Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Tägliche Omaha Tribüne. (Omaha, Nebr.) 1912-1926 | View Entire Issue (Dec. 24, 1912)
f Omaha Tribüne Tirsstag htn 21. Trymirt 19k?. ater Würgens Whristabend. K L.0 Von Adolf Stark. l a war ,in, tolle' wrihnachtenacht. Schwxr hingen siand der altk jurgen, ibit N?olken hernieder und ließen auch nicht ein ein Ztges Sternlein durchschimmern. Der Sturmwind 'beulte über da Nleer, riß bt wogen empor, daß sie schreckt ihre weißen Schaumarme emporstreckten, dann flog er weiter dahin über das Land, bis zu dem huschen Peter Jürgens, und rüttelte an den wänden, daß die morschen Balken knarrten und die kleinen Scheiben zitterten. Sie hielten aber stand und ließen den wilden Gesellen nicht w Zaus. wäre schade um die vielen hellen Lichter, die auf dem U?eihnachtsbaum brennen', sagte der Dachsparren mit knarrender Stimme. ,Dle würde der Vursche gleich ausblasen und dlk Lampe noch dazu pah, ein paar U?khnachtskerzchen, lachte der Sturm, ,da habe ich schon andere Licktrr ausgeblasm, Lebenslichter, die hell und stark und freudig brannten. War ein netter Bursche, der Max Jürgen, der einzige Sohn der beiden da drinnm, glaubte, es mit mir aufnehmen zu können, och hinauf war er geklettert, um die Segel zu reffen. Aber dann habe ich ihn zu packen gekriegt und bums, lag er da auf dem verdeck, herabgestürzt, kalt und tot. Am selben Abend kam ich her und schrie den Alten die Nachricht in die Ohren. Aber sie hörten mich nicht oder erstanden meine Sprache nicht. Gerade so wie heute war's. Die Lichter des weih, nachtsbaumes brannten, und die gestrickte Jacke, welche die Mutter für ihren Sohn vorbereitet hatte, lag am Tische, neben dem Tabaksbeutel von dem Vater. Gr hat sie nie bekommen, die Geschenke, und die Altm holen sie Jahr für Jahr hervor und legen sie wieder unter den Baum, obwohl die Zacke schon ganz verblichen ist und der Tabaksbeutel von Motten zerfressen. Die glauben am tLnde, daß der Sohn doch noch wiederkommt." ' .wer weiß", sagte der Dachsparren. Die Toren kommen nicht wieder", heulte der Sturm, wer we,ß', sagte der Dach sparren noch einmal, und dann lachte er über den Zorn des andern. Wütend flog der Sturmwind davon, stürzte sich auf das Meer und erfaßte das Schiff, das er draußen auf den Wogen fand, warf es hin und her, zerriß die Segel, zer brach die Masten und schleuderte es zulegt uf das spiye Riff, welches sich in fernen Leib nnbohrte, eine tiefe Wunde reißend, durch welche die Wasser ms Innere stürzten, um das wrack zu sich in die Tiefe zu .ziehm. Kin Äsnonenschuß krachte - Schiff in Not! Der alte veter Jürgen erhob sich schwerfällig, fuhr in die hohen Wasserstiefel, selztk den geteerten Südwester aufs Zaupt und schritt zum Strande hinab, wo bereits die andern Schiffer versammelt waren. Das schwere Rettungsboot, von kräftigen fänden geschoben, tauchte ins Wasser, die Männer sprangen hinein an die Riemen, vom Otifr fj&r. sJß ytäf : (M&izZS rT'Tj?vi - , fMnßSh sd $L)sfJt-.T yfcfftä?? ww-mj. vkvrcin :f7rr gMvT, jTf&söv vv jrzi j MKMBM MkMWM KP eiirom in der Rechten die Leine, welche man dem wracre zuwerien wollt uno et reiner o gu. zu schleudern vermochte, wie er. .Narren, Narren, ihr wollt mir troyen', höhnte der wind, stürzte sich auf da, Boot und packte es mit ZUesen armen, um es zu zerdrücken, es umzukippen wie eine Nuß schale. Aber es gelang nichts und so oft er den Angriff wiederholte, stet wurde er zurückgeschlagen. Da riß er wütmd dem Alten den ?ut vom Ropfe, daß sein weißes Haar im Winde flatterte. Doch der achtete e nicht. Jetzt war' Zeit; mit sicherer Zand warf er die Leine, sie flog an Lord, rauhe Fäuste umklammerten sie. wenige Minuten später lag das Boot an der Seite des Wrackes, und seine Lenker schwangen sich empor auf Deck, allen voran der alte Jürgen. ö war ein Roblenschiff, das gestrandet war, und hatte keine Passagiere an Bord. Oder doch; eitz. totkrankes Weid, dessen Mann in fernem Lande gestorben ?ar und welches die Lahrtkostm in die Heimat nicht sujtngen konnte, hatte der Rapitän aus Mitleid mitgenommen samt ihrem drei jährigen Rinde. Unterwegs war sie ge storben und ms Meer versenkt worden. Zitternd vor Angst und Rälte stand das Rind, um welches sich in den letzten Stun. den niemand gekümmert hatte, auf Deck, als der alte Jürgen herantrat, es aufhob und schweigend mit in das Boot hinab nahm. Sie waren die letzten, jetzt konnte die Rückfahrt beginnen. Jürgens Geschäft war erledigt, tr hockte am Boden, hielt das Rind zwischen den Rnien, in seinen alten Mantel emge hüllt, und schützte es gegen den kalten wind. Der Rnabe schmiegte sich eng an ihn und streichelte mit seiner kleinen Hand die runz lige, schwielige Rechte des Alten. T- - L . . :i V . - . - -ei r - '&tSZs , fiinge iu; wie riiv, ivnp , agir ja-r Jürgen, in die Stube tretend. .Hat keinen 'sr V X)ner wnfs Foin flliittor TOi ma6 w ....... "n ist, und wie er vor Rälte zittert; er wird noch krank werden!" Hastig entkleidete die Alte das halb erstarrte Rind und wickelte es in die erste warme Hülle, die ihr zur Hand lag, die verschossene gestrickte Zacke. Allmählich erholte sich der Rleme. Seine Augen blieben an dem glänzenden Lichter bäume haften und seine Hand streckte uch nach dem Tabaksbeutel aus, dessen Gold stlckcrei ihm offenbar gefiel. .Max will haben", stammelte er. .Hörst du, Alte, er heißt Max, wie unser Zunge", rief Peter. Seine Frau nickte nur. .Natürlich, es ist ja unser Max. Du siehst ja, die Wolljacke hat er schon an, die ich für ihn bereit legte, und den Beutel will er auch haben. Gelt, du bist unser Max?" Und das Rind legte sein Röpfchen an die Brust der alten Frau und stam melke, bereits halb im Schlafe: .Mutter, Mutter!" mmf) WiK &! :V. , Deutsche Weihnachten im fernen Osten. von Dr. Rar. Mischke. eberall, w$ der Deutsche hinkommt - und wo käme schon nicht mehr recht etwa wissen will, kommen hier noch er nicht bin? feiert er da weihnachtsfest, und zur Geltung und werden gar nicht sl altmodisch angesehen, zwar möglichst auf deutsche Att. Der Sudpol Daß der khef seinem .Tlerk" nebenbei einen hübschen Scheck auf die Bank überreicht, stört die Harmonie nicht. So wäre eigentlich, sollte man meinen, von der Weih nachtsfeier im fernen sten nicht viel zu berichten. Se ja im wesentlichen wie bei un. Aber gerade deshalb schein'f e angebracht, diese Taksache einer Betrachtung zu würdigen. Man muß berücksichtigen, daß unsere Landsleute dort in der Fremde unter Völkern leben, die ganz anderer Ar sind, und mit' denen sie kaum irgendwelche herzliche Bc. rührungspunkte haben. Auch der übrigen europäischen Bevölkerung gegenüber sind sie, wenn man von Tsingtau absieht, überall in der Minderheit. Der internationale Verkehr bringt e notwendig mit sich, und man darf des halb unseren Landsleuten draußen keinen vorwurf machen, daß viele nach fremdem Zuschnitt geht. Die Art der Mahlzeiten, die Art de Verkehrs, die Lebensgewohnheiten, z. S. die Frage, wa bei der oder jener Gelegm beit anzuziehen ist, die tLinladungen, hundert Dinge von größerer oder geringerer' Bedeu tung regeln sich in ganz Ostasien, außer dem russischen Teil, nach englischem Muster. -Eine Norm muß sein, und die Mehrheit entscheidet, dagegen kann der einzelne nichts machen. Das erstreckt sich auch auf die großen Feste. Der Deutsche nimmt im ersten Jahr seines Aufent halt mit Staunen wahr, daß das psingstfest so gut wie gar nicht gefeiert wird. ist nicht englische Sitte, und der Reiz des lieblichen Frühlingsfeste, den wir mit der kirchlichen Feier verbinden, fällt de Rlimas wegen fort. Um die Jahreswende begehen die tLngländer und die Franzosen, übrigens auch die Japaner, mit größeren Anstrengungen und zum Tiil ' mit großem Geräusch das Neujahrsfest, bei welcher Gelegenheit such Geschenke ausgetauscht werden, um älter Freundschaften fester zu knüpfen. Das weihnachtsfest hat also dort die Bedeutung nicht, die es bei uns einnimmt. Aber hier hat sich das deutsche Gemüt nicht der internationalen Landessitt angeschlossen. Der Deutsche im femen Osten begeht zwar um jene Zeit das Neujahrsfest auch so, wie es der Verkehr mit den übrigen Nationen erfordert, aber sein weihnachtsfest läßt er sich deswegen nicht nehmen. Diese deutsche Feier hat er sich vorbehalten, und alles, ws er an heimatlichem Gefühl, an Sehnsucht nach dem Vaterlande, an Liebe zu deutscher Sitte im Herzen trägt, ver einigt er in diesem Feste, das sich überall in der Fremde, mitten unter andersgearteten tLinflüssen, als die eigentliche deutsche Volksfeier, ein Fest der Liebe und der Zusammengehörigkeit, behauptet. Weihnachten ist dort nicht allein die Feier der Geburt des Heilandes und nicht allein das Fest der christlichen Menschenliebe, sondern es ist daneben auch das deutsche Fest, das Fest der Heimatliebe und der Heimatsehnsucht. So mischt sich in die Freude der Bescherung und das Be streben, sich gegenseitig etwas Liebes zu erweisen, eine sinnige Nebenbedeutung, und man wird sagen dürfen, daß dieser Unterton zu dem Feste ganz wohl paßt, lös ist nichts Fremdes; man , mi.h ff 4 Ky. fAtt&ttn XaTVi. ntt. M..ki l...... , 1 . WIW IU, VW VlUUpill VllM IIUl nie VI VlUUßl, wie das deutsche Gemüt in der Stimmung der Weihnachtsfeier sich ganz besonders , nge heimelt' fült. ' fahre? in der einsamen tLiswüste begeht Weihnachten ebensogut wie der Hinterwäldler im fernen Westen Amerika oder der Raufmann in Japan und China. Der deutsche welhnachtsbaum hat vom deutschen vaterlande au seinen weg über die ganze Welt angetreten. Freilich muß der polfahrer oder ter Tropenpflanzer, dem keine Tannen bäume zur Verfügung stehen, sich mit einem Surrogate, zumeist der bet uns fast ganz verschwundenen .Pyramide" aus DrahtgksteU und grünen papierschnitzeln, begnügen. So macht wohl auch der Baumbehang hie und da in ent legenen Gegenden Zugeständnisse an die Verhältnisse. Aber wo em einigermaßen regelmäßiger Verkehr mit dem vaterlande stattfindet, da wird das Fest ganz nach deutschem Muster gefeiert. In China und Japan wird der Fremdling, der zum ersten Male dorthin kommt, kaum einen Unterschied merken. (Dit Familien feiern unter sich, die jungen Leute werden eingeladen und beschert, und für die etwa ganz vereinsamten steht am heiligen Abend im deutschen Rlub ein großer Tannenbaum im Lichterglanz, lös ist ein gutes Zeichen, daß dieser Tannenbaum im Rluv eigentlich wenig Zuspruch findet; nur gegen elf und zwölf Uhr in der Nacht kommt der eine oder andere von einer Familienfeier mit vorbei und bleibt vielleicht ein Weilchen da. Die Besorgung des Baumes selbst macht in diesen Ländern keine Schwierigkeiten. In Japan wachsen verschiedene Nadelhölzer: die Japaner sehen selbst die Föhre als glückver heißenden Baum an; sie sind es auch gewöhnt, zu Neuahr abgehauene dicke Bambusstöcke vor ihre Haustür zu stellen, deshalb ist ihnen das Begehren der Deutschen, ihnen weihnachtsbäume zu liefern, nichts durchaus Fremdes. Für China übernimmt in neuerer Zeit die Forstverwaltung vonlsingtsu, die im Lauschsn großepflanzungen angelegt hat, die Lieferungen. Ab und zu herrscht dann Unzufriedenheit, denn die Deutschen sind an spruchsvoll, und die Förster wollen ihre schönsten Bäume natürlich nicht opfern. Der Christbaumschmuck und die Gegen stände der Bescherung sind durchaus dieselben, die wir daheim zu benutzen pflegen. Sie werden von Deutschland eingeführt, töine Firma, ye wöhnlich die Buchhandlung, übernimmt die Be sorgung. Der Buchladen sieht dann auf ein paar Tage recht seltsam aus: Bierkrüge, Zigarren laschen, puppen, Baukästen, Bleisoldaten und der vielfältige Spielkram der deutschen Rin der nimmt alle Ladentische und Regale ein. Aber es dauert nur ein paar Tage. Die Sachen gehen reißend ab, und wer sich nicht daran hält, hat das Nachsehen. Lametta, Lichthalker, Glaskugeln und dergleichen werden ganz wie zu Hause von Jahr zu Jahr aufbewahrt und nach Bedarf ergänzt. ta herrscht still schweigende Übereinkunft, daß es ganz deutsch zugeht, wenn einem eine chinesische Vase oder ein japanischer Scherzgegenfland aufgebaut wird, so wird der Beschenkte entweder einen der artigen Wunsch geäußert haben, oder der Spender war in Verlegenheit, weil er nichts Heimat liches mehr bekommen konnte. is ist jeden falls eine Ausnahme. Sogar die Handarbeiten von zarter Hand, von denen man im Vaterlsnde "Z?i K n f.X-2 f-nfj1. U ' I,' m vx 'T r4mmatm!!imyTftt' m iw, , fftffff Günstige Gelegenheit! Gerfnan-American Life Insurance Company OMAHA NEBRASKA Stellungen offen für erstklassige Agenten. Bee Gebäude, Omaha. jjmmawwimimjtmnuu mu 1 j 1 "- -"-'"'mB jjr--scE: GERMAN ALLIAMCE INSURANCE ASS'N Feuer - Versicherung Vermögen S?2,vWM0 Lertnik in Omaha durch HARRY S. B YRNE, Agent rwi ern tr"i.. r -1? , cn m . uuj Mm) ä!4uirm mu evauve. . ;j kel. Drmgla? 1320. . Judependent 8 m. ; 3 lK:&02& Ü SjasmssssaE'. Feuer - Versicherung Hyprthkkn-Blkihk eine Spezialität etittlZch Bdi Casady Co. tti mi Itlt 14. und Douglas Str. M Sc??üfsksrten mzamsa 6reat Wicten Acriucat Assccfctioa rca Bcs Korcs, la, jfct $idj00,(m.m Policen ß in ifratt. Wir kfMUa Zh, di drch rank' chttt m Cftift Mtotru St. Wir ichichm 4Sf mA Zhie tuitli'. tk laIEU VoUa, MldK tmH IZttirt Mutt. liam m s. C. KAIN 12 l'iiish Ttfitcr Biilg. CeaSa Wm. Wapplch, atooraf. PraMzlert in allen (?ichtm des StaareS :md den Ver. Staaten. Schreibt Testmnente mis, besorgt Vk?sftztitel und sieht Mstratte dikrck; sieht, daß Testamente im Nachlasse. schastSgenchte geordnet werden. V foryt Vollmachten und ziebt ?rb schaften in irgend einem Meile der Welt ein. Kollektirt Ausstände. Spricht deutsch und ist öffentlicher Notar. 350 Omaha Nstisnal Bank L'ebäudl --JJ:Sr", fl. FISCfiER, Deutscher PtÄts,walt und Notr nlnditte rprüst. mwer 401 02 M Eittz l. Nattonal Bak Bldg. i'M 10 TentZ die Woche dring, Jh. mn die Mögliche Tribüne jr ini ißölk?. -iW! orgi für Eure vrbrn ss r k VaH 1 11 i v v HiHif (ir, VUQ 11111V t itrr Arbeit nichl fä''i r ist lgeiilhiliil aU' (Ciuf u vrtiiuiLtcii. VH-Ji. ((-uraiä i ( i Itbamtniti sönnt iXlitl nn Trust für iniiii i dkn schasie d deiiiel' den der Verivaltniiq iu n r vrcinlmork!ichn Uriistcoinpanyals Trus I lidkrtragtii. Die Iruiiompaiit) verwaltet den Z ruft nach urer Anweisung. C Sl ? A i r i m f - V hu iuufiuytiu i' Kalken im im sorgsan Beachlung. ii' t . i-M i R s : 1 l Ijjj H nas i ipiial $200,030 Ueberschutz $15)0,000 ? 'ff,.lCBng.3gK77.lna3P 'Ir,i1i0 Motoreyc'es $203.00 bis $325.00 Cchreidki, Sie um !uli ct)tcä in allen Preislagen vdis Phonographen OMAHA B1GYGLE GO. Fabrikpreise l.SKtIr Cmt), eb. wmMVfwnjwa !k m Windsor Omaha, Neb 10 und Jackson Strasse 2 Heck icn den fiahrthöfca Unter neuer Leitung LEW1S RENTFROW, Prop. Prshs: $.50 b!& $2.03 per Tag Spc!eUer Prel per Woclx Braurigam der Wllionärin Helene lSonld. vfTW" , t '.( P': T'-sA t " f '' fj ' K ?'y i ' j , ,f 'tv ' I ; r fyr X " A i"""- , ? v?n "i-.r ' - I , ? v, - Jf , - ? j $ r ' x i. ' 4 ,' V'lV"'. f S ' f "lJ X'v - i V $&mmm 'i , V if A , ; s " ? ,.. ' lf " ' ' s'1" y r- i jL ; ' , f A X " i.V .Ay' JT ' - - , . ' " i . X, pxatr jt t ' it ; t . S : . ' : : : - T 1.- v 'i.v' ' 'V-. " z ä. ' V l X ' -,T " V V'"" ' v y j 1 t f ' i V 5 " . jft'-"- '" '.'- - 'r-" ''''r 1 - f uui-iu i fägHtBpHtA&j ßirtlci) Shopard, tocUljcc (?nbc Januar sich mit Frl. Helme Gould verlieiratlien wird, ist bor Empfänsser Kieler GlückwmisäTelc gramme. Er vird sich dieser Tag? nach 3v ork begeben, um Ar raiistenients für die Hochzeit zu treffen. sir-. i" Warfen Sie einen Blick ans meine neuen Herbst-Anzüge Sie werden ungeduldig sein, bis Sie einen neuen Bell gelchneiderten Anzu?, be sitzen. Die ,ell Anzüge haimeikn 'gnvlgen arrzt den Reiz im Stile nteire unter den ferir gemeldeten Herren- aK.,eii1eLöwechk''. Komme Sre heut henin und-bestelle.S.ßch Ihre. Herbst. Bnzuz.. der Ueberzteber. Anzöge von Z25 bis ?50. " Beacht Sie meine neue' Adresse: 211 südliche 14. Straße. I" V , V. 1 Handel und bewerbe. Dun's Revieiv erklärt du festen ?.m?fn daiuit, das; aü die Banken höhere Änforderungen g? sicllt iverden, was dafür spnxn iviirde, das', der Handelsverkehr ein überaus lebhafter ist. Dein Weickxn der Börsenkurje ungeachtet, ist die Lage des ildmarltes eine Ver traiieiierweckendo und genügen die l?eldnnttel zur Befriedigung der Ansprüche der Hand,'ILw'lt. , Die kalte Witterung ist Wm M'iiihandel zustatten gekommen und in allen Handelszweigen ist mit den Vorra then in einem Maße ausgcramiü, das auf ein liberauZ geiviimreiches Geschäft und namentlich ein gutes Weih nachts gfchaft fch iießeil läßt, An (5liieago haben die Banken durch schnittlich täglich fünfzig Millionen miigesetzt und im ganzen Lande be lief sich der Chnki'erkehr für die Woche auf $3,037,614,000, flcnen über einen solchen ton $3,224,667, (rf)O in der gleichen vorjährigen Woche. Bankerotte sind in Chirago 27 , vorgekommen! in der vorigen WocI waren eS l!8 imd in der vorjährigen Woche 36. Ini Lrnd lamm 279 Zahlungseinstcllunen vor, im v.rigen Jahre m der glci 5M Woche 3U9. MMMWWMMMz wWuSffiP' , MMV'KÄS'' UMM PlMchM . WKv hJrFJhVJK: MUnkilC üMo MM iri ;-'." msr m m h SCBCr mZT ' "Gul das JahL hinilarch'' ZK ist d Sntk, di.z,dm jgkföllt. W sie einmal ersucht, roitl keni anderes. Pilsen Bier" ist mehr denn bloße Erftischung. SS isV Stimmulant und-Nahrungsmittel! zugleich. ' Pilsmer" ist von bester Gerste undHopsen gebraut und richtig gealtert, bevor eZ die BkKuerei väßt. Deshalb bemerkt Ihr beim Trinke von Piljener" einen großen Unterschied von anderen Sorten. Haltet eine Kifte davon iirEurem Heim. Be stellt hnete von Eurem Händler. Wenn er Euch nicht versorgen kau, schreibt direkt ' ij i 15 j n rrciiiuni urewini! Ln.. Freraont, Neb. yj$k, : r'-7,t;j;l:; JT I "i WMJb ÄMGF' MWW. vJ0&U I" - '