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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 12, 1916)
t-—.-.-- - -«-—--—», »-. Winter-Touristcn Fahrt-atra Mit dem lö. Oktober beginnend-. führen wir attmktivc NintorTouri Dukaten noch Florida dcsn Golf Ausfluqcsortctk nncti Texas und dem Ell den im Allgmneincn ein: qhstchfuliszs Unten Plan von erdncdcncn sudltdksn Tour-Ah Da das siidljchc Entom sur djc thtcr Tonrtfxm gvsdwlufscn kst sind Akkomodationen in diesen itidliåmn kliciurtis Erst-f m Ikkubsraqu cis wird angebracht sein« tim- Vksrbumtnmcn Ernånxmu m treffen Ruh Califoruicm Dis susmühnlsclnsu Wmlcr1«mcis, mst nxsnkxkscisnkiutssrr »3-E’!—s««57’sk’ mutm. BurlingtonNorm-n mit d!ik«s.i)s·ar«cndcm thixfr nackt Tom-US den-ging City, Et. Louis- ChicAWU zänlcn zu den hmmtragenden und hehr-Juki divcrfen Routcn Tour-en dcixs hIswnsdnsn und attmttjven Enden-i Grimm um Publikationen. . THOS. OONNOK thkct Ageny c. B. sc O l.. W. WILL-IX GENERAL kAsschclk ACSNT 1004 Ism- sususs. VIII-. Not-. Axt-P QUAUTY Im rme fuwok HAS MADE IT " N EBMSMSZJ fAVO Mc Dom- gc Tuns-« seno A casz now-« » « Verkauft von allen tonangebendcn Händlcru in Grund Island, Nebraska HWASUWJ für KUHLEN I Bringe jetzt Ente Brmllungcn jetzt herein PHONE 206 Richard Goehking, ji« M segek ,,Jesseu’s Apotheke Die deutscheste aller deutschen Apothekeu führt uur Wedikinm Drogucn und Chemitmtikn Bedienung nach deutscher Art und mit deutscher . Gewissenhaftigkeit THE-O. JESSEN,Eigenth. Lade-: Wnkss Residenz: o s o ---- Red 1824 Berühmteg Ilalchenbiet s«·:.:::«« .cmuTat-:ti Capitol Window Cleaning Company AUCOIIN Eigenthüm- 1 Wir reinigen Scheust-Mira Ossiee- und Geheimnis-Fenster Mut-leis zu seht set-iust- Prkiiea eine Spezialiistr . — »Nicht see Its-Oe — Grund Island, rliebr ; WI NR M . Probiert uns. AL.- «.., »« « , . ,.- « ...«.» TIERE-THI« «" Gottfesung von Sei-te 1.) Wtstsfkc der Rissen in Blut erstickt Aus Berlin: Eine gewaltiges neue Schlacht entwickelt sich auf einer wei ten Front in der Region von Lem berg, wo die Rufsen einen Massen vorftost verfucliem over auch an ver fchiedsenen anderen Stellen des galt zischen wie des Ioolhnnischen Kriegs fdntuplatzeg. Ueber den Ausgang des ersten Stadium-v des Treffene liegen noch keine Nachrichten vor, je doch soweit verläuft die Schlacht ftir die Verlnindeten günstig. Auf beii den Seiten wurden Tausende von Gefangenen gemacht. Weftlich von Lutst stiirntte ein ruf fisches Eorps zwölfmal nacheinander. Zwei rufsische Gardeeorvs wurden fiel-zehnmal zum Sturm angesetzt Das kürzlich nahe der Korntnitza so entscheidend gefchlagene 4. Corps ist offenbar aus den feindlichen Linien geschwunden Alle feindlichen An griffe hausen unter den ungeheuer lichsten blutigen Verlusten zufam men. Es ist festgestellt, daß feindli che Abtbeilungen, die vorübergehend in unsere Schanzen eindrangen, un fete Verwundeten niedermachten, die zurückgeblieben waren. Ju Wolhynicu wo die russjichc LI— fensivc mit sehr blutigen Verlusten zurückgeschlagen wurde, sowie südlich von Dünabukg, wo die Deutschen mit »Macht zum Angriff vergingen, haben sich schwere Kämpfe entwickelt Rus sische Truppenmassem die von uns zurückgetrieben worden waren, wur den von der eigenen Aktilletie be jschossem um sie zur Berti-sung des ihoffnunsslofeu Sturmes zu zwin Igeit Zu Tausenden bedecken die tod Ltcn Rassen das Schcachtkem Risikifche Gretel. Aus Berlin: Berichterstattek er klären: »Ueberal1 fanden wir Spus ren von Mord und Brandstiftung. und überall- begegneten wir densel ben Klagen über Verlust von Men schenleben und Eigenthum Ganze Dörfer sind in Brand gesteckt und Ge tteide in riesigen Massen fortge schleppt oder vernichtet worden Die hübschesten Mädchen wurden mit Ge walt in die rumänischen Schützen gräben getrieben wo sie vergavaltigt und dann getnordet wurden. Frau en und Kinder wurden in unzähligen Fällen in Häuser und Ställe einge sperrt und diese dann in Brand ge steckt. Es ist eintyandfrei nachgewie ien, daß die Rumönen das Land in einer unbeschreiblichen Weise aus den ausdrücklichen Befehl ilirer Vorne setzten verwüstet und augaeplündert haben. Vor der Kriegserklärung wurden 25.000 Personen und die gleiche Anzahl von beladenen Kar ren aus der Dobrndscho fortge schlewt Jn einein Dorfe haben die Rumänen 38 Bulqaren und 30 Tür ken ermordet. Ein anderes SIka Ebildet heute nur noch einen Trüm-; knickt-taufen Die Zahl der in derz« kDobrudschsa getödtet-m verwundetenx kund entfiihrten Personen wird aufi ;60.000 gelchån I ’ Esset-licht Verluste. » Aus Berlin: Maler Mai-abt, der« inilitäriiche Mitarbeiter des .Verli-s ner Tagelilatt«, äußert lich iiber die-J Lage wie folgt: Die Erfolae des engE I liich französischen Lisilliliiieiiheetes,j das seit dein l. Juli W Divisionenj in den stumpf geiwrien hat, find den l Alliirten ensiag zu ital-se aeitiegenJ Mit melir als anderthalb Millionen Soldaten haben sie in den drei Moii naten jedoch nur einen kleinen Bruch teil des in unserem Besitz befindlichen Terrains zurückerobert Die Erobe runa von Combles und mehrerer an derer Dörfer nnd Weiter haben sie mit Verlusten bezahlt, die sich auf 700,000 bis 800,000 Mann belau fen. Auf die prahlerilche Behaup tung des britifchen Kriegsminiiterv, daß Rußland bis zum lepten Atem zuge kämpfen werde, antworte-i der Major, daß die Russen seit dem Be ginn ihrer allgemeinen Offenfive im Juni mehr als l,000,000 Mann ver loren baden. Dabei sind jedoch die Verluste der russilchen Truppen in den siebenbiirgiichen Alpen. in der Dobmdicha.und in Perlien noch gar nicht mitgerechnet Die Arbeit von UsBooten ist Sep- T Musen Aus Berlin :Von der deutsche-n Ad ! miralität wird gemeldet daß voms 20. bis 29. September die in dek; Nordfee und im Englischen KanalF opcrikenden deutschen Tauchboote rci i che Ernte gehalten, und namentlichz unter der britifchen Fischethotte gcsj waltig aufgetämnt haben. In die-Z sent Zeitraum allein haben sie ele britifche Fischerdampfer und vick bel- ; giiche Leichtetfchisse versenkt In den J vorherigen September-tagen wurdan 35 andere feindliche Schifft-, akoßks und kleine, darunter 27 britssche Fisä schekdampfeL versenkt- i Die fünfte Kritgsaslrihe macht sichjs Aus Berlin: Bis jetzt hat die fünfte deutsche Kriegsanleibe die Bö he von 10, 590 Millionen Mark er « reicht. Dieses ist nur ein Geringes weniger als die leiste Anleihe, die unt leeren Frühjahr aufgenommen mur-! de. Jm Ganzen sind während desk Krieges gegen 55,000 Millionen Mk. Z gezeichnet worden. Für ein Reich wie Deutschland etwas llngebenerU liches. « Englands ,,Landflottr« Samt-stunk von Wut-L ; Aug Berlin: Die großen gepanzeriz ten Motormagen welche die Englän? der letzten Monat in der Vicardie zum ersten Male verwendeten, haben sich absolut nicht bewährt Sieben« der Laufs-" sind bereits zerstört und die ganze britische »Landflotte« wird bald nur mehr ans Bracks bestehen. See-e us »Ihr Gitl with-It s Css see-C its Bamsbschscpmhaufe qui Sau-ins Abend, den 15. Oktober-. Sihe in Itsseiw Apotheke. F Wie kommt egj vQ daß so viele Krankheiten, welche augenscheinlich der Sie-schickt chtci früh-vier Letzte getro t haben, dem beruhigtan Einfluß uxteiz em fachen hausmittel w n, wie Fort-P Alpenkräuter Weil er direkt on die Wurzel des Uebels, die Unreiniglcit im Mut, geht. Er ist aus reinen, Gesundheit dringenden Wut eln und Kräutern hergestellt, und ist übesein Jahrhundert lang im ebrauch gewesen, lange genug, um seinen Werth gründlich zu prüfen. . Er M sucht, tote andere Mel-nimm tm spetbelen zu habet-, sondern wird ) den Leuten direct geliefert durch Ue alletmgen Zehnter-ten und Eigentchnm Knie PETER HERNEY s- soNs co» lSs25 so- Hoyu Äviq cchAc30. lu-. 4 f bäs 124 westl. 4. Straße Mcnck’s Laden zum Verkauf, 122 — Dr. Fahkney’s Medizinen in Louife Spuke-bers, Ase-it sollen wir Lokal » 0ptioa aufgeben natl staats Proliihitioa claiåk annehmen? Unter dem toral-Option-Gefetz, wie ei gegenwär tig in Kraft ist, liegt ei in der Gewalt der Viirger irgend einer Ortschaft in net-rasten- fiir ihre eigene Stadt- ihr Ton-n oder village prohibition anzuneh men. . Jede einzelne Gemeinschaft, ob nun Dorf, conutv oder Stadt, hat die absolute Oetvalt über die Lösung der Frage, iu der die Majorität allein zu entscheiden hat. Keine Einmischung von ansterhalb ist möglich; in irzeud einem Gemeiawesen kann nicht« als die Stimmen-Abgabe den Ausschlag der Wahl inbezug ans Lizens oder RosLizend beeinträchtigen Viele Gemeinschasten dieses Staates haben von deut Rechte, welches ihnen das LocalscptiousGesen verliehen, Gebrauch gemacht, und haben sitt ihren eigenen Bezirk lokale Prahibition angenommen. Wo immer eine lolale Mehrheit diese Ansicht besittuortet, ist es möglich, die NosLizent Politik durchzusiihreu. Es gibt indess viele Ortschaften in diesen- Staate, ioo die Mehrheit der Stimm geber das LizentsSystetn als das bessere innerhalb ihrer Grenzen befürwortet Wo diese Anschauung vorherrschend ist, da ist et den Stimmgebern unter dein bestehenden LocnlsOptinncGeseh gestattet, den Verkauf geistiger Getränke zu lizens sieren —- natürlich unter strenger Beachtung der bestehenden allzenteinen Staats seies Jn lteinem Falle wird einem Bezirk eine Meinung von außerhalb aufgedrungetn E herrscht nur da- Gesetz der Selbstverwaltung Anstatt dieser Politik der Selbstverwaltung will man nun eine andere sehen nnd zwar die der staatlichen Prohibitiou, die aber in keiner Weise als eine Besserung der Zustände beabsichtigt ist iiir jene Bezirke, in denen schon das AkLizksesSnstem eingesührt worden iit, vielmehr ist der Zweck, dieses System allen Bezirken anszuztoingem nnd zwar sast ausnahmslos gegen deren Willen. pas Resultat würde denn, wie die Erfahrung in anderen Staaten genügend beweist, im höchsten Grade schädigend sein, wo immer die öffentliche Meinung in dieser weise vergewaltigt wird. Ei bedeutet eine laxe Ausführung der Gesetze, es bedeutet eine Tei lung solcher Bezirke in seindliche parteilichlteitz ei bedeutet die Herrschaft der Spione und Unhliiger, ei bedeutet ein schnelle- Unwachsen der Zahl der Ver brechen, — und endlich bedeutet ei höhere Steuern. Jeder sollte ernstlich gegen ein solche- Systeni pro testieren. Jeder dem die wohlsahrt unseres Staate cnn Herzen liegt, sollte nicht fiir ein Gesetz stimmen welches das gegenwärtig bestehende Locel-Option-Ge setz nnd dessen Zwecke nicht verbessern kann. The Nebraska Prosperity League Gegner der Staats-prohibition Freunde det Lml Optios und Gewissens Prüf-denn L. F. C t o s o e i. Schermesser k, W. J. C o a d. Seit-» J. V. H a n u e s. Aus Verlangen wird Literatur gern uneins eltlich versenkt O m q h q, N · h k« ZldvertiSe in the ,,21nzeige1«. Jt payS TheGeerCompany Alle Zotten dcr bcstcu "- Kohlen Wir machen eine Spezialit für den Phone 7 9 0 Hausgebrauch. .» .-s--s»«--..sp- « . mä· 119 N. KlMBALL sTR. crand lslamx Nebraska