Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 12, 1917, Page 7, Image 7

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Recht gemiiwoll
Wie die Frankosen die Schlachtselder
ausbeuten weitem
Besonders wirtschaftstnndige Leute
in Frankreich beschäftigen sich schon
heute mit der Frage, wie man aus
den Schrecken des Krieges nach Frie
densschluß möglichst viel Geld heraus-.
schlagen könnte. So ist der als
hauptorganisaior der Fremdenindu
strie in Frankreich zu betrachtende
TonkingRlub aus den Gedanken ver
fallen, daß nach dem Kriege zahllose
Fremde nach Frankreich reisen würden,
um die Stätten des Schreckens und der
Verwüstung aus allen Frontteilen zu
besichtigen. Und man sragt sich schon
fest, wie man diese Unmenge sensa
tionsliisterner Fremder, die einen
Goldsegen itber Frankreichs Fluren
ausstreuen sollen, aus den zum Reise
ziel erwählten Schlachtseidern am be
sten wird unterbringen können. Nach
den Ansragen, die der Sternum-Klub
bereits vorsorglich in Amerika, Eng
land, Ausland Argentinien, u. s. w.,
unternahm, sollen sich bisher schon iiber
eine Million ausländischer Vergnü
gungjreisender gemeldet haben, die
gleich nach Friedensschluß die zerstör
ten Gebiete bereisen wollen. Die fran
zösischen hotels werden nach der Mei
nung des Touringdilubz stir diesen
Massenbesuch nicht ausreichen, außer
dem sind sie ost zu weit von den
Schlachtseldern entsernt. Darum wur
de nun allen Ernstes der Vorschlag
gemacht, große iransportable Banden
lager herzustellen, die mit einem Fas
sungiraum von se 1000 Betten im Be
reiche der seyigen Schiitzengräben er
richtet werden sollen.
Eine Poneisung.
Die seltsame Geschichte einee Post
anweisung, die in einem älteren Sol
datenblatte von einem preußischen
Postbeamten mitgeteilt wird, wird in
der jetzigen Kriegszeit gewiß erneutes
Interesse erregen. Jm Jahre 1866
kam eine in Portu-Hausberge bei Min
den ausgegeiene Postumoeisnng üsher
fünf Taler in Flensburg an den Ge
seeiten Aellermener von der Vier-ten
Kompagnie des Magdebnrgischen Füss
lier-k!iegin:ents No. 7203 an. Tag Re
gisner-t hatte sich eilsisn in Martin gesetzt,
die til-meisan nnrde nnd-gesandt und
muri-e endlich in Altona dem li.;·;-fl.in
ger ausgedandigt Damals l«esz:nd
die Einrichtung, dass er iftnnfzinxer
einer lkteldsenisung die Anweisung et
hieit und sich das- Oield auf der Post
irr-holen mußte. Waren schleimigen
Vidmarsches kannte in Altona nicht Das
Geld erhoben werden, und da discllsr
Inener leine Brieftasilpe hatte, isr nsel
chee er das kostbare Papier hätte auf
bewahren können, übergab er einem
Kameraden, der die Anweisung zusam
mengesaltet in seine Brieftasche steckte.
Dieser Kamerad aber fiel im Gefecht,
und die Kugel, die ihn tötlich genossen,
war durch die Brieftasche gegangen
und zwar so, daß aus der Postanwei
sung der Name des Empfangen her
ausgeschossen war, der zwar nun aus
dem Nachlaß des gesallenen Kameraden
sein Wertpapiee empfing, doch so, daß
es vor der hand weeiloö geworden
war. Erst Monate später, nach aller
lei Ermittlungen, ist dann das Geld
endlich in die hände des Empfängeks
gelangt, trof der durchschossenen Post
anweisung.
Ein Schirmen
Der alte badische Untersuchunggrichs
ter Ftetherr Landolin von Blittersdors
in Karlsruhe wurde wegen seiner gro
ßen Klugheit von den Spitzbuben be
sonders gefürchtet, bei der Bevölkerung
jedoch war er überaus populär. Ein
mal hatte er es mit einer nur mit
Jndizien belasteten Wilderergesellfchast
zu tun, von der einer hartaesottrner
und geriebener war als der andere, und
deshalb gedachte der Landolin, wie er
seines ungewöhnlichen Vornaniens
wegen kurz und vertraulich genannt
wurde, sich beim entscheidenden Verhör
zunächst einmal den abgebriihtesten der
SpiUsuben nach der väterlichen Me
thode zu tausen. Er sagte also zu il)m
etwa: «Hannes, mach dir dein Geiois
sen leicht und sags grad wies isch.« Da
tam aber der Landolin schön an. »J 3
wir warens ja gar net « beteuerte der
Dannes ein über das andere Mal und
die übrigen machten es gerade so, als
sie alle miteinander im Hiinmer deöi
Untersuchungsrichters vorgesiihrt wur
den. Da llappte Landolin seine Akten
zu und sagte mit seiner nöselndenl
Stimme: »Mit euch isch nix simachel
Macht« daß ihr weiterö kommt, und
nemmen au eure Gewehre!« Und rich
tig liesen die bochersreut ausatmenden
Kerle aus einen seitwärts stehenden
Tisch zu um ihre im Wald versteckt
ausgesundenen Büchsen berauszusw
chen. Da aber reiste sich der Laut-o
lin In seiner vollen Größe und rles
mit Donnerstirnrne: »Mir-w ich euch
seit, ihr DerogottsalrarnenterP
Ein Edelmami ?
s
III dein Leben des tittetliihen Geisen
Leopold Zichy· -
Gras Leopold (,ichi), der Vater des
Grafen Geza sich-» des bekannten
einarmigen Klavierviriuosem war
einer der tapfersten und ritterlichsien
Charaktere. Er hatte eine sehr hartej
Jugend durchgemacht Seine Erzie-;
hung war den Hand-en eines Hofmri-.
sters anvertraut, und dieser Nichtswiir- »
dige mißhandelte seine beiden Zög- "
linge, den jungen Grasen Leopold und
dessen Bruder Lobi-laus, fortgesetzic
und planmäßig aus das unmensch-;
lichste Er hieß Lamm, hatte offen-:
bar verwersliche Neigungen, und dasj
Duälen eines Wehrldsen war ihm;
Lust. Sein größtes Vergnügen ways
den Knaben die Mahlzeiten zu ent
« ziehen und dann vor ihren Augen recht;
iiichiig zu essen. i
Eines Tages hing er Ladislaus mit
. einem Riemen an den banden aus, so
daß der arme Junge in der Lust bau
melte Als der Gepeinigte sch ky faßie
Leopold, damals ein Knabe »on zehn;
Jahren, Mut und rief zornentflammti
seinem Erzieher su: »Herr Latnm,I
wenn Sie meinen Bruder nicht sofort;
befreien, so schwöre ich, Sie dereinsiå
zu züchtigen siir Jbre Grausamkeit « »
Als Antwort daraus hängte dieser
Scharfrichter« den mutigen Knabeni
in gleicher Weise aus wie dessen Brit-i
dek.
: Zehn Jahre später wurde Gras Leu-? -
spold Zichh Husarenleuinani. Sein
Hersier Gang war nun zu Lamm, ders
in Wien lebte. Mit der Reitpeitschei
in der hand trat er ein. Ein gebro
’chener, giehtgelriimmter Mann itssneieE
» ihm, der beim Anblick des Grasen to-«
tenbleich wurde, zu zittern begann und
inus die Frage: Nennen Sie mich?'«
I nur hervorzustaincneln vermochte: »Oh,
mein geliebter ngling!«
s Der Gras hob die Reitpeitsche, ließ
I sie aber sosort wieder sinten und wars
Tsie dann dem Elenben vor die Füße
T »Sie haben die Kinderjahre dieses »ge
liebien Zöglinao« vergiftet und zur
Hölle gemachi,« sagte er. »Ich lam
her, Sie gebührend zu züchtigen, wie
ich es geschworen hatte. Alter ich wer
de es nicht inn. Ich sehe, Gott hat
Sie schon gestraft«
Ein anderes Vorfall aus Zichys Ju
gendzeit ist folgender, Jm Jahre NH
.hielt Rußland mit Leiter-reich gemein
sam die galizische Grenze besetzt. Gras
Leopold gehörte ebenfalls zu den Be
satumgsiruppem Als Kriershmerxr
den speisien die im gleichen Orte lie
genden österreichisch—unsrarischeu nnd
russischen Ossiziere zusammen liines
Tages sagte ein angehciterter russiiilker
Oberst namens Poniatosf nach der
Mahlzeit: »Die Oesterteicher sind
dumme Hunde!« Gras Zichy sprang
aus und verbat sich eine solche Belei
digung. Wütend zog der russische
Oberst den Säbel und drang aus den
iecien Leutnant ein. Dieser des-in
Geistesgegenwart genug, um dem Be
leidiger entgegenzurusem »Ich will
keine gemeine Wirtshausrauserei. son
dern einen regelrechten Zweitamps!«
Die Abweichungen wurden sofort ge
trossen, man ging ins Nebenzimmer,
und der Zweikampf begann. Er war
bald beendet. Gras Zichy spaltete mit
einein furchtbaren Hieb seinem Gegner
den Schädel.
Dann össnete er die Tür zum
Speisezimmer und ries hinein: »Meine
Herren Rassen, ich hatte das Unglück,
Jhten Obersten im Zweiiamps zu tö
ten. Wenn jemand mein Vorgehen
nicht siir iorrelt hält, stehe ich jedem
zu Diensten.«
Ein Wutschrei war die Antwort,
sämtliche Nussen stürzten sich mit ge
ziickten Sakeln aus den tapfer-en Un
garn, der nur mit Mühe von seinen
Kameraden in das Haus des Brigade
generals Fichtl gerettet wurde.
Dieser saate zu ihm: »Das ist eine
böse Geschichte Reisen Sie sofort
nach Wien und berichten Sie dem Kai
ser persönlich. tsr wird Jhre Strafe
bestimmen.'
Um den junaen Leutnant vor der
Rache der Russen zu retten, mußte er
aus dern Wagen der Gräsin Forgach,
als Lalai vertreiben aus der Stadt ge
bracht werden. Nachdem er in Wien
angelangt war und dem alten Kaiser
Franz l. Bericht erstattet hatte, nickte
dieser wohlwollend mit dem Kopfe und
sprach: »Das bat lir aber sehr gut ge
macht, lieber ,ichn, sehr gut!«
Käitflicher Adel.
Man liest in einem Bündner Blatt
solgendes Jnserat: Adel. Besonderer
Verhältnisse halber ein altadeliger Na
me aus eine andere Person« auch aus
ein Kind (eventuelle durch leoption)
zu übertragen genen nicht hohe, ein
malisze Vergütung-«
D a s Klavier ist die Rennbahn der
Phantasie, die Bertraute der einsamen,
tiessien Gedanlen, das Quartett die
seine sinnige Unterhaltung im trauten,
engen Kreise.
A. s. Marx.
Vortlprilcdck »Es-dünn Stomgc Bat
»Was-. um« für clcktkifchc
h Beleuchtung
Die StoragesVatterie ist der Hauptfaktor derindibiduellen BeleuchtungssAnlage, da sie Elektrizis
tät siir die Lichter liefert, wenn es am nöthigften ist —- das ist, bei Nacht, wenn Maschine und Dynamo
nicht betrieben werden resp. betrieben werden können. Es ist dann offenbar, daß die StorageiBatterie
am wiinschenswerthesten ist, da sie weniger Aufmerk anikeit erfordert und die besten Dienste leistet.
Die höheren Eigenschaften der Edison Stdn-te Batterie gegenüber allen anderen Akten von
Vatierien bildeten den Grund, dasz sie allgemein für Oausbeleuchtungszwecke benutzt wird. Wenn Sie
eine HausbeleuchtungcsAnlage kaufen, wollen Sie wissen, dasz die Vatterie so einfach arbeitet, daß Sie
absoluter Zufriedenstellnng sicher sind, mit einem Minimum persönlicher Aufmerksamkeit und Behand
lung. Es ist daher besonders wichtig, dass Sie die Storage Vatterie-Situation besonders in’s Auge
fassen, nnd zwar von allen litefichtspunktem ehe Sie sich schließlich entscheiden. Die Edison Batterie
bietet die folgenden Vortheile:
i. Besondere Aufmerksamkeit ist nicht erforderlich.
2. Kein inneres Reinigen der Zellen ist nothwendig
Z. Es ist nicht nothwendig, Zellen in Sand zu halten.
4. Keine Sänre wird gebraucht, das Elektrolyte i steine AlkalisLösung
5. Völlige Entladung schadet der Edifon Batterie nicht.
6. Keine End-Zellen werden im EdisonsSystem gebraucht.
7. Statt Glas-: oder lsiunnni-Behältern sind die Träger der EdisowZelle nickelplatirter Stahl.
H. Die Platten können keinen Kurzschlusz bekommen durch »Buckling« oder »Growing«.
9
. Jrreguläre EntladesPerioden sind von keiner Bedeutung, so daß das Entladen nach dem
Belieben des Operators gethan werden kann.
10. Stromflusz kamt zufällig zuriickwirken, ohne die Zellen zu schädigen.
ll. Keine theuren litt-stelle für die Zellen, da die Ebnen-Zellen sämmtlich vereinigt und auf
»Trans« angebracht sind, wenn sie von der Fabrik zu Ihnen gesandt werden.
12. Auch giebt es keine korosiven Dünste. Die Vatterie kann in demselben Raume stehen mit
Ihrer Maschiuerie, ohne Corrosion, die zersetzende Einfliifse hat, zu verursachen.'
l:t. Ehemischc Zersetzung ist bei der EdisonsVatterie unbekannt, da das Elektrolyt ein Präserba
tiv des aktiven Materials und der Platten ist
it. Sie nimmt einen kleineren Raum in Anspruch wie andere Batterien, und das Gewicht ist
gleichfalls sehr gering· Auf diese Weise ist sie leicht zu handhaben und sie in die die passendste Stellung
zu bringen.
f15. Der fortgesetzte Gebrauch eines
Dichtigkeit des Elektrolyt ändert die
Hydwmeters ist nicht nothwendig. Die
Edifon-Batterie nicht während der La
dung nnd nEtladung, weil sie mehr wie
ein Elektrizitätsleiter wirkt und die
Platten nicht angreift.
Zelit diese Batterie, elie Jlir irgend
iiikiaiidcrsjs kauft.
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G. A. Axelson, Manager
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