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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 6, 1917)
Ynkanå E nur- Gesetze in m- nie-I rikuistlsen Arser. Weist-te III-se is Iris-Ia Inst seh Qekikp—ctzbischvs sie-I ist old Its-r Muse gestorben-Ei s how-rissest Istzeetpiauisi MIC « its-M is Virginia verirrteilr.: Ists siedet eis- Lyttsssed. i B. C. jest trocken. Jnr Parlament von British Colurn Dis hat die Prohibitionsvorlage die; Zweite Lesung passiert und damit ist ihre Annahme tatsächlich sicher gewor- ; den· Britisch Columbia wird alsok trocken werden und dann wird Ouebec. die einzige Provinz in der Dominion7 sein. die noch Wirtschasien hat. i Wieder ein Lynchmord. In Heaibsville, Va» eingelaufenes Wicht-n besagen, daß in Lilliam Ver-, der Roger Willicnn Page, welcher; Ieschuldigt war, einen Angriss aus; zwei junge Mädchen versucht zu huben,I der-ihn bewachenden Beamten entrissen! und gelyncht worden ist Es heißt,i dies sei der erste Lynchrnord in Vir ginia seit achtzehn Jahren Irähistorisches Streu-säm-l E i. Im naturgeschichtlichen Museum Ion New York ist ein Ei, vierzig Mal so groß als ein gewöhnliches Hühnerei, ausgestellt, von welchem angenommen wird, daß ei ein prähistorisches Stran M ist. Das Ei wurde kürzlich in china gesinden und hierher gebracht. cs soll das einzige Ei mit vollständig erhaltener Schale del hohe-Vogels der Ehinesen sein, welches existiert. heißt jegi Pershing Saft Germantown, eine in der Nähe In Mehrwert-, Ind» gelegen Ort schaft, hat ihren Namen zu Ehren des werilanischen herrsiihterg in Frank reich in Mir-g umgetauscht postmeisier Franke Gipe war der Erste welcher die Namengändeeung vor die Behörden brachte, indem er an sah, daß viele Bewohner der Stadt ge gen den Namen protesiietten und zu geäch General Pershing ehren wollten. Ortschast isi vor etwa 100 Jah un von Deutschen aus Pennsylvania Istiindei worden ! · Alles erledigt. i Der Prozeß, der gegen das heutscheE Mll-U-Boot ,,Deutschland« ange-! sungt wurde, weil es legten November ,, ist Oasen von New London in einer Mision mit dein Schlepper »T. A.: Scott, Jt.« diesen zum Sinken brachte, T if, wie Kapitän Allen Guerney von Providence erklärt, außergerichtlich Ieigelegt worden. T Kapitän Guerney repräsentierte die Witwe des Schleppet-Kapitäns John Sinnen, der mit vier andern Mitglie dern der Besatzung heim Unsall sein Leben einbüßtr. ; sEin erfolgreicher Mann Chas. M. Bailey, der sich vor drei Jahren als zehnfacher Millionäre aus dem Oeltuch-Fabritationsqefchäst zu rückzog, ift in Winthrop, Me» itn Al . ter von siebenttndneunzig Jahren ge storben. Baitey hatte, als er vor fiinfunvsiebzig Jahren sein Geschäft« begann, weiter nichts als eine aIte Scheune, und als er vor drei Jahren die Geschäftsleitung aufgab, war feine Oeltuch-Fabrit zu riesigen TisnensioV nett angewachsen und stellte jlidrtich für jäher PJZUHJUW Leim-b her. Der Verstoxpene war eitt grafzer Freund Der Arme-s- und des Erzicinmgizxiefetiå Eine Hundertjährige. In chutctma, WH» feierte kürz lich »Großmutie7 Je;«ie«.t« ihren bun dertsten Getutxgxxth Das preise Ge burtstag-Händ ist Frau Blitz-sing sen sen. Die alte Frau-, die trat-; ibtcr hundert Jahre noch ungcxttein rintia ist« ist von Geburt eine Damm Sie wurde am 4. Aug-tit, 1817, in Loelau, Miit-entart, geboren und im Jahre 1845 heiratete f.e irt der alten Heimat Peter Jenseit, der in der dänischen Ar Iee stand. Etwa zehn Jahre nach Im Ableben ihres Mannes tara sie, s var im Jahr 1881, nach Amerika. « Sk M sich steich in Kautauna nieder-, I- He feither ununterbrochen lebt. Der größte EheeL VII W check, welcher soweit in sc M ausgestellt wurde, ist bezahlt II M W intiickgekpmgtert Ob Ists-titul- imrtete auf zweihun sert W Das-n- nnv war m Weise Mich-I O. Mc bso W, st- em- Teils-h Its balder der sek. Staates - , i yoehverraier oerurtercr.j J. W Phipri and W. V. ankam-J zwei Bergbewohner von Virginien, welåe des harhverratz angeklagt wa ren. weil sie eine RedesenbaFDe orga nisieren wolltm, um Waisen und Mu nititn der Regierung zu zerstörer wurden von den Geschworenen schni dig befunden und zu siins Jahren im BunMsZuchthaus zu Atlanta, Go» verurteilt. HarragutsReiiqniem Uns dem Nachlaß von Loyall Far ragni, dein verstorbenen Sohne des Admirals David G· Farragat, sind dein Ratt-mal Museum in Washing ton, D. C» mehrere Andenken an den Seehelden überwiesen worden. Es befinden sich darunter ein mit Schmuck sieinen besester Säbel, Roman-, Gr knälde, die Phasen in der Karriere des Admirali darstellen, und Rangabzei ehen, die er während seiner langen Dienstzeit trug. Irrn gestorben Der verblichene Right Rev. Janus hubert Blenk, Erzbischof der römisch katholischen Diözese New Orleanö, isi als armer Mann gestorben. Sein Nachlaßverwalter gab bekannt daß die Hinterlassenschasi nach Abzug der Be erdigung-kosten bedeutend weniger als 8500 betragen werde. Seine Lebens-Z versicherungspolice sür 35000 hatte der E Kirchensiirst zur Bestreitung der Ko-; sien der Kampagne sür die Resianrckg tion der St. LudwigsRathedrale der-Z Mindest ; Patriotilcher Pianist. Arthur Shattuck, der bekannte Pia nist, welcher von seinem Vater, deini Papierfabritanten F. C. Shattuck in Wider-usin, ein bedeutendes Vermögen goerbt dat, hat sein ganzes Einkommen I aus dieser Hinterlassenschait während; der Kriegodauer dem KriegS-hilfswerl ; gewidmet und wird für seinen Unteris halt Konzerte geden. Sinkt-ach der feine musikalische Ausbildung in Wien und Paris er-: hielt, wünscht, daß sein Fonds haupt- ; sachlich europäiscben Künstlern und. Kollegen zu Gute kommt, welche durch den Krieg in Not gestürzt worden sind. Gompers opponiert. , Der Plan der Regierung. zwangl-I weise Schlichtung von Arbeiterdisse- ; renzen bei der Ausführung von Kriegt- » tontralten einzuführen, droht zu miß- T lingen, weil die Americas Federation of Labor sich ihm widerfesd Samuel I Gornpers unterbreitete den Protest dem s Präsidenten. Er weigerte sich,«die drei Arbeiterrniiglieder der beabsichtigten Kommission oorzuschlagen. Der na-! tionale Verteidigungtrat bat bereits z drei Arbeitgeber und drei Regierungs- s vertreter ausgewählt, aber die Be kanntgabe der Namen wird zurückge halten, bis der Standpunkt der orga-; nisierten Arbeiter festgestellt ist. Halenwurrn-Gesabr. Die Entdeckung, daß siebenundvier zig von sünsundfünfzig kürzlich einge: zogenen, aus wärmeren Landesstri chen kommenden Milizsoldaten an der Halenmurw Krankheit leiden, hat die Gesundheitsbehörde zu promvteni Ein greifen veranlaßt. Das Auftreten des Halenwurrns wurde von Dr. M. Wardell Siiles auf einer Regierungs Reservation ermittelt, und die Unter suchung ergab, daß ein hoher Prozent-: satz der Soldaten angesteckt war. Dr. Stiles berichten an das Ge sundheitåamt, daß das llnterlassen der Beliandlunq von Halenmurmstllen sit ungerechter und verxneivlicher Be Lukan-g von Soldaten siir Ver-neben die aus abstelll oaren Ursachen beruhen, sä bren würde sie wir d aus dse Ge labr rer Verbreituna des Hatentrsuri wes in Europa hingewiesen wenn felbft leicht Befnllene in die Gräben assisiclt werden. Diese Gefahr kann ver:;:äeden werden, sagt Dr. Stil-ts, wan alle Soldaten genau un ersucht und erlrak l e in Behandlung genom men oder entla Txen werden Jnteressante F-unde. Ueberreste einer Prae-Pueblo-Kul tur, die tausende von Jahren alt sein müssen, wurden von Dr. Bnron Cum minas von der Universität von Arizw na, bei Ausgrabungen in Arizona und New Mexilo entdeckt. Aas der Na vajv-Reservation nahe der Grenze bei der Staaten öffnete Dr. Cummingi Grabstiitten von Vorfahren der Sude und UnteloppSisiinme des Dort-Vol ites und fand Sachen von unschöhbas rein historisch-m Wette. Dr. Irederick W. We vom su mn file Umstanische ctbnologie hat bei Bestrebungen im aniiken Pneblo havcikuh bei Zwi, R. M» bemer leniwette Hunde gemacht, die ein Liebt ans die site Kultur der »Geber HM M Wlaf der etstrn m Jesus-New, werten-Da Widsnsetkessenmshbs W, sieh-Meisenqu III Ws IM seid-nah ist-III Wunder-. Inmitt LUJesuniesätieW S Anstand Die csiessimt is Its-idem uns thkies dauert fort. Die geplante sonsten-s auf Ue cstfrosi schritt uszubleibnh such ins Nord-sie- het-Im- bit Risse- zsriick-Mit der stilisti schen Dis-spu- icheist es s- csde zu sei-. Die Kriegslaga Auf den haupthiegsschaupliiden Europas ist es lebhaft geworden, die Fronten sind in Bewegung geraten. Ader es ist doch« immer wieder die alte Leier, daß der Krieg nicht recht vor wärts kommt. Es ist. auch bei den ansäwlich stärksten Ostens-wen, doch immer wieder die gleiche Reihenfolge der Ereignisse: Die Abtastung eines bestimmten Irontadschnittsz die Ne tognoszierung durch Flugzeuge und Stostruppem das tagelange. ja, selbst wochenlange Trommelseuer der artille ristischen Vorbereitung; das Borschiks ken der Sturmwellenz der dinundher wogende Kampf im Gelände, mit aller moderner Waffenriistung; der Boden gewinn; die Einbeingung der Gefange nen und die Schätzung der Verluste-— dann das Einsegen des Gegenangrifss und »das Ganze halt5« Die großen Offensioen an der West front und an der italienischen Iront seien, so heißt es aus einmal, dazu be stimmt, eine Fernwirkung aus die mi litiirische Lage an der Qstsront auszu üben. Damit werden die wandern Schlacht. die Indien-Schlacht und die Menge-Schlacht unter einen gans neuen Gesichtspunkt gerückt. Dann mühte man auch die Bewertung dieser Aktionen. welche bisher bestimmt wor den isi durch das Verhältnis zwischen den Errungenschaften und den dasiir ausgedrachten Kosten, ganz umrechnen. Sollte es den Engländerm Franzosen und Jtalienern wirklich gelingen, durch die Lebendigkeit tdrer Fronten die mi litiirische Lage Rußlands vor dem Zu sammendruch zu retten, so wiire auch der größte Preis ntcht zu hoch dasiir bezahlt. Die Ersahrungen des Krieges ba den indessen gelehrt, daß es mit der Erzielung solcher Fernwirkungen höchst unsicher aussieht. Es fragt sich über haupt. ob Ruhland militiirisch noch zu delsen ist. Als der russische Wider stand in Galizien und in der runiiinii schen Moldau sich zu dersteisen begann, wurde die Möglichkeit ossen gelassen, das sich die russische Armee wieder susaminenreißen könnte. Nun ader kommt aus dem nördlichen Abschnitt der Ditsront eine Meldung, welche eine derartige Möglichkeit als ausgeschlos sen erscheinen lassen dürfte. Die deutschen Truppen daden an diesem Abschnitt, an der Nicht-Ironi eine neue Vorwärtsbewegung unter nommen. Der amtliche Bericht des russiichen Hauptauartiers meldet, daß die Deutschen am Montag eine neue Offensioe gegen Riga eröffnet hätten. Der Vormarsch geschah in der Rich tung aus Tuttum und diese Richtung wurde in diesem Fall weiter verfolgt. Die vorgeschodenen russischen Kavalle rieposten wurden aus Anting und Kemmern zurückgetrieben Am Diens tag setzte der deutsche Angriff gegen das topograobisch äußerst schwierige Gelände zwischen den Tirul-Siimpsen und dem illa-Fluß ein. Wieder wur den die vorderen russifchen Stellungen genommen, woraus die Russen zwei bis drei Werit zurückgingen Zugleich fanden deutsche Angriffe gegen den Raum von Raggezem arn Meer und weiter südlich gegen die russischen Stellungen am Bahn-See statt. Die amtliche Mitteilung der deutschen Obersten Heereöleitung meldete ledig lich ein Wiederaufflainmen der Kampf tiitigkeii nahe Riga und zugleich bei I unaner Der jiizkprke cz:«!!-I«kse UNde Be risz ljfzt cic: use::e:i:5 «e··:«reid;e3 Bors drinqen der deutschen Truppen erken nen. Aus- dem Raum von Nasqezem und Kemmern haben sich die russischen Truppen nach Frankendorf zurückfjezo gen, und zwar, wie es in dem betref fenden Bericht heißt, dem Druck eines heftigen Artilleriefeuers des Gegnerö nachgebend. Berlin aber meldet amt lich, daß d« Deutschen das von den Rassen gerät-rate Gebiet bis zur Linie Odingqvigaun lampflos besett bät ten. Eine Gebinsräumung aus stra tegischen Gründen wäre ja an sich nichts neue-. Aber schon früher hat einmal der russische Bericht besagt, daß sich verschiedene Truppenverbände auch Im nördlichen Freveltat-schnitt gewei aett hättet-. zu tät-Wen Unter diesen tin-stünden und unter Erwägun- der gesonnen milüöeischen Lage Mailands erscheint die Ins-W Uründeh daß der Kampfgeka der rus Nchen Etappen M an der Regt-from tm Schwinden begriffen ist. Jn Ue fetn soll aber müßten sich die Latier ten mit ihren Offensiven an der M frpnt und der Jsonsosseont sehe he Ulerh falls sie Wiich Inst der Uns Iinns einer Fernwirkung bis nee- die jW rechnen sollten. i I I I l i ! Ob diese Ismpfe in den Titus Mstschen, welche das gesamte Gebiet westlich und siibwesrlicb von Riqa an fiillen, bie Eröffnung einer größeren Offensive feiiens der Deutschen bedeu ten, tnusz abgemattet werden; man muß abwarten. was sich aus der Ar iilleriessltiion vor Dünaburg entwis ieli. Bedeutsam an sich schon ist, daß es nun auch aus bern nötbiichsien Ab schnitt der Osifront lebendig geworden ist« nnd des die Rassen sich auch dort ohne Kampf rückwärts ionzenrrierem Die Franzosen haben auf einer acht iebn bis zwanzig Kilometer breiten Froni vor Verdun angegriffen und sind in die gegnerischen Linien, an einzelnen Stellen bis zu einer Tiefe von mehr als zwei Kilometer einge drungen. Der Vorstoß wurde auf beiden Ufern ber Man bis auf die j Linie oorgeiragent Oesilich der Man-: L nördlich von Louvernoni Gilde 240)-— nördlicb vom Solon-Rücken (döbe » 344)—Cbanipneuoille und weiter Defi : lich des Flusses: über Erinneru « glitt-lich von Höhe 304 und hügel To tek Mann matwwauy und südösnich bis Avoeourh Dann auf dem westli chen Maasufer bis Regneville unb auf . bern östlicben bis Sanwgsnieux mit bem Grabensysiem, welches Samognieux rnii ben Besesiigungen auf Höhe 344 verbinden. Jm Avocouriwald sowie gegen den Hügel Toier Mann unb die Höhe 304 hatten die deutschen Gegen ungriffe bereits arn ersten Tage der französischen Offensive eingesestz die Deutschen bedienen sich nunmehr regel mäßig des Gegenangriffs als Vertei digungörnttteL Die Schlacht geht weiter. Betreffs des Umfangs des Geländegewinns dif feeieren die amtlichen Berliner und Pariser Berichte. Paris gibt die Zahl der bisher eingebrachten Gefangenen auf mehr als 5000 an. Beide Par teien melden große Verluste des Geg nett Was den bisherigen milititrischen Erfolg der Angrisssoperationeu anbe trifft, so stellt sich der in dem Ueber rennen der ersten und an manchen Punkten auch der zweiten Linie des Gegneti dar, welche den hauptstelluw gen. den Oasen« dorgelagert sind. Die erste Linie ist noch jedesmal vor einem derartig tonzentrifchen Angriff durch das Trommelfeuer der artilleristischen Vorbereitung unhaltbar gemacht wor Un. Die Zahl der Gefangenen, wel che trn Verhältnis zu der breiten An grifssfeont durchaus nicht übermäßig ist, ertlärt sich auch durch die neue Me thode des deutschen Graben-Verteidi ;gungskrieges. An die Stelle der weit ’derstoeigten and unter einander aus giebig verbundenen Gräben sind die vereinzelten Minentrater und isolier ten Granattrichter getreten. Die Folge ist, daß die Einrichtung der ersten Li nie weniger tornpliziert ist« auf der an deren Seite aber auch. daß das her auskommen aus diesen Nestern, beson ders sobald das Sperrfeuer gelegt wird, äußerst erschwert ist; wer nicht herauskommt, wird eben gefangen ge nornmen. Die Franzosen jubeln über den er rungenen Erfolg, und sie haben ein Recht dazu, kenn es ist tatsächlich ein Erfolg. Man muß überhaupt dern Kampfgeist der französischen Truppen, welcher sich irnrnet wieder von neuem betätigt, die rückhaltlose Bewunderung zollen. Aber der Pariser »Figaro« warnt seine Leser bereits vor allzu großer Erwartung. Tie elste Jioiizwschlacht hat am Zssnntam N. Ali-Just, begonnen Eng land und Jraxitreich haben, so ist ge Iris-et worden, l.-es«-t,sütze unv Mnni ti..1n in reister Menge geliefert Gine starke Ansammlung von Irudisen hatte aus italienisriser Seite stattgefunden ES sollte ein Hauptschlag »in der Mich tut-g aus Triest« werden. Vom Kru iMonte Reto) »Ur-schnitt bis hinunter nach Tuino am Meer erstreckt sich die Artgrisfssronr Sie umfaßt den Sirn TolmeinsAisschnitt im Norden, die Jus lische Frrsnt« den Abschnitt dielich von Sörz und am siidlichen Ende den ElllonfalconesAbschnitt Die artilieris stische Vorbereitung hat in diesem Fall nur vierundzwanzig Stunden gewahrt, , dann wurden die Sturinlolonnen dor .geschickt. Von der Ueber-macht sind i die österreichisch-ungarischen Linien an zrnehreren Stellen zurückgedrängt wor -den. Am heftigsten sind die Kämpfe an der Julischen Front, wo die Oestev reicher ihre Position bei Selo geräumt haben, und etwas weiter südlich am Jsonzcy m den Inseeisern die specie runa des Flusses unter der Deckung eines dichten Bebels gelungen ist· Der amtliche rsmische Bericht Iibt die l der Gefangenen aus 13,000, U- s· Ost MMS Iris-site Ova im Verhältnis zu der Ausschl-III der Unseissssronh aber immerhin eine sente) an. Die amtliche Mitteilung der K. u. c. Obersten Wiettm zählt Mo italienische Gesange-te Aber der Umfang der Bei-te entscheidet Ue Schlachten nicht Welldet ist« sei set jiinsste amtliche esmische se tiåts bereits eine MIW des M aus dein sittlichen see-tat M W, denn M mitfte II W WM in der II Mss Ost III-I eilst-U Imritst BusicMIiesst pur erst is Wrtries Its sitt III ans-Ist Ist stilitlris«. Der Wintdienst der Ver. Staa ten, der in neuerer Zeit so unge heuer geschäftig erhalten wird s oder sich sethst so ungeheuer geschäf tig macht —, ist verhältnismäßig jungen Datums. Er kam erst thut auf- das heißt, als amttiche Einrich tung, und war anfänglich nur mi Lisärischen Charakters-. Abraham Linn-tm der erwählte Präsident, hiett an Washirzrtmrs Geburtstag. am 22 Februar 1862, in der Unabhängigkeit-Es · Haue zu Philndelphia. als Antwort ans eine Ansprache des Bürgermeisters der Stadt eine Rede-, worin er andeu tete. daß er »vielleicht« den Tag seiner Annseinsiihrung nicht erleben werde. Er tat diese Aenßerung aus Grund einer vertraulichen Mittei lung von John Allen Pinterton. daß ein Kante-lett bestehe, ihn in Baltimore umzubringen. Die Mit teilung veranlaßte ihn. einen Zug, der früher anging, als der ur sprünglich von Lincoln neunundne nach Washington zu neunten und in Valtimore nicht zu halten. Damals hatte die amerikanische Regierung noch keine Geheimdienits Organisation Aber General Mc Clellan begründete schon bald nach der Erösinnng des Vrnderkrieges ein System uns Erlangung mitinis rischer Auskunft in südlicheu Staa ten, nnd aus diesem System ent wickelte sich erst der regelt-echte Bun dessGeheimdiensY der während des s Kriege-J unter popu- orio ursprungs Ilichen Pinkerton stand, welcher in diesem Wirkungskreis den Namen »Major E. J. Alten« führte. Es dars Pinkerton wohl zuge· Htanden werden, daß er im obigen i Fall das Leben Linkdlns rette-te Er i hatte schon vorher als Detektiv ei ’nen ziemlichen Nus gewonnen. in dem er eine Bande Falschmünzer l ausjagte. Zum Hilsssheriss des »Jllinoiser Countys Cook (Cliicago) » ernannt, brachte er die Berüber ei nes großen Diebstahls aus den Spinden der Adams Expreß Go. zur Strecke und erlangte sast die ganze Beute wieder. in Höhe von 700,0W Douai-T 1852 begründete er die .Pinkerton National Detective Agenry«, die aber natürlich ein pri vates Unternehmen war und blieo. troh ihrer gelegentlichem Beziehun gen zur Regierung Während des Bürgerkrieges wa ren ZeitungsBerichteritatter —- die » damals eine andere Rolle spielten « als im neuesten Kriege —, Späher und Frauenzimmer wichtige Person lichkeiten in der GeheintdienstsArbeit aller Arten. Sie hatten die Mao ken wirklicher Spione ausznsetsin uin die gewünschte Auskunft zu er langen und sie unzensiert sen den zu können. Häufig wurden sie ver-haltet nnd eingesperrt. und in vielen Beziehungen war ihr Risiko dasselbe, wie dasjenige militiiriicher Spinne. Besondere war dies in der ersten Zeit des Krieges der Fan. wie auch zum Teil schon in der ver hergegangenen Zolderbündelei « Be wegung. Späher, die gewöhnlich in llnisornt sind und, wenn man iie säugt, als regeln-ehre Kriege-gesan gene behandelt zu werden pflegen leisteten unter Veielilsliabern wie Mosby nnd Ming sent wertvolle Dienste nach der Art von Sinon-ein wurden aber nn Ertviichnngiiisille ohne Federlesens ausrief-lupft Tie ..b.ediutends1ei,t titisiltliilkkn Spinne waren iibngens keine rnfstniiszigen Genenndtensthlgis-- . ioitdern handeln-n non Henn- .:;i:s nur ans patriotiidien lnriindun tei es im nördlichen oder nn siid1i.1..n i Sinne. Es waren durchweg somit-, die wohl in dem Landes-teil wonn— ; ten, mit dessen Sache sie sont-equi i sierten. Und die Konsödericrten · Ema Iten betrieben ebeitsalls einen nich ! tigen Geheiindiensn nicht nnr in I America, sondern auch in Entopa. wobei sie die Sympathie nnd ans giebige Unterstützung der Englands-r llattm In einer Vln halte die lll:j.u: Tklicgienum ein noch großen-i- Läs dürsnis nach Spinnen und JutrLjs gern, als sie es heute in entom sol chen Krieg hoben würde-. Denn Der Süden hatte den gewaltigen Vorteil der besseren Kenntnis des Kampfge bietes, — und es gab noch seine Aecaplana welche vorkijckcnde Streitkrftfte hätten leiten können Jm Falle dee PotomaesAkmee zeigte sich der Bundes-Geheimdienfl gera dezu kläglich unzulönglich, trovdem Plnseklon fein bestes tatl Noch sei easily-It daß Vincent-n sie Kenntnis vom obigen Anschlag zur Ermordung Linn-las nach let ner eigenen Angabe, durch einen ge wissen Tlmotby Webftek erlangte, welcher sich vollkommen in das Ber trnuen der Komplottlchmiede ein lchlickr. Die qebilhkenbe Anerken biersiik ist ihm bis fehl verjagt iebl ben « Coldokeenenntmanben selben M, der aus der Dick, ei nm Flusse im staunMM. Mit-lex Hier ill etwas-, das JTIIHEU Irr-me machen IML ERAOIE THE Hem- und drlikate (S"·-clröuk. FWU WUUEA Erfrischcnd chsr Imbrhoft Last- Vcstc mxs dem Markte Kann ohne Binde Låzuniz just-sauft Mrdcn oder nlnns da fwan mit den Preshjlntismss WINan jmmd eines Zinntcci in Confixkt kommt. Wsr amxsttkkrcsn dasselbe ’.’T«.1«I..1;:7! m: »«.o;»" Nur it: Pl sshtv M» Institu« («1«5r?5.fs-12:IV thränkc scrvirt werden. dsvrxxxsisiullt sein du« Stets Wut-Ums md Iris Cum:1mm in L:1m!m. WALTER PETERSON Jsirilsutur Akt-and Island. Neb. Iessphoas fasse is suec Iscl Ist Pol-Obige ns tusmy Hund«-E Uns moving-two Of twops sml The- glkuntsr war Iir.—s«.r:-tl»u— Imvik noscesttltated Ia nnunuuily las-ge number us lmsul sum long tilgt-sure tolo phune kalt-. 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