Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 5, 1917)
lIltcssllllllslsllllsllllllllllllässt-« The Queen«s Dining Room »lT WAS Quem May wbo mode cbim eollectins populsk in bei- des-. This vosue mtunlly inso eaced kumituve styley end Wilh-m end Msry sie-ign sre tbekekoke partic-July sppkopklede kot- tbe M W Witbsmäjudsment end-Lill, the elementsof this fett-satte periocl bsve been Jepteck to present-day fumituke need-. This ides is one of the steten in the suec-est of Bekkey sc Gsy futniture. Classe formt es illa-me ed use so bundled by tbeik arti-te es to be ebekmingly conformable to the wenige howe Diains suits msy be hsd et priees which ske kenonsble. and qualjty consideked· kemsrluible. You are lavited to lnspect chem. GEDDES 8z COMPANY The Big Dcrzpmiabc Furnitu:-e « store IMIMUWIIIMWsnmmmnm Ins-IuInIIIIIIIMIIIMIMMIIIIIIIWII Illnllllllllllnlslwllssll . « ’ I O A Lvmzc cchnlpri Tic tiicdrigc weich Schuhe für Francm die ’ wir jetzt zciqcn, sind die ig) kül)lstcch1)ul)cfü1 das z jetzige heiße Wetter. syübsche Moden aus« weißem TudY Etmp Stipperg und Punan«s—sDieselbe i pmien gut und kleiden schön. Besondere Werthe zu P3.00 das Paar Wir haben soeben eiren neue-:- wejszen Buckchtmh mit weißem Titelpicberthetl nnd tmn-:!m."1": 4 ou ßige Absätze-, die mir jem verkauer zu ...... · Zu diesem Preis werden Eie solche Wende mmends Kindern Decatur ö: Bezeng VII-how IKONT slloc sTOlkS Palmer’s Pure Crystal Ice 2 siünstlich hergestellt- 2 Ehrlichc erichtc—-Bc·sic Bedienung W 777 Phone Lssice: 416 Westtichc· Tritte Straße Das neue politische fatyrifche Magazin, enthält eine Fülle- intsksiss Wir );Jk-:kat-:1«sn, Ls :fs,cn.»: »Wir-! — zeitgenthfze LeågakixtsL Je weniger Sie Jobn Bukl lieb-su, desto großer Ihr Jutxkcssp ijik n n s « r ( n Z V U l l. Bestellu! Sjoj Die nsur Numqu ---si. ist ein Z.l,-lo(xi«r. i senden Zle dicken Ein-von tmm an ; Schneiden Si- lha list mis. All-I- IIlIIIhISII txt-F (’0., list-» Mo 4. Ave» New Pakt ist-strick Isc Mr Ptabctwfl Stw mr Zahne-Aussatznie-m Name . . . ··--·-·--« III-feste « . . . Dr. Oscak Isl. Max-es Dckutfcher sub-mu HeddesGeböude Telephon Blatt 31 WILLIZIM sUflK R k ch i s s n w il i - sit-It Nation-s Ist-« »Geh-scatt Cksaes lass-seh - - « Ueb Der tote Gast seiest-use In per-sann Orest-. »Deck den Tisch, Weib, sitr Dreie beut! Setze , auch ein Glas Wein dasut« hinrich Ohlsen zog die langschös tigen Wasserstiesel von den Beinen und hing die Oeljacke an den Haken. »Für Dreiei« fragte Matt-illa »Hast du eian Gast geladeni« »Pidder kommt heute zu Gast!« »Pidder . . .?« Matritta jubelte eB. »Pidder sagst du? So, ist der Krieg! zu Endei Hat er geschrieben und gebt I es ihm gut?« « »Hutt« knurrte hinrich, »der Krieg tvird wol-l nicht zu Ende sein und ge- , schrieben hat er auch nicht. « i »Aber woher weißt du dann, daß? er com-att« Hinrich deutete aus die Diele, nusi der seine Oelstiesetn tleine grünlichei Titnipel von Meerwasser hinterlassen hatten. Draußen lag der verglühende Som- - tnerabend aus der See. Das Abend-· rot brannte in sentiaer Lohe am Him melsbcgem Seine purvurne Glut siel durch die Scheiben und spiegelte sich in den Psiisen ans der Dichte. »Das iit Blntt« sagte Hinrich mit Bestimmtheit und ziindete die Stum lmelpseiie an, daß das ansglimmextde citeichhulz zünaelnde Brande iitcr tein hageres sriesisches Hartholzgesicht spielen ließ »Es ist Abendrot, Hinrich. Der Himmel brennt.« »Die Erde brennt. Von Menschen blnt brennt sie rot. Das ist nicht Sonnenbrand. Tie Sonne ist länait untergegangen Nein, nein, der Hin: met zeigt uns die Erde: Und wein er sein Blut in die Hütte springt, der-« Er unterbrach sich Die Uhr hatte, während er sprach, mit tnartendetn Schlag die sienente Stunde angesetzt Und jetzt brach si mitten darin ab. Heiser, treischend, als wenn der Tischler den letzten Span vom Totenschrein reißt. Tie beiden Alten salzen starr aus das Zifferblatt. Das Pendel stockte plötzlich in seinem Gang. Ein paar letzte zitternde Bewegungen —- dann stand es stili. hinrich schüttelte den Graulops. »Wie ein Menschenherz-just wie ein Menschenherz!« murmelte er. Die Alte verkroch sich in den Ofen ; winket und schluchzte leise vor sich hin. .Er ist tot!« s «Jch will zum Posthalter gehen, er soll durch seinen Draht sprechen!« .Den Weg sannst du dir sparen,« sagte Hinrich gepreßt, »ich weiß es ganz gewiß!« Draußen verglomm das Abendrot. Als hätte es seinen Auftrag ausge richtet, verloich es fast plötzlich in fiumpfes Grau. Draußen auf Frankreichs Erde la gen die itammigen Söhne Norddeutsch . lands ums Lagerfeuer. Die Gen-ehre waren zu Pyramiden zufammengeietzt Die Tornister dien ten als siapfpotsier. . Pidder starrte sinnend in die glim mernden Scheite. Jm Kessel siedete das Ochsenfleisch Leichte Dampfwölichen iriiuselten sich in den Abendhimmel empor. Die Flammen zuckten und ichwelten durcheinander und nahmen vor feinen Augen allerhand spukhafte Ungestalten an. Wie lämpfende, ichtverringende Menschenleiber, die sich iii unerhörten Øualen durcheinander wälzen. « s Es lnisterte in den Scheiten, und das Geräusch wuchs in den abgesponn ien Dirnen der Soldaten zu Wehichrei und Kampfgetiimmel aus. , Pidder fuhr sich mit dem Handriicken iiber die Augen« als wollte er einen schweren, quälenden Gedanten ver -scheuchen, der sich in ihm ieitgebissen ’hatte· z Plöylich trat ein Offizier in den isichtlreis des Feuers und befahl mit - hastiger heiserer Stimme: »Kochfeuer löschen, Feind in der Nahet« Alles sprang fofort auf die Beine und griff zu den Geivelfren Man hatte lein Wasser da. , Die Soldaten zerrten tnit den Sei tenaetvehren die stammenden Scheite auseinander. Ein Unteroffiiier er fafzte den Kessel und gofz den Inhalt in Evas auffpriihende Feuer. Ein Fun d lenregen ftab auf nnd fkel vergliimnend in fich felbft zurück. Einige Kamera den traten mit den aenaaelten Stiefel fahlen die letzten fchwelenden Flämm chen zu Tode. " .- Pidder ftand dabei und fühlte plötz ;llch, wie sich fein Herz in furchtbarer Osknung schmerzhaft zufammenzog. Zssi fünf Minuten war aus dein ab tvchenkden Lan-r ein UND-»Im ha steudet Aizxeise;.j,ausen geworden. Da fuhr es auch fchon zifchend nnd . hell aufmeckernd durch die Luft daher. zcin Stern mtt einem langen dünnen someienschzweif Er verschwand in dem locheren Erdreich Wo er sich selbst begraben hatte, züngelte einen Augenblick wie ein Irrlicht ein gelbes « Flämmchen auf, und dann feierte die tiietische Gram-te ihre Auferstehung un- 2 ter Donner und Krachen. Einige Kameraden lagen stöhnendt und rächean am Boden. Kommun dvs fchallten durch die Abenddiimme-s mag, in der von den felbgrauen Uni-7 formen kaum noch etwas zu erkennen war. Wenige Augenblicke später waren die Kompagnien zusammengetreten Die Osfiziere standen vor der Front und vorwnrts gings ins Ungewisse ins Grau der Nacht und des Todes. J Ueber den Kolonnen zerbarsten mit teuflischern Gelächter die Schrapnellsk und streuten ihren ehernen Schloßen-; hagel in lebende Menschenleiber. . Stumm, in verbissener Wut stampfsxs ten die Tapferen vorwärts ihren Offi-? zieren nach »Die Batterie hat uns um die Nacht-; ruhe gebracht, nun wollen wir sie zur Ruhe betten!« sagte ein junger Leut- I Trant rücklings gewandt zu seinen Leu-; ten. Jm selben Augenblick rollte er ihnen zu Füßen. Vor ihnen lag eine leichte Anhöhe mit Bäumen und niederem Strauch werk bestanden. Jeder Ast dort oben schien Feuer zu speien· Ter Marsch der Kolonnen wurde unwillliirlich schneller-. Wenn sie durften! Schnellerk Schnelleri »Ruhig, Leute« Kräfte nicht aus pumpen! Wir brauchen sie dort oben!« riefen die Osfiziere Man fühlte keinen Muskel Nur die Gehirne arbeiteten fieberhaft. Dreinschlagen iönnenl Zerreißen! Zer fleischenl To tönte iiber das Schlachtfeld hin der gellend aufsteigende Hornruf Die Sturmtromrneln rasselten dazwischen. »Im-nistet al-werseii!« schrien die Osfizierr. Die breiten Riemen glitten von den Schultern. Die Leute richteten sich hiiher auf. »Seitengewehr pflanzt aust« Eine beweglinie Mauer spitzer Eisen starrte über die Kopfe hinaus. Die Scheinwerser blitzten aus und schnitten mit ihrem grellen Licht sprit hende Kegel in die schwarzen Tore der Nacht. »Sturm, marsch, marschi« -Die Gewehre ienlten sich nach vorn. Jetzt erkannte man das Ziel. Wie ein Erlösungsschrei aus gequäl ter Brust brach das hurra der nortk deutschen Jungen hervor. Moder war am weitenen voran. Er wußte nicht, wie er den Schützen graben passiert hatte. Es pfiff und heulte vor ihm wie von tausend höl lenteuseln. Da vor ihm-dicht———die feindliche Batteriei Er wars sich nieder und ließ den Kugelhagel über sich hinwegbraufen, »der ihm entgegen schlug. Dann ein Satz-und noch einer-und noch einer, und er war mitten unter den Rothe fig en. Eben wollte einer den Ziindhebel fei nes Geschützes abziehen, da sauste ihm der deutsche Gewehrlolben auf die Kopsbedeckung. und zerniaimte ihm die Dirnschalr. Wie eine Nuderstange wirbelte Pidder das Gewehr uin sei nen Kopf und stiesz zwei anderen das Vajonett durch den Leib, daß sie hin schlugen wie Plumpsäcie. Das Geschiitz war zum Schweigen gebracht· Nun mußten ja auch seine Kameraden heran sein · Er iam einen Antenblict zur Be stnnung und saht sich um. Da fühlte er, wie etwaF scharf und schneideiid ihm rücklings durch den Leib fuhr und wieder herausgezogen wurde. Wie man einen langen Schie ser auszieht! » Er drehte sich um und sah einen triesenden Degen. Das war --iein—Biut! Er holte zu einem letzten, furchtba ren Stoße oegen den Feind aus, hielt iich noch einen Augenblick auf den Bei: nen und fiel dann schwer auf den fran zösischen Ossizier mit dein blutigen De gen. « »Aaach!« « Er seufzte ties aus wie einer, der seine Pflicht redlich getan hat und mit schweren, schmerzenden Gliedern aus sein Lager sinkt. Leise Musik klang in seinen Ohren »Ich -— ich — iommel« hauchte er, streckte sich lang und blieb steis liegen. I- s I Jn der Fischerhiitie ziindeie die Mutter dem Sohne die Totenierze an und stellte sie ins Fenster, das; sie ihm ein Zeichen gebe aus dem Heimweg inö Elietnhlius. . Er sah plötzlich unter den geschlosse Jnen Libern seine Elternhiitte. Ganz : deutlich sah et alles, dort die alte »Wanduhr —- und sie blieb plötzlich lsichen ) Er hörte die Stimme seiner Mut-« Im. s EBibl-eri« I Es klang wie früher, wenn sie idn spon der Gasse hereinries. ErowsElkhart Endlich hat zllknrlin Cisoni den Vinzimsn ,,9.lcnlti -Ponmklsd« illlolor irgend cinuss Anthniohilcs unm- Slöllll entwichle Er hnl dmnil dass Alter hin-hin in du« thiricliickrnfl errnnnilii. Wskihllnslnmrn - - wil- Zic is: nie znimr cnminndrn - hmlisilrt Zit« hisi jeder Art lsitlsrlnuindjqkisit. Tjiciis ninc lefl wirft Iin fliiifiq -- nnhiirhniz mil nnr seltan einein kliiicl"s1ns;. Tnsjclhc iihwiiihl siih nh hist« znr lminininitmi Fahrt, und hunärlt inimi«i·nni diis Fahrt iihisr diel höchsten Hügel, ohne dris; nmn die Wilh-im hissnndcw i«c«-1«spiii·l. 113(«1!111"lel1·lm«1« Csiillnsnnih nnd Grinhrnnq licziiqlich bis-J lsicstclls (O"hni im —-— von den lqul«ln-ii,-nl·ös;tt"n Vsklnsssminqcn leichter Antonioliilc, hist Wmmmmisn mis« den Eriulmuwsn Onf kllkillioncn von Meilen Fahnen — hnl in diesem rllntonmlnl Erfolg k.l«ltii-t. Und Eic können niit eint-r Nul lnnc Nasolin ZU his- L« Achilcn inthik weil leichte-:- nnd glattissz Fuhren Orimrniss bedequ Hin 8795 ist dill ,,Ct·1111161kl)(11·t«· Vlinisrifns größtes- Animnobil — mit lkl zöllincnn hrcitcin Hinterhlz nnd besonderein Tllrmnqonicnt s-— ein prächti nissd zllntoniohil iiir lchhuitc Heime Ec- wikd sich fiir Sie vielmals lolnnsn, diese illnloinobilc zu kennen Zim- isrftc Tour hinter dicka Ml nicht licinerklmrcn Vetticlwkmft zu nindlclL stephens -six -—- ! -I ii.1: -:·-. s!·-·· i·!: Es cxs ’ »Z-: Its! zzxnt -.! !:!:-Z Ulnsk ngh zs Ixsx Ists -i.O-«- Z m Hi -" Ä. T I« H: 1«-:««, J! Tscwis Jlnt .« Ins-! d« Its-Uns -L—«!.n: L is in HENNINWH LXHULHL nka III Zklk s..·» ’k’ E«’11«L’l«1!’t·lA-!’ ’« »Es · -H«l N 1s«1?«n Eixr un »LFL) ji«-»Hu jichu nmull Wu. ·!:«.,1a·.: M LHZTC ch Itntxsszobit »Ist --·-I k« x Dxl H« » El O 17 Hi HHl rund du: bu·uh. tm ·-,«:.v’un linmsklm .NHVI«·I!I(17U·«:· ::I !s.«.·:, hats its-c N«·!·s«":«-.s:!1ijhnIEdnsnPIxi ’1" ,,«Tk.·suditt·r" Hi i . . l w ( : J-, Inixivrrnstig Ilntssnuitisl « .· . ..». . — · » .«- II ,( lf Z »Nun-U du ts YIJF DHY 91117 U ;:1dik·sk;i:-· s· T: nsm ·.’sl«1.;!:i»is:l Mrd In LITHL i. ·,ix swtt T« . fxcsfo itsxd Mo t. us! jx L N. RIEM. M kl; Sprecht bei uns vor für cinc Demonstration. i Ncpamturcn aller Arten prompt besorgt May-Lunger Motor Co. Grund lsland, Nebraska 2l7-19 W. Zweite strasse Paul N. Temp1e, Vetkauksleitek, Phone: 594 X Ehevroket I ? -:sP- Exhimnm Und .L·—1W«Hj!ci:1« » U »Um ( Ti i-) Zu sifo ku· » Erdw« :-Islfcim·1n NEWT Expriisidem Etemn : Der dieser Tage in Bloemfontein« Idee Hauptstadt der Oranjelolonie, verstorbene Expräsident Martinns Theunis Steijn hat die Geschirre sei nes Landes in bochernsten seiten ge lentt, nämlich, nie die beiden snd afritanischen Boerenrepubliten ihre Selbständigkeit verloren und unter englisches Szepter kamen. Er war ! eben im Jahre 1896, nachdem er DE Isutistische Knrriere verlassen, Prä j sident des Orunseszrcistimtes getobt s den, als der sionslitt zwischen d--m s Präsidenten der Züoasritanischenktte « publit (Tmnsvm.it) Paul Krüger ei ! nerseits und dem englischen Gouver J neue in Kapstndt Milner und dem britischen vaonialselretär Chainbers lain andrerseits ausbrach, der, von dem Streit um das Wahlrecht der Uitlaiiderg, der iin Minengebiet,vnn, Johannesburg nngesessenen Englän-« der, ausgehend, im südafritanischen Krieg von 1899—1902 zu Ungem sten der beiden von holländischen Ko tonisten gegründeten Freistnaten ent-« schieden wurde. Stein trat, nach-« dem seine Vermittlung zwischen Krit ger und Milner gescheitert war, ge-« treu dem mit der Nuchbarrepublit ab geschlossenen schon- uno Teutzoonds nig, mit seinen Ornnjeboeren, ans die Seite Transvaals, und es ist« ihm vor allem zuzuschreiben, dxißj seine Lands-leerte den Kampf um ihre Unabhängigkeit ebenso lange wie die jenigen Krügers bis zur völligen Aussichtslosigleit fortsetzten. Nach Abschluß des Friedens vxsn ( Vereenigung reiste Steijn im Juls’ 1902 als schwerltonier Mann nach Europa, wo er mit dem schon im Herbst 1900 ans Afrila geslilchteten greisen Kriidetz der mn 14. Juli 1904 in Clarens bei Montreux starb, in Hilversum (in der Provinz Ut kecht) ein erschiitternbes Wieder-sehen hatte. Erst im Januar 1905 lehrte Steijn nach Eiidnsriia zurüc. Er ist 59 Jahre alt geworden. In zwölf Minuten überflogen die deutschen Aeroplane, die London kürzlich anarisfom den Kanal Merk würdig. Deutschland wurde dnrels John Vulls heimtückische Politik iso »lirt und siir England hat die Jsolis lrung, auf die sich das Jnselrelch im mer so viel einbildete, aufgehört i Deutsche treue. I I Am Brandywine war es, in der unglücklichen Schlacht vom 11. Sep tem·«er, 1777. als die Bundesarmee sich in wilder Flucht aufzulösen be gann-da erscholl plötzlich vieltaufend stimmig der alte schöne Gesang: »Eine feste Burg ist unser Gott!« und mit gesälltem Bajonett stürmten Miihlen bergs deutsche Helden den britischen Kerntruppen entgegen. Der Rückzug war gedeckt und dag Bundesbeer aus der Gefahr der Vernichtung befreit Wohl gelang es britischen Streitern, über die Leiber gefallener Deutschen vorzudringen, jedoch das Gras der amerikanischen Armee konnte sich in Ordnung zurückziehen So hinderte deutsche Treue den offenen Abfall des England ergebenen Elementes und ret ,gete, in der ungliicklichen Schlacht die Sache der Union. — Bezahlt Eure Zeitung jevtl Arbeits · Nachweisungs - Bureum ’ Ob auf der Form oder in der Stadt, solche Personen, welche Arbeit suchen, oder solche, welche Arbeiter brauchen, sollten sich in der Officet des CommerciolsElnly im Erdgeschoß des Y. M. C. A. Gebäudes, beim ;Sekretär melden. Nachweis wird Jnnentgeltlich geliefert. Ev-Luth. St. Paulus-Kirche. Ecke 7· nnd Brust-Straße Paftok G. H. Michelmann. Gottesdienst jeden Sonntag Vormit tag um 10 Uhr Ev.-Lnth. DreieiitichitssKitche. 502 öftl. 2. Straße. Mottesdienst jeden Sonntag Vorn-kif tmL nm 10:00 Uhr. Pastor H. Wilkens. Bcfnkht die Dahlstrom Garage für gute Antomobilc Hudson super six Chalmers Phone 1072 120-122 E. second