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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 22, 1917)
III-costs zsssslsilisi Z Mut-Eh upon the does-knien ot mit-, me Ihr-le : Isll Telephoue system. liwladfng mu- Iervi(sks. our equip ssst M out tratst-et met-. was plssdisisih unkeservcsulzx to ts- sofern-sent Wo list been voll-sit upon tot mein tus- the armzs sen-il W. Lol- teloptumis equwmmst for me- msups In heim-- nnd M IW II this ils-M. nnd km- sung distnnsxe sinnst-k- be .tfcsu M UNkious army heu(1qs.1«r!ers. Wi- ssgm fu«-Turm nnr Ml miscsnrss sit Mkvissv t» Us« nimus s-nl)· who-n up kun dlkp ciwinsnmrm rcsqujnsxuenls uhuusj uk all primus mva IIIWKÄ TBLEPEONB CO. GEDDES sc CO. Leichenbeiorgcr und Einbatiamirck J. I. Livmgsivn ....... Licensirter Etubqlfamiker Tag- oder Nacht Inftsie pmapt beantwortet 315317 W. 3. Str. Phon Ash 590sl TEE o. JEssszc Der deutsche Apotheker bietet feinen Freunden gute und reelle Waaren und alle im seinem Fach schlaan den Artikeln an. Recepmren eine Speziatltåt. : Residenz: Wams Reh 1824 Laden 9 S 9 Die Erste National-Bank Grund Island, Nebraska TM ei- tsqcnseiui Basses-hist : : : : Nacht Fusssuleihes Hier Prozent Zinsen bezahlt an Zeit-Depvsiteu Lust-l nd Utica-schni: 8215,000.00. C. I. Sollt-, Präs. Joh- Reiuets, Bin-Prüf J. R. Alter« ji« Kassieter. Ayesha von msiäuuujws von Mück ciue Schilderung der Ists-tum- Ies via der »Es-stu« auf Aulis-g Jst-us zutüssklasstuen LIuduussznges von sanft-Entkommt v. Mücke J- sesiihet oset englischer Sprich-. Preis MAX- Mk Ase ist«-as Avseisepllcstokl Publ. co Gkstsck lass-sti. seht-. Mir Narrn und Garten Heheudlug Ia Beim-unde Jn einer der Beriuazeuaiionen des Ackerdau - Departements wurden .-·n Frühjahr 1912 rnil umwuan künstlichen Mitteln zur Achan-nuer der Wunden don auggehoizien wick däumen Versuche nngejrem. Es um«-sie I. Asphali in Leinnmendu Z. unsaclt in Varnolin, Z. Hohes Baumskriss und 4. Bleiweiß in Umgaukelt-In es wurden, wo immer möglich« Baume mit 10 Wunden von einem zzoh o.-er mehr imDurchknesser gewählt Von d:e sen wurde eine ohne Behandlung gemi fen. Die Wunden wurden durch Me talldlöttchen mit Nummern markiert und über die Lage der Wunden Izur Bornahme der Messuugen in fpaiersn Jahren genaue Aufzeichnungen ze rnachi. Auch wurden die Länge und der Durchmesser der Wunden«dor Der Behandlung gemessen. Jn jedem Frühjahr der drei folgenden Jahre wurden abermals Messungen vorge nor-unerr. Daj Bleiweiß wurde mit dein Qei wie für gewöhnliche Anstreichezwecke gemischt, vielleicht mit etwas mehr Bleiweiß, und durch Zusatz von etwas Nuß wurde der Mischeing eine graue Farbe gegeben, um die Wunden we niger bemerkbar zu machen. Da der hauptzwect der Behandlung der ist, die Wunde zu bedecken und den Zutritt von Ieuchtigteit zu der hindem welche das Wachstum der Organist-ten begiinftigt und daher den Föulnisprdzes herbeiführt, io tanr es in erster Linie darauf an, die Dauerhaftigkeit der Mittel festzu stellen. Jn dieser insicht erwies sich die Bleiweiß - Michnng bei weitem als die vorteilhaftere. Auf allen Wunden, welche dein direkten Regen fall ausgesest waren. gewährten die anderen Mittel den Wunden aui Ende bei ersten Jahres wenig oder gar tei nen Schut· sleiweiß und Oel da gegen bleiben fiir 2 oder s Jahre eine wirksame Verlang je nachden- die Wunde der Feuchtigteit autgesegr ist Begreiflicherweiie behält eine Wunde auf der unteren Seite eines Aftes die Schuthg am längsten. Was die Berhinderung von Krani Eule in zvei Osbres teilweise zugebeilte Schnittwnndr. heiten anbetrifft, wurde der einzige Fall von eingetretener Fäulnis, der in den ersten drei Jahren bemerkt wurde, auf einer behandelien Wunde gefunden. während alle nicht behandel ten in gutem Zustande befunden wur den. Es wurden mehrere Falle em deckt, in denen ein frischer Schuß von Brandfäule befallen wurde, die spä ter in Krebs erwartete don weiche-n die in der Nähe befindliche Wunde in « Mitleidenfcheft gezogen wurde, sodaß sie fiir spätere Experimente ausge schlossen werden mußte Der heilungsprozeß der Wunde-s an Bäumen im Alter von 19 bis 22 "Jahren —- an solchen wurden die zVersuche angestellt — ist nicht to schnell, toie gewöhnlich an jungen Bäumen, die noch nicht tragen. Bei 406 behandelten Wunden detrug die j durchschnittliche heilung am Ende des : dritten Jahres nach der Behandlung 10502 Zoll: Dies bezeichnet oie ldurchschnittliche Breite des von dem neuen Wachstum bedeuten Teiles des Durchmessert der Wunde. Die 63 lnicht dehandelten Wunden waren in derselben Zeit bis durchschnittlich TM Zoll überwachsen. Nach Ah laus oon drei Jahren waren viele Wunden von 11x oder weniger Zoll Durchmesser voll «·ndig zugeheilt. Die Lage der Wunde beeinflußt den Grad des heilungsprozesses ganz we sentlich. Aus günstig gelegenen Aestcn ersolgtidie heilung weit schneller, als auf solchen, welche von den anderen beschattet werden. Die in den Gipfeln der Bäume durch Zurückschneiden der hauptiiste hervorgerufenen Wunden machten den langsamsten Fortschrit itt der Zeitung Er betrug bei den Messungen des s. Jahres durchschnitt lich 0385 Zoll per Schnittj gegeuadks einem allgemeinen Durchschnitt vo -0.5155 Zoll hei allen 466 gepruste Wunden. Das Beschneiden der Bäume wal reud der Ruheperiode scheint für de:« heilptoieß weniger gknftlg zu sein als das nach Beginn oej Wachstums vorgenommene. Die Durch«chnit:2 ieiluaäeoon 40 undehandetten Wust des, in der Ruheperiode gemacht wurden. betrug 0511 Zoll per Witz del 16 während der Weiche tuskspetiode gern-unten untern suchen MMese kn- Zimmer-Isian Vewässcrunggappaeat für Zimmerpslwizen Wir empfehlen hier einen einfa chen Apparat, der iclvjnätig dke Zinnnckpjlanzen wankend einer län geren Amuekenycit von- Haufe speist und pflegt. Man tann ita) die Vot richtung mit leichter Mnye leihst herstellen und wird inne Freude daran haben, wie gut uno praktisch sie erfunden ist. Hier gern-n wir die Erklärung zu dem Bilder Das wich tigste für den Apparat iit em Docht, em einfacher Vorwort-L Seine Länge muß etwa 5 Fuß betragen. du iet nem Schutz streift man über ihn eine etwa s Fuß lange Glasröizm die man über einer Gas- oder Spi ritusflamme zu einein Saugt-ever biegt. Das Dukchziehm des Woll dochtes durch diese Gladröyre be sorgt man am besten mit einem Blu mendraht. Die Anwendung des Up path besteht in folgendem: Man nimmt eine ziemlich große Banne rder auch einen Eimer und stellt sie aus einen erhoyten Platz, die Pflan zen stellt man aus den Fußboden Tann taucht man den kurzen Schen te! des Sangncverd in dar- Waiserz nach ein paar Augenblicken wird das Wasser aus dem langen Teil der Glas-röer fließen. Der Docht, ten man am unteren Ende in meh rere leicht lösbare Faden geteilt hat« sengt jeden Tropfen Wasser aus und gin ihn sofort und stetig an die Pflanzen wieder av, um die man die Fäden gelegt hat ,abcr so, daß sie nicht den Stengel bsrnhren Um zu verhüten, daß der Wolldocht in der Röhre austkoctney kann man den Sauglyeber in dein Wasserbehäls ter mit Watte umioirteln und diesen selbst zudecken. So können mehrere Pflanzen aus einmal versehen wer den. Die Brauchbarkeit des Appa rats wird man nach eigener Erfah rung bestätigt finden. Wunden jedoch 0.601 Zoll per Schnitt. Bei behandelten Wunden; stellte sich der heilungeprozeg aufs durchschnittlich 0.4Z7, resp· 0.549 Zoll l per Schnitt. c i Tier-user den Eisenbahn-. Der Prasidenl der Missouri-»Pa «isit-Balin, B. I. Lust-, hat die Habt vevendvtelY welches von Bann zugen in Missouri, urtansai und coutsiana allein jedes- Jayr über fahren und adgeschxachter wird, Jus iiver www geschagn oder etwa w z stillt jeden Dag. Aste meisten die- ; ser Vieh-Tragodien sind aus zagt-; iasstgteit, unsichere Einstiedigungen,« zusallig essen gelassene ochlagpiors» ten und dergleichen zuruazusuykerg wanten also vermieden werden4 Meistens scheint sich der durch schnittliche Former wenig Kost-zer brechen über den gelegentlichen Ver lust eines Stiere-z oder eines stillen aue derartiger ursache tu machen, denn er weig, das die eisendalzaen sitt jeden solchen Verlust zahlen, was ihnen iai ganzen ungesayr 81,M, M pro Jahr tostet. Aber das ist nicht der Hauptpunkt Diese Verluste stellen jedoch eine große wirtschaftliche Ver geudung dar, welche in allen Tei len des Bandes beständig vor sich geht! Und in unseren Tagen sollte man ganz gewiss nicht gleichgültig gegen dergleichen sein, wenn man auch vorher nicht besonders daraus geachtet haben solltel Und das ist noch nicht allei. Beirn Uebersahren ddn derlausenem Vieh werden häufig Bahnziige zum Ent gletsen gebracht, und ei rnag dabei großer Verlust an Leben und Eigen turn entstehen, ganz abgesehen von dein Verlust durch die Zerstörung des Diebs selbstl Das ist eine Lücke, die nicht bald genug ernstlich gestopft werden kann, sum besten bei Ge ineinwesent sit-erpflegen nd künstliche Weilst-up Schadet ciinstliche Beleuchtung den Zimmerpslanzent Diese Frage ist setzt zu Beginn der langen Winter adende wieder «vrennend« gewor den. Die Blumenskeundin muß est schon vor Eintritt des Winters die betrübende Beobachtung machen, daß an vordem gesunden Pfl zen die Blätter träufeln, gilt-en u d til-sal len. Diese Erscheinung, die til-ki gens aus verschiedenartige Ursachen ’znriielzusiil)ren tst, dringt man gern mit der künstlichen Stubendeleuchs tung in Zusamtiietihastg. In der Tat ist das künstliche Licht den Pflanzen schädlich. Jede Beleuch tungzart erzeugt trockene Wärme. nnd deshalb sind täglich durch viele Stunden erleuchtete zjitnniec unge wöhnlich lusttroacn, zumal die Unst tcockenyeit auch durch niederne Lust yeizungen nnd eiserne Oesen wesent lich gesteigert wird. Gegen Lust treckenheit, die auch der menschlichen Lunge nicht gut tut, gibt ee Hilfe inittel. Solche sind ein fleißig ztt handhabender Zuständen Zimmer ipeingdrunnen in Mündung nnt inem Aas-winn- adee ans den Ofen I oder Radiator zu stellende flache mit Wasser gefüllte Gesaßr. Das Eintroclnen der Blattspisen ist immer ein Zeichen unnaturlich trockener Stube-main die den Blät tern mehr Wasser entsteht, als ihnen durch die im Winter geringere Wur zeltatigleit wieder zugesiiyrt werden cann. Kunstliche Beleuchtung, mit Ausschluß des elektrischen Sinnlich tes, berdirbt aber auch die Lust durch die Verbrennuiigsgase. Die-c Uuswerderbnis ist beim Gut-licht am schlimmsten. Die ossene Gaeilamine die das aus der Leitung austretende Leuchtgas am unvoutbminenjten auentttzt, hat schon met-r Pflanzen zum Absterben gebracht, als man an nimmt. Weniger Schaden jtistet das Gasgliiblichh wenn man es nach altem Brauch mit dem Streichnolz entzündet Die gegenwärtig vielfach im Gebrauch befindlichen Zelbstzuns der lassen, nachdem der Hahn geöfss net, mehr oder weniger was entwei chen, bevor sich die Flamme entzün det. Das entweichende Leuchtgao ist Gist für jede Pflanze. Wer ee irgend machen tann, der entziehe die Zimmerbliiinen der Atmosphäre des Wobnzimmecs, ittn sie in einer Ne benstube zu pflegen der man bei Frost durch die geöffnete Tür einer gebeizten Nachbarstube die nötige Wärme zuführt. -. Aus dieje Weise entrücken wir die Blumen der .Spbäre des künstlichen Lichtes und der direkten Einwirkung stets nach teilige Osenbitze Das Wärmebes . dürsnis der meisten Zimmerpslanzen » wird überschäbp selbst tropische Pflanzen sühlen sich bei einer Durch ichnittswärme von 55 bis 60 Grad P. wobler als in überheizten Räu men, da bei geringerer Temperatur die Lustieuchtigteit größer ist· Jtn Treibbause des Gärtners ist mit Feuchtigteit gesättigte Luft immer mit höherer Wärme vereint, im Zimmer des Bluniensreundes ist aber trockene Lust die typilche Be gleitericheinung habet- Wärmegrade Ein eshptisehee Grabsteis is Ess tend Jn des englischen Grafschaft Southpott in einein Gatten Bitt dalet fand man eine mit seltsamen Schriftziigen bedeckte uno unregelmä ßig geformte Steinplatte, vie sich ties in vie Erde eingegraben hatte. Die Eilhptologen des Beitischen Musen-us in London stellten aus per Inschrift fest, daß ver Finoling ein Alter von etwa 2500 Jahren hat und ur sprünglich die Deaplatte eines alten eghptiichen Grabes gewesen ist. Die Platte zeigt fünf Schriftlinien in Hietogtyphem vie besagen. daß unter der Platte einst ein Scheistgelehitet namens horsiesi geruht hat. Wie mag ver Stein nach England ge totntnen sein? « Man bringt die Boshaften um eine Freude, wenn man ihre Bosheit nicht bemerkt. Mk guten wisse-n daß vek M die Zeit feiner Ieise nie erlebt I Von der Nation anerkannt. Butter Nut und Kream Krust find ebne Jllieiiel die besten Vrnte im Markte Diese Laibe hoben jene Mitte. meldie charakteristisch ist fiir aeiimde nnd kriiitiae Ernäh rung. Tieiellsen sind so iiisz nne eine Nuß und so licht wie Quell wasser. Es ist nur-los dariiber zn amnnientiren, die »Menoqra1n« ist die xirtistischite Bärten-i im zentralen Westen Und dass iit’5, weil »streani-.ctrust« und ,,Bntter-Nnt« stets den Verzug haben geaennber anderen Vrntarten irgciidiiie. Ein Krieag Brotlaib wird bald auf dein Markte fein. Gebt Acht darauf. Monogr-am Bakery «Kream Krusi Boh« Erhalret ietzt Land Die Zeichen der Zeit sagen unt-, daß Sie innerhalb eines Jahres ein gut Theil mehr siir gute Farniländereien zu bezahlen haben werden, und dasz es immer schwerer tvird sür Sie, im Big Horn Basin Besitz von einer durch die Regierung bewässerien Farm zu erhalten. Die neuen vors der Regierung künstlich bewässerteu Formen bei Traver. Jusolge der Kriegszustände ist der Fall eingetreten, dasz ungefähr 50 bewäiserte Negieriings-Ländereieti in der Nähe von Deaver. Wyo» und zwar auc- einer Gesammtzahl von 84, die zur Vesiedeluug am 20. Septem ber sreigegeheu wurden, nach siir lGeimitiittezivecke zu erlangen sind. 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