun gebabt habe. T Richter cr klärte, daß der Hauösnchnngsbefehl auf Veranlassung des Eounty-Au- waftcZ blassen worden sei und die! verklagte Partei nicht Lasur vereint wortlich gemacht werden köiilie. Polizeichef hält einen 'Ärtrag. Polizeichef Vien hielt in der .Firsl Christian" Kirche einen Bortrag, wo rin er feine Zuhörer ermähnte, mit ihren Neformbestrebimgen ein wenig inne zu halten. Er wies auf die Agitation hin. die in der letzten Zeit betrieben ivurde, um die sogenannt ten Pool Salls" in der Stadt zu schließen, besonders den Sonntags. lchtun, einzuführen. Er sagte den Leuten, das; 3kegi,lierug besser sei. als Verbot. Lchlieift man diese Itit- terpamttigsplatze cn Sonntagen, so treibt man die jungen Leute nach Omaha, wo die Verführung eine grosze ist mid die Jugend wird rasch der Sünde eutgcgengeführt. Es gibt noch eine Menge Bürger in der Stadt Cvuncil Bluffs, die nicht glau ben, dasz Pool spielen aui Sonn tag nachmittag eine Sünde sei. Zssuslllzirlti azellzen Strllegesuch. Mann von 50 Iah. ren jiicnr iciazie rswastigung in der Stadt. Offerten unter V. 50 Omaha Tribüne. Mz. i. Tie Farmers' Grsi, Cool and Live Ass'n sucht einen Mann für ihr Fruchtgeschäit.' Empfehlungen ge wünscht. Gute Bezahlung siir einen Äauu mit Erfabrung. Man schrei, be um Auskunft an N. C. Ocker, Präs., Glenoille. Nebr. Ein Marni, der Teutsch spricht, tvird vorgezogen. M,;.'6. Berlangt-junger Mann, iinv Ne klaine . Svezialitäten in deutschen ll'me'iisck'aftcn zu verkaufen. Muh ytttiAt 4 .. J .lf v ic.. iHin!Uj i'll'U fll. iiri ?IQ. V Louncil lusk. Ia. . tf. verlangt Mädchen für allgeinnne Hausarbeit, vier in Familie. 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