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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 5, 1917)
W feig Dis-ersin MIETIOITII da WEIBER-Im PUB. CO. Ihm-I u III-kos- Qsmso u ums tut-ad umäebs tut-L Mc 109 stil. Ost-It Straße W Is. tsw Instituts-Greise : Bei Votuujbewhiung m kahr BUT Nu thkopa.......»...»...... 2 Js Iia Cimab- ................. 2 T W U Z. Juli MU Dassspnzert der Ententemächte ist M seftött worden, daß Nuß-. MS M gegangen ist« Der frühere fronzösische Präside Wiens hält die deutschen Friedens Ggebote für durchaus aufrichtig M der Wochen-Z Der Kongreß scheint schon jetzt sci m Sommerschlaf zu beginnen Ganz wach ist et überhaupt noch ni'cht Mk «Kongreßabgeordnete, die es wa stu- selbstständig zu denken, mach-en . sich des Vmaths verdächtig-. Nur ssech als Instan brauchbari - Jedes Wort gegen England wird als Landesverrath aufgefaßt Ob wir überhaupt den Virrten Juli noch Erden feiern dürfen? Seitdem die Ruffen unter die Querpfeifet gegangen find, hat ihre Mkalische Brauchbarkejt für die Al Uitten beträchtliche Einbuße erlitten. « Ein W im weitesten Sinne is Bartes ift die Firma Heuchler scheidet und Cie Sie unterhält We in der alten und in der M Welt In New York haben bkitifche Wer ievssiziet mehr Erfolg als amerika M Was von Neuem den Gedan B W Matten an England Um mag an unserer Prospetität Wiesen haben-, was man will, «je M werd Niemand bestreiten W daß wir ’ue blühende Kriegs . We W cs giebt Wen agg hierzulan de, He es wunderschön finden, für M Vaterland zu sterben —- tvenn es I- Indeien betrifft Und sie find Ist sacht so selten. Der beste NahrungsmittelsDiktai Or sei die sparsame und umsichting Wfkam meint eines unserer Wech Ælättetz und man kann ihm nur Maltlos bewile Jn England fehlt es an Viehfuts Ser. Jn Anbetracht der vielen Lch Im. die England zu ernähren hat, atterdinas ein recht bedrohlicher sauget Jn New York sind während der W sechs Monate 800 junge stauen und Mädchen fpurkos ver Unden. Und anderen Völkern ,:».Wea wir Mai-an H , sit ihrsuraegenkeumen den Po -« Ie- segenübet haben dies Mittelmächtc W mir Mißtrmten nnd Ueber-he III-« Mia. Dabei wiss es auch II Wust bleiben s N muß wohl wahr sein, baß dic W etn Mist- Volk sind: WH- « Am sie von den Denk I W liefern sie Oh Cis-. Freilich etc Artikel z M ses 1 Moos bis TM M M W and dann noch 500000 Arbeiter wach ernkteich schicken Und inzwischen in das eige Ene Lmskd MM Aulis einfühtkvl i i Wenn man allanan liest chk Tag Dr III in den Spalten der Tagespresse verarbeitet wird. ioxlte sinan meinen· die Ver-. Staaten seien eine einzige große Käiefabrit Seit Wochen hört man nichts mehr dem »Uniedlbaren Erfindungen ge gen die TmtchbootgefnhkC Nachdem die meisten sich als Kinderspielzeng erwiesen! —-« Die Diana hat beschlossen, die Offensive gegen Deutschland wieder Eauizunehmen Jetzt kommks nur noch Zdaraus an, ob die Armee mitthun Die Griechen werden ihrem bishe rigen König vieiieicht einmal ein Denkmal M und »O kkptgns out of war« darauf schreiben Das Be fste, was man vor ihm sagen kann. lUnd das ift sehr viel. I Die Erklärung des jungen Königs von Griechenland, er werde in die JFnßtapfen seines Vaters treten, bat in London, Paris nnd Rom wie eine »Vombe gewirkt Weil man jetzt ge sznmngen ist, noch den Rest der Maske "abzukegen1 Senats-r Recd von Missouri wirft etlichen seiner Kollegen vor, sie könn Iten die Verfassung nicht lesen. Aber warum sich darüber ereiiernt Es giebt auch dafür eine Entschuldigung Von Ochsen dürfe man nicht verlan gen- daß sie in der Bibe! lesen könn »ten, heißt es in einer alten Bauern reget Jn den nentrolen Ländern herrscht übereinstimmend die Ansicht, daß die JVer. Staaten sich nnd der Welt durch »Beiheiligung am Kriege einen schlech ten Dienst erwiesen haben. Es sei uns-geschlossen daß die Alliirten ihre Krigsziele erreichen und die Ver-. IStaaten erfüllen bloß den Zweck, den Krieg in die Länge zu ziehen und da durch eine fürchterliche Beratmung Ein der ganzen Welt zu verursachen s Dck Ausschuß der kussischeu Akt-ei ter erklärt, daß der Krieg »unter dem Vormund der Völtetbefreinng an Everlängerf werden darf. Es tritt ieben immer stärker in die Erschei ,nung, daß der wsiische Demokrat kder allerdings nur für das Volk sp:ticht, den erhabenen Zielen des samerikenischen Demokraten tm Bei sßen Haufe nicht das rechte Verständ niIß W. If Die Legislatnr des Staates Jllis nois hat eine Vorlage angenommen Edie bestimmt daß die W en den sFrauenichuhen nicht über IV Zoll ;hoch sein dürfen. Die Herren W Jgeber sollten ein Uebriges thim und ein Geier erlassen, nach welchem Rie mand Mitglied eines staatlichen Ge ietzgebungskörpers werden kann, des sen Gehirn nicht mindestens liziz Un zen wiegt. — Wenn Herr Hoover. unser Nah rungsinittelsDiktatok, erst mal so recht in Amt und Würden sein wird wekden sofort alle die hohen Lebens mittelpkeiie sinken, sagt man. Jn zwischcn sinken aber Schiffe- und vor den Fronwn finken Millionen in·s Graf-. »Wo man ,,sinkt", da laß dich ruhig nieder!«· wird es bald heißen. Fehlt bloß noch, daß uns der Muth sinkt dann ist der schönste »Sink Verein« fertig. Die Art und Weise, wie Japan sich in der China-Angelegenheit ge zeigt hat, soflte unserer Administrai tion zu denken gsett Es weit nur der erste Schritt den Japan auf sci ;nem sen-m vorgeschrieme und be ben-lich verfolgten Wege zur Herr Fchtsft über den Osten nnd den Stil Ien Ozean Man hack. Und je Inten ;äpek sich unser M in Europa en Tsesitt- desto mehr arbeitet es feinem Justinian-sk- Feinde in sie Haut-Her viere- SW un Fincmzkraft RM Wus- Ia der Bis-n - Die jüngsten Vorgänge im Reprä sentantesrhause haben die Sech na jtiennler Prohidition in greifbare IRöhe get-M, so daß ihre Anwen Iduns nur weh durch ein Veto des Präsidenten möglich erscheint nnd iaus das dürfen wir nicht rechnen. Es heißt also jetzt, möglichst ohne Vorur itheil der Gefahr ins Auge Hauen Hund die wirthschnstlichen Folgen er Froägem die ans der Vernichtuna einer Zgroßen Industrie sich siir das Land ergeben müssen Zunächst stritt-in durch die Betrielsseinstellung vika zBrauereien und Vrennereien ein dis reitet Ausfall von beiläufig Wäll "000,000 in den Regierungseinkünfs ten, der durch eine weitere Besteue« rung der Lebensbediirfnisse gedeckt werden muß Dazu kommt ein wei terer Ausfall durch die Lahmlrgunq der Weinindnstrie, denn auch die Her 4stellung vson Wein soll in Bann ne "than werden Das sind direkte Ver luste, die sieh annähernd genau ab schätzen lassen: ins Unendlide alscr steigert siä der Aus-satt dgrch die in direkten Folgen Ein Jede-strich macht Millionen brvtlod, Hundert tausende von Arbeiter-m die bis jetzt regelmäßige Steuerzahler gewesen sind und ihr redlich Theil beiqetragcn haben zur Aufrechterhaltung der Ver waliung in Nation, Staat und Ort find auf ihre Ersparnisse angewiesen, bis irgendwo ein kümmerliches Un terkommen sich für sie findet, küm merlich. weil sie in ungewohnte Ar: beit sich hineinsinden müssen ——— sie werden zu unzufriedenen Proleta riekn, die es niemals vergessen noch verwinden können, dasz sie ohne jede eiaene Schuld aus dein Geleiie ne ioorien worden sind. Wenn der Ar heiter aber nichts verdient. dann zielit er die ganze (5eschäftsipelt, vom klei nen Händler hinan bis zum Giron kauiinann, in Mitleidenschait Der kleine Händler niusz seinen Laden zu schließen, dadurch verliert der Grund bissiger einen Mietlierx bei dein Groß tmiimann bleiben die Aufträge ans und auch er ist zu Einschränkungen gezwungen, die wiederum die Arbeii terschaft am härtesten treffen, indem sie zu allernächst in einer Verminde rung des Personals bestehen. Und was soll aus dem Heer vvn Wirthen und ihren Familien und Angesteiiten werden's Schwer müssen die Indu strien leiden,we1che Brauerei Maschi Znen und Bedarssartitel herstellen ,Der einzige der unter den gegenwär ,tigen Verhältnissen leichten Herzens ious die Kundichaft von Brauereiett und Brenneteien verzichtet ist der IZFartner er erhält Preise, von denen er noch iskr stins Jahren sich nichts jthüte träinnen lassen; nnd da ists ihm riesiq gleichgültig, an wen er sei ne Erzeugnisse verkauft Doch auch ihm wird, wenn der Krieg vorüber Eist, dies- tuude der Einsiiit schlagen: ntät immer wird die Nachfrage weit ide- dsas Angebot hinausgehen, ein Rückschlsag ist vielmehr»unvertneidlich. Fund dann wird auch der Former seine Jsrüheren Kunden» die sich.-rsten, die er hatte, schwer vermissen T Den Nagel aus den Kaps trns bei den Verhandlungen im Senat über diesen Gegenstand der frühere Spre cher »Onkel« Joe Cannon weiche-r selbst einen guten Tropsen würdigt. Er sagte, daß es Unsinn sei. zu sagen, daß das Getreideverbot ersoffen wär-« de, um einer Hungersnoth vorzubeu nen. Es handele sich nur darum, unsere Verbiindeten mit mehr Gei treide zu versorgen, aus welchem sie die Getränke herstellen könnten, die nun dem amerikanischen Volke vor enthalten wekden sollen. Er gTaube nicht an diesen Ounibug, sei aber ge zwungenWMe werthtote Vorlage zu stimmen. In Wahrheit handelt es sich um einen fanatischets Hand ftreich, zu dem der Kinnng in feiger Scheu vor eigener Verantwortlichkeit, sich als würde-Dies Werkzeug Eint be nutzen lassen. Dein Volke werden jetzt die Augen geöffnet übe- die Ungeheuerlichkeit dieser Gesetzt-· Ein Schrei bei Ent rüftuns geht durch das ganze Lond. Der Gedanke nationalen- Prohibition wurde zu einer Ritchtbaren Waffe geichliffem dein Wohlstand der Na tion, der Einigkeit des Tcolteö den Todesstoß zu versetzen Nation-ice Prohibition inmitten des Krieges be deutet-eine wirthtchafttiche Umwäl zung, wie dieses Lands noch nie-nasf eine erlebt hat« Zu det« mittätigan lichen Nerli-lenken kommt dadurch die Unterweisung von Monate- Mord nnd Gesundheit-— Wsch wird FÆ M tue UnmäßW und den« Helei W den-n »Mei- Rum« Urt- M M M die Mnd be ZW. - M- M use-e Diese Frages- del eine interessan zte W in einer Inschrift die 1der »New York Tini-Kran« an het votkngendee SM veröffentlicht Sie nimmt M ans einer der lenken Reden des SW Lane vorn De vattetnent M Innern über unsere Kriege-ziele. Unter Anderent sagte Herr Laue: »Wir bekämpfen Deutsch land. weil es nnd znm Kriege ge zwungen hol. Eis hol unsere Rechte verletzt Es hat uns angegriffen und wir sahen im Laufe der Zeit, daß un sere Freiheit bedroht nun-, daß Bun ker Hle Lexington und die übrigen Namen, mit denen Amerika-s große Vergangenheit verwüvst ist. werth slos sein wär-den wenn wie uns nicht entschlössem uns-see Pflicht zu thun kund unsere-e Sympathie greifbare sFormen in gaben und die Prinzipien, Tan die wir glauben, hochzuhalten so Daß die Freiheit-ans dem Meere wie Hans dem Lande gesichert sei. Austra Elien. Neu-M, Attila und Cana ;da kämpfen ins uns für die Freiheit Idee Meere-« , Dazu bemerkt die Inschrift Fol "gendes: »Seit-stät Lane hat ohne Zweifel Recht wenn er sagt, dass Deutschland unsere Rechte verletzt habe, nnd man kann ferner mit voll ster Berechtigung behaupten. dasz die non Deutschland uns gegenüber be gangenen Rechtsverletzungen ein hin reichender Grund zum Wiege waren wenn wir sie zu einem solchen ma chen wollten. Zur Steuer der abso luten Wahrheit muß hierbei indessen betont werden« daß Deutschland un-i sere Matrosen nicht angegriffen nnd« getödtet hat« wie die Mexilanet inf Den Sirenen von Ver-o- anz es« ne lian liahenJ daß Deinilliland niemals uniere Soldaten iiberinllen nnd ab geschlachtet lmt". wie es den Irmmen Nerilsiinacs bei ihrem iriedlictien Eins nmricli in Metiko Jsasiirle: daß Deutschland niemals m nnier Lin d enmeinllen iit nnd uns-Je Bin-net ans ilireni eigenen Grund- nikd Boden llkrdcchschssclt MU, l!"-i’ ci« VIII-NO net-non bat: und während nnr ohne Frage ichmermiegende Mriinde link lsen Deutschland zu bekriegen, wenn mir es bekriegen wollten, so Hatten wir auch einen schwerwieqenden Prö ; zendenzialL es nicht zn bekriegen, wenn wir es nicht bekriegen wollten. Um es völlig klar zu machen, wol len wir lagen, daß wir die Wahl hat ten, Deutschland zu bekriegen oder nicht, und die Adniiniftration ent schied sich für Krieg. Der Grund da für war, wie Sekretiir Lane sagt, daß wir unsere Synipalhien greifbare Form annehmen lassen wollten nnd daß die Freiheit auf dem Meere wie auf dein Lande gewahrt bliebe. Na stiirlich erklärt auch Deutschland eben fo emphatiich wie irgend eine andere :Nation, daß es für die Freiheit der Meere kämpfe und daß England die erste Macht war, die diese Freiheit net-lett und iie zur Förderung feiner egoistilchen Zwecke jederzeit verletzt Deutsche Bücher! ,,Adveutnes of the Us2«. Von Baron Emcgci von und zu Vcckclshcjm .. ........ 81.00 ,,3epveliae übe-r England-c Ein Tagebuch von "« . . . .sl.25 »Es-usw« f Von stauitäu o. Mücke . ".’· .sl.25 »Besten«-. T Von Kopitän v. Mücke . . . . 81.25 Die Fahrt der Deutschl-nd Von Kapt. Paul König. . .81.25 Voyage of --Deutschlast«. in Englisch ............ 8125 The Bat-wire of the Guts-est Von Count Reventlow .81.35 «,,Aii U - But - Ist-W sep , Eule-M ..;·.fl.10 »Der tssifche Mean«. Ja zwei Wänden ........ 8220 »Die Schlacht ais SlasenM ZIJO H»Det Krieg in Alpen-sti« . .sl.10 ,,Destfch-Aineriks«. Besteg illustr. Wochenbkatt. Jth 32 Seiten stark. " PerFahrWM.8-1.00 Squate ........ ....s2.25 Einzelne Nummern ...... I .10 Bestellungen anderer We wec den Wen-genommen che WW-J hat. Dieser M- Denkt-h W ist eine weilte Messen nicht alsqu PH- Wen zu geben, daß die Blocke-de Deutschlands nnd neutraler Hätt-n durå englische Schiffe. sowie feine Orders in Tann rtl, durch die wir und andere Reu trale verhindert wurden. Waaren, die nicht Kanterdande waren, zu vettchtfi ten, flagrante Verletzungen der Frei heit der Meere waren. Es ist auch richtig, daß diese Ge waltakte Englands früher begangen wurden, ehe Deutschland zu Repressas lien griff, daß aber Deutschlands Verletzungen unserer Rechte schwerer waren. als die von England began genen, und daß, wie gesagt, unsere Admtnistration völlig berechtigt war Deutlchlnnd den Krieg zu erklären, oder auch Deutschland und England, wenn sie es für gut befand. Die An gaben, daß wir »unter-en Srnan thten greifbare Form geben« wall ten, als wir diesen Krieg begannen, sind schwer zu verstehen und zu ana lnsiren. Man muß lich unwillkürlich dabei tragen, auf wessen Sympathie-r Setretör Lane Bezug nimmt. Einige unserer Bürger haben Eltern, die in« England geboren sind, wie Präsident Wissen, einige von unteren Leuten wurden direkt in Canada geboren, wie Setretär Laue, andere unserer Viiraer nahen Eltern, die in Frank reich aelioren sind. wieder andere find deutschen österreichischer oder unan risdier Aliiranmnma Alle Find ante nnd lanale Bürger dieses Lende-L ob gleich die Ennmathien ·einer Klasse für die Alliirten und der anderen Klasse iiir die tentonischen Mächte sein mögen. Ez- liat sich Niemand die Mühe gegeben zu ergründen, auf wessen Seite die Sympathie der Ma jorität unieres Volkes stehen mag und die einzige greifbare Andeutung dieser Akt war die Wiedererwänlung des Präsidenten Wilidn als »Nic densvrösident«. Es scheint nun« daß, wenn wir un tere Sympathie ini Kriege greifbare Form annehmen lassen wollten, io möre es qui gewesen, ver dein Kriege Erhebt-nackt darüber anzustellen won sich die Sympathie-it des Volle in Wirklichkeit zuwenden. Jetzt na türlich ist die Sympathie aller ame rikanische-n Bürger-. einerlei, welchen Stammes sie sind, auf den erklärten Feind dieses Landes gerichtet, so daß Parteilichkeit, dieaus die Krieg-er klärten-; vielleicht wesentlichen Ein fluß gehabt hätte, jetzt, nach der Kriegserkläruna, nicht nicht in Frage kommt. Sekrctät Lan« Behaup tung, dasz Zustraiiem Nar-Seeland« Astika und Canada mit uns sür die Freiheit der Meere kämpfen, ist gleichfalls aus den oben angeführten Gründen nicht allzu überzeuqu für diejenigen Amerika-ich weiche nach M Lan« Versicheruag sprtwöhs rend fragen: »Ur-für kämper wirf« Es giebt Bürger-, die ehrlich davon überzeugt sind, daß wir mit Auftra lien, Nrusaeland Mkika und Ca nada im Verein kämpfen- denn wir sind-in fester Zeit ganz ähnlich, wie jene vier Länder, in ein Abhängig keitsverhältnis zu Großbritannien getreten oder wenigstens ein Land ge worden, das von England zu seinen eigenen Zwecken benutzt wird. Es ist möglich, daß Sekretär Lane Recht hat, und es ist möglich, daß diejeni gen Recht haben. welche anderer An sicht sind. Aber diese Frage ist jetzt nicht von hervorragendem Interesse Zeltetär Lane sagte ferner: »Die deutsche Regierung ist eine Comvinas tiesn des Feudalsnsiems des dreizehn ten Jahrhunderts nnd des erfinderi schen Genie-, der Organisation und der Methoden des neunzehnten Jahr hunderts.« Dies ist keine genaue De. finiiion. In der deutschen Regierung ist ohne Frage eine ziemliche Portion sendaler Tendenzen enthalten, aber zu gleicher Zeit ist in dein Wesen der deutschen Regierung ein starker demo kratischer Einschlag. Wir dürfen nicht vergessen, daß alle demokrati schen Reformen, die Lloyd George vor dem Kriege in England einführ te und die von der englischen Beista kratår so"bitter als soziales Demagw genthum bekämpft wurden- Institu tionen, die in Deutschland in Kraft waren, entlehnt wurden. Es sind ge rade der demokratische Charakter je ner JthionM und die Wolilthai ten, die dem Voll dadurch zu Theil qeivorden sind, die die große An hänglichkeit der Deutschen an ihre Regierung imd das Vaterland zur Folge gehabt und die es in den Stand gesett haben der ganzen Welt Froh in bieten. W hin-en wir von Selretäc Lan-: »Wir opponiken nicht dein PMB M deutschen Volke-O W W Why Ilse- sie E · Vier Prozent Ziner nnd positive Sicherheit! Farmer ziehen es in der Regel vor, ihr iiberfliissiges Geld in ersten Hypotheken ans gutes Farmland anzulegen. Die-J ist natür lich eive vortreffliche Sicherheit, wenn die Leil)- Summe hinsichtlich des aktuelleu Werthes solchen Landes die sichere Grundlage nicht ii·.!erschreitel. Farinauleihen-Hypotheken sind alter derzeit nicht leicht erhältlich, und darum empfehlen wir, dass Iie Jhr Geld iu dieser Bank iu Gestalt vou Zeitdepositeu-lfertisikaten zu 4 Prozent nnterbringeu. Hier wird es geschützt durch den Depositoren- Garantie- Foud dei- Staates Nebraska in Höhe von fast stei,500;000.00 cllWlElilJlAl leE lWlll E. WlLLlAMQ Pest-. c. I. MENclc. Vier-Frist u. Its-tret A. A. ROESER. Hilft-tituliert wie es die Herrschaft Mohanimeds vor Jahrhunderten that« Dem un befangenen Beobachter müßte es nun erscheinen, als ab dasjenige System am stärksten aus die Erobernna derT Welt hinausginge, welches die mei sten Eroberungen zu verzeichnen hat « (««o.«c(nnv«:ttig hat Engiand durch Gr obernngen ungesäer ein Fünftel der bewohnbaren Erdobersläche im Besin, während Deutschland außerhalb sei-Z nes Landes nur wentg Land in Beste-I bat. Die von Deutschland in Vor-i schlag gebrachten Friedensbedinguns gen gaben seiner vollsten Absicht Aus druck, die von seinen Armee-i besetzten feindlichen Landestheile zu räumen mährend England aus der Annerion der deutsel Ia Koloniem die es besest hat, besteht. um diese Tennokieu dem Fünftel, da5«es von der ganzen Welt bereits im Besiy hat, nachhm zuzufügen In der That ist der Krieg verlängert worden nnd untere Opfer an Gut und Blut sind noth wendig geworden, imr damit Eng land die tolonialen Zeitungen von Deutschland als politischer nnd Han Jdelsrivale Englands erdrückt werden kann. L Wenn England willens wäre, aqu gder Basis, daß keine Eroberungen von beiden Seiten beobfichtigt lind, Frieden zu schließen, alle im An zichlnß an die von Ausland erklärten Friedensbedingnngem le würde der Krieg morgen zu Ende lein nnd dasl Blut unserer Söhne und die Leiden nnd Opfer unserer Ratten könnten uns erspart werden. Hierbei mag nun noch hervorgehoben werden, daß Sekretiir Laut-D Behauptung Deutschland würde von einein besieg· ten England die Abtretung Canadasi verlangen, völlig Unbegriindet er scheint. Die Friedensbedingnngen Deutschlands find klar dargelegt wor den, aber es ist darin keine Andeu- 1 tnng non einer Erwerbung Canadas oder einer anderen englilchen Beil iitznng zu Finden. Der Anspruch aqu die Annexion toloniqler Besitztmgenl iit allein von Englnad mit Bezug anf die deutschen Keloniew Jn Bezugl auf die Ursachen des Krieges und tin-J lere Kriegsziele und die Ereignisch während des Krieges sollte lich jederj Beamte unserer Administration deki ungeschminkten Wahrheit und gröfH ten Genauigkeit befleißigen. Sonst: dürften die Dienerin-näh die, wie Se kretiir Lane versichert fortwährend tragen, warum wir kämpfen mit der Antwort nicht ganz zufrieden seitL Keine Cum-tin des Staatsver bade-. s Tck Vorstand des Staatsverbands« Nebraska hat nach reiflicher Uebertr qung und in Uebereinstimnmng mit dem Vorgehen anderer Staatsver bände beschlossen, in diesem Jahre keine Jahreswriammltmg abzuhal ten nnd die Kopfstcuct auf 10 Cents zu besassen Tor Vorstand sagt in feinem Nundschreibem daß die stopf ftcmsr besonders deshalb erhöht wur de, um dem Verband die nöthigen Mittel zu beschaffen, ihm eine größe re Ausbreitung zu sichern. Leider habe sich aber nun der Weltkricg auch auf unick Land ausgedehnt, und in folgedessen müsse von der gepkantcn Bewältigung des Bett-auch vorläu fig-wenigstens Abstand sein«-muten werden. Man könne deshalb ohne erhöhte Kopifmtet entstammen Die Kopssteuer von 10 Cents ist an den Fiuanzfckeetör Joh- Mattet in Ne braska City zu senden. Organist-te Arbeit Inst Inst se sci die Juki-Tän Aus New York Vierziq Masse · versamcnlnngen werden demnächst in verschiedenen Theilen der Stadt zum Protest gegen die Prohibition von Vier und Wein abgehalten Alle Ar beitersEentkalcökpet im ganzen Lan de sind ausgerissen worden, ähnliche Demonstrationen zu veranstalten. Organisationen die zehn Millionen Unionarbeiter vertreten, stehen hinter der Bewegung. Die Fahrt der Deutschland Eine lehr interessante Beschreibung in suchst-km von Kapitän König, vor riitliiq in der »Anzeiqer--0eri)ld« Trinkerei. Ebenfalls »The Vanipire as tlse Continent« von Reventlom ist sehr einpsehlenswerth und zu kaufen in der Ossice der Aiizcigetsderuld« Publ. Co. Eins frvifchc Sciidtiiigs Orkan Traun Holländiiche Heringe, Normka Orkan Heringe Salmon Makinime Heringe Die besten steht-, dir Sie je gesehen haben. Weisuwsie gern Fische essen, telephonixt oder kommt herein. Unsere Preise sind dje niedrigsten. Lawkeaceswetzel compaay TIWI USE-— Nod-s Jst Mist-Mosis 107 s. VII-It