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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 22, 1916)
THE-H Kocht mit »Blangas« Steht nicht über Eurem heißen Ofen. während diesen heißen Sommer tage, wenn Ihr »Man gas« einlegen könnt. Hirt, was andere Leute über .,Btaugns« lagen! Schretbt oder sprecht bei den folgenden Benutzern vor. F. W. Btuife, Grund Island, Neb» R. R. 2 —--- Beleuchtung u. Kuchen T. L. Beckmunn Grund ngund, 520 Zu. Wulnnt Et. Kuchen und Heiß mussersHeizeL F. D. Witeun Euiru, Hut Plute und Beleuchtnnu. Win. Euuers, Clmpmun Vetenchtmlu, stuchen Angeln nnd Betriebskrqu Paul Frauen Grund Island, Belenrt)t1nu1, Kuchen Mitteln und Wasser Heizer. Wutter Fttchhurn Aldu, Beleuchtung. Oenrn Frauen, Grund Jstund, Beleuchtung nnd Bliueln Wut Oeefch Grund Island, Beleuchtung, Ofen und Vjiueln Frunk L. Ouuuurh Grund Jstund, Beleuchtung, Lfen und Bügeln T· Z. Hucktery Duniphun Beleuchtung. A. E. Haufe, Wuod Ritzen Licht, Ofen nnd Büueln F. Kuck, Anher- LichL Kuchen Vögeln nnd Betriebs-kraft . Tetlef LitienthuL Grund Island Beleuchtung. L. C. Lumsun Etat-ten Beleuchtung. Mennunitenssiirchu Wuud Nimm Velmchtnnn Jutm Meyer-, St. Lidury« Beleuchtung, Hut Plut und Vilueln T. D. L’.8tune, Wuud Nil-er, Kuchen Albert Peters, St. Liburn Beleuchtung und Büueln ’ Christ. Satz, Grund Jslund, Veteuchtcniu, Kuchen und Buckeln « Jubn Rock, St. Lilien-n Betenchtunu, lGut Plute nnd Vüueln Frau Wut Stellen Grund Island Beleuchtung nnd Bürgeln Gulr Sonder, Grund Island Beleuchtunu, Kuchen nnd Vuueln Henrn Sack, Grund.Jstund, Beleuchtung Auu. Schimmer-, Grund Island, Bel J. Hean Stuker, Doniphun Beleuchtung. Tr. E. A· Zinnen Duniphun Beleuchtnnu, Kuchen Vitueln und Wasser Heizer. R. Todten Central Eim, Hut Blute. Oenrn Wiese, Wuud Räder, ch-tc·nchtnnu, Kuchen und Vtiueln SMWlsLAW BUWHAS co. G. A. Axelson, bchcbäftofübrcn Tklkvlwll 80 221 npcftlicbk Zweite Straf-c Euer Geldeswerth bei H. J. Lorentzen in Kurzwaarciy Männer Ansstaffirnnchr und Schulden. Agknt für vie W. L. Douglas Schuhe für Männer und Utz E Tuuu und Martlia Washington Comfort Schuhe für Frauen. EVEN-un grüne »Trading Statt-po« mit jedem l0 Gent Einkauf. H. J . Lorentzen schade-, Kleider-Zeug und Ellenwaaren Neuen Glover-Gebaeude Let Us Print Your Letter Elends Envelopes, Ete. Der Brief. sit Thal-m das. IIQIFIWIWUWEWGW Auf wettgedehntem Felde hatt an det Franz Von klarem Wintersonnenschein durch 1 sonnt HEin schlechtgefiigter Feldposttasten i eht. Friedlich —- vetttäumt fast, ob darü · ber weht Ein geisterhafter Wolkenschletet auch Von Staub und Nebel, Øualrn und Pulvertauch. — PMB-READ Z ÆVZGPLTPE l ! j I i Raschhallender Hufschlag!—Ein feld s. graues Reitetsmann »Ttabt auf gehetztem Pferde herzu und -j hält an. Ueber den Sattel schwingt et gewandt i den Fuß, Und aus dem Rocke hervor, der voll Lehm tst und Nuß, solt et gedankenversunten einen Brief An seineieMutter daheim und steckt ihn . t f inn in die Kastenössnung. Doch wie der noch glitt, Pfeifendgeschwinden Klanges die Luft durchschnitt Ein metallenes Ding. Ein verirrtes Geschoß — — — Angstvoll sich böumend jagt fort das ledige Roß·. . . Leicht an den Kasten gelehnt, wo die Kugel ihn traf, Schläft ein junger Soldat den ewigen Schlaf. Sitzt eine Mutter irgendwo in der Welt. Denkt: ach, hätt’ ich doch Nachricht von ihm aus dem Felb. Lange schon ieine Kunde mehr von ihm kam. Weiß ward mein Kopf und müde über dem Gram. Schrilleö Geläute plötzlich den Raum durchdringt. Kommt ein Postbeamter und schwingt und bringt Einen zertnitterten Feldbries. — Er ist vom Sohn. Seine handschrift erkennt sie von weitem schon. heiß vor Erwartung die Band beim Oessnen ihr bebt — «Dani sei Dir, Herrgott! Er ist ge sund —- er lebt!!« Wie Geige. Ckizze un Robert Schneider-. Erich Falte gab sein Studium auf, ging hin, sein Heimatlnnd zu verteidigen. Es war zwar da ein klei ner Mangel, mit dem sein Körper behaftet war, aber, sagte er, der gute Wille wird wohl höher zu werten sein. Sie behielten ihn. Er bekam eine Unisorm, die zwar nicht so sauber war wie der Anzug des slotten Studenten, denn sie war gesiickt und hatte Spu ren braunroter Flecken, sie war aber unvergleichlich reicher an Ehren . . . Danach ging Erich Falte noch ein mal nach seiner Stube bei der alten Dame, bei der er gewohnt hatte, um Abschied zu nehmen Es war Ich eine eigene Sache um dieses Ahschiednehmen, und er hatte es sich leichter vorgestellt. Wenn es auch nur eine Studentenbude war, es gab da doch so manches, von dem man nun fortging, ohne zu wissen, ob man es wohl jemals wiedersehen würde. Zu allem hatte man Bezieh ungen gewonnen wie zu Menschen. Es war doch der Raum, in dem man gelebt hatte, gearbeitet und geträumt; in dem einem vieles so wichtig er schienen war . . . Da waren die Bü cher — ob er noch einmal, später, die Blätter in ihnen umwenden würde, mit heißem Kopf darüber sitzen, um Stel lung und Ehre aus ihrem Wissen zu erringen? Da waren Bilder an den Wänden, die einen ansahen wie lebende ,Menschen; Bilder von deutscher Hei Ematerdr. die er nun schützen ging. ob seine Augen noch einmal aus ihnen jruhen würden? Da war Sein Herz tat schnelle-re Schlage, als er sie ansah . . . da war feine — Geige. Er nahm sie von der Wand nnd strich tosend mit zitternden Fin Egern darüber. O, du lleine Geige, ’du! Du kleines, braunes, liebes Dinq! , Wieviel frohe Lieber, die in dir schlum Trnerten, sind Of deinen Saiten wach gewordenl Jn wieviel Herzen haft du dich hineingespielt, auch ins Herz je nes lleinen Mädchens, dessen haare so braun glänzten wie dein nußbraunfar benes Bolz. Aber die Lvre ist weit fort von hier . . . die kleine, braune Geige ist da. Und Ertch Falle liebt feine hände an, die jetzt die Waffe tragen sollen, die lebenserstörende, tötende Wasse. Die Finger spielen tlber die Saiten . . . ein Schreck durchzuckt ihn . . . wenn diese Finger draußen im Kampf ihre Kraft Und Gelenkigkeit verlieren, dann tit auch die kleine, braune Geige tot, dann wird er niemals wieder, auch wenn et sein Leben behält, ein Lied ihr entlocken können. Einmal noch will er ihr Leben ein hauchen, ehe et geht. Ein lustiges Lied wird es jetzt nicht; die Stunde ist zu ernst· Ein feierliche5, ernstes klingt von den Saiten . . . gedehnt und zitternd schwebt das alte, das seelen bewegende Largo durch den kleinen Raum . . . süß und zart · . . stark und voll . . . O, du !leine, braune Geige, du! Und er streicht noch ein mal mit den Händen über sie hin, und gibt ihr wieder ihren Platz, sieht sie noch einmal an —- du kleine, braune Geige, du — —- — Erich Falle zog durch Polen und sah Blut und Wunden. Durch die Gassen eroberter Festungen hallte der Gleichfchritt der tämpfenden Truppe, und am Wegrand hielten die Toten, die starren Hände nach oben. Durch die Minen des alsziebenden Feindes aesprengt, slog das Fort aus, und Menschenleiber wirbelten in der Luft; nut Erich Falles W.1ssenrock tropste ihr Blut. Er schauderte nicht: das war der Krieg . . . Und später dann tm Westen: Trommelseuer raste iiber ihn hin, das die Erde zerriß, dag die Kameraden nahm, von seiner Seite wegrasste, die Truppen aus Gefahr und Not. Er zitterte nicht: es war der Krieg. Der Sturm war ange sagt, und die Stunden schlichen. Die Bajonette glänzten im Morgenlicht Der Feind war wach. Das wütende Rasen begann . . . er schloß mit dem Leb-en ab, aber er bangte nicht: die Geißel des Krieges schwang pseifend durch die Lust. Da suhr heulend und zischend die Granate daher . . . sie fuhr mit brennender Stirn gegen die Erde . . . und barst . . . hinter ihm, zerriß das Herz seines liebsten Kame raden . . . ihn selbst wars es niederr . . . vor seinen Augen war Blut, an seinen Händen klebte es. Er sank nie der und erwachte in der Nacht. Mü hevoll hob er sich aus, die linke Hand durchsraß der Schmerz . . . Er irrte suchend umher: er fühlte die Nähe der Feinde und wich ihnen aus. Ums Morgendämmern hatte er die Freunde gefunden. — O Die heimat nahm ihn wieder aus. Jn der Stadt seiner Studien sollte er genesen. Als er ausgehen konnte, suchte er seine stille Stube aus. Die alte Dame empfing ihn an der Türe mit Tränen in den Augen. Erich Falte hatte teine Tränen. Aug dem Jüngling war ein Mann geworden. Jn seinen Augen brannte ein feier licher Ernst. Was sie gesehen hatten da draußen, das war der Seele ein-« gegraben, unauslöschlich. Dafür gab es iein Vergessen. Erzählen? Tags konnte er nicht. Bericht-en wohl: da und dort bin ich gewesen; auf eine Frage Antwort geben, ja, aber erzälk len: von den Schrecken, von dem Grau sen, und von all der Güte und Treue, die auch er erfahren, das war nicht möglich: das war so furchtbar-, oder so heilig und groß, daß er es nur in innerster Seele verschließen konnte. Und seine Oandi Die würde er nicht mehr gebrauchen können. Ein Finger war ganz verloren. Ob die anderen wieder beweglich würden, war fraglich. Er bat dann, daß er in sein Zimmer gehen dürfe. O O O Allein. Da stand er nun in den engen Wänden, von denen er vor Monaten Abschied genommen. Alles war so geblieben, wie er es verlassen hatte. Seine Aussen ainaen still umher und trafen die kleine israune Geige. Zum ersten Mal kam ihn ein Zittern und Bannen an. lsr sah nieder auf die zerfetzie, kranle Hand und ging und nahm mit der aesunden Rechten die lang Vermifite von ihrem Platz. Eine Saite war zerrissen . . . Dann legte er das Kleinod vor sich auf den alten Tisch. Zart wie eine Frauenhand ftrichen die Finaer der Rechten über die Geige hin. O, du kleine, braune Geiae du! Niemals wieder . . . nie mals wieder . . . Jn Schlachten nicht, vor dem grin fenden Tod nicht« aber jetzt, hier« in der kleinen, stillen Stube, da fielen Tränen aus Erich Falkes Augen. Mannesiriinen . . . zum ersten und zum letzten Mal. Freunde —- Lie der —- Liebe . . . alles, alles barg die Geige. Hoffen, Wünschen, Begehren, Ernst und Scherz, alles hatte aus ihr geklungen. Nun war eine Saite zer rissen. Die anderen würden ihr fol gen. Jn der Zeit — Er fuhr streichelnd über sie hin. Sie erklangen leise und zart unter seiner Hand. Wie Glockenläuten . . . wie ferne Glocken, die einer besseren Zukunft rufen. Wie — wie neue hoffnungeni Wie neues Lebens! Du Treue, du! Du süße, kleine, braune Geige duk —- — — Zertritt den Dorn nur, wenn du Schuhe trägst. Alter SprueU Vetgistetx Fragen. « Der Versuch gewisser Anierikaner zu zwingen, Anierikaner deutscher aus politischem Felde, Herrn Hundes tAbkunst anzuklagen oder Vorliebe Isiir sie zuznaebem kommt einem Ver Jrath an den Ver. Staaten gleich. Was diese Leute zu erreichen ver suchen, ist nichts Anderes, als unsere Präsidenteneampaane zn einein Kain pse zwischen Deutschland nnd Eng land in diesem Lande zu steinpelnz Sie verlangen nun den Candidatens daß sie ini Zinne Deutschlands nnd iin Zinne Englands nnd Frankreichs, aber niiht jin Sinne Amerika-J den ken. Dass ist es, was diese Leute von Herrn Onaliess forderten. Oh er nicht« die Niite nahen wollte, sieh znni Ver theidiaer englischer Rechte in Amerika ansznselnninaenl Wenn nicht« so Hin-i ne er sieh darauf gesaszt machen, daszs er ais der Vertheidiaer dentscheti Rechte angesehen werden würde. Das ist genau das, was die Ver. Staaten ain meisten zu befürchten ha hen. Während der Colonialzeit unds anrh noch später benutzte-n Eiialai1d,Z Frankreich und Spanien uns in ih-; rein Kampfe qegenmnander. Wirs wollen nicht, das; Deutschland Und; England sicli in den Ver. Staaten be känmfen, ganz gleich, ob ihre Waffenj Walils oder likewehrkuaeln sind. i Heri- qulies war Vollständig imk Recht, wenn er sich weigerte, eine gross ße Anzahl auter Ainerikaner zu be-? leidiaen. Es wäre thöricht von einem Elllanne gehandelt, der von der renn-i blikanischen Uartei zum Präsidentens Tat-wählt werden will, wenn er ver-« spräche, das; er eine bestimmte hänqu Ipe von Bürgern zerstiickeln und unss tercken wolle, nnr ihrer Abstammung-H wegen. Das ist ec- in der That, mass :jene Politiker von serrn Huahes ver ssproelien halten möchten. ; —- i F Der verstorbene Eisenbabnmaanat Iaines J. Oill war ein selsimade-4 .nian, wie nnr das Land der unbes( arenzten Möglichkeiten sie hat hervor zbrinaen können. Als amer Junge? ibegann er seine Laufbahn und als bielsacher Millionär starb er. Diese Vabn sind manche amerikanische Mil siionäre durchlaufen, aber nur sehr Troeniae haben aus den phänomenalen Wandlungen ihres Lebens den guten Namen gerettet, den James J. Hilb »niit in’s Grab nahm. Ter aroszei INordmesten verdankt diesem Mannes viel. Janied J. Hill war einer derl ersten, der die Bedeutung dieses ans-s gedetniten Gebietes siir den 63etreide—· ban erkannte, nnd er war der Mann-l t-e« dies-: Crienntnisk in die That nni » zusetzen verstand Was-s er in seineinI -lanaen Lieben iiir die knitnrelle Er - Tsibliesni a nnd Entwickelung des-II LIiardnieiensJ aetban bat, sichert Oill ;zn allen Zeiten einen Plan unter den bedeuteiden Männern dei- Landes-. Das; mit dein zunebnienden kiieiaitnin des Nukdmcsccus mich Hin-J Reich .tlnnn sin aemaltiq nieln·te, war ani Ende nicht zu vermeiden jedenfalls bat Oill seinen diieiibtbnin nicht in sn aussieht-staut brntaler Weise zniani knienaeraift niie die Tollarköniae dec Ostens-, von denen mancbe aeerntet ’baben, wo Tanne-J J. Oill aesäet bat te. Tit-J nat das mneritnnnuse souu welil geiiiiis3t, deshalb lsnt eg- gern n. nnsinertsinn l3ngeliiirt, wenn Juniecs J. Oill nlLi wirtlisclinstlidier Berntlier oder Wnrner nor die Nation trat. an Links wirtlisdiastlidien iisrnnd siitzen war etwas- non dein Nrnndsetze Tlllired sti«iiini’—:s, decs Vegriindesis dri« Weltriiies der Eisener Jirnint Alle Tllrlieit inns3 dein Neincinnwlil die nen! Niiiit sn ans-geprägt wie ini Leben strnuli’2i, aber doch deutlich er tcxnnlmr Teplmlli nsird Oillkd An denken besonders- ini Nordwesten in Ehren gehalten werden, wenn seine niillidnenreiclien Zeitgenossen de—:s Osten-:- längst der Vemessenlieit an heinigesollen sind. Oill war kein» Jdeiiliiieiiscl), oder er war der tnpiI «sche Tllnieritaner einer Zeit, die int-(l l,nier nielir lsiescliiclite wird. Mit al · zlen seinen Vorzügen nnd Schwächen, Lober einein starken Ueliersclnisi der! Vorzüge Jn einer Zeit, die an sinn- « Ipathisclien Persönlichkeiten aus deni kllreiseih denen Hill angehörte, immer« ärmer wird, ist es nur recht nnd tin-i lig, das anzuerkennen. »Wir zogen den Feind in den Ra chen unserer Flotte«, berichtet die bri tische Admiralität Das Bild ist nicht vollständig. Sie hätte hinzufügen iniissen: »Aber wir fandsn einen lharten Brocken und lieszen ihn schleu nigst wieder losl« —- Die glückliche Ehe ist ein tiefer, klarer See, in welchem sich die Sterne spiegeln. Für das allerneueste in Möbeln--ist die Buchheit OTOughlin CO. gut aus: gorüstet, Sie zu bedienen. Prächtige Schlafzimmer - Gar niturcn Von der Queen Anne Periode, CharleS II periode, der William und UIary Periode und der Shcraton Periode. Sprecht bci uns vor und schtdicsclchu BUUHHElT-0’LUWHI.IN UUMPMY Die großen Möbclhändlcr Wcstiiche 3. Str· Neues Martin-Gebäude Jedes Mitglied dcr Familie erfreut sich die Musik auf der »Victrola« Omtiqcntkmsi ist i!—:s leicle für JudcrnmmL dass Beste in TlIcnsit W hismi nnd W xscrsjcljctk Oku Wirt-via in Ihrem Wink zu haben-. j51 Ins-! Milcle als dir gri imn Zins-fu« du« Wut mmmbjnthch Hm- Tssnsssiiion 311 lu«sits.("n. Und ci« ist ein ’!«’».sr,1nif.1cn. dnsp sich sehst-nimm lksjsnsn kunn. L Mel-it Psctnrs und YOU-trank m qusstr Ists-stät jun-: :’l:·1».. Nu IN his— W SICH und uns Ltkutsish hiunm leichlc Jlsnzuhlmmij m·!««»":.1?t«l HMDUL Tiijkich TsxmaiksnutnInn th zu iman -E::(«r Jcil nnd hän- dkc sum Lsnch inswmmtc Musik "uss nasse-is vosce" - »- wi so »s- , Gaston Music Co. Tclcplzom 96 Inn Lxsfjlchks Jus 3t1«us;c. Grund Island 104 WkstL :k. Straße. Grund »Wenn-, Nebr. sturgis 82 sons ,,Pianos:-, die Zufriedenheit geben.« Geschäft für die werthe- Kundschaft nun erössisen L. NEUMZI YER Der Grokcr Vrznlsli die höchsten Marktureifc fiik frische Butter nnd (5«icr. 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