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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 12, 1917)
Es TEs DIE-sc Roeky Mosis-tast- Wasser-at Tiefes iikeswklink Fr’1«ke"luild. ion alieliei. hat sicti »zum :Ilntiuiialwi-k ausgestaltet nnd esJ lint znnsiselisuline jede-J Ursarderniii iiir einen nntin nnlen Eoinniemiiientlinlt. Es ist eine Region tmn Wäldern, Schluchten Etremen nnd Seen, ein Parodie-I Von (8-'-elin"qi:.lust nnd milden Blumen ein imtiielicliesz jllnitiliitlienter lnin lfill Qimdkatnieileth iiiit schneebethen mimrnnmlmsten Bemgieieln - - Mund Petit. Jmnest Beut u. die »Um tinentnl Titiide«. Tie «Llii1«liimtnii ginge bringen Zie schnell dorthin, und zn geringen stoben-, - mir 82700 nlio lmni mittleren nnd iiitliclien Ellelsrncika nacli Gleis Port Die-:- selilieszt Vulininlirt nnd Llutoninliil tiia Unons oder Oe vemnd ein« Ueka 50-»U() Umsile besiteliten letzten Sommer listesz Pack Colnmdo liat Hunderte non :llngil1ms:-orten, Etsliolnimksulätzen nnd Antoniobiltmiren Eie erhalten täglich dieniiiqlikiiii niedrigen Reiten nacli Tenneih Colomdo Ziiriiiaiz und Eines Part. 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Nacht-Aufrufe: Block 517——123«-· Dr. Cscak H. Meye Veatschek Zahn-Itzt Abbe-Gebäude Telephon Vltck 31 WILLLZIM sUflK II e h t s a u n at i I »Ist Motiv-« ssst ice-sitts- i Erst-« ist«-C - - « »ph· Z Hvettisios la statt-MAX un; llekälässhpxngky 1'I’l Recht gemiiwoll Wie die Frankosen die Schlachtselder ausbeuten weitem Besonders wirtschaftstnndige Leute in Frankreich beschäftigen sich schon heute mit der Frage, wie man aus den Schrecken des Krieges nach Frie densschluß möglichst viel Geld heraus-. schlagen könnte. So ist der als hauptorganisaior der Fremdenindu strie in Frankreich zu betrachtende TonkingRlub aus den Gedanken ver fallen, daß nach dem Kriege zahllose Fremde nach Frankreich reisen würden, um die Stätten des Schreckens und der Verwüstung aus allen Frontteilen zu besichtigen. Und man sragt sich schon fest, wie man diese Unmenge sensa tionsliisterner Fremder, die einen Goldsegen itber Frankreichs Fluren ausstreuen sollen, aus den zum Reise ziel erwählten Schlachtseidern am be sten wird unterbringen können. Nach den Ansragen, die der Sternum-Klub bereits vorsorglich in Amerika, Eng land, Ausland Argentinien, u. s. w., unternahm, sollen sich bisher schon iiber eine Million ausländischer Vergnü gungjreisender gemeldet haben, die gleich nach Friedensschluß die zerstör ten Gebiete bereisen wollen. Die fran zösischen hotels werden nach der Mei nung des Touringdilubz stir diesen Massenbesuch nicht ausreichen, außer dem sind sie ost zu weit von den Schlachtseldern entsernt. Darum wur de nun allen Ernstes der Vorschlag gemacht, große iransportable Banden lager herzustellen, die mit einem Fas sungiraum von se 1000 Betten im Be reiche der seyigen Schiitzengräben er richtet werden sollen. Eine Poneisung. Die seltsame Geschichte einee Post anweisung, die in einem älteren Sol datenblatte von einem preußischen Postbeamten mitgeteilt wird, wird in der jetzigen Kriegszeit gewiß erneutes Interesse erregen. Jm Jahre 1866 kam eine in Portu-Hausberge bei Min den ausgegeiene Postumoeisnng üsher fünf Taler in Flensburg an den Ge seeiten Aellermener von der Vier-ten Kompagnie des Magdebnrgischen Füss lier-k!iegin:ents No. 7203 an. Tag Re gisner-t hatte sich eilsisn in Martin gesetzt, die til-meisan nnrde nnd-gesandt und muri-e endlich in Altona dem li.;·;-fl.in ger ausgedandigt Damals l«esz:nd die Einrichtung, dass er iftnnfzinxer einer lkteldsenisung die Anweisung et hieit und sich das- Oield auf der Post irr-holen mußte. Waren schleimigen Vidmarsches kannte in Altona nicht Das Geld erhoben werden, und da discllsr Inener leine Brieftasilpe hatte, isr nsel chee er das kostbare Papier hätte auf bewahren können, übergab er einem Kameraden, der die Anweisung zusam mengesaltet in seine Brieftasche steckte. Dieser Kamerad aber fiel im Gefecht, und die Kugel, die ihn tötlich genossen, war durch die Brieftasche gegangen und zwar so, daß aus der Postanwei sung der Name des Empfangen her ausgeschossen war, der zwar nun aus dem Nachlaß des gesallenen Kameraden sein Wertpapiee empfing, doch so, daß es vor der hand weeiloö geworden war. Erst Monate später, nach aller lei Ermittlungen, ist dann das Geld endlich in die hände des Empfängeks gelangt, trof der durchschossenen Post anweisung. Ein Schirmen Der alte badische Untersuchunggrichs ter Ftetherr Landolin von Blittersdors in Karlsruhe wurde wegen seiner gro ßen Klugheit von den Spitzbuben be sonders gefürchtet, bei der Bevölkerung jedoch war er überaus populär. Ein mal hatte er es mit einer nur mit Jndizien belasteten Wilderergesellfchast zu tun, von der einer hartaesottrner und geriebener war als der andere, und deshalb gedachte der Landolin, wie er seines ungewöhnlichen Vornaniens wegen kurz und vertraulich genannt wurde, sich beim entscheidenden Verhör zunächst einmal den abgebriihtesten der SpiUsuben nach der väterlichen Me thode zu tausen. Er sagte also zu il)m etwa: «Hannes, mach dir dein Geiois sen leicht und sags grad wies isch.« Da tam aber der Landolin schön an. »J 3 wir warens ja gar net « beteuerte der Dannes ein über das andere Mal und die übrigen machten es gerade so, als sie alle miteinander im Hiinmer deöi Untersuchungsrichters vorgesiihrt wur den. Da llappte Landolin seine Akten zu und sagte mit seiner nöselndenl Stimme: »Mit euch isch nix simachel Macht« daß ihr weiterö kommt, und nemmen au eure Gewehre!« Und rich tig liesen die bochersreut ausatmenden Kerle aus einen seitwärts stehenden Tisch zu um ihre im Wald versteckt ausgesundenen Büchsen berauszusw chen. Da aber reiste sich der Laut-o lin In seiner vollen Größe und rles mit Donnerstirnrne: »Mir-w ich euch seit, ihr DerogottsalrarnenterP Ein Edelmami ? s III dein Leben des tittetliihen Geisen Leopold Zichy· - Gras Leopold (,ichi), der Vater des Grafen Geza sich-» des bekannten einarmigen Klavierviriuosem war einer der tapfersten und ritterlichsien Charaktere. Er hatte eine sehr hartej Jugend durchgemacht Seine Erzie-; hung war den Hand-en eines Hofmri-. sters anvertraut, und dieser Nichtswiir- » dige mißhandelte seine beiden Zög- " linge, den jungen Grasen Leopold und dessen Bruder Lobi-laus, fortgesetzic und planmäßig aus das unmensch-; lichste Er hieß Lamm, hatte offen-: bar verwersliche Neigungen, und dasj Duälen eines Wehrldsen war ihm; Lust. Sein größtes Vergnügen ways den Knaben die Mahlzeiten zu ent « ziehen und dann vor ihren Augen recht; iiichiig zu essen. i Eines Tages hing er Ladislaus mit . einem Riemen an den banden aus, so daß der arme Junge in der Lust bau melte Als der Gepeinigte sch ky faßie Leopold, damals ein Knabe »on zehn; Jahren, Mut und rief zornentflammti seinem Erzieher su: »Herr Latnm,I wenn Sie meinen Bruder nicht sofort; befreien, so schwöre ich, Sie dereinsiå zu züchtigen siir Jbre Grausamkeit « » Als Antwort daraus hängte dieser Scharfrichter« den mutigen Knabeni in gleicher Weise aus wie dessen Brit-i dek. : Zehn Jahre später wurde Gras Leu-? - spold Zichh Husarenleuinani. Sein Hersier Gang war nun zu Lamm, ders in Wien lebte. Mit der Reitpeitschei in der hand trat er ein. Ein gebro ’chener, giehtgelriimmter Mann itssneieE » ihm, der beim Anblick des Grasen to-« tenbleich wurde, zu zittern begann und inus die Frage: Nennen Sie mich?'« I nur hervorzustaincneln vermochte: »Oh, mein geliebter ngling!« s Der Gras hob die Reitpeitsche, ließ I sie aber sosort wieder sinten und wars Tsie dann dem Elenben vor die Füße T »Sie haben die Kinderjahre dieses »ge liebien Zöglinao« vergiftet und zur Hölle gemachi,« sagte er. »Ich lam her, Sie gebührend zu züchtigen, wie ich es geschworen hatte. Alter ich wer de es nicht inn. Ich sehe, Gott hat Sie schon gestraft« Ein anderes Vorfall aus Zichys Ju gendzeit ist folgender, Jm Jahre NH .hielt Rußland mit Leiter-reich gemein sam die galizische Grenze besetzt. Gras Leopold gehörte ebenfalls zu den Be satumgsiruppem Als Kriershmerxr den speisien die im gleichen Orte lie genden österreichisch—unsrarischeu nnd russischen Ossiziere zusammen liines Tages sagte ein angehciterter russiiilker Oberst namens Poniatosf nach der Mahlzeit: »Die Oesterteicher sind dumme Hunde!« Gras Zichy sprang aus und verbat sich eine solche Belei digung. Wütend zog der russische Oberst den Säbel und drang aus den iecien Leutnant ein. Dieser des-in Geistesgegenwart genug, um dem Be leidiger entgegenzurusem »Ich will keine gemeine Wirtshausrauserei. son dern einen regelrechten Zweitamps!« Die Abweichungen wurden sofort ge trossen, man ging ins Nebenzimmer, und der Zweikampf begann. Er war bald beendet. Gras Zichy spaltete mit einein furchtbaren Hieb seinem Gegner den Schädel. Dann össnete er die Tür zum Speisezimmer und ries hinein: »Meine Herren Rassen, ich hatte das Unglück, Jhten Obersten im Zweiiamps zu tö ten. Wenn jemand mein Vorgehen nicht siir iorrelt hält, stehe ich jedem zu Diensten.« Ein Wutschrei war die Antwort, sämtliche Nussen stürzten sich mit ge ziickten Sakeln aus den tapfer-en Un garn, der nur mit Mühe von seinen Kameraden in das Haus des Brigade generals Fichtl gerettet wurde. Dieser saate zu ihm: »Das ist eine böse Geschichte Reisen Sie sofort nach Wien und berichten Sie dem Kai ser persönlich. tsr wird Jhre Strafe bestimmen.' Um den junaen Leutnant vor der Rache der Russen zu retten, mußte er aus dern Wagen der Gräsin Forgach, als Lalai vertreiben aus der Stadt ge bracht werden. Nachdem er in Wien angelangt war und dem alten Kaiser Franz l. Bericht erstattet hatte, nickte dieser wohlwollend mit dem Kopfe und sprach: »Das bat lir aber sehr gut ge macht, lieber ,ichn, sehr gut!« Käitflicher Adel. Man liest in einem Bündner Blatt solgendes Jnserat: Adel. Besonderer Verhältnisse halber ein altadeliger Na me aus eine andere Person« auch aus ein Kind (eventuelle durch leoption) zu übertragen genen nicht hohe, ein malisze Vergütung-« D a s Klavier ist die Rennbahn der Phantasie, die Bertraute der einsamen, tiessien Gedanlen, das Quartett die seine sinnige Unterhaltung im trauten, engen Kreise. A. s. Marx. Vortlprilcdck »Es-dünn Stomgc Bat »Was-. um« für clcktkifchc h Beleuchtung Die StoragesVatterie ist der Hauptfaktor derindibiduellen BeleuchtungssAnlage, da sie Elektrizis tät siir die Lichter liefert, wenn es am nöthigften ist —- das ist, bei Nacht, wenn Maschine und Dynamo nicht betrieben werden resp. betrieben werden können. Es ist dann offenbar, daß die StorageiBatterie am wiinschenswerthesten ist, da sie weniger Aufmerk anikeit erfordert und die besten Dienste leistet. Die höheren Eigenschaften der Edison Stdn-te Batterie gegenüber allen anderen Akten von Vatierien bildeten den Grund, dasz sie allgemein für Oausbeleuchtungszwecke benutzt wird. Wenn Sie eine HausbeleuchtungcsAnlage kaufen, wollen Sie wissen, dasz die Vatterie so einfach arbeitet, daß Sie absoluter Zufriedenstellnng sicher sind, mit einem Minimum persönlicher Aufmerksamkeit und Behand lung. Es ist daher besonders wichtig, dass Sie die Storage Vatterie-Situation besonders in’s Auge fassen, nnd zwar von allen litefichtspunktem ehe Sie sich schließlich entscheiden. Die Edison Batterie bietet die folgenden Vortheile: i. Besondere Aufmerksamkeit ist nicht erforderlich. 2. Kein inneres Reinigen der Zellen ist nothwendig Z. Es ist nicht nothwendig, Zellen in Sand zu halten. 4. Keine Sänre wird gebraucht, das Elektrolyte i steine AlkalisLösung 5. Völlige Entladung schadet der Edifon Batterie nicht. 6. Keine End-Zellen werden im EdisonsSystem gebraucht. 7. Statt Glas-: oder lsiunnni-Behältern sind die Träger der EdisowZelle nickelplatirter Stahl. H. Die Platten können keinen Kurzschlusz bekommen durch »Buckling« oder »Growing«. 9 . Jrreguläre EntladesPerioden sind von keiner Bedeutung, so daß das Entladen nach dem Belieben des Operators gethan werden kann. 10. Stromflusz kamt zufällig zuriickwirken, ohne die Zellen zu schädigen. ll. Keine theuren litt-stelle für die Zellen, da die Ebnen-Zellen sämmtlich vereinigt und auf »Trans« angebracht sind, wenn sie von der Fabrik zu Ihnen gesandt werden. 12. Auch giebt es keine korosiven Dünste. Die Vatterie kann in demselben Raume stehen mit Ihrer Maschiuerie, ohne Corrosion, die zersetzende Einfliifse hat, zu verursachen.' l:t. Ehemischc Zersetzung ist bei der EdisonsVatterie unbekannt, da das Elektrolyt ein Präserba tiv des aktiven Materials und der Platten ist it. Sie nimmt einen kleineren Raum in Anspruch wie andere Batterien, und das Gewicht ist gleichfalls sehr gering· Auf diese Weise ist sie leicht zu handhaben und sie in die die passendste Stellung zu bringen. f15. Der fortgesetzte Gebrauch eines Dichtigkeit des Elektrolyt ändert die Hydwmeters ist nicht nothwendig. Die Edifon-Batterie nicht während der La dung nnd nEtladung, weil sie mehr wie ein Elektrizitätsleiter wirkt und die Platten nicht angreift. Zelit diese Batterie, elie Jlir irgend iiikiaiidcrsjs kauft. Gran lsland Light 8x Fixture Co. G. A. Axelson, Manager Phone 311 111 südl. Walnut strasse . r : - ·1 . K « « N ’ n ’!’« !j’J Lk « - « ! i«;1 lli « X 1s F- H )’- IT I! ’.--« D ." XHTCG Ukis . stern! -. -.--... » «.... . ......... —-,---...--.... Wsnm in (51"(r!fi«·n« Springst-, liesnmm Eir dir berühmten Is. OO -3Um:tkkuma imme iuofclbft sich ankl- drt ,.Etnatss-An·;ei get und Herold« im Use-Zim mer befindet. Tr. CI Ilrtlmr Ränkij Einmij Tr. IT. Nutlu Sei-Our Urknikkwgtskä Dts. Watson 81 Reilly Noth «"-«.«.-L1«:Idks. Eil-Iang« m- Ihr Wes-sinke «EyF-Mess - Evasseksxavks" Ziff-Ver wie Yasvanisfrsze tmcl halten III-engen Baumaterialiem sehst-»Um Pfosten arg-J galt-a us«-es Eise-» postae-ais »J- see-Iris EHJGÅGO LUMBER Eo. Pisa-te Us. J0»«V Do»KN, Mgn Gras-d Island Dir Erste NatiouatsBank Gras-d Island, Nebraska sinkt cju allgemeines Vankgefchäft : : : : Macht FariisiAuleihen Vier Prozent Zinsen bezahlt an ;scit-Dcpositen Kapital und Uebers-lacht 8215,«0().00. E. R. Weib-Ich, Vräs Juba k)icin1eto, cheiPrss J. R. Alter, jt., Kufsicrpt Kleidung ist chsgttigcntims die mcdtmtc »in-manns. tTcHEL ouomsijww CODT EPENDABLEH « LOTHES. Kaufen Eies Psåixsjs Frühjahr Ihr Anzug, biva däc Preise ROTHE-Ost Ein drei Doliar Kodak frei« fumz m ung- nach fokgenkest Tachr n is n k- ansmsntcn xsl ist«-ichs — Einer für zwei Jahre . . . . ....... FULle ttisr Zwei für je tin Jahr ......... Ist-sit « odcs Vier für II Piorum-, ie sit ..... 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