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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Sept. 7, 1915)
O! t'iU? ?t,chßH. s tni, m- jfi J D, , Vft'tiW6ailMilWftUK SA JH : tr-imi)t z.'ichii?' K t-?.kBM ar?'i&i uglillzt .OmhIhi Tribüne fff ?icfr'f ich f!K', ' ifil-offt ?, I l ' q fu , JtViHM f f jtz H'f t li'iH, lM.zsZi.!lljii,ljski! llik', 'ilkiüiZiik. .Ikilk. i i f i 1MM st fH I Wl'j IN. f M n kk ff, x-!!' l'K. fc(J IN U,4,4 f f I 'fl l-'M , I. f UM ! I I I ! i Uf(H! tifsittt 4 rMir, I .i.ch !'m lnx'f Mi fh-.f-i,jf H -I M ! ! .... ' O 'f iff M flr '.'s H f -tu fU'-r$ f 1 M ' k f f! j-:.-.-.,' .:'.. lt.,', lt. ff. f It ...f. r' ,t.t f: In liit lllslljf Jlirlff! ((ff f f. I'f ti'ch Ist hwlt sich f- 5 f i- if iÄf f i i fr k ' 1 K ü ' ? 't 4 t; ?:. 5 "'f.-ijifc J , . S- , JMf , (II , i -,, t, .i , i, , 1 i-t ts I " ' I l f f. r ( r I ii ! "1, r-f ! .II l: -ft '?!''? I 1 f' . f. 1 S i I ', I "---? i l , I- 1 ,, hi (;f -( t f-: I 1 - i- S ,'! f k l;.' ' ! f ,J ff Ü ' ! . J l.ä "i . : ?! r':t r- -,. ' ,. ,J, ' ,., , , t P)if t,f f, K " l- S ( ' j V-.'-ii l '! ' h ff, r fi s-s ? jm ( iis''i ( f tt l ir, f f--! l'.'fl ktz - ,--". , ,n4 ttt t?-thUlt$i ff stifte 1'inl t". t, ; - s , p- ,,', u-'f t sf''!. i -' ' fr 'f! j U:' !! :. '' ' W --: , t- n M ; f'- 'S r Wf( in i , r. PS it- s im '!'.',: V ,V,h-r l ,fü ft.-if ! Z q f,f fi.f f?'i. m f.j..H f-... ' f ftfr. H.-i I' ' Pf 's Ht;iSi:.X f I'' f v! k k !.. t,if"nn f r.imr.n-i-r) , fuf 1 it f-,):!' .'.'( if it frt et -. H '.,jif M x fif...?- . (w( , ,,tk'4 .)!r,;nsifl liisi ft;r lliiifscumisfiisn?- II. V;t ? I , 4 " I ; f ;) f y 'd fr IM- i i t v:1 ' V1 , ; i:.'f';r b- n ,'..!,-' ,v,'-r i ' '!'. .. fitn tu-ii r 'H f"i J h'i? t---fir5 tlr.T. ''iüch Stif f ;,ttt -' ? trit f '.rr ' fti-tt.'!!: (? 'i1:', fr'fr.-'"t.n' ii.t rui fl,--? z ,1 ivc i-i?.-ru ;!.,,( r.r , ""IDt, ? I i . ..Sr IN! k trf. i.thn.ft iuvr d.'ch !'nk nt (,..lp.r iitt-.ft p;i mb.-r.iftirr CWU pfl-rüdit, kch tau f? f.nsirt f!-V.fvn tn e nlrr die SrnrtHi4:ma f- iei! Crj!,"j. itl,t-,c;i iürr k e tmtft.j'i! Tn'tf. ctait an '.1i,'tz, !.7.'.cn l-r f"o ".uii-iHlinnT iVnt?to''c usw.. ,S.i,;o h-r '.'.ckck lii'ff f.e tva C.Tir& fonfi-irten ui'.d tcttl-ntm ?ilfl!.fUtt!M-' t!i KsHtrilSf n H un) die K:'.pn fcfr cirlc lkfchgitigfte-Ivs, Akbrittr. rtinnrrr sich a den srrck.ichm K:nktr. Nüd t.a üHci m uus.Tfüt !.' friedlich?. r' k??ncm .Nrii'ac drriiütt.'n LiZüde. luidrend dem voa Grinden r,gs msiarrkr Teulichland, das sich rgea dnidikrtl-l drt gaazra f-klt, flrgen npvi!,sirik Engländer nd Z!i!,!n',rkk Wilde , wedren bat, kämuitlichk Industrien blühen, grönere Ti- dideadk denn dr dem rirftk zakkr, alle Arbkiter rr,ck,lick,k Verdienst j i'ück t-chandrlt in fcr.fclionrli ßi.'fjc thtn, die !nl,,qen in dkg Lparkasie zunehmen, die Mnf go(icitcrn tof.iCuti'aJvr, cnni'ttlgrr i!c;!C reit i ro liiger den hier sind. TöS f oilte di'Ä! iiciit bt'nfci;br:t 'iänienfvituT ein klarer l't'ffriS sein d.ch bei uns liier nicht mir etwa?, fundern alles oberfaul ist. Turch diejM mit cigenc, Urt:?!svcrmi'gett i" a ; tl",fl! t-'H tll". .J(li 1,,, ? ,l,J,ffj' ,, I !' IV -t s fsk "! '' " t s,,... j , ?.v(S"H ?.r i ,ifr !l flr'MNt,t s ' ! t't -' i'iiVtUt'C. f-f'!, , !. ( - ,!! deik ßft"'r V"i.t'. I' ,!;,! Ottf J.ft ss.'tt, h, 'fuLt ff .Srrt il -' f f,.M.riifn Ui'Hinci fi--( fi.if?!i A'itt 5"l.'k, ',!?!'- J,r r 'pftirl7 - II- S K U'-ö rrrl t s-fj s., ken f-d 'HH' '.r;f.i!.f,ii !-d li';iSf.(:-!t iiffittirffii r,'tt! !'!',, M'N.-N ich N!i':ch!?e-de a k-, ,!ni,"-ge,i rn,zuck l'r'k. k,nn kZiitm. Mt fs-tfl kttich lc f,tn,r.!i!'f :f..vf ;',f-.-;i , -u'tr f !int ,'!'!!' ,'Kn-rtt i rr-'-'e W:in ht rpftiv,Sfr iZ.n'j i U'i.'t rr ':.')"'' '.rvtt liH' fr r-l ,z,'d ,T! '!,( 'i-t !',!! fi! ! 'X ! Ir.'HfH '?if.,,i'. ti' ---.fift f-i.-fi .i f l!'H l- .ch , , . tt lrtdll ftn4M Ächikotix' 1fl! ? f.!'l,sts,i,?ftü ski , in ftj-fS'irj j'kk S.'ifa ?!sTff?!i" l-nt 'tl,.',?achk kk!5 3!t';i.f.-rtbt:rn inck d',' ilrin? zü flfr f.'f, l-i'd;-i:rsl!'!l!Hini'ch gcflk!, ,,n'?- !" ncSi'r'üJlsifU bt" !Rt- et ren ; i" i'i . ; cTrt'Trs rrr :i;n.-rsr wn Ini.fctri ji-ti-rl der rre!f'!!i'!'.f!lrn 'ts-n, IMii rn-rt d.J ?'rrb!'.'!t!e-n! Ltaatt ?,it'?n,!tkndkntr'! der An. ,!, ,.'!' ku I rü 1. 15 HünuHiT, in iVTia cin oh 'fr i.'ijrcr und sein 'ihuii twn, d;mt uv4 j:i tc'tiUifri!, rufs dick' tiiifrrc Vtf Nüttdung caf 2:sijröftt bcrulit. lai ?.;.:.:!: :.s:i;r in ia"f, ,'Ur ciK-n einigermofzctt gi'l!!dctrn 'l'i'cn d?rl"ae prol'riüfckc Preise typtis,rt, narren die Leser auf die blutige T'rofike der paar Basten üitnta:ieti und fedcn nicht die schwere Nachtheile, de unsre geseüiiinte eiüdrc Industrie durch die Tauer diesen Weltkriege? erleidet. Toch das ist nickt alles, Tas schlimmste kovimt erst nach dem Kriege. nt bekanut. daß unzählige Fadrike!:, wie ?cähmasZnnen, Cchreilnna schieil. und venvandte t-tru'bc, Uire Einrichwiigen geändert kaden in Schrapnell und (ranatenhülsen Herftellungsbetriebe. Nun wird der 5;neg doch schließlich mal ein Lnde nehmen. Einmal nehmen die deut schen und ötterreich-ungarischen Armeen den Alliirten die Waffen nebst- .nition schneller ab, als die Vor. Staaten sie liefern können, zum andern wird schließlich einmal der letzte Bundesgenosse der tapferen Engländer (sie selber hallen sich ja meist vorsichtig außer Schußweite) mtweder ab. geschossen oder eingefangen sein. Tann ist der Krieg aus. Was dann? Wie werden unsre Industrien den veränderten Verhältnissen gegenüber, stehen? Tie Waffen fabnken werden ihre nun überflüssig gewordenen Arbeiter erbarmungslos auf die Straße werfen. Tenn Mitleid kennt die Bliüfaugerbande .nicht. Tie andern Fabriken müssen große Um wälzungen vornehmen, die Zeit und Mühe kosten. Tcr Arbeiter ist es aber immer, der bei solchen Reformen die Kosten z tragen hat. Wir gehen ach dem Äriege einer schweren Krisis entgegen. , Ich kann nicht verstehen, wie sogenannte" Sachverständige für die amerikanische Volkswirthschaft 'einen glänzende Aufschwung für uns nach dem Kriege herausrechnen wollen. Tiefen Aufschwung wird nur ga; allein Deutschland und fei treuer Verbündeter Oesterreich-Ungarn nebst der wackern Türkei haben, denen die Milliarde der Ärieasentschädiannqen zufliefzen werde. Und diese drei Verbündeten werden nach dem Kriege sicher stch der Rolle ennnern, die die Ver. Staaten rynen gegenüber ae. spielt haben, ie werden wohl kam für uns als gute Kunde für die - ukllnft m Bettacht zn ziehen fein. Es gwt noch andre Lander außer öen il-er. Staaten, wo man sich Weizen, Corn, Fleisch etc. holen kann. Und da sitzen unsre Anglomaniacs mit ihre dicken Köpfen da. Darum ist es heilige ' Pflicht eines jeden ehrlichen amerikanischen Bürgers, mit allen Kräften zn helft, daß diese heillose Waffenausfuhr jvtort eingestellt wird. Wer sei Vaterland Amenka lieb hat, stimmt für , kl sofortiges Embargo! So lange England gchorgl cryäll! Im Namen des Papstes soll 5ardinal Gibbons mit dem Präsidenten üder die Friedens-Vermittelung konferirt haben. Und unmittelbar darauf folgt fite Nachricht, die Vertreter der Ammen in bet Bundeshauptstadt hatten die vollständige Abneigung ihrer Regierungen gegen einen Friedens schluß zur jetzigen Zeit kundgethan, in der sie die Geschlagenen sind. Daß sie die Sieger werden können, den Gedanken müssen sie all mählich aufgegeben haben. Tie Hoffnung auf einen halbwegs günstigen vneöen für Frankreich und England kann nur auf der Berechnung aus gebaut sein, daß Fortdauer der Kampf auch den Centralmächten uneo wünseht sei. Tie britisch'franzöfische diplomatische Waffe ist zur Zeit Verschleppung öes ztrreges und Berichleppung des Friedens. England hat sich das von Anfang an so gedacht. Nur was cs nicht geglaubt hat, war die Niederwerfung Rußlanbs, und das Versagen der franzonichen Offensiven. Was es nicht erwartet hat, war das Fallen seines jreOtts uns oie Unmöglichkeit, du? geldlichen Kosten schließlich von Teutsch land und Oesterreich.Ungarn 'wieder einzubringen. Jetzt steht England bor der Frage, im Friedensschluß sich neben anderen Dingen zur Zahlung von LiriegSentschädiguna zu verstehen, oder durch Versuche, Kredit zu erlangen, den Krieg weiter fortzuführen, in der Erwartung, Laß durch lange Knegsdauer Teutschlang es doch schließlich ogne oieie Demüthigung öavonkommen lassen werde. Es ist der Krieg des Borgers gegen den sparsamen Sausvater. Und England erwartet, der sparsame Hausvater werde Blut und Gut auch nicht ewig zur Durchsetzung feiner Friedensbedingungen dransetzen wollen, und den Kriegsanstifter schließlich billig davonkommen lassen, wenn der nur lange genug aushalten könne. Zum Borgen gehören zwei. Der eine ist in diesem Falle Amerika. Mit dem Referve-Bank-System haben es die maßgebenden Kreise völlig in der Hand, ob sie England die Vorgversuche in Amerika sür feine Ver proviantirung und so die Verschleppung der Feindseligkeiten erleichtern wollen oder nicht. Eine Probe davon hat England schon in dem phänomenalen Kurs, stürze seines Pfundes Sterling vor einigen Tagen erhalten. Wenn der Präsident auf den Vorschlag, der durch Kardinal Gibbions gemacht worden fern soll, ernstlich einzugehen beabsichtigt, besitzt er auch das Mittel. England bereitwilliger zu machen, als es jetzt ist. Für Amerika würde eS vortheilhaft lein, dieses Mittel anzuwenden, denn je mehr Kredit England in Amerika erhält, desto mehr amerikanisches Geld geht schließlich verloren. Toll Lohnvtthsltnisse studieren. Wahrnahm, 7. Sept. Nach ei. m Konferenz mit Präsident Wilson verkündets Äarinesekretöe Daniels, Ix' in Rücksicht auf die veränderten Zustände itt den privaten Muniti enkfJdrifen ' eine Kommission sofort die L..hnnags in der Gefchützfabrik ht WaZhiNLtait Kriezswerft unter suchen soll. Die dort angestellten Arbeiter haben Lohnerhöhung gefov dert. 'In vier Monaten eins Million Gefangene in Rußland. Heiliger Zacherlin, erbarme dich! Und die Laufoleen werden Ueber, zeit arbeiten müssen. l,l es eine Qual, sich durch daS Ä.ich. werk durchzuarbe!te,!. Tie Abbil dungen sind grob und zeigen, weö V.'istcS Kind daS Werk ist. N obrer ist fanatischer Prohibüieiist, der aber seinen FaiiatiSmub als geschäftliches Aushängeschild benutzt, wie auS jeder Seite des Buches ersichtlich. Er schreibt nur von sich uiü stellt sich als Märtyrer der guten Sache' hin. Nohrer kommt uns in seinem Be streben und seiner Art und Weise wie ein .Billy Sunday" anderer Richtung 'vor, der im Interesse der .guten Sache" (?) ebenfalls fein Schäfchen ins Trockene bringt. Dabei ist Rohrer's Deutsch unter aller Kritik. Er schildert ein Tele phongefpräch: Hello. in das Dich, John?" (is that you?). Fein, was? ... , Es muß als eine Frechheit sonder- gleichen bezeichnet werden, unserm ..eiüiujtllum zuzumuthen. aus einen derartigen Wisch und Schwindel hineinzufallen. , Ter Teutsch-Ameri. kaner ift streng für wahre Mäßig, keit, weiß aber aus Erfahrung uiid steht mit echt deutschem Scharfblick ein, daß Zwangsmaßregeln in der Getrankessage genau das Gegentheil bewirken von dem, was waschechte Fanatiker davon beanipruchen. Die. ser Versuch, jetzt auch den Teutsch. ameritanern die Prohibitionsbrille aufzusetzen beweist, zu welchen Mit teln die Anti'Saloon. Liga in ihrer Verzweiflung greift. Es wird , ihr jedoch nimmermehr gelingen, mit derartigen Machwerken wie Rohrer's Buch auch nur einen einzigen Deut. schen auf ihre Seite zu bringen, denn deutsche Manner und ttrauen brau chen keine Zwangsjacken, um nüchtern zu bleiben. In diesem Sinne ist es oireit eme Beleidigung, Teutschen zuzummyen, ein Buch wie das Roh rerfche zu lesen, das nur sür die mummen verechnet tst. Weidner verkauft weitere 400 ' Eniden". Herr Weidner erklärte uns heute Meine gestrige Arbeit übertraf alle meine Erwartungen, und kann ich jetzt schon, obwohl ich mit meiner Arveu in Omaha noch nicht anz seriig tin. agcn: . x Omaha ist der beste Platz, dm ich lius meiner ganzen Meise gefunden oaoei Nachstehende Zahlen beweisen das. Es kauften: Hennanns Söhne Lö srua, Bierbrauer Union Local 9io 310 50 Stück, Verein Soronia LZ Stiut und der Plattdeutsche Verein von Lmaya riiKj Stuck. Heinrich Weidner. Hilfsfonds. ' Altona. Neb.. 4. Sept. 1915. Tribüne, Omaha. Tie Humboldt Loge Na. 23 den der Hermanns-ohne hielt am 2 August ein deutsches Volksfest ao zum Besten des Rothen Kreuzes. Ich habe den Ueberschuß, tzZ00.2Z. an Schatzmeister Fritz Bolrp in seribner gesandt. Achtungsvoll ' E. P. Svlittgerber, SekrnZr. Ties Vorgehen der Sumboldt. Loge verdient alle Anerkennung. Eholera auf deutschen Schiffen in Hoboken? Die richtige Diagnose dürfte wohl Gurkensalat, Vuttermilch und Iee Cream sein. Und das Ä Sixiji ansteckend. 'I'.lmniisisls)! f t;:-?r r'i I ' ö 'V-flfl C tnus.,, n, .".'.t. fl-tpiil ven :S:-f !-f jftri?'!f. lft lr'i!.i !;! C-'nrrt f,l i'il! , ? )l S I'i iH")) 'it- tfi-.f, 'rii-h , twf ti" i:t rr -eil :1f.Mi,!St'tt, pJ.rtrm, n nt rrrtdf I, t-f H iiir!' a. Irden. Xif luwrt s , d ;i en l'aUal-t u;if i'iw-, wrL'n. rrni U'I.irliri f e!fti feierte am ci t.'üik-er bm Ci Im lUj Eins Nkil'k teil Freunden rrfifitei Iri dieser fHeertdeit, utit bem be- lieilrn V.b;,ttL!a.i!k!!!de ßi, e,ra!-. i r t c n . E? braucht nu'L'l nicht biinii. fi.i l.'ilt '-' !ff-f!i U ( i f (; i- , f i-ni p . N I,'e it -1' i. " r rrt ,' ,;f i S -r t ir!t i .i!-"r!,'!k tu C in ii ... ch' ... . ... i.. K,. H ..i ... .iiM.H !f fin-f lh'-tv,tei ? tti. f ,;e ' ;?v'VtL-, f'i In btil'-i-f f if 1 1 M! ! Irl f ! VI f f : tin dH 4 r!t!Mj.-.l!'tff.H-f'ftr f.i!.,'!;-iiii, C i:'.;;-t 5 '.f. t! ' V.tiii Ctr. i"!"i,;N:i-rM. 1 , i'irint f-nren! t,'.r fHu'ü r-.mn ini rUhrwi l'iüt t'i fi!H-(? -.-jri!, d r I-'k bis h iHtl:( icl4:f in thtt . cktti't vMfMrlnien, i'l e b'.k,Kimfk'. iwr?n f"tl b e V tVflvrtw". hi i V-1 ! ge fidleudi-rt w'td. bis, bifin'nni, vt ff;? ti't'muluMl f.ir d e fsUnili'H Itf fern, XritlM Smasf.nii'r fth Tir i'r'iirtü'T u. ?'!rn,',int? 5ckwab Fru lind anbete bringen. Schande TruM V.ivc i .ii. , ' I I. I - r t , , ! , V f- ' it f . , . I I 1' I I !, tr , 1 ' ! i t .( , I lf fl !. lid 1 ,'!!!:,!'-, ;:m ,(t die .liiiriifaner in biclern 3,1, !''!'. brr t'fr (uns brtit Tenischei, siutlet mit dem No .!'ien rn 'u.'t werden, bok alle '.1,'wrsenben v,m ldlcr.crden stuMneidmet w!,r ruA Irftf f (.jn.ufllui tmS , I . ' . e'S trrmuimc l,:i'.r!, d uns im .'ei ! allen würben, tie Herren iUnrab 2 ttofe-r fen Planinaton. Z. X., I"!m Schnfer ro Sbcldon. Ja.. ,,d Ehris. Baker ünd Äefse Lewis BiZker ron Zrt- Ianä toiuen neulich bei ihre, rrwüubien, Onkel Ihn Baker, zu Besuch. t es neue elektrische Beleuchtung? snsiein lmt allgemeine Besriedignnz in Bleomield hervorgerufen. Hrrr Nniidsen, der EiiieNibiimer des Be triedöwerkes, wird nächstens noch eine zweite :mo weit größere Ma schine aufuelleii, um so den weitge k-endsten Wünschen des Publikums Rechnung träge nzu können. .verr August Peiers war kürzlich einige Tage i:i Randolph. Herr Dr. Gabler machte neulich 63 Meilen in seinem jlraftwagen, um in Holt Eounty Rindvieh und Pferde zu inspizieren. Am 7. September beginnt Herr Pastor Spieckermann seine dritte diesjährige Konfirmandenllasse zu unterrichten. Sie aurdeUen am Bloom werden, um zugehen, ob stelder Rathws sind nunmeh. fer-l nicht ' soviel Druck auf sie aus lernn iwa und andere ,n't- ner ht A!Iis.E!wmbre Es. In Mil waiikee. die angeblich von einer deut schen Braiierei kontrollieri wird. Sie alle machen Munition tue die Alliir ten. Ferner solch? Firmen wie die Mhfew', Sleel Works, die United teel Eo die General Electric Co., deren Aktien zum größten Theil Schwab. Frick. Holland und anderen guten"" Teutsch-Amerikanent gc hören. Wie mir schern., haben wir Deulsch-Amerilaner kzum Recht, so viel über die anderen kleinen Schel me zu sag?,,, so lange die Deutsche Presse tn Amerika nicht den Muth ?kigt, diese Renegaten mit aller Energie anzugreifen. Die Zeittrn gen sollten diese Leute mit Boncort und Bann beorohen. Dies würde die deutsche Sache gegenüber den Amerikanern flörken. Wenn Sie nicht Ihren eigenen Leuten auf die Finger seben, werden Sie auch bei andere Lsutsn kemen Erfolg haben Ich hoffe, daß Sie eine kräftige Kampagne gegen diese Leute einlei Sie sotliI TVlIif ,k firt nirRlifw i;rrrt ?.,. s.ir:jr.- ni... ..:.i " . . tiaatucu. uiuuiuje uu il-um sonne, daß Sie diesen fühlen. Die rnu auveren auum ver zungsien' M,M der ss.'nM Mn iU Vergangenheit würdig an die Seite. Der Frauenverein der eMuthcri schen T reisalti zkeits'Kirche versam- mclte sich am 5. September bei Frau Anton Nissen. Die Damen verleb ten einen schönen Nachmittag. Ter Verein hat in letzter Zeit einen gu ten Ausschwung genommen. Bei Herrn und Frau Claus Hag, ge ist ein, prächtiger Junge angekom, men. Herr Hagge, der schon eine Reihe strammer Junaens hat. be grüßte auch diesen leiten Ankömm ling mit großer Freude. Ter Besitzer des Commereial Ho tels, Herr W. G. Gordon, sowie Herr (forsten Hansen gehören zu de nen, die sich neue Kraftwagen ange schafft haben. ' Herr W. H. Weber war neulich in Geschäftsangelegenheiten in Omaha. Ter Bankier E. H. Mason weilt dort zu der Zeit, wo wir diese Zellen schreiben. Am Dienstag eröffnen die Ele mentarschulen und die Hochschulen wieder ihre Pforten. Einige von den jungen Leuten sind froh, daß die langen erien em Ende haben, und andere nicht. So tst es wohl über all. , Tie eo. luth. Trinitatisgemeinde m Bloomfteld bereitete ihrem Seel sorger, Herrn Pastor Ollenburg, eine Ueccrraschung anläßlich seiner 20, lanrigen emeinaelyatigielk . :n Bloomfield. Ter City.Marshall Haßmann be nutzt seine Ferien Zu einer Reise im Osten. Herr F. W. Frewen, der einen Monat auf der PcmamQ'Ausstellung zubrachte, ist wieder in Vloomsield angelangt. Vater McNamara und Dr. G. M. Müllen, die mit anderen noch dem See" Pibel zum Fischen gingen, hat ten guten Erfolg. Die Pmtoren C. Renner von El. gin und W. Windolph von Creigh. tcn.besuchten Vater McNamara letzte oche. Tie Fräulein Tella, Marie und Therese Reiners unterhielten letzthin den Jugendoerein der Dreifaltig, keits'iemeinde. Die jungen Leute amüsierten sich wie immer sehr gut. Frau John Reiners, die letzthin un glücklich fiel rnd ihren Arm brach. ist auf der Besserung. Nach dem Bloomfielder Moni tor" soll ein gewisser Fred H. Free von Plainview eine Anklage gegen die saloonkeever m Bloomfield an gestrengt haben. . Er verlangt $15, der stärkste Einfluß, den man auf einen einzelnen Mann ausüben kann. Mit größter Hochachtung . F. L. Haller. Die Herren Schwab, Frick und andere sind nur inscwcit Teutsch. Amerikaner, als sie deutscher Ab! stamnnmg sind. Sie find in tbren Anschauungen ebenso wenig . deutsch, wie lunsere Anglo.Amerikaner, zu de nen sie trotz ihrer deutschen Namen schon vor dem Kriege gezählt wer den mußten. Die deutsch.amerikani Ich? Presse hat gegen sie wiederholt Front gemacht. Sie ist leider ohne Einfluß auf die genannten lroß Fabrikanten, welche nicht zu ihren Lesern zahlen und von denen es zweifelhaft ist. ob sie der deutschen Sprache überhaupt machtig find. Tie Herren Schwab. Frick usw. kön. nen unmöglich als Deutsch-Amerika. ner gelten. Jede Agitation gegen sie feiten? der deutschen Presse wird. w,e brZher, ohne Einfluß bleiben. Die Staats-Fliir. Eine der Hauvtattraktionen der StaatS.Jair in Lincoln bildet die Ausstellung der Staats.Universitr, Hall. Tie , landwirthschaftliche Ab theilung der Universität und dicjeni ge für Inge.iieurwesen haben die reichhaltigste Ausstellung, aber auch oiezemgen Zur öffentliche Wohl fahrtseinrichtungen und Geologie smo gut vertreten. Jeden Tag werden Wandelbilder fr vorgeführt, . welche mtereffank Ansichten aus dem Fanncrleben in Ncbrasla bringen Donnerstag ist OmahaTag, und man erwartet, die Omahaer in gro ßer Anzahl auf der Ausstellung zu sehen. nlt . ( ' ! ) 4 ''.,, II , V I! -r ) ? r i i t ! . " ! j t r t . i. . i ? k ,k ' -i r, i, 'i t i'. I ,'f !l 'i," st ? ' , i ! " ' I i r , s. - -I " uif ri'i;"-',if , i i'i s t h l ! im i r r. f i 1 it ,',!,' i( c i ' k i r . i, ,' k,, ? i !,'!''!" I" ( t Vi t V, i li 1 . f ;) nl-mvV C f Ist- i t lrf f-i- t (, ! 1 ' . "I i , f .,' f otr-rf n 4 i' $ t ' i , I " t t r l , H . i , j ' 1 1 ! "'',! d ?-: t "ff .,"1 ! 1 ' 't ' I t t l'.'f ,!,, I,"'t ( i f n i i -k'i" i IC "li 1'l l','Zn',,'N, V'. X. t'e.kle., n Fraii sind n.,,f tt' TU1 .t!!i :-zere'.t, Fred l'rfi'U'ifl nd Freut jmd d e (un.inunn viitrn eine? c amn ge 'rd.'n illlvif ii.iiri!i'Hfirn nid ,ri!i! ! i. ,! ein i i ; r ff'Mli,n. tin tif im r Eu.n'nlo E Zdeina wrrN.' reit ?l'eiiss teitd;r In bii? bii-siiW .Mt!l'itfj etliem. Er ist verdachilak. n rnschirdene Eisen. ba'invi,ten niiaebrod'.en und le.ien. siaüde enlwend't zn bad,'. Ä sei. neu: Nerper wurde eineAniahl .Rasiermesser, toldwaareu und ein geladener Revolver gesunden. Von Baker Eiln. Ore.. wird be richtet, daß daS Befinden l?en ris lurnen. der sich dert einer ge fäbrlichen Operation unterwerien nnißte. ein wenig besser ist, wem; auch noch nicht alle 'Gefahr beseitigt ist. Zwei fun.?e raurnleute, welch, ired Moller's HauS passierten, nah men, ohne sich um den Besitzer zu kümmern, eine seiner schönsten Astern aus einem Beete feines Gar tenS. Caunt.Schatzmeister Ernst Hahn und Fred Schulz find von Hot pringS. 's. D., zurückgekommen. Frau E. E. Parker und olm Arthur find von einem Besuch ihrer Mutter m Tennessee. III., zurückge lominen. Moiäag Abend haben die Noyal Highlander Versammlung in der Morse Halle. Karten und Erfri schungen. " i- h e .01! ist! ' bi't ilH lilif z iiiten. .Malllllzirlt' ttzctgml ilsinf Xnflir -i.e'fii.,r.i.y:i, der ei nein "t Jahre lun Mann d,'u rrr.be Arbeit trtfdMfsen kann. Cf. seifen unter P l'' an die Omaha Tribune. S. ll. lebig rrstklassig In '.r.,,,1 1, itn l . ll, VUIH" 000 für den Tod des Selbstmördebs Fritz Klopp. Er soll äuch Papiere eingebracht haben, die ihm die Hälfte der genannten umme zusichern, falls er den Prozeß gewinnt. Die Bilder, die jüngst aus dem Studio von Steffens & Marble her vorgingen, wurden auf Wunsch von natürlichen Farben verschont und waren in künstlerischer Weife aus. geführt. Auch die Katholische St. Andrew Kirche in der Stadt beginnt am 1. September. Frische Nordseekrabbe nd Froschscheokel jeden Tag bim Korl. Lbonnirt aus die Tägliche Tinbüne. lins Mllsmoull). Im Hause ihres Wmieaersohnes Herrn I. Sattler starb nach kurzer Krankheit Fra Katharina Prettig. geb. Mayer. war am 24. Juni 183 zu Waldorf m Saden geboren. kam 1855 nach Amerika, woselbst sie sich nnt Adam Prettig m Penn. )ll., verheirathete. Seit 18 wohnte sie in Plattsmoiüh. Sie hinterläßt drei perheirathete Töchter und eine große Anzahl von Enkeln und Urenkeln.' Die Beerdigung fand am vergangenen Mittwoch von der deutschen st. PauU-kirche aus statt. In vergangener Woche tagte hier die Laß County LehrerUnterrichts- Versammlung, dis-von einer großen Anzahl Lehrerinnen besucht war. Leider vermißt man die männlichen Lehrkräfte, tfus die Verweiblichung unserer gesamten Jugend hat doch schon die wunderbarsten Blüthen ge. zeigt. Was wir brauchen, sind Männer, die kärnvfen für Freiheit, Wahrheit und Recht. - Die Schulen der hiesigen Stadt werden am 13. September ihren Anfang nehm.m. Hoffentlich besin nen sich die Teutschen darauf, daß andere Städte unseres Staates sich bereits darum bemüht haben, ihren Kindern schon in der Public School einen deutschen Unterricht angedei hen zu lassen zmd sich nicht darauf vertrösten, da die High school ut genug dazu sei. Wer die deutsche Sprache nicht in zeder Beziehung pflegt, begeht einen Verrath am oemsazen Wezen. (rtnkr 5'l'st'sla,ue schift und Tikaration. Absolvent tiner deutschen Garjenbmischule. ll'a Iiibre Im Lande, sucht Stellung, oiserten ertastn Adels Gall, 1021 Mason Sir., Omaha. Neb. S. 9. -tellerlksuch. Frau, 60, ante Hau? luiUerin, sucht Stelle bei kleiner Familie. Nachzilfragen unter T. 100 Oinaba Tribune. S. 7. verlangt erfzl?reneS Mädchen für allgemeine Hausarbeit. Liberales Gekalt lind ein utes Heim. 3819 Farnam Str., Tel. Harnen 5l)78. S. 8. Netterer Man mit Sohn sucht Haus. hälterin, Katholikin bevorzugt. , Nachzufragen bei O. 100, Omaha Tribüne. Zu vermirthrn Elegantes Front zimmer, nlit Bad, in deutscher Faniilie; auch mit Kost, wenn ge wünscht. Frau Werner, 1020 Süd 11. Ave. S. 6. Zu dermietlien. zwei Häuser, vier Zimmer jedes. 23(19 S. 30. Str. $12.00. Nachzufragen 2913 War. tha Str. Tel. H. 4709. S. 13. Vrbrauchte elektr. Motoren, Doug. las 2019. Le Bron ä Eray. 11g S. 13. Str. t.f. Busch & Borghoff, Tel. Touglas 3319. Grundbesitz-. Leben.. 'Kranken, Un. fall und Feuer-Versicherung, ebensa Geschäfts Vermittelung. 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Tie Verstorbene. eine Wittwe George Kehm's, war in Pensylvamcn geboren. Sie hinter läßt drei Söhne und zwei Töchter. Martin Espeland, .der bisherige zweite Geschäft'führer' dek Craw ford Hotels, bat sei Samstag das Hotel Lang in Manson übenwm Mllard Eddy, Patente. 1530 Cit? National Bank Gebäude. Tele. Phon Triler 1350. , Cigarre. Rauche Navigator 15c, zwei tut 23c, Black Bear 10c, W. o. W. 5c. Hand Fabrikat. R. Ä. Schneider, Teutsche Cigarren-Fabrik. DetkS, TkHkSTesk, Desk, Tkkk, I. &: Reed. 1207 Farnam Str. Dr. C. Staadk, Teutsche, Frar. zt ud Operatiir. Meine mehr ol 20jährige Cr fahrung hat bewiesen, daß viel Frauenleidm ohne Operation geheilt werden können, wenn rechtzeitig und richtig behandelt. 622 4. Straße lMcssachüHtZ Geb.5 Sionr s Geprüfte Hebamme. Frau A. Szigetvary, 5720 N lß Straße. Webster 3098. ' ff erlavgt erfabrener Verkäufer, uni Kaffee und andere Produkte direkt an die Farmer zu verkaufen. I F K. Schluter Co.. 302 11. tt't Council Bluffs. Iowa. Ciropractik Spin! 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