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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 22, 1916)
6 National- Pack - Sommer Der Yellswstone-Patl Ich Will Jlinen über die wundervolle seeneriereiclie Nebimzrunr etwa-: ekzählen die Sie mit dem STIMle Bann Ercnrsienisticket now dein Flets kotvjiene Pakt machen können Sie können nnd) Cudy gehen dem billi chen nnd iceneriercichen AutonuibiliEinnmm. Eie können von lIsnrdinen dem ndrdlichen Eingang, zurückkehren 83250 anulnnnn decken die Kosten einer Tour von Yellowitone fiie zwei nnd ein Viertel Tun: dies Hließf die fcenerieteiche Automobil Fahrt von Cudn iilier die dicke-Inselnan strafzss durch den SylvonPnß ein, einem der areiinetinsren Ilnösidndtinink h der Welt, nach dem Lateiswtel —— einschließlich Onkel-:- nin Lake nnd Sonnen nnd PackTknnSwrtatien nnch Wnrdinet Oder, Zie können ein Zielet für die Volle Durchsabrt Xenien das die Bnlniinlnt in sich begreift. die ieeneriereiche Cody Antonioliil Tour, Pan Transzinurtntinn nnd Onkel-J zum Verweilen von drei bis zu sieben Tnnen Zn einer Ineininnirfeiteninin— we von Stif) liics 895. Hier etwas mehr! Zie können diese Uriiclnine «i’)els.:r,i-:«ienr nein ein lieben Nelnnsa via Denver ninclien nnd dn-:— iceneriereiche Celeknde in Lugeixschein nelnnen ·-—-- ferner Este-»F Pan nnd Columde Springs. Uns-it Euch von dein Unterzeichneten die Tllkisqliitikenen der Burlinnwn ans einer Tone durch den Westen mittheilen nnd niniz die Wart Tone ein den ieene tiereickien Cody AntonwbilEinnaan siir Zie bedeutet Turchfahrende Zchlaiwaqen kliennenniti Codn ans Inn Ne. H. Thos. cannot-. Titlkktsgtgknt. Grund Island L. W. Wskelem General Ochse-Ilsens 1004 Ists-it Strass, cis-lis, Rest-Im Hat Ihr Heim ein Badezimmctoder Wassekfystcm nöthig? Diesenfalls würde fes uns cin Ver nügen berei ten, Ihnen beim Plancn behülfli zu sein, ob Jhr in der Stadt oder auf dem Lande wohnt. cantrell Plumbing Co. Südliche Wheeler Ave. Telephon Red 204 GEDDES sc CO. Leicheubcsorgct und Einhaliamircr I. A. Livmgston ....... Lieensirter Einhalfamiter Tag- oder Nacht Aufrsie prompt beantwortet· 315-317 W. 3. 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Die Erklärung lautet: Demgegenüber weisen wir daraufhin daß in dem Vergleich der 7. Juni amtlich gegebenen Verluste, welcher einen Tonnengebalt von ti(),72() fiir die deutschen Schiffe gegenüber einem britifchen Verlust von 117,150 Tons nen angiebt, nur jene britischen Li nienfchiffe und Zerstörer eingeschlaf: sen waren, deren Verlust bis jetzt von der englischen Seite aus amtlich zu gegeben worden ist. Nach den Anga ben von britifchen Gefangenen sanken weitere Schiffe, darunter der Dreadi nougbt Warsoite. sieine anderen deutschen Schiffe gingen verloren als die, deren Namen bekannt gegeben wurden. Es find die Lützonn Pom mern, Wie-Blinden Frauenlob El bing, Roftock und fünf Torpedoboote Das zeigt. dasz die Mannfchaftsvers luste der Engländer in der Schlacht um ein Beträchtliches höher waren als die der-D eutfchetd Während die von englischer Seite geineldeten Offiziersi verluste als 343 todt oder vermißt und 51 verwundet angegeben wer den, sind unsere Verluste an Offisiei ren, Mafchinisten, Sanitätöosfizierem Zahlmeistern. Fähnrichen und Unter offizieren 172 todt oder vermißt und Litl verwundet. Die Gesamnitverluste lunter den britifchen Befatzungen, so Iweit sie durch die Admiralität bekannt gegeben worden sind, belaufen sich aus ;6104 Mann todt oder vermißt und Z513 verwundet Auf der deutschen ZSeite find die Verluste 2414 Mann Etodt oder vermißt und 449 verwun ·det. Während und nach der Schlacht retteten unsere Schiffe 177 Briten, während bie- jetzt von keinen deutschen EGefangenen aus dieser Schlacht in Zbritifchen Händen etwas bekannt ge sworden ist Die Ministerkkisij in Julien. Ueber die italienische Minister-kri sis"«verlautet sehr wenig. Es ist klat dasz sehr ernste Dinge in Italien vor gehen: die Vollsitimtnung scheint der Regierung nun doch über den Kopf gewachsen zu sein, denn so weit ist es schon gekommen- daß das Saladras Ministerium deschuldigt wird, sür die antisdeuischen u. satt-österreichischen Ausschreitungen in Jtolien zu Be ginn des Krieges verantwortlich ge wesen zu sein, mit anderen Worten diese Hatz selbst in Seene gesett zu haben, um den Schein zu ruderten als sei der Krieg volksthümlich und aus der Erbitterung des Volkes her aus den Mittelmiichten gegenüber ge ,boren. Die Kabineiiökrisig erklärt lauch die russischen und römischen »Siegesberichte" von den Fronten Man will unbedingt auf das italieni ksche Voll einwirken, dasselbe glauben Branchen Lesterrcichsllnaarn erleide in diesen Tagen milittärische Niederla gen, und durch diese Lügen soll die Bildung eine-I- italienischen Friedens Minisierinms verhindert werden. Die Verluste der bkitifcheu Schlacht flatte. klug-» Vorhin Tics Verluste der bri tiichcn sdricakfiottc seit Beginn des Krieges belaufen sich nach deutichsst Berechnung auf über Nimm Ton nen. Bis zu der kiirzlichen arofzcn Schlacht in der Nordfee hatten die Briteii elf Schlachtfchiffe, fünfzehn Wanzerkrcuzcr und elf andere Kreu zer eingebüßt Dazu miisseu ZU Torucdohootix 20 Kanonciiboote, 20 »Unterfceboote und andere Schifin ac rechuet werden. Alle diese Schiffe zusammen hatten ein Teplacemeni v011460,000010nncn. Durch die brftiicheu Verluste in der Seefchlacht -am Skagekak stieg die Tomiage der izerftörteu Schiffe auf über WU,000. Deutsch-s Tarni-bat vetienkte des s -Dsspifitk«, us dem sich Lord i slitchenet befand. - Die »Hampfhire«, auf welcher der malifche Kriegsminiftcr Lord Küche ner seinen Untergang fand, wurde von einem deutschen Tauchboot ver imst. stil. TM i- Lsul versenkt Der Wisse Torpchojäger »Oui« MM im Mal mit einem ande iest WW und sin- Isit 36 M und M W um. Dis Mississ- Ossckuftse ststuts --·-·—— i Trotz ekler überstglichen Sie-T gesberichte die Petersburg in die Welt sendet, scheint auch die jetzige russische Offensive das Schicksal aller bisherigen russischen Verstöße zu thei len und nach anfängliche-n Theile-einl-. gen zusamtnenzubrechsen Bei der be-; konnten Unzuverliissigkeit der ossiziels « len russischen Berichterstattung nnd den taki-mischen Gerichten die dieI österr.-nna. Heeresleitung über dies jüngsten Operationen ausgegebens hat« ist es schwer, sich ein einiger-may ßen zutrefsmdes Bild von der gegen-s wättigen Situation zu ntachenx so oiel scheint indessen sestznitehein daß die Russen nicht mehr vorwärts koni men nnd on gewissen Punkten der Zchlachtlinie schon wieder in die De fensive gedrängt sind. Bei einer so gewaltigen Aus-deb-; nnnq der Zchlachtlinie ist es dein An sgreiier stets möglich, durch Konzen itririmg starker Truppettmassen aus seinen beschränkten Raum temporäre Hist-folge zn erzielen, ebc der Gegner ist-it hat, genügende Reserven heran »znziehen. Dies ist auch den Russen sgelnnqen und die so erzielten Erfolgej -sind aus politischen Gründen insi Unendliche ausgebauscht. Für den; ENachricbtendienst der Entente sinds Leben nicht nur militärische Gesichts-j Founkte maßgebend, sondern in weit Egehendetn Maße auch Rücksichten aus gdie spiolitik nnd die Volksstirnrnung, Edie durch künsniche Mittel immek wie-; «der für den Krieg entflammt werden .muß, wenn sie nicht ganz und gar ab Islauen und einer stampfen Resigna Ition Platz machen soll. I Der Jubel in London und Parisj Eiiber die gewaltigen »Ziege« des rus- ; fischen Bundesgenossen hat die De pression über die fortgesetzten M ßersE solge der Alliirten aus den anderen FKriegschauvlätzen bis zu einein gewisij sen Grade behoben. In der Hosi« ;nung, dass sich noch immer eine Wen-E Idnng des:i Kriegsgliicks einstellen mag-s iit es das Ziel der verantwortlichen? Negierungskreise der Alliirten geworits den, seit zu gewinnen Sie rechnen mit Eventualitäten die im Laufe der? Ezeit die Lage zu ihren Gunsten gei tsialten mögen. während die obersten Heeregleitungen Deutschlands unds Oesterreichsllngarns mit Thatsachen und vorhandenen Beitönden rechnen,. und diese Rechnung wird sich tun-; Schluß auch als die richtige erweisen Obne Zweifel haben die Central-E möchte auch diese neue russische Essen-Z ifive in das Bereich ihrer Berechnun-; sgen gezogen und sich dagegen gei sichckt, so weit dies möglich war. Siek haben Monate lang Zeit zum Ausbauz ihrer Vertheidigungsstellungen geiE habt und haben diese Zeit iedensallss nicht nutzlos verstreichen lassen. Sie; werden auch über genügende Reseris ven verfügen, um sie nach den amji schwersten bedrängten Punkten zuj werfen, und das scheint bereits gesche ben zu sein oder wird in den nächsten Tagen geschehen, und dann werdeni die Rassen ebenso schnell und noch schwerer zurückgeworsen werden, alg Zsie vorgedrungen sind· Das war bis; Hient das Resultat jeder Offensive diej jdie Rassen in diesem Kriege unter s nomine-n baden. Das wird auch das Resultat dieser, voraus-sichtlich ders letzten Offensive sein, zu der sich die» «Mookoiviter aufschwingen können. « Die deutsche Lifenfive im Raume imu Miern niuuut immer kräftigere Formen an. Die Ziege bei Zillebete und Lunge haben das ganze Gebiet föitlieli und siidöftlich von Yoem in deutschen Besitz gebracht. Dadurch ist »der Yaerner Sack wieder erheblich en ger geworden und es ist gar nicht aug geschlosseu, daß die Teutichen es dar auf abgeiehen haben, den Sack zuzu bindeit Oder. falls sie das verziehen sollten, die Etialändek zu zwingen, anderswo ein Unterkommen zu fu-» eben Möglich iit ekJ ja, daß die deut sche Lifensive en diesem Theile der .Feant nur den Zweck hat, die Eng "länder zu verbindet-m ihre Linie wei ter nach Süden auszudehnen und Joffre Gelegenheit zu geben, noch mehr Verstärkunqu nach Vetdun zu «werfen, als-er es liegt auch durchaus iim Bereiche der Möglichkeit, daß die Deutschen die Absicht haben» Ypern aus dem Wege zu räumen. Jeden-i falls liegt in der Thatfache, daß die Deutschen neben der gewaltigen Of-, zfentive gegen Vetdunauch noch die Offensive im Raume von Ypern füh-? ren, ein Mänzendet Beweis für die unverwüstliche Kraft der deutschen Tritt-den Dü- Engländer und Fran zosen sind nicht im Stand-, sich an- deki einen Stelle zu Wiesen und an der anderen anzuweisen Die Deut M W en M M M su- Usi wir W II M Jst U Gegenüberstellung dieser Thatsachcn liegt eine mächtige Illustration zu der seit einein Jahre und liingek gis-( hörten Behauptung, liei den deutschen« Tritpuen machten sich Anzeichen voni Erschöpfung bemerkbar während ess bei den Truppen der Alliirten nnigeii tenkt fei. Verdnn und Ypetn find Zeugen dafür-, ioo die Erschöpfung ist und ivo sie nicht ist. ’ Die Chicagoek Beteitichaftspnradc wird von einein dortigenzeitungsztork teipondenten als ein glänzender Mifo etiolg geschildert »Die Parade war; kalt, gleichgültig, ein Mißerfolg ionsi dergleichen«, schreibt et. »wenn mnnj in Betracht zieht, daiz Tausende und Abertauiende von Angestellten durch« ihre Boiie znt Theilnahme gezwun gen wurden. Obschon ich ans den hie-; ligen Blättern ersehe, daiz 142,0001 Leute lich im Zuge befunden habenl sollen. bin ich sicher- daiz es nicht niele als 50,000, vielleicht nicht einninl 40,000 waren. Jn Boiion hatten siei im Ganzen 40,000 iin Zuge, trosdeini die Miliz und das Harvardregiinenti minnen-schicken und alle städtiichcnI Angestellten durch einen in den Bei-s tungen veröffentlichten Befehl desz Mayors gezwungen waren, an dei Parade weil-zunehmen csegettjiber den sich täglich wieder holenden Petersburiik Siegesmels dungeu ist es kathM die vortreff liche Erklärung des Daruntiidter W bei der Hand zu halten« welcher brave M in Mist-isten W in M pflegt-: Es werd vol-l sit Ich- let-Il« f Bier ist ein Held Erobert alle Welt. Die Versnndt Direktion der deut schen Regierung liefert jeden Tag lz Mill. Liter Bier an die Soldaten an der Frone Der besonders günstige Gesundheitsznstand der deutschen Armee ist dirs Resultat dieser Bier-Liefernng. Der Siegesntarsch der deutschen Armee ist ein Beweis des Gesundheitsinstandes. Tit-Z Prodnkt der hiesigen Brauerei ist vom besten Malz s und Hopfcn gebraut. In jeder Wirthschaft zu bekommen. 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