Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926, September 07, 1915, Image 3

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Geo.GiristensenCo.
2. loi im iaiton 'Llock
OMAHA. NEB. $
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Weltkrieg
.Zeitqfschichtlichcs Saminefrocrf in
wöchentlichen iiteferunflen 31t
5 Cents
Kall' jährlich $1.30 jährlich $2.00.
Tor 'itciiiüilrag migeschmalert zum
'-Testen bet Kinder im Felde
' stellender Männer.
Auslage in Deutschland üb. 1 Million
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Zu beziehen durch:
Hilföverrin Teutscher Frauen,
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l-uimnls oo.: in tirtn Irto; Um eyir ck
Htk; Okphm ikandklbilb,
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Soinito un H orintoi). inlflf wknige ja alle, aUtrlt
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Omaha, Neb.
JOHN SORENSEN
BENSON, NEB.
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ttm Vn stets kktvorgkkommtii snd.
t?i kommt dcinn Ittckit skükn vor,
t4 die Fklicht. H ti 2Ju)i,
fuia odti C'vrghum, bis nuf den
Stengel tafettolil abgefressen wird.
Tit. Herbst Heertaupt ist zuerst
nahezu schwarz. Q,it wächst rasch
und wird etwa Vz Zoll lang. Tie
Raupe ist nlsdann gesireift, mit ge!b
Iich.brauneru, bis schwarzem Unter'
gründ. Auf jeder Seite hat sie eine
breite, gelbe, wellkge Linie, die mehr
oder weniger mit Not untermischt ist.
Sie ist der gewöhnlichen Heerraupe
sehr ähnlich, doch wandert sie vom
Süden her immer weiter nördlich,
wo sie dann immer neue Nahrung
findet.
Gewöhnlich bringt jede; Jahr drei
bis vier, manchmal auch fünf Gene
rationen. Wenn die Raupe ausgc
wachsen ist, kriecht sie einen oder zwei
ijoll ,n die Erde, um sich 'zu der
puppen. Dies ist die Zeit, um dahd. Auch Papier mit starker Gla
n,ekt auszurotten, was durch eine ( rut m eine gße Anziehungskraft
wenig tiefe Bearbeitung des Erd-uf ihn aus. Wenn das Insekt den
reichö erzielt wird. Bon DO bis 9 Kleister hinter den Taveten irikt. s
Prozent der Schädlinge werden da-
durch vernichtet, je nach der Gründ
licyieil ver Bearoeuung. c, Äisaisa
A fttilr&i wAt l t't . IkI ft.IL
biyi.uuu(i iiiu um uqicii Iplc
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uyiicygc vuzt ucn 'lUlaJlUlilOU-
tor, aus dem Maisfelde den Mais-
Kultivator. Äls Borbeugungsmittcl,
bevor noch das Fc!d tatsächlich infi
ziert ,st, empfiehlt sich das Auspflu-
gen einer tiefen Furche um das ganze
Feld herum, in welche dann die ein-
wandernden Raupen hineinfallen,
fiDrttt Irtntt si rtn mi4t(2. itiiä
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Holzklotzes, der durch die Furche ge-
zogen wird, töten, oder dadurch, daß
man die Furche nv kleineren Ab-!
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u)niiikn mit Wa,,cr suiir uno oar-, wild. Aber wer sie dort sehen wür
über ein wenig Kerosine sprenkelt. de. würde in den bekannten Berli-
res zer,lorl Die Jnzeuen beinahe
. tf! JY!X L w . tn Tt .
cugenoiiaiiaj. ino Die Psianzen ,
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fTJLätm 3tmü- 'V- .
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Die Heerraupe.
bercits angegriffen, so bestreut rnan '
Ite am ve,ien mit einer 'najcöung aus :
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F. r c . iw..r. .t
f uiuuiiictitiri aricuinurcm Blei, 6
bis 5 Pfund per Acre, mit zwei-bis
dreimal so viel Mehl (nach dem
wicht). Dieses Mittel ist natürlich
ausgeschlossen bei Futterpflanzen,
oder bei Mais, das später, als Fut
ter verwandt werden soll. In die
sein Falle mischt man ' etwa 100
Pfund Weizenklfie mit ein paar
Pfund Pariser Grün und macht dar
aus durch Zusatz von 3 bis 4 Gal
Ionen Molasse einen steifen Teig,
dem man noch den Saft von einem
halben Dutzend Apfelsinen oder Zi
fronen zusetzt. Wenn man diese Mi
schung über das Feld breitet, werden
die Raupen davon fressen und zu
gründe gehen. Bei Alfalfa ist ein
sofortiges Abmähen und Trocknen
nach der Entdeckung der Raupen zu
empfehlen, wodurch nicht nur der
Ernteertrag gerettet, sondern der
Heerraupe auch die weitere Nah
lungsquelle abgeschnitten wird, sodaß
sich keine zweite Generation entwik--kein
kann. Sobald das Heu einge
heimst ist. sollte der Boden mit einer
schweren Walze bearbeitet, oder der
oben erwähnte Giftlöder angewundt
werden.
' Das Füttern sirnger Puter.
. Bei der Aufzucht und dem ftiit-
lern junger Puter kommt es haupt
sächlich darauf an, sie warm und trok,
ken zu halten und nicht zu übersät-
fern. Man (otet bafiir hnb hi, im. -
jlf!$$i$f6
ar-friam:-"
WBWJIfr
atttlna ,r Ji r, r;rhSfri;r"wn anerkannt
sauber fei und letztere frei von Läu
sen bleibe.' Mai, verabreiche nur
r I ' wvutviiinmi
CwiSi Itl3',
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Üiintftcetffn, biiUft IhirniiUffhrft
und in fcie cttiuHan ikmi V i1 et
ltt, indem man zu dem 'I!ctzl L li
5 Prozent pulvtrwkk,!: ivtij'.e Ar st
nik hiiijusiiqt. tt mit ffeniigeild -Wasser
vermischt uud dal Ganze zu einem
diianen leijier verkocht. Diese! muh
aus der Pappe qut Itocinen. Man
mus; damit vorsichlig umgehrn, da ti
auch für Hlenschei, gistig ist.
Ter Schädling wird außer
bersisch" auch SilberlauZ. uckers:jch
e!c. genannt und verdankt seinen Na
wen der eigenartigen sischahnlichen
!Zorni und seinem schuppigen, filbct
glänzenden ttörptr. Er ist etwa 1--3
Zoll lang und nimmt vom ltopfe nach
dem Hinteren Ende an Breite und
Ticke ab. sodaß er einein Wurm
ähnlich sieht. Der ganze Körper ist
mit sehr kleinen Schuppen bedeckt, und
mit seinen sechs Beinen kann das
Tierchen außergewöhnlich schnell lau
sen. Ter Silberfisch" ist eine bt
sonders lästige Plage für Büchereien,
da er sich mit Borliebe von dem j
genannten Buchbinder Kleister er
.... ' . . . - .. : " '
lösen sich diese leicht von der Wand
los. Es ist noch eine ungelöste, Fra-
g,, ob das Insekt Teppiche und
... .. . .. , . ... ' 1
, chmolltl angreift.
1 ' ' 3 1
,
Verwilderte Kulturpflanze
In Deutschland denken heute viel.
leich viele, die sich zetzl über die teu
ren Kartoflelvreise äroert, rni ni
es dock, die Bewobner im cfi,i.
schen Chile haben mögen, wo die
j-tcr- c-t..--n .n
iu(ivct vcranniiicy ykimiicri it,
und von wo sie einst nach Europa
übergeführt wurde. Gewiß. dort
wächst auch heute noch die Kartoffel
' . . ' ' '
ner Ausruf ausbrechen: Wie hast
. . . ..' .... ' ' '
du dir verändert! Professor Gük
seldt, der bekannte Entdecker des
,Ada-Gletschers" in den Anden von
Chile, schildert sein Wiedersehen mit
der Kartoffel m der folgenden Wei
st: ;
Unser Biwak lag hatt am Fuß
des elientores. durck daS'dr Mm
Gletscher" oebrocken niederaebt, in
' ' " ' ' D r
der Höhe von 2236 Meter. Hier
w i . - .
; fand tet) auch zum ersten Male' die
l wilde Kartoffel. Obwohl ja gk.
Ge-!rade das westliche Südamerika das
Heimatland der Kartoffel ist. so mu
iti uns Europäer der Anblick 'der
violetten Kartoffelblüte doch hei
misch an. und wir denken dabei 'an
weite, ebene Felder, die von unseren
Bauern bestellt werden, an Amerika
und Gletscher denken wir jedenfalls
dabei zuletzt, und diese .Papilla del
campo" so nannten sie meine
Leute erschien mir wie ein ört
liches Seitenstück zu dem. was zeit,
lich ein Anachronismus genannt
wird. Im Spanischen heißt Kar
toffel Papa"; da in Südamerika
kaum ein Wort seinem Diminutiv
entgeht, so wurde auch, die Papa in
eine Papilla verwandelt dclcam
vo vom Felde, d. h. wild wachsend.
Vergebens suchte ich aber nach den
nutzbringenden' . Knallen der
Pflanze; sie fanden sich nicht." Die
Kariöfscl war eben in ihrer Heimat
verwildert. -
rvdrtfdiriffc der Troffriifnriiierri.
Kür den im Herbst aluhaltciiden
Iahreikongleß des Berblinc'es zurtn Schuppe oder gelbbraunen Bor
' . w r- lt. . v Mi r: s f ns --l f.
ycri'trung von iroaentarmeret ist
eine Zufamintnfrellurig ausgearbeitet
worden, die erkennen laßt, in welchem!
Maße dieses, noch jugendliche System l
der Bodenkultur in den Ver. Staaten !
sin V5s Viä .firttio' Ovt-a '
."." . i .V , .V l,,u"uur9
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Tie Einzell-iten dieses Berichtes
werden erst in Äcrvindung mit dem,
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r.i) ti'f.f Utfel.i, lit furtii,-,if 5it
i!'ff ?)i?n, In ilinetif.i iipS im '.'!' i
um; ich kt if! i',;l,l iU'ftnf
d ,ß die n-iiffniri so jr!ich 'Ut
welilichen fmtrik'tniich'i, C-!-t.t!n l-t
rtieriti. iji, Mkhk ti?:'ff W:Ul ti'fden
kiillilk Hilft b'foiid'iz if!ft ikkk An
ivfUMir.j unter den ri',n ntiiif altif u
ä'flidert Vet!tnis?en z,t trk ihren;
und ti ist tfmetfni!i.trt, dich schon
Ciauten der Union direkt oder in'
direkt VewMiqunnen für den Trof
tcilsarmerti'Kvügreh gemacht, und
viele andere die Aiizeleqenkeit giin
siili trörtert oder ihre Absicht auge
sprocheii haben, besondere Ausstellun'
gen von Trockensarmerei.Produktcn
ihre eigenen Staate! zu veranstalten.
Tiese Staaten umsajsen sogut wie
das ganze Gebiet westlich rom Mis
sourisirom, nebst Wisconsin. Mis
jouri, Arkansas, Louisiana und Min
nesota.
Tie Maisähren Raupe.
Im Anschluß an früher hier be
schriebene Maisschädlinge sei heute
noch die Maisähren Raupe
(corn ear worm) erwähnt", eine grün
liche oder bräunliche Raupe, welche
sich in die Achren hineinfrißt und
besonders das Süßkorn liebt. Das
Insekt beginnt sein Zerstörungswerk
an der Spitze, an der Seide, der
Aehre und gräbt sich immer tiefer
ein. Es ist im ausgewachsenen Sta
dium etwa iy2 Zoll lang. Die Pup
pe ist braun, dick und Zoll lang,
die Motte von gleicher Länge wie die
Maisahren-Raup in einem SiijzmciiS
Kolben. Puppe, mit einer Flügelbreite von
1'2 Zoll. Man hat schon drei Ge
nerationen im Jahr beobachtet. Am
häufigsten sind die Schädlinge im
August, doch findet man. sie bei gun
stiger Witterung noch im 'September
und Oktober. Zuweilen greifen sie,
wenn der Mais schon zu hart ist,
Klee oder Alfalfa an, Ein wirksa
mes Ausrottungsmittel ist nicht ke
kannt. ,
Schaft ude.
Die Räude, des Schafes entwickelt
sich an den mit Wolle besetzten Teilen
der Haut. Im Beginne der Erkran
kung einer Herde sieht man nament
lich im Stall oder, wenn die Herde
der Sonnenmärnie ausgesetzt whd,
daß einzelne Tiere bestimmte Körper
stellen scheuern, mit den Lippen nach
haltig benagen oder mit den Hinter
deinen nach bestimmten Körperstellcn
schlagen. An diesen Stellen ist das
Vlies nicht geschlossen, sondern un
eben und zerzaust. Wird die Wolle
on diesen Stellen gescheitelt, so be
merkt man. daß die Haut nicht glatt
und glänzend, sondern durch Knöt
chenbiidung rauh und mit grauwei-
ltl1 cercar in. vet qrcRerer Ausoeo
nung der Räude magern die Tiere ab
und gehen sogar zugrunde.
Der Neugierige. Pfui.
V-l.'tx-.. rrv:x .. c.c... 1 1
"""'"'' 4 amu9mi
Zur Strafe mußt Tu letzt nach
Haus: im Wart werden keine kleinen
ä,,veichen aeduldet!"
Jritz: .Nicht, wo sonst?! ,
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S . ,!f f. I, p it flf jf,
i'n?,t'f t f tün i'-',-fi It'Sf
! t r ',. u, 1 ; a!'M ret
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Ut, p,ik, let ,'nt't',k. ., in
ilkinit, ti ruf Iti N',,chft. nxd Buch
,tf!fii l'fttri'i Vün i . ni'tt. 'Hiich
'nt,i der ,1 tf!.nitt. 5't jttichi
fc.itlfsl ht P f;- ttftitf n, l,M) tt
titisi ktk'i'üt. f.Jil tt;
W eit 'l'f!d!Mt tt-n Z'.'itn N'küt a!
I e tfiiiict't. o ii? it UM; trtrdü sie
ihn litniur, n fit Iti sie Mtuitdt!
die Erde ist der '';. ie:i ltt XUr
)tn, attl dtiit f jüt '.'Infn-ch't'.f ftt
jliat Matttit tnIneh'i'kN.' A!'
.ritundlaje, die auch jetzt n, h d,t
' Grundlage der Agrikulturchtmie gt
llielen sind! Auch den tnzen Zu
, samznenhang dtt Bgionomit mit der
Hydrotogit scheint er erkannt zu ha
ben, wenn er betont: .Die euchtig.
keit ist der Hauptsaktor bei der Ent
Wicklung der Pflanzen, und wenn da
p.lima noch so günstig ist. der Bo
j den ober nicht hiiiieichtnd Feuchtigkeit
j besitzt, so bewährt sich die Altlimuti
at,on der Pflanzen nicht.
Bekannt ist heute der Einfluß der
Sbnne auf die Reife der Traube. Im
Zustand der Blüte hat man beobach
tet, daß die Kurve des Nahrungsbe
dürfnisseö einer Pflanze abnimmt,
was man damit erklärt, daß die
Frucht des Wiederblühen der krautar
tigen Teile der Pflanze verhindert.
Aehnlich lehrt schon Hippokrotes: Im
Anfang der Entwicklung entzieht die
Pflanze dem Boden nur reines Was
ser, in dem Maße, wie sie wächst, be
darf sie eines immer dickeren, das
heißt fruchtbareren Wassers. Dieses
Bedürfnis an fruchtbarem Wasser
nimmt aber ab. wenn die Sonne die
Früchte bringt." Weiter behauptet er.
daß die Wurzeln sich besonders im
Winter entwickeln, weil zu dieser Zeit
die Wärme im Boden größer ist als
die der Luft. In feinern physiologi
schen Werk zeigt er die Analogie zwi
schen ticrijchen. plfanzlichen und Bo
denorganismen, und das Studium d:r
Agronomie beginnt auch bei ihn, schon
mit dem Leben des Bodens."
tons LandMöglichkeiten.
Nach dem Kriege wird man wohl
auch wieder mehr über die riesigen,
noch unausgenutzten landbaulichen
Möglichkeiten der westkanadischen
Provinz Ontario hören, welche nicht
von der Reklame übertrieben werden
zu brauchen, um sehr imponierend
auszusehen.
Ontario hat einen Flächenraum von
407.262 Quadratmeilen, ist also mehr
als sechsmal so groß, als alle sechs
Neuengland Staaten zusammenge
nommen! Ein bedeutender Teil die
scs Gebietes, namentlich im Norden,
ist noch gar nicht vollständig ersorscht.
k.-reilich ist auch em betrachtlicher Teil,
besonders in den Gebirgs-Regionen
und den pelz-produzierendm Bezirken
des Nordens und Nordwestens, nicht
für gewöhnliche landbautreibende
Siedler je geeignet; aber es bleiben
noch immer gewaltige Flächen kulti
vierbaren Landes übrig. . Und auch
das Waldgebiet. das allein istehr
100,000 Quadratmeilen umfaßt, ist
sehr wertvoll. Der Besitztitel auf 90
Prozent der 234.163,030 Acres Land
in der Provinz ist noch immer in
Händen der Krone, und erst 6 Pro
zent dieses ganzen ungeheuren Ge
bietes sind bis jetzt unter Kultur!
Angeblich ist eö die Politik der Re
gierung, die Ackerbau-Ländereien und
Forsten, ebenso wie die Bergwerke
und die Wasserkräfte, zum Besten des
ganzen Publikums zu erhalten, ob
wohl viele Ausnutzungs-Rechte unter
gewissen Beschränkungen verkausl
worden sind. Auch so dürften sich
Siedler genug für das jungfräulich?
Land finden, wenn nicht die allge
meine politische Engherzigkeit gegen
nicht-britische Zuzügler, wie sie sic)
mehr oder weniger in allen Teilen
Kanadas auch schon vor dem Kriege
gezeigt hat, auch fernerhin geübt wird
und Landsucher Seranlaßt, die Wer.
Staaten unter allen Umständen vor
zuziehen!
Ganz Atlantic Hig hlap.ds
war kürzlich aus den Beinen, um
Zeuge einer mit allem Pomp borge
noimncnen Beerdigung einer Bull--dogge
zu sein. Frau I. E. Secor,
die Eigentümerin des Lockwood Ho
tels, hatte ihren in die ewigen Hunde-
gefiide hinübergeschlummerten Lieb-
ling in einen $1i50 konenden Sarg
gebettet, um ihn mittels einer hoch-
elegoiiten Limousine nach dem Hund
de Friedhofe in HarUdcile, N.
überfühieu zu lassen.
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fit hellen Ältlichen sieirnnken
nnd nichts steivttht davon,
lvle leicht nnrcln nnd
sanlkg wird.
Schlitz erst hat die Menge
ansgcklcirt über diese Gefahr.
Die braune Flasche ist der
einzige Schutz snr reines Bier.
Nichts Besseres
ifi: bekannt als
die branne. Flasche,
um Vier
darein zu füllen
Das geben selbst die Brauer
mit den hellen Flaschen zu,
obwohl sie sich noch nicht zu
einer Aenderung- des Her
kommens bequemt haben,
denn ihnen scheint das gänz
liche Verschwinden der hellen
Flasche noch in weitem Felde.
Bier ist zuckerhaltig und der
leichteste Makel verkehrt
seinen gesundheitlichen Wert
ins Gegenteil.
An Schlitz in braunen Flaschen
ist alles sund. Es gibt
kein besseres Gebräu, und
doch kostet es nicht mehr als
Bier in hellen Flaschen!
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