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About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Feb. 22, 1915)
Täaliclie mahn Tribüne TR1SUENE PUBLISHING CO. VAU J. PETER Pret. 1 311 Cowsrd Sir. Id. Dooßlai 3701) OMMIMilB i MrtM ".Fn4 bv"'t MJit U I I''" ulv 'F, j-s f.f i.f ,,. AMrrA I. I- V, Prri kr Xanrblatfl: Trch ten Itäprr, Per S'.'se 10r; rch fcii Post per Jahr $.1.00. tJrrL kt JUWioi&litt: Vti strikt J8it 6t',af)(aß(v rt Jahr $10. - Crnoftsl, Nebr.. üum 22. 2n Xr. H. C& frfiftöcitt 2iilfi)it wo!,l beute bcrlptjrrt und mit der cmcrifantMuMi .irrn? pr fjnfi'aueitt fein Nationalfeiertag mit mtgulidKUt itilinfiineiaest übergeben, dam kürzlich hatte er doch auch ans Gründen der Neutralität" algelelmt. bei der Cm Kulliinq des Xci:finnl3 für Viier.il Greene. der bei ( i:tlf cr. N. l im Unabbängigkeitckriege die fcnuiiüider zu verhauen sich ntvrtanaen lulle, eine Nede ju hatten. Ich bin daher sehr neugierig, welche neutralen Ge sichle" heute unsre Negii-rung Englands ühm gegenüber luv.cn und auf sprechen mag, Von Rechtswegen (int Sinne unsrer ..neutralen" Regierung gefr-nutien) ntüs.te hretc das Tenkmal George W,tslunsttns sertt.,lt,a mit schneewriftcr, Unschuld,!, nrittraler Leinwand tKrttüllt wrrdrn, dünnt nicht etwa der britische MMwftcr 3ir Cecil spring :Hicc, der Iwhe (khttcC unsres Staatssekretärs Bryan. beim Borübcrgehen daran Amtes, inninen kann. . . , ,,, ,, , . . 2?ir Tcutschamcrikaner aber wellen beute We.ihutgfons 0Vluiru-fo.i reckt kräftig feiern, denn wir sind l rbrn mehr amerikanisch wie neutral". - äiiir wollen beute zum Herrn der Heeridirnimi beten, dast er uns doch recht bald wieder einen George ihniiningfen schi.ken möge, der unser schönes Land Amerika von dem englischen J''che. unter dein das amerika nische Volk beute wieder anfs Neue seufzt, unter dem unser ganzer Handel und Wandd wieder au's Neue schwer leidet, befreien kaun. Unser Gebet lautet: Herr, send' uns einen Zöaskiingtan. Tas andre kommt den selber schon!" Aber wir Teutschamerikaner wollen beute an Vast,in,',tens eeim5 tag auch mit Stolz jener dcnlschen Männer, ncdcvkcn, deren 2'uili und Treue, deren Blut Washington den Sieg über das perfide England er kämpfen half. , Ten ersten Sieg für die amerikanische Unabliänaigkeit erfochten die 800 deutschen Bauern aus dem Mohawk und Scheharie Tbale imlT dein deutschen General Nikolaus Herikheimer, den die amerikanischen Schul biicher Herkimer, nennen, um den deutschen Ursprung, zu verwischen. Und den lebten entscheidende cieg, die Crobcrnng von '.'lorklown, die dem blutigen Kriege ein siegreiches Ende machte, hakte Washingten seinem fakigsten Helfer, dem ttcneral ricdr. Vilh. von Ttenben zu vat bansen. Also Anfang und Code mit der deutschen Treue und Tapferkeit zum Eieg! . Washington wusste, was er an de Teutsche hatte. Der hcntigc Präsident wci nichts davon. s'eschichtskenutuifz scheint die schwächte Seite des ehemaligen Unibcrsitätsprvfessors zu fein, samt würde er neulich nicht an die Adresse der Deutschamerikaner jenes Wart gerichtet haben: ta be first Americans!" Tas waren die Tentschamerikaner von Washingtons Tagen an bis heute immer gewesen, Haben's bewiese mit nt nd Blut.' Ich müf)te hier die ganze Zeitung in Beschlag nchmenZwenn uh beute alle die Namen und Verdienste der Tcutschaincrikaner an. Washing tons Werk auszahlen wollte, Baron ttalb, Peier V!ül,lenberg find unvergeß lich. Wer das will ich hier hervorheben: Wie ein Teutscher der Trillmcister der undiszivlinirten Armee Washingtons war. Ttenbeo, fa war der ouragemeister der Armee Washingtons ebenfalls ein Teutscher. Hcinr. Emanuel Lutterloh. Und der Armecbäcker Christoph Ludwig, der siatt feiner mogelndw Vorgänger, die für 100 Pfund Mehl nur' 100 Pfund Brot lieferten, in cchi'r deutscher Ehrlichkeit ir Pfund Brot lieferte, weil ja doch in jedem gekneteten Brot auch Wasser cutkalten sei. könnte hcute manchem Herrn in der Stadt, die Washingtons ?!amcn trägt, ein leuchtend Börbild sein. Vor allem aber möchte ich hier, noch auf eins hinweisen, das? der Vater des Vaterlandes, dem durch englisch (Md gedungene Meuchelmörder nach dem Leben trachteten, erst dann sich sicher wusste, als er sich eine ans unt Teutschen bestehende Leibwache schuf. Tas waren 150 Teutsche aus den pcnnsylvanischen .Grafschaften Berks und Lancasier unter dem Befehl des ehemaligen preußischen ' Majors Bartholomäus von Heer. Hauptmaun war Jak. Meytingcr, Leutnants Philipp Ttrübing und Jo hann Nutter. - ' , Aber auch deiitschamerikanischer Heldinnen soll beute an Washing tons Gelnlrtstag gedacht werden. Marie Heis, die -Iran eines als cta ; nonier mit Washington ins eld gezogenen deutschen Freiwilligen, trug in der Schlacht den Kämpfern Wasser in einem mächtigen Wasserkrug Pitchcr) zu, weshalb die Soldaten sie ..Mollu Pitchcr" riefen. Sie pflegte treu lich die Verwundeten. Tie Schlacht bei Monmonth hat Molly Pitchcr für Washington gewonnen, denn als schon sich der Sieg auf Seiten der Eng. länder neigte, ihr Mann verwundet am Boderi lag, stellte sie den Wasser krug beiseite und bediente die Kanone. lies Beispiel der tapfereil deutsche,? ZZrau ritz alle anderen zu wilder Tapferkeit hin, die Engländer wurden verhauen was nach Ansicht unsrer heutigen Regierung entschieden ,,un neutral" war. , l Tie zweite Heldin ist Margarete Greidcr,-die Washington, als er auf der Flucht vor dem englischen General Howc war und schon alle an dein Erfolge verzweifelten, bie bedeutende Summe von 1500 wiiineen fckenkte für das Heer und außerdem mit' ihrem Scanne die Soldaten Washing tons vier Monate lang umsonst mit Brot versorgte. Ihr Vertrauen in Washington richtete den gcsunknen Muth vieler wieder auf. ; Zweier junger deutscher Mädchen sei ebenfalls heute gedacht, der 18 jährigen Emilie Kejgcr in SiidCarolina, die wichtige Befehle des Ge ncrals Grcene (desselben, dessen Tenkmal einzuweihen Präsident 'Wilson sich weigerte) an die lÄenerale Sumter und Marion überbrachte, woei sie mitten durch die Feinde ritt, nd der 17jährigen Elisabeth Zaue, die mitten durch die von England anfgeheten Indianer ein Fäßchen Pulver in die von den Rothen belagerte Blockhütte in dichtem Kugelregen trug. . Und Is letzte Erinnerung an Washingtons Geburtstag und zur Aus. frischung der intimen Freundschaft" unsrer jetzigen Regierung mit Eng. land sei folgendes wachgerufen: Im Februar 1782 sielen bei einem Kampfe zwischen Amerikanern und einer englisch-indianischen Streiftnippc acht große Bündel in die Hände der Amerikaner. Und was enthielten sie? I0W isetrockuete Kopfhaute lScalpö), die die Indianer auf ihren Mordzügen in New Fort und Pennsylvania den amerikanischen Kolonisten, Männern, Frauen und Kindern abgezogen hatten. Und für wen Ware diese grausigen Trophäe bestimmt? Für den christlichen König von England.' Beweis? Bei den Tcalpen befand sich 1. ein Brief des Eng länders James Erawford an den kanadischen Gouverneur Haldimand, in dem dieser ersucht wurde, im Namen der Seneca Indianer diese Kopfhäute als Geschenk an den Ltönig von England zn schicken) und 2. c'sv Zettel mit Per Rede des Seneca-Häuptlinas Conciogotchic: Bäte?, wir -wünschen, daß dZ diese SkalpS an den großen König sendest, damit er durch diesen Äublick erfrischt werde und di Ueberzeugung gewinne, tafj seine Ge schenke einem dankbaren Volk wacht wurden, das seine Treue durch die Bcmichtung der Feinde des onigs beweist." ' Heute klingt's so almlichnur das; man statt der Skolpj' Kanone und lcwclzrk, Kngela und Graotc schickt, m seine Ergebenheit Englands König zu beweisen. In diesen Erinnerungen laßt uns heute Washingtons Geburtstag feiern! . . Handelsklnb und Lichtdorlage. Morgen soll der Tistrittöbch?rdc bes Handelsllubs eine Petition von 2Ö0 Mitgliedem-überreicht wer- i ' 22. Rrfc. !!'. Jcfiniar! (Vrfnirö. ' nnwn wird, feine" Jieiitrstliiät j Neitum aaUjinpton Geburt z-tiifl Zu Hüll, nuifi er dickn smierifmtn'cheii den, nach der die Einberufung einer Massenverfannnlung wegen der vor der Legislatur schwebenden, Porlage über, die Errichtung eines städtischen EleltrisilätsmerkcS verlangt wird. Die önilscsjc ctussiisjr irnri) Den Met. SduKni! We schü'er der Krieg den Haudelevckchr zivischen den bereinigten ?t,ia!.n und Teiü'chlaud betreffen bat. sieht ans cir.ctii Berichte unsere, 1?emlfoi,Iulö iiliiiä Mm in Berlin der de deutschen Anrfnhrbandel n.'ch den Bernnigte,, Staaten im akenderjahr 1011 In rner, Tannch be ,ef sich d e i'!,!,mt.iif,l,r auf einen Wert!, w ßs.:.77'!l1l, '"a'.nend 'i !, .ihre int: auf ? I I foni; die 'JIiiMnhr In den leiten sechs it-'oiMtctl de vorigen IabreS sank auf $2.1 UM "U Von $IOi,ns(;,l2:i in k,r I.r'j Hüine des tire '-'-. lic detlche ?lnfubr nach unseren ,v.nfeIM:Fi!Mgsfi (ans nach den i'iiiUri'ittctl von f ,MW'.)2 quf $1,M.V , n.'ch Hiiinat wn 4UiS,74O auf $-'15,87 und flieg ach Petto Rico von il 1,75t (ins $-'fil,!tlti. ter ges.iinnite Alchill der iVutichen AnMuttr noch den Bereinigten Staaten und .nselbesiümige!, im leiten I're be trug 11,7'). ?aS ist der Schade ans das ganze al,r berechnet. !ie irkiMsi de? ru-f!C tritt och öinitiidur lietuur, intim ttuiil die j.ll) Ion für die beiden H.üMen des aiires gesondert betrachtet. Ta sieht man. Mi die erste Heillte mit einem B.'elir von $!l,455,51i cil'ichlos!, nxilireno die leite Häl'ie eine Äussa von f IO.257,!IOI braäie. Tie Ans. I:,!,r von Haiilburg allein nach den lliereinigien Sieinten siel von ',,'.,,1 im ,!ire 1 f 1 3 auf $17,070.512 im litten bre, also um .,si.,,r). ter Niichimm betraf veniinMtU'i5e Lebeiikniittel. 5lolntef.se nd strirgS- Bedarf. Tie '.'Iiii-'nbr von Hauten und hellen tiörte ganz auf, in anderen Waaren, wie Aluminium, Wellwaaren, .uartosselstärke, Bütallwaaren. Mc der. ''uiinrni u, dgl. trat ein starker Abfall ein. tfhr Anjidmnii'g war ju verzeichnen bei Toi'serwaaren, Spieltueiaren, arbwaareii. Baninwoll und Seidi-mnaaren u. a, m einzelne können tt'ir natürlich bier nicht aus die fliiffittirnvieren ciimeben, ebne die Üeser und uni mit Zalilen zu belästigen, die am Ende für leinande besonderen Werth bnben. "luch sind die ver schiedener! Waaren auf die, einzelnen Lionsnlarbezirke vertheilt. vaS die Uebersicht erschwert und den' Mekiinnilcindriitf mir verwirrt. Und aus den (Meirninieindnich koii'mt es uni bicrbei doch zunächst an. Wie wollten seben, in .ivi, schein Umfange der tirieg auf den deutschen Ansmbrbeindel icherb.inrt beimnend gewirkt hat. llever die Wege, die dieser Berkebsr be sonders in der ;!eit nach Ancchritch des Mrirgefl, genommen hat. darüber Minden sich in dem Berichte keine Angaben. Wir find also trotz der nnllc der 'Icch'en nickt imnande zn erkennen, wie eS um den Seeverkehr aus deutschen Häfen nebt und welche Wege die Ausfuhr sonst einschlägt Auch über die (.'innibr liegen uns keine genaueren Angaben vor. Taf; es da.m't aber schwerlich besser bestellt sein konnte als mit der Aubfnbr. daS ist wobl zwrifelkeS. Ebenso zweifellos ist es aber auch, das; nach Beendi gung de-? Krieges Teutfchland alles daran seyen wird, die verlorene Ttel lung im Wellbandel und besonders auch mit den Bereinigten Staaten wieder zu gewinnen. TaS ist auch sehr wesentlich für dieses Je, in id. "Jjtnrfj 8an rfranrisco! Ins Äatioiinlbiiiid-J'iomitce ist für die Jvnlnt zur Wcl?akttcllgS' Stiidt dervvUständigt. Im Augw't wird bekanntlich der National onvent des Tcvtsck'Ame rikanischen Nationallmndes in der Wi'Italt:-skelli!iig?Stadt San Frau ci--co stattfinden. Es soll Alles auf geboten werden, um dei zablreich sine möglich i Besuch fs zu inachen. Schon seit giraumer Zeit wird von t. Louis an? eine lebbajtc Propa aanda sür die Fahrt nach der Welt ouvsrelluna?iadt und y.m Konvent des Vtationali'undes betrieben. St. v'cuiis war die leite NonvcntÄadt. In verschiedenen Städten sind San Francisco iIuI-5 gebildet worden, deren Ä'italirder wöchentlich Ein zablun.'en machen, um die Kosten der Reise in dieser Weise in beque mer Art zu decken. An der Spitze des Propaganda, und Transporta. tions-ttomitees des cationalbundeZ sieht Tr. Ehns ,H. Weinsberz in St. Louiö, der 'Präsident des TeutschAmerikanischen Bundes von Missouri. Ta? Komitee sevt sich wie folgt zusammen: Tr. is. H. Beinvberg, 2805 Lc. fanette Ave., Zt. Louis, National. Vorsitzer. A. von Hossmann, Frisco Build ing, -St. Lvms, Sekretär. Ox'0. Witlmm. Hül's'Selretär, 4. und Frantlin ?lvc, St. LoniS. Staat c-Versitende sind: Heiitti Weismann. l!tl Fulton Strake, Broellyn. N. ?). I. B. Mayer. 10? Water Str.. Clinton, Massachusetts. Pros. Anton Leibold, 220 W. Eleventh Str., Eolitmkus, Ohio. Hermann Mackwitz, Freie Presse StaatSzeitung, ,Fort Wayne, Jndi ana. A. L. Fankliaenel, Home Bldg., Baltimore, Maryland. Tr. C. Rosinger, Tctroit Abend Post. Broadway, Tctroit, Michigan. Fred Schmidt. 1 536 Clcmborn Ave.. Chicago, IÄinois. Pros. Leo. Stern, 606 2. Str., Milwaukee, Wisconsin. Paul O. Sommer, 801 Choutcan Ave., St. Louis, Missouri. Tr. Paul Nadetchausen, Taven- Port, Iowa. C. A. Sommer, 1301 A Str., Lincoln, Nebr. I. Frohwerk, S2? Franklin Ave., KanlaS .City, Kansas. 'Alfred Reinhardt. 519 Leringtou Ave.. Newport. Keutucky. Carl Montj, Knickerbockcr Bldg., Tenver. Colorado. John Hermann, 123 Folsom Ave,, ican Francisco. California. Tie Omaba Sänaerfeftesett schaft wird die Neife-Äescuschaft einladen, das Omaha-iZängerfest auf der Tirnhreise nach San Iran, cjsco zu besuchen. Groszcinkauf. Tie Leitung der Brandeis-Laden hat das ganze tz2.000 Lagernder Stryker Shoe Co.,ie jahrelang im alten Handelskammergebäude unter gebracht war, aufgekauft. Herr Brandeis erklärte hierzu, daß er glailbe, das; dies einer der besten Käufe der letzten Jahre .sei. Man unterstütze die 'deutsche Bres indem man zu ihrer Verbrei tuna beiträilt. slus Saiiiicrsircilcn! .'Zwei 2tisti!lg?fesie deutscher (Ge sangvereine sind avi Colnml'iis zu berichte. Ant Samttag den 13. Februar feierte der ColumbnZ U'täiinerchor" in seiner nenen, irach tigen Halle sein Stiftungdil.1':. Btänner-d'böre, geniischte Chöre, Quintette, Quartette, SoliZ wech selten in bunter Neibenfelge ab Und beten wirklick künnlerifche Leistun gen. die reichen Beifall fanden. Freitag den 10. Februar feierte der iinislf , Sch.,ve!',er Mäniiei chor onpirgey which Andrew Carnegie brought to light when he openly cham feitt 2. tiftuug?fcft in der .Orvl. the roerging of the Kqrablic in the British Empire. liv.vanc . L-raiioeni wotuieo mwv bielt eine kernige Nede, in der er mit berechtigtein iter,e auf die wahre i'icutralitiU binwicS. wie sie sein Pa!erlad, die Schweiz. so energisch durm'hrt. lBon ihr könnte unsere j?le,iserung noch w?S lernen, wenn si? nicht so übergescheit w.ire.l ,.er zunge Berein, der sich, wie scheu friilier berichtet, dein Sän gerbund des ordmeneiK- angefchlof seil bat und bei unserem Sängerseit in Cniabei mitirirfen wird, vertilgt ueer tnanige .Slrotte ,uno fnnge ninf waren auch die daraebotenen spinnn"-...! Vr.l-frof f i& vrfrHn .l!ltlllt.ll . .'lll . j 1M(. ..... .. .IV ,1. ..,. . , . . i- iiiir sine .icrf.uHia neuen; ,'.'!, lii? , es nicht ermöglicht werden, daß, ab gesehen von den Sängerseken, von .Zeit .?!' Zeit die deutschen Chöre sich gegenseitig besuchten und ihre Lei stungen in Konzerten austauschten? Unser Cnianoer Quartett macht ja äfters selch Besuche nach außerhalb. wie letzt wieder uach Maninnz, .so- wa, warum sollten nicht mal auch die Schionzer aus Columbns noch Qnaba kommen und im illusikbeim ihre ttestanzel in Schummer Komi men vortragen? Solche gegen. fettigen Besuche würden nur die deutsche Einigkeit auch in den Sän gerkreisen stärken und se'st'gen. 2 Bröder gefalle. Wcebing Water. 22. Feb. Ter unweit Manley wohnende Hermann Toll erhielt aus Teutfchland die Traucrkundc. das? zwei seiner Brüder am selben Tage aus dem Felde der Ehre gefallen seien. Ter eine diente auf einem Torpedoboot, der andere bei der Jnfantcrie Aus dem Staat, n Hastings. Unter dein Verdacht, an den Älattern erkrankt zu sei.l, wurde der Sheriff Cole am Sams tag in seinem Heim im verieh gebäudc unter Quarantäne gestellt und das Gcrichtsgebäude für den Verkehr geschlossen. Beatrice. Samstag nahm sich hier in seinem Heim durch- Was C. ?. Bradley das , Leben. Seine Frau fand ihn tot vor. Humboldt. Die. Humboldt Mu tual Telephone Cs. hat 2200 Fuh Kabel angekauft und wird ihren Be trieb unterirdisch ausbauen. Alliance. Nachrichten aus Wa shington zufolge wurde dort Frank M. Eaton von hier im Ackerbau dcpartmcnt als Hiilfskraft angestellt. HoökinS. In der hiesigen deutsch, lutherischen Kirche .fand die Ehe schlicszung von Frl. Elisabeth Kol leth mit Herrn Hermann Fuhrmann statt. Norfolk. Nach langem schwerem Leiden verstarb hier Iran Minna Tietz. Auszcr von ihrem Gatten wird sie von 14. Kindern. 0 Enkeln, 1 Lchmiegmochter und 5 chwieaer Löhnen betrauert. ANGL0MANIACS ALARMED. (Irinh World.) Aniclomnniar nit thflr nwupnpr-r ortruni er manif'-Htlnjr ot ularm t tho prodjxM t os a Uwe füll orirnnizc! efkord to thwart tbfl under hufi! pro-P.ritbh ronniirary, whkh hn t-en activily at work lurlng Ihe last twonty yiar. Fo für hfuk a 1 804 tho cliif (oiiFpIratora opcnly advo caU'l In th N'orlh Amprirnn Rcvicw an Antflo-Amrriran Allinnrp, hUh lliry hoMl woiild ik-vclop eTfntually Into o rftinion of Amriea fttu Kngliiful. Andrew Cami-gi and Üie late Admiral Mahnn wrote articl? for Um North Amorirnn Ücviovr In whirh they took for their thii the d'iinbi!ity of utidoinjr -the work of Washington and hl compntriota. In 1313 The Irinh World reproducr-d Camrßic'i article lit füll. Som yparl aftc-r Ihr mui-miltionaire Ironmantcr urjrrd the 1 nulliA retion of the Amcriian Dcclaration of Indoprndi'nrp, ICirhard Olnry, who wa Swntrjf of Ktiit in th t;ipvlnd Cahim-t, pul,Iihd an article in the Atlantic in which he doclared that "rare pntriotism" would impofse upon tlsis country the duty of going to the aswstnnre of England If lc evT sound hfr.M-.lf attaiked by powerful enemir. SuhnMjuently the Tilirrlm Club, with brancheg in New York and other American citica, wa eitablibhed for the purpoxe of fam!Iiariin the thought that we are vlrtually Englinh colonist, who hould bc only to willing to atand by the "Mother Country" in the hour os her p ril. Propaganda of thin nrt, aided and abettcd by a pro-Rr:tish prep, waa intendcd to prrpare for just such an enn-rgency a that Enjs'land I now eonsronting. It waa the intontion to create ön this ide of the Atlantic a pro-English acntlrnont o tronx that it would, Iw ahl to mould American public opiniem to iueh an extent that it Would favor an armed Intervention in Englund'a interest in a war euch a the one thut is now on. A Meeting was held In Washington last Saturday to thwart these lorig hiiil plan. A propram was drawn up and an appeal made to the voters of the country irre.ipective of politiral atTiüations. We ask our readers to tudy carefully the et of resolutions adopted at the Meeting of which we are speaking. After they have donc so tbey will be more cabatc of formlng an opinion of the real animus of the adverse crilicism of the pro-I!ritih press. Here is a apecinien of the resolutions adopted: "We pledge ourselves individually and collectively to Support only such candiduten for public oslice, irrespective of pnrty, who will place American interesta Vove those of any other country and who will aid in climinating all undue foreign influence from ofilcial life. "The resolutiün as given ahove was öftere for the purpose of 're eftahlisliing genuine American neutrality and to uphold it free from com nicrcial, financial and politiral subserviences to foreign powern.'" The manner in which the pro-Dritish press assails the Promoter of the new niovement to preserve American neutrality intact, is a convincing proof of the need of such a movement. "Threatened Tro-German Movement in American I'olitica" is the caption of the New York Tribjine's editorial dcaling with the proposed organized attempt to curb pro-Briti.i;h influence In this country. "A Cerman-American l'ost's xvay of announcing the fact ttrat Steps have been taken to counteract the activities of pro-Britishers. . "The Gerrnan Propaganda In Tliis Coun try," is how the New York Times insorms its readers that England's friends in the United States will not have it all their own way. Note how these three pronouncedly pro-Britißh sheetg have 'tried to create the Impression that it is only American of Gerinan descent who Ob ject to a policy, which would make the United States an ally of England in the present war. There is a well desined purpose in this. These pro British organs are seeking to popularise the thoUghj that it is un-American to say or rio anything that would teil against tho "race patriotism" that should make "Anglo-Saxons" on both sides of the Atlantic stand together as a unit in defence of the "Mother Country". They are afraid that auch meetinirs as that held at Washington last Saturday will heln defeat the Zeitunge abgebrannt. Tcö MoincS. Ja.. 22. Fcb. Keltern am frühen Morgen brach in dem Gebäude der hiesigen Ret tungen Register & Lcadcr" und Tes Moincs Tribune" Feuer aus. das das ganze auö zerstörte. Ter schaden übersteigt tz200,00. ' Ncne Postmeister. Washington. T. C.. 2i Feb. Präsident Wilson sandte an den Tc nat folgende Crnennlrmgen zum Post inciücr im Staate Nebraska: Robert raham. Alliance: Russell, Moober ry. Torchcttcr: O. K. Campbell, Gibbon; Horace M. Tavis. Ord; esse B. Laue, Tcottsbkiffs.- N. W. ?mails, Iremont. Ans dem Postamts. Tie Tpezial - Unterfuchungsbehör de. die kurzlich die Verhältnisse im hiesigen Postantte prüfte, hat dem tteneralpostnieister in Washington folgende Empfehlungen bezüglich Veränderungen im hiesigen Postamts gemacht: Uebcrführung des bisheri gen Hülsspoftmeisters Äordard in den Posten als Kassierer, Entlassuna des bisberigcn, 71 Jahre alten Kas sierers ?Ikin, Ernennung des bisheri gen Postaimieisungs-Supcrintcnden-ten Willy zum Hülfspostmeister und Bersetze.ng von George H. Kleffner nach der Union Tcpot Stibstation. Kleine Stadtotittheilusgen.' - Eine -der Pionierinncn unse rer Stadt. Frau- Mary Twher, die; länger als 40 Jahre in unserer ; emdt wohnte, stord- tin Alter von! 61 Jahren in einem Hospital, Senator Hitchcock -und Er Gouverneur j Fort aus New Jersey sprechen heute, Abend beim Jahres eifen des Omahoer Clubs. Tas letzte Auto aus der am ! Sonntag geschlossenen Auto-Aus- j stellung wurde von der Jnternano-' nul Harvefkcr Co. herläuft. Es war ein Jitney.O?n5ibus. j Heute ist Washington's Gc burtotag , und fand deshalb kein Lchuliinterricht statt. ! E. C. .Page wird heute vor der Philosophischen Gesellschaft im Labor Temple einen Portrag hakten, z Zur Eröffmug des neuen Foiitenelle Hotels werden die Akti onäre TonncrLtag ein grohes Fcst uiahl abhalten. ! Weiblicher Chauffeur. Die im PartomHotel lebende Frau G. H. Whits beantragte eine Chauf- feur.Lizenö um einen wirklichen Jitney'Bus lenken zu sonnen. Sie aedenkt diesen auf etncr Lime zu neuern, cie mognu ,u,'ii!a)ii: :ra- Ii'-bahilverbittduNii hat. Menace", is the New York Evening KnrtkN'ttnterhnltung. Ter Tamen-Musikverein giebt am Samstag Abend, den 0. März, im Äusikheim eine große Karten-e-sellschakt, worauf die Freunde des Bereins jetzt schon aufmerksam ge macht werden, Trei Tanten und drei Herreiivreise kommen zur Ler tbeilung. Tiesenigen Besucher, die nicht Marken spielen, können einem Tanzvergnügen huldigen. Süd-Ome.ha. Morgen Abend werden die Eagles in ihrer Sitzung eine Reihe von .Kandidaten einführen. Aus Anlasz von Washingtons tte burtstag fiel die heutige Stadtraths fitzung aus. Auf einer Versammlung von Vieh züchtern wurden die Ounrantänevor schriften eingehend erläutert und er klärt, dafz Fariner aus Iowa ruhig Zuchtvieh hier crwerbcn können. Bei Frau Richard Novak weilte letzte Woche Fräulein Alice Kaoa naugh aus Carroll, Ja., zu Besuch. Tas niedrigste Angebot, für den Bau des Bundesgcbäudes in Lincoln gab nach Nachrichteii aus Washing ton Herr I. H. Weise ans Süd Omaha ab. Abonnirt auf die Tägliche Tribüne. $4.-0 das Jahr durch die Post. I!IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIllIIIi!IIIII!IIIIIIIIIIIIII!IIIIIIIIIlII!IIIIIIIIIII!IIIIIIIIIlII I Ein Appell an - Unsere geschähten Leser sind unter Hinweis auf die sehr strengen Postgesehe, und da die Herausgabe einer deutZcheu Tageszeitung unter den augenblicklichen Wer hästnissen bcfonvers große Unkosten verursacht, zur Ver Meldung einer Unterbrechung des promp ten (Empfanges der l'äFÜcken Omaka 1riküns freundlichst gebeten, ihr Abonnement durch rechtzeitige Cinseudung des Abonnements-Vetrages bei ' Ablauf der Abotinements'rist zu erneiierii. . -Um Zreundliches Entgegenkommen auch durch prompte Zahlung rückstSndigeu Abonnements wird ebenfalls höflichst ersucht. . . , lÄglicke Omaka Tribune ss Z ,Z Z - illllllll!!llll!lllll!IIIIIIIIII!liIt!Ililllll!tltillllilllll!lllll!l!!l!!ll!'lll1ltl!!mtl1IIPlim.. NlWsiM InjciQCii! Z tirrkaiisca 6 Aker Land. Ho.'ker Connln. Neb,. m,t lebü. den. 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