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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 7, 1915)
f ' I ' H y V- w Vy V 1 i ' Xil - HKll im ki.nlll tl Winde aus 1 if s,-'!? ! ,.M.' ?I - ,, f,.f , , r"'1, f t !; 'sM !' ' 1 j .-. V,; j in i t ,t ,f f , ! h,-, , ! Hüt ' 'fr-! 5 f;tt t'f ItrM-'-'UC-l V-"'l 'if.' ':-f ..! i ' .:.- V-:.'- .;!-... i" f Mf:f ,j:!f t h. ; i ! i ('. ii v- V.iHt il! '.': f I t I !l 'J'ri lim 'k,N. i" t ! ns t b( mit '"imt. The Dlnrnontl Match Company t Uit ll W : A iA? .,.v',-'4 H'fLt !, ' 444 : Uhren -Spczialisten etmtl 1". Iil 25, fHii !e t nt IKit futt ofcft mr !!,?. Ittr um tftti'b'tt lasten, bet Uhrmachern, b ie ut l.iiitiflf (tiadruitfl jtinKfblufui. 9lnaqe -iltirt in täiteiiiuif, Teulich lano tmt Lme ifa. lai eparfarnfeiiä lkm, auf beut mt'ft Gkichä't fiufq.baul ifi, er möglicht un, IIieit besser rrtstung zu g,rtn,rt Prti sen n bifini. "J'tfiichi oder ichretd! int wegeit der frf if n ft(niiiiji der rtisttttg Ihrer IN,r Wir ixrkchen sowohl deui!ch a! dänisch. Geo.GiristensenCo. 2. loi im iaiton 'Llock OMAHA. NEB. $ i-H-H I I I I I I I IM 1 I ri-l l l 1 I l-H Weltkrieg .Zeitqfschichtlichcs Saminefrocrf in wöchentlichen iiteferunflen 31t 5 Cents Kall' jährlich $1.30 jährlich $2.00. Tor 'itciiiüilrag migeschmalert zum '-Testen bet Kinder im Felde ' stellender Männer. Auslage in Deutschland üb. 1 Million wöchentlich. Zu beziehen durch: Hilföverrin Teutscher Frauen, 45 SÖroiibiuai), New York, N. 'J. Fron Carl Schurz, Schatzmeisterin für die Ver. Staaten. Soeben erschienen: "Worfd War" Ter Weltkrieg" in cngl. Sprache. Preis wie oben. (MLM, 57m Vorgeschrittenes Vadeville, '!, glich :. Abends 8:15. lirif Wcchk! Mclnlv fctalh; rin Tmin Co.; Jlsitro 4 astwininrtfc; Ärantrt Wortitrout ; Wm. l-uimnls oo.: in tirtn Irto; Um eyir ck Htk; Okphm ikandklbilb, fmli - SioHiirf! Srilt 'Zie fx. awetnmmn Soinito un H orintoi). inlflf wknige ja alle, aUtrlt iMC. nornos : im, s;c, juc uuo ibc. DR. R. S LÜCKE Deutscher Arzt Zi 5 CrrifiU kkck Telephttks: , Offi: DouglaZ 1Sg. estdenz: Hantch 47t. Wilüam Lternherz Deutker Advokat Zimmer 950 - 854 Omaha Ns Ilona! Tank Vebaude. Tel. kougla, 62 ' Omaha, Neb. JOHN SORENSEN BENSON, NEB. H .1 Walni, tIMra ii Cirirrtn fit ttfl iinctfichttt Wirlblchasl in ''( Hau. fttutt Aeiiilld. Halle u er rn 'bcH an tatn ano iBaini. L ng an fawitten ftite tprj'aülit. Gcht bi nzIt f e. - l - 14 .T8f liHlll ii.iS t' . I .f i ' H !t IJIUI V AH H li lr-f.l-fU's.'Jf hJ . :.t s fH I irrtnt f f,,M-. r?)f! H !, s ,,'!, i, f( Hn',!" f i In ! ' , ijn l I q r; fi1 - "J. . I i'.. H f f. f ,,', !. t ' ( V f'l. (--. I Vi'ii '. f. , f f1 4 - , 1 i ) ! I-: n ,V'f'? il 1 'f ' t fit hf 1'' ! 'iM - ' j " -t'f , t II ff !!. ' fi."S:t J tt !i virt h-, ir;-i '.:! .iJf ,"! tn Jf j " il''lü''i .'M il-'t f.- i? l'" itH1, ttfi iwr Mf t't j,w-li- f m iMffte f?.f k,g Wf.il ( ü-i-'CI f( i-H "'! r:'H fiif ?!! kl tt.h - i,., l!!!,!",",z hot-tn Ms I' ? ff ! ,ni "'! lrifti, ( tt! ( .f ,,! i f-Tv . , k"-4 t . , X " ' vjav,, k S"i-f Kr (fir;,vr fiiiviftij, bal griffst in skil tr('n (' n!it!(Jdiiii nitot int z k!d?l!kn, k ' frUit 't l'"d. flri,MKiin!fn t!l U,n(IK miiHtmti f 4 "5, fVT" J ,U1 5larltfltii.ee w.td fceqttirt). pon 1'iurU.btn von Raupen hfrfei.L, jnflem m hm ' ... bie imch tslffEitm .WatStum aui id ttm Vn stets kktvorgkkommtii snd. t?i kommt dcinn Ittckit skükn vor, t4 die Fklicht. H ti 2Ju)i, fuia odti C'vrghum, bis nuf den Stengel tafettolil abgefressen wird. Tit. Herbst Heertaupt ist zuerst nahezu schwarz. Q,it wächst rasch und wird etwa Vz Zoll lang. Tie Raupe ist nlsdann gesireift, mit ge!b Iich.brauneru, bis schwarzem Unter' gründ. Auf jeder Seite hat sie eine breite, gelbe, wellkge Linie, die mehr oder weniger mit Not untermischt ist. Sie ist der gewöhnlichen Heerraupe sehr ähnlich, doch wandert sie vom Süden her immer weiter nördlich, wo sie dann immer neue Nahrung findet. Gewöhnlich bringt jede; Jahr drei bis vier, manchmal auch fünf Gene rationen. Wenn die Raupe ausgc wachsen ist, kriecht sie einen oder zwei ijoll ,n die Erde, um sich 'zu der puppen. Dies ist die Zeit, um dahd. Auch Papier mit starker Gla n,ekt auszurotten, was durch eine ( rut m eine gße Anziehungskraft wenig tiefe Bearbeitung des Erd-uf ihn aus. Wenn das Insekt den reichö erzielt wird. Bon DO bis 9 Kleister hinter den Taveten irikt. s Prozent der Schädlinge werden da- durch vernichtet, je nach der Gründ licyieil ver Bearoeuung. c, Äisaisa A fttilr&i wAt l t't . IkI ft.IL biyi.uuu(i iiiu um uqicii Iplc O - -v t 1 r rt 1 1 ' uyiicygc vuzt ucn 'lUlaJlUlilOU- tor, aus dem Maisfelde den Mais- Kultivator. Äls Borbeugungsmittcl, bevor noch das Fc!d tatsächlich infi ziert ,st, empfiehlt sich das Auspflu- gen einer tiefen Furche um das ganze Feld herum, in welche dann die ein- wandernden Raupen hineinfallen, fiDrttt Irtntt si rtn mi4t(2. itiiä i'v """" v' Holzklotzes, der durch die Furche ge- zogen wird, töten, oder dadurch, daß man die Furche nv kleineren Ab-! t jLHl fty.fr- r?iii t t u)niiikn mit Wa,,cr suiir uno oar-, wild. Aber wer sie dort sehen wür über ein wenig Kerosine sprenkelt. de. würde in den bekannten Berli- res zer,lorl Die Jnzeuen beinahe . tf! JY!X L w . tn Tt . cugenoiiaiiaj. ino Die Psianzen , :Wifrir:-L ' fTJLätm 3tmü- 'V- . vw-wi. jcrrsr 'iütfw ?WV Die Heerraupe. bercits angegriffen, so bestreut rnan ' Ite am ve,ien mit einer 'najcöung aus : n.i--'.Z r ... r . ... m 1 r i F. r c . iw..r. .t f uiuuiiictitiri aricuinurcm Blei, 6 bis 5 Pfund per Acre, mit zwei-bis dreimal so viel Mehl (nach dem wicht). Dieses Mittel ist natürlich ausgeschlossen bei Futterpflanzen, oder bei Mais, das später, als Fut ter verwandt werden soll. In die sein Falle mischt man ' etwa 100 Pfund Weizenklfie mit ein paar Pfund Pariser Grün und macht dar aus durch Zusatz von 3 bis 4 Gal Ionen Molasse einen steifen Teig, dem man noch den Saft von einem halben Dutzend Apfelsinen oder Zi fronen zusetzt. Wenn man diese Mi schung über das Feld breitet, werden die Raupen davon fressen und zu gründe gehen. Bei Alfalfa ist ein sofortiges Abmähen und Trocknen nach der Entdeckung der Raupen zu empfehlen, wodurch nicht nur der Ernteertrag gerettet, sondern der Heerraupe auch die weitere Nah lungsquelle abgeschnitten wird, sodaß sich keine zweite Generation entwik--kein kann. Sobald das Heu einge heimst ist. sollte der Boden mit einer schweren Walze bearbeitet, oder der oben erwähnte Giftlöder angewundt werden. ' Das Füttern sirnger Puter. . Bei der Aufzucht und dem ftiit- lern junger Puter kommt es haupt sächlich darauf an, sie warm und trok, ken zu halten und nicht zu übersät- fern. Man (otet bafiir hnb hi, im. - jlf!$$i$f6 ar-friam:-" WBWJIfr atttlna ,r Ji r, r;rhSfri;r"wn anerkannt sauber fei und letztere frei von Läu sen bleibe.' Mai, verabreiche nur r I ' wvutviiinmi CwiSi Itl3', ,ffii f.jf.,,.,, ,,,,' h'VI ! ' f ,'.' n f '. i ' f ? h l: 'rtfl, i . ( ' t't 1;. i t" .t'-'"' '.i (;i ( f - r- ! -,-,, ! r i f - -1 ImV.-, ;1 r. ''V Tr-- 's !.:'f J.if , '' t J ' if f.c h jf1 !, , i--- i '. t ??"; '-'i ' '-''i f-'t ! ,..!, ', .. .! I!t, ( -rt f'i. t t- " ,-. f. ','!',. j,-,,!,, k ff,ii (, :.') E'!''!'') s !' i !' ' V' ;-!". :f;.rt.r ',.,j"'s-s","'1 'i !' r in ?''' (!'! 1 ' ' ' 1 If! 'fj. jji, tif..f.j. ft f.-'f . j V iM wH t(ti 6 z, ,,.?,, fi,.- , wr'i f'üi. (('- - 'rf i tt t"!f S" '? tz- ' n't Ci i , ? . 4 f'c p .ilt .Vi'"' ), N-'-f (Pf , l l! ;V' k"k , -'1 !; w's, M''1 H f''1 i ,, i, V" ''" f. i f -'! ' a'f- .jf iic ? Jti IflVOhM'.fii 'l.it. Hr.Ui Ihm ''1 I ' I ttl- f''' ( l.f ? i'i'il jk " Qf 5", t 'f' ,",.',? z ,','! ,k !!, r-i vkk'tz su, t'Nik. i!Z, s? 'if'..j m tt SJhiir"! r Rcfirti 1 1! wmi )!" Ah? f ! n. lA.tWtrfW illiJMKff, ?',!,!, 's. SUm uft 0N' Hftf '.inhhl, fc'.t l.tfe k,h-.ktt. s nft hl t-tf ift;t,!iK, die pöii tin-rn niiift d" .,!!' .iüNfjij.ti' t - f.i;nln i' fest tn..,'üilfrt nS U lt,iMil ii'fiMn, '! 'jJiiHtl Ofjfti f-.iifcit wikd rnrfübtnt, u ttt! whift 'l'.il'M If'uf'flfn PJHÜff zjü ffji)'ifftt und hir'fi in die. i'iiijni tt Üiintftcetffn, biiUft IhirniiUffhrft und in fcie cttiuHan ikmi V i1 et ltt, indem man zu dem 'I!ctzl L li 5 Prozent pulvtrwkk,!: ivtij'.e Ar st nik hiiijusiiqt. tt mit ffeniigeild -Wasser vermischt uud dal Ganze zu einem diianen leijier verkocht. Diese! muh aus der Pappe qut Itocinen. Man mus; damit vorsichlig umgehrn, da ti auch für Hlenschei, gistig ist. Ter Schädling wird außer bersisch" auch SilberlauZ. uckers:jch e!c. genannt und verdankt seinen Na wen der eigenartigen sischahnlichen !Zorni und seinem schuppigen, filbct glänzenden ttörptr. Er ist etwa 1--3 Zoll lang und nimmt vom ltopfe nach dem Hinteren Ende an Breite und Ticke ab. sodaß er einein Wurm ähnlich sieht. Der ganze Körper ist mit sehr kleinen Schuppen bedeckt, und mit seinen sechs Beinen kann das Tierchen außergewöhnlich schnell lau sen. Ter Silberfisch" ist eine bt sonders lästige Plage für Büchereien, da er sich mit Borliebe von dem j genannten Buchbinder Kleister er .... ' . . . - .. : " ' lösen sich diese leicht von der Wand los. Es ist noch eine ungelöste, Fra- g,, ob das Insekt Teppiche und ... .. . .. , . ... ' 1 , chmolltl angreift. 1 ' ' 3 1 , Verwilderte Kulturpflanze In Deutschland denken heute viel. leich viele, die sich zetzl über die teu ren Kartoflelvreise äroert, rni ni es dock, die Bewobner im cfi,i. schen Chile haben mögen, wo die j-tcr- c-t..--n .n iu(ivct vcranniiicy ykimiicri it, und von wo sie einst nach Europa übergeführt wurde. Gewiß. dort wächst auch heute noch die Kartoffel ' . . ' ' ' ner Ausruf ausbrechen: Wie hast . . . ..' .... ' ' ' du dir verändert! Professor Gük seldt, der bekannte Entdecker des ,Ada-Gletschers" in den Anden von Chile, schildert sein Wiedersehen mit der Kartoffel m der folgenden Wei st: ; Unser Biwak lag hatt am Fuß des elientores. durck daS'dr Mm Gletscher" oebrocken niederaebt, in ' ' " ' ' D r der Höhe von 2236 Meter. Hier w i . - . ; fand tet) auch zum ersten Male' die l wilde Kartoffel. Obwohl ja gk. Ge-!rade das westliche Südamerika das Heimatland der Kartoffel ist. so mu iti uns Europäer der Anblick 'der violetten Kartoffelblüte doch hei misch an. und wir denken dabei 'an weite, ebene Felder, die von unseren Bauern bestellt werden, an Amerika und Gletscher denken wir jedenfalls dabei zuletzt, und diese .Papilla del campo" so nannten sie meine Leute erschien mir wie ein ört liches Seitenstück zu dem. was zeit, lich ein Anachronismus genannt wird. Im Spanischen heißt Kar toffel Papa"; da in Südamerika kaum ein Wort seinem Diminutiv entgeht, so wurde auch, die Papa in eine Papilla verwandelt dclcam vo vom Felde, d. h. wild wachsend. Vergebens suchte ich aber nach den nutzbringenden' . Knallen der Pflanze; sie fanden sich nicht." Die Kariöfscl war eben in ihrer Heimat verwildert. - rvdrtfdiriffc der Troffriifnriiierri. Kür den im Herbst aluhaltciiden Iahreikongleß des Berblinc'es zurtn Schuppe oder gelbbraunen Bor ' . w r- lt. . v Mi r: s f ns --l f. ycri'trung von iroaentarmeret ist eine Zufamintnfrellurig ausgearbeitet worden, die erkennen laßt, in welchem! Maße dieses, noch jugendliche System l der Bodenkultur in den Ver. Staaten ! sin V5s Viä .firttio' Ovt-a ' ."." . i .V , .V l,,u"uur9 rjijji ' Tie Einzell-iten dieses Berichtes werden erst in Äcrvindung mit dem, ?'. ?. IU1, ... .?,s'e , ' - fd -f f f 3 5" ''. t( ".' k"h iW'l ' t ? t ,;.''!!.( f. , ,-:;rtl i? , M !, ' !-.' I $', t l J (t 1 M f I I H ( f 'l ' . . p ? "t - I 'I t I ' t .( !"', I i'tf fi tt " 4 N IS " ii'M p ; f ! ' V 1 if'V' tf "' I j i r ' If ,! ? n 1 1 j .-.tt I" Nff s ''s m!;? f V f :!;:. fiaffl s t. ffhMW iu' ! Hl J H(rfi ti I'ft? fifitn vt ftnn stft I '!!! it'f! i!l I t J 1 f-r-H 's. t';'.li.t ,'!' ?. isN-ft il i.ifl i tt .'kSN'ck. f 'st t rn ht k k !.,!' 'Ü.i'r-i6! '' rVe'l't? (;! ;i"t ! ; "' e I '!?" ' 'i i'etfi lifri'lf il ! feirtl tenfuf!''-i;i dt? f tr f l:!,'t 'i(?siftstn,, l.-n'inn tUrtkt t'.vt 1,h,.gSw,ktt , g S! ß g !"':?;. Ui'( i'iidfj 'fi finJi M!' ü Zlji'tn r.i) ti'f.f Utfel.i, lit furtii,-,if 5it i!'ff ?)i?n, In ilinetif.i iipS im '.'!' i um; ich kt if! i',;l,l iU'ftnf d ,ß die n-iiffniri so jr!ich 'Ut welilichen fmtrik'tniich'i, C-!-t.t!n l-t rtieriti. iji, Mkhk ti?:'ff W:Ul ti'fden kiillilk Hilft b'foiid'iz if!ft ikkk An ivfUMir.j unter den ri',n ntiiif altif u ä'flidert Vet!tnis?en z,t trk ihren; und ti ist tfmetfni!i.trt, dich schon Ciauten der Union direkt oder in' direkt VewMiqunnen für den Trof tcilsarmerti'Kvügreh gemacht, und viele andere die Aiizeleqenkeit giin siili trörtert oder ihre Absicht auge sprocheii haben, besondere Ausstellun' gen von Trockensarmerei.Produktcn ihre eigenen Staate! zu veranstalten. Tiese Staaten umsajsen sogut wie das ganze Gebiet westlich rom Mis sourisirom, nebst Wisconsin. Mis jouri, Arkansas, Louisiana und Min nesota. Tie Maisähren Raupe. Im Anschluß an früher hier be schriebene Maisschädlinge sei heute noch die Maisähren Raupe (corn ear worm) erwähnt", eine grün liche oder bräunliche Raupe, welche sich in die Achren hineinfrißt und besonders das Süßkorn liebt. Das Insekt beginnt sein Zerstörungswerk an der Spitze, an der Seide, der Aehre und gräbt sich immer tiefer ein. Es ist im ausgewachsenen Sta dium etwa iy2 Zoll lang. Die Pup pe ist braun, dick und Zoll lang, die Motte von gleicher Länge wie die Maisahren-Raup in einem SiijzmciiS Kolben. Puppe, mit einer Flügelbreite von 1'2 Zoll. Man hat schon drei Ge nerationen im Jahr beobachtet. Am häufigsten sind die Schädlinge im August, doch findet man. sie bei gun stiger Witterung noch im 'September und Oktober. Zuweilen greifen sie, wenn der Mais schon zu hart ist, Klee oder Alfalfa an, Ein wirksa mes Ausrottungsmittel ist nicht ke kannt. , Schaft ude. Die Räude, des Schafes entwickelt sich an den mit Wolle besetzten Teilen der Haut. Im Beginne der Erkran kung einer Herde sieht man nament lich im Stall oder, wenn die Herde der Sonnenmärnie ausgesetzt whd, daß einzelne Tiere bestimmte Körper stellen scheuern, mit den Lippen nach haltig benagen oder mit den Hinter deinen nach bestimmten Körperstellcn schlagen. An diesen Stellen ist das Vlies nicht geschlossen, sondern un eben und zerzaust. Wird die Wolle on diesen Stellen gescheitelt, so be merkt man. daß die Haut nicht glatt und glänzend, sondern durch Knöt chenbiidung rauh und mit grauwei- ltl1 cercar in. vet qrcRerer Ausoeo nung der Räude magern die Tiere ab und gehen sogar zugrunde. Der Neugierige. Pfui. V-l.'tx-.. rrv:x .. c.c... 1 1 """'"'' 4 amu9mi Zur Strafe mußt Tu letzt nach Haus: im Wart werden keine kleinen ä,,veichen aeduldet!" Jritz: .Nicht, wo sonst?! , ' I ' V ' if "C2l.r ü 'lU-"r2- m Köd&r ri hÄt3iAl; : ' 'X&r'' 4M'T -gjt.-jX jtjl 1 Phfr3-'-ICSfe hÄrS- WM .....Hl. lirt i i4MW ,!,,lW f'aiinNsN, ! M.'n..,, M., k ..i ' " H H ' p " 1 ? ' ' ' ' .ms f.f', l'fs tl r int kk, k.t t tf"t iftH' i't B ' l'Kfi n J.,) M , tt- tf.ltn j '.P! j -'.? ;;" !l t" I tz-,f , J t-l-ui "t ?;"!, tut -i . ;,ts)'t'i)!j Nt -ttiti ff ff f t ,'t , !?, Vi'.ii!tf f1! Iji Bfi ..Il ) .rf f ,( itj S . ,!f f. I, p it flf jf, i'n?,t'f t f tün i'-',-fi It'Sf ! t r ',. u, 1 ; a!'M ret Hf (. f. ftf i j ( f) d!',, ' .!.f ft.'l tz ,.,t tu'.) t I'' I ii f:'tt VH',";;?n k't ii'('" f f '.- " t,4 t' i Im t Nt f rsi tn 1! j't e .-Je,., , 6ll 5 ' C (fti'!!'!-! tt't - 1 .) ist ,'iit.', t i'!i!.Hihftl Ihn 'i' j'itttt. ht u,ks ,!,,, t'ifi.iH. ist jt.'M ls i HH. Ht 5"! t3!;..;'fi'f. ''!,'-.'! M SH-"5 n , h stuttk '!.' Ut, p,ik, let ,'nt't',k. ., in ilkinit, ti ruf Iti N',,chft. nxd Buch ,tf!fii l'fttri'i Vün i . ni'tt. 'Hiich 'nt,i der ,1 tf!.nitt. 5't jttichi fc.itlfsl ht P f;- ttftitf n, l,M) tt titisi ktk'i'üt. f.Jil tt; W eit 'l'f!d!Mt tt-n Z'.'itn N'küt a! I e tfiiiict't. o ii? it UM; trtrdü sie ihn litniur, n fit Iti sie Mtuitdt! die Erde ist der '';. ie:i ltt XUr )tn, attl dtiit f jüt '.'Infn-ch't'.f ftt jliat Matttit tnIneh'i'kN.' A!' .ritundlaje, die auch jetzt n, h d,t ' Grundlage der Agrikulturchtmie gt llielen sind! Auch den tnzen Zu , samznenhang dtt Bgionomit mit der Hydrotogit scheint er erkannt zu ha ben, wenn er betont: .Die euchtig. keit ist der Hauptsaktor bei der Ent Wicklung der Pflanzen, und wenn da p.lima noch so günstig ist. der Bo j den ober nicht hiiiieichtnd Feuchtigkeit j besitzt, so bewährt sich die Altlimuti at,on der Pflanzen nicht. Bekannt ist heute der Einfluß der Sbnne auf die Reife der Traube. Im Zustand der Blüte hat man beobach tet, daß die Kurve des Nahrungsbe dürfnisseö einer Pflanze abnimmt, was man damit erklärt, daß die Frucht des Wiederblühen der krautar tigen Teile der Pflanze verhindert. Aehnlich lehrt schon Hippokrotes: Im Anfang der Entwicklung entzieht die Pflanze dem Boden nur reines Was ser, in dem Maße, wie sie wächst, be darf sie eines immer dickeren, das heißt fruchtbareren Wassers. Dieses Bedürfnis an fruchtbarem Wasser nimmt aber ab. wenn die Sonne die Früchte bringt." Weiter behauptet er. daß die Wurzeln sich besonders im Winter entwickeln, weil zu dieser Zeit die Wärme im Boden größer ist als die der Luft. In feinern physiologi schen Werk zeigt er die Analogie zwi schen ticrijchen. plfanzlichen und Bo denorganismen, und das Studium d:r Agronomie beginnt auch bei ihn, schon mit dem Leben des Bodens." tons LandMöglichkeiten. Nach dem Kriege wird man wohl auch wieder mehr über die riesigen, noch unausgenutzten landbaulichen Möglichkeiten der westkanadischen Provinz Ontario hören, welche nicht von der Reklame übertrieben werden zu brauchen, um sehr imponierend auszusehen. Ontario hat einen Flächenraum von 407.262 Quadratmeilen, ist also mehr als sechsmal so groß, als alle sechs Neuengland Staaten zusammenge nommen! Ein bedeutender Teil die scs Gebietes, namentlich im Norden, ist noch gar nicht vollständig ersorscht. k.-reilich ist auch em betrachtlicher Teil, besonders in den Gebirgs-Regionen und den pelz-produzierendm Bezirken des Nordens und Nordwestens, nicht für gewöhnliche landbautreibende Siedler je geeignet; aber es bleiben noch immer gewaltige Flächen kulti vierbaren Landes übrig. . Und auch das Waldgebiet. das allein istehr 100,000 Quadratmeilen umfaßt, ist sehr wertvoll. Der Besitztitel auf 90 Prozent der 234.163,030 Acres Land in der Provinz ist noch immer in Händen der Krone, und erst 6 Pro zent dieses ganzen ungeheuren Ge bietes sind bis jetzt unter Kultur! Angeblich ist eö die Politik der Re gierung, die Ackerbau-Ländereien und Forsten, ebenso wie die Bergwerke und die Wasserkräfte, zum Besten des ganzen Publikums zu erhalten, ob wohl viele Ausnutzungs-Rechte unter gewissen Beschränkungen verkausl worden sind. Auch so dürften sich Siedler genug für das jungfräulich? Land finden, wenn nicht die allge meine politische Engherzigkeit gegen nicht-britische Zuzügler, wie sie sic) mehr oder weniger in allen Teilen Kanadas auch schon vor dem Kriege gezeigt hat, auch fernerhin geübt wird und Landsucher Seranlaßt, die Wer. Staaten unter allen Umständen vor zuziehen! Ganz Atlantic Hig hlap.ds war kürzlich aus den Beinen, um Zeuge einer mit allem Pomp borge noimncnen Beerdigung einer Bull--dogge zu sein. Frau I. E. Secor, die Eigentümerin des Lockwood Ho tels, hatte ihren in die ewigen Hunde- gefiide hinübergeschlummerten Lieb- ling in einen $1i50 konenden Sarg gebettet, um ihn mittels einer hoch- elegoiiten Limousine nach dem Hund de Friedhofe in HarUdcile, N. überfühieu zu lassen. 1 rl f TV&ß K'ckÄN UVerMSelM." lchcLchl!hdIel,rn,lttcslischc niiitirrtrfjfc, hu! Amerika Mr fit hellen Ältlichen sieirnnken nnd nichts steivttht davon, lvle leicht nnrcln nnd sanlkg wird. Schlitz erst hat die Menge ansgcklcirt über diese Gefahr. Die braune Flasche ist der einzige Schutz snr reines Bier. Nichts Besseres ifi: bekannt als die branne. Flasche, um Vier darein zu füllen Das geben selbst die Brauer mit den hellen Flaschen zu, obwohl sie sich noch nicht zu einer Aenderung- des Her kommens bequemt haben, denn ihnen scheint das gänz liche Verschwinden der hellen Flasche noch in weitem Felde. Bier ist zuckerhaltig und der leichteste Makel verkehrt seinen gesundheitlichen Wert ins Gegenteil. An Schlitz in braunen Flaschen ist alles sund. Es gibt kein besseres Gebräu, und doch kostet es nicht mehr als Bier in hellen Flaschen! 103 Schlitz" muß auf ß BSiSL mMMM my-zp & f-xK r jmm w .,M" m.m TheBser That r.lsde Milvoultee fhmam DRISCOLL TAXI CO. Dougla 6661 i TELEPHONE Dougla. 4227 Wag, für alle Äelegenheiten. Mäßige Preise. Sorg, fälttge und erfahrene Kutscher. Dienst Tag unv Nacht. Stllid n Gkschistsftkle: m Z. 14. Ttr., Omaha ' I Mj6 - - f ;-s n f. ttt iciieii der Kapsel stehen. Phono Doug. 1597 Schlitz Bottled Beer Depot 723 S. 9th St., Omaha, Neb. Phone 424 Hy. Gerber 101 S. Main St., Council Bluffs t