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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 22, 1916)
III-W und Held. W iste- M pas-IT- » Msmcktmom PUB. co. III-II u un Post Oktm u bus- lud-Ia I- nst-It cis-d Ist-Us oxim 109 sin- mtm Stqu taki- u im Unmuths-Mk kei Ldokaujbezahlunz pro zahk . N 75 Dachs-um« .................... 3430 Nach Hans-da ................... ) 00 Immerme den 22. Juni Ums. Werden ihm schon heimgeigeu! Tie amerikanische-n Bürger deut scher Abstimmung lasen vor einigen Tagen in ihren Zeitungen, und die M des »Anzeiger« in der heutigen Nummer, die sogen. Amerikaiiiismtis Mute der demokratischen Platforni: Lesen sie mit Empfindungen bei de nen die Entrüstung über das furcht bsce Unrecht- M ihnen zugefügt Md weit in den Hintergrund tritt M dein tiefen Bedauern darüber wß der oberste Beamte des Lande-J das Herz haben konnte, einer Natio Iikität, die es stets mit ihrer ameri sssischmi Bürgerpflichtso ernst ge Witten und sie im Frieden wie im siege so treu und redlich erfüllt hat, die schimpfliche Anklage des Vater htedsvertnths in’s Gesicht zu schleu M. Und er thut dies nicht aus in M Ueberzeugung, sondern nur M Gründen der politischen Zweck Essigkeit das heißt, um ein «Jsiue« II gewinnen, das es ihm Möglicht, H taktischen Erfolge einer offensiven Mgne zu erlangen, die er natur M in keiner anderen Frage zu Brett vermag. Obwohl der Präsi Omt um wenigstens den Schein der Unparteilichkeit zu wahren, ,.alle Ver Mngen und Combinationen, ganz M weiche- Nationaiitäx und Ah htnst« verurtheilt, unterliegt es doch Ader- nicht dem geringsten Zweifel, Daß et nicht die sanatischen Angloinas kais-senkt wache die amerikanische M sitt die Engländet auf die W Schlachtbant schicken wol sondern daß seine deutschen Mit get die einzigen sind, deren Loya er defdachtigt , Der Präsident soll seine Partei der Ich-« eine Blattme zu verfallen ist-hoben haben. Er hat sie selbst Weben Jedenfalls zeigt die AmerikanismussPlanke alle Merk male feiner eigenen Mache. Es wuri de aus St. Louis gemeldet. daß sich iur Refolutionsausschusz ernste Beden ken erhoben hätten gegen den scharfen Ton der Planke, daß der Präsident der Iris ihrer Annahme in ihrer ur sprünglichen Gestalt ausdrücklich be standen habe. Die Convention hat sich in diesem- wie in allen anderen Imstem seinen Befehlen gefügt. sit dürfen also wohl annehmen, dafz Irr Herrn Will-ins eigenen Wünschen Menkmnmem indem wir aus diese We besonderen Nachdruck legen Isd sie als das »Jsiue« betrachten M welchem er vor die Wählerfchaft tret-i und ihr Urtheil herausfordern Will. Unser ganzes Gefühl sträubt sich dagegen, die Deutschamerifaner Gegen die furchtbare Anklage des Präsidenten zu vertheidigen. Ihre ehrenvolle Vergangenheit und ihre whmnsrllc nlesehichte bilden ihre beste Mfertigung Aber sollten selbst se nicht als vollgültiger Beweis für We Loyalität angesehen werden« so Wen wir zu dem Gerechtigkeits sinn des amerikanischen Volkes wenig Vertrauen haben, wenn wir auch nur einen Augenblick daran zweifelten das er in dieser bitter-en Stunde für M eintreten und uns energisch ge seski diese unverdientes Beleidigung Unserer heiligften Gefühle in Schutz Nehmen wird. Es wäre unsaguar Traurig. wenn diese Cacnpagne in die Geschichte überginge, als- ein Vahlkamps der sich um die Frage drehte ob der Bürger deutscher Ab butst sich des Verbrechen-z- deH Vater sterwths schuldig macht, indem sk, untka gewissenhafter Respdtjrung des Gesetzes, das Land, in dem seine siege gestanden hat, gegen bösartige G ehrenrührige Verleumdungen Dabei-dick Und wir dürer in die U Beziehung wohl auch aus die re Mikanische Partei zählen. Jhr M der Schlusse-I der Planke Ist- sie habe sich ihren Midaten spisjs den HW aufs-ringen Izsk Die Wische Partei . « Wissen Vorwurf HGMTW Ipcf US Lage der Ding-c in Mexiio sk- zsashing er wartet jeden AugW : einen An griff auf sein Ist-Muse sci tenö der durch die wem-Taktische Presse nnd betufsmößige Auftdiegler in ste ter Aufregung gehaltenen Voltsmass sen. Es wiederholen flch die Raubzüqc dki Æditcn M qmekikkmischcs Ge Yet »Tr- dcn meisten Städte-! Meri Ists fttbeI furchtimke Revoltrn in Mk und Earragzas M acht ist im Schwinden begriffen Er scheint die Lage nicht mehr kontwlliken zu kön nen. Gutemlkonful Dann-I ist All-J Montcrcn, Mexiko, gegeben, weil er keines Lebens nicht mehr-fläm- ist Auf beiden Seiten dG Rip Grunde werden kriege-liebe Vorbereitungen getroffen Ferner wird berichtet, daß die Yaquiandianer die Carranzai Truppen in Stdnan geschalgen haben und Amerikante, die von der Canon zasRegierung Schutz erwarteten, find jctt auf der Flucht Viele derselben lassen Hab und Gut zurück. Ameri kaner. die aus Ehihuahua m El Palo ankamen, versicheru, daß gewaltige Ansstände in ganz CenkralsMexiko ausgebrochen scien. Mit den vielen aus Chihuahua geflüchteten Ameri kanern kamen auch Tausende mcxikas nilcher Flüchtlinge in El Paso an Sie behaupten, die Hungersnoth ha be sie vertrieben Aus Lan-da Der-, wird berichtet daß viele mexikanische Familien von dort ans MS Innere Mexikos fliehen, da sie befürchten, daß die amerikanische-n Trüppen La kedo angreifen werden Die Situation wird noch trimaier durch den Umstand, daß General Trevino an General Persding eine Depesche gesandt hat« dahinlautend, daß auch nur die geringste Bewegung der amerikanischen Truppen in irgend einer Richtung als feindieliger Akt aufgefaßt werden würde. i Noch brenzlicher schien die Situa Ztion am Montag. Jrn Staatsdepars Etement wurde vom mexikcmischeu Ge iiandten ein Schriftstück überreicht Edesfen Inhalt vorderhand nicht be siannt gegeben wurde, doch ist man der Ansicht. daß m diesem Schriftstück die sofortige Zurückziehung der amerika nifchen Truppeu gefordert wird. Die ZWaihingtoner Regierung kehrt sich Inicht an diese Forderung Jnfolge dieser äußerst kritischen iSituation hat Präsident Wilson die Tsämmtkichen Müssen an Zahl etwa j100,000, einberufen, die temporär Uebungsdienft thun sollen, um im Kriegssall an die Grenze geschickt zu werden. « Der Haß gegen die Ameritaner fo «wie Alles, was amerikanisch iit- ist in den Städten des inneren Meriko im ftetigen Wachsen begriffen Primi nente Merikaner, die aus dem Jn nern Mexikos in El Paso eintrafen erklaren, daß Beamte der Carranza HRegiernng hinter diesen plötzlichen Iantiiamerikaniichen Ausbrüchen stän kden. , Die Civilbevolterung des staate Sonora hat sich bewaffnet, um aus einen seindlichen Einfall der Ameri Jkaner vorbereitet zu sein. Die Erre .gung an der merikanischen Grenze-. diesseits des Rio Grunde, ist aus«-Z sssöchste gestiegen und man macht sich auf Alles gefaßt Eine Anzahl amerikaniscker Kriegs ischiffe ist nach der metikanischen Küste abgegangen, nm beim Anshrucll von Feindseligkeiten aktinnisbereit zu sein« Liiiziere des ArmeeHaut-taum iieres in Jan Antonikn Ter» sein-n den Ausdrucks der Feindseligteiten zwi schen den Ver. Staaten und Musiku als fast unaugbleililich an. Es heißt, dasz die merikanische Regierung Ge neral Ricaut ermächtigt habe, ameri Ikanische Truppen, die die mexikanische Grenze überschritten haben, einzugrei .sen. Die Engländek sind eine brutale leidenschaft- deu Sieg in der Nokdiee beanspruchen sie, aber die Rettung der ertrinkenden englischen Matrosen ha-« ben sie den Deutschen überlassen Die ganze civilisitte Welt klage um den Tod Lord Modena-s- lesen wir einer englischen Zeitung. Blei der ein Beweis, welchs hause Vorstel lungen manche Legåeben der Welt txt-: i- Witet sei-TM usw sen sitt-m fu«-Mk diss- Wisse-U Will-I und Ist-shall sit der-m Am Donnerstag Abend wurden; Präsident Wilfon und BieeiPräfident· Max-shall auf dem demokratischen Ra tionaliConvcnt wiedernominirt. Prä sident Wilfons Planke, die er speziell herüber depefchirte und in der er ge wisse Bindeftrichislmerikaner des Landesverraths bezichtigte und politi fche Parteien an den Pranger stellte wukde nach hitziger Debatte ebenfalls der Plattform einverleibt An Willens Wiedernomination konnte wohl kein Zweifel herrschen: die Wiedcrnomination Makfchalls je doch war nicht ganz sicher: bis zum letzten Augenblicke alanldte man nach immer, daß er mehrere Gegensandis baten haben würde: der stärkste unter diesen vier war Gar-erneut Major von Missouri Aber auch fein Ani hang verließ ihn, als Senatok Kern, der Herrn Mal-shall für das Vice Präfidentfchaftsamt in Vorschng brachte, feine sorgfältig ausgearbeite te Rede auf den Tifch warf und dieL einfachen Worte sprach: »Ich nomi· s nire Thomas Riley Mai-shall von; Indiana für das Amt des Vice Präfi dentenl " Herr Mai-shall wurde ein stimmig nominikt. Vorn Präsidenten Wilson aber kann das nicht gesagt werden, denn der Delegat Robert Ennnet Barke von Illinois erklärte, daß er in den Convent geschickt wurde, um der Can-. didatur Wilsons zu opvoniren Des halb stimme gegen ihn. Richter Jebn W. Westeott von New Jersey schlug Herrn Wilson vor. Nach dessen No Jinination erhob sich unter den Dele jgaten und Zuhörern aus den Walte rien ein tosender Beisallslärni. Die Denmnstration dauerte etwa dreißig Minuten. Bis aus die But-rasche iZtiInme erhielt Wilson alle Stim men, nämlich 1091. Der weitere Verlauf der Convention verlief pro frammgemäß und in regulärer Wei e. . Die demokratische Platsorin ist zu lang im Wortlaut so daß es uns der Raum unseres Blattes nicht erlaubt, dieselbe an dieser Stelle zu bringen. Wir bringen daher nur einen Grund riß derselben und die Wptplanken in gedrängter Form wie folgt: »Die in NationaliEonvention versammelte demokratische Partei nimmt die sol gende Erklärung an, damit dem Volk der Ver. Staaten die Errungenschaf ten der vier Jahre demokratischer Verwaltung vor Augen geführt wer den und damit es« ersälzrt, was die Partei in Bezug aus die zukünftige Durchführung nationaler Angelegen heiten zu thun beabsichtigt Wir indessiren die Verwaltung von Woodrow Wilson. Sie svrickxt für sich selbst. Sie ist die beste Ausle gung demokratischer Politik im Lande und auswärts. - Wir fordern zum Vergleich unse res Recerds, unseres Haltens von Versprechnngen und unserer aufbau enden Legislatur mit denjenigen ir gend einer Partei zu irgend einer Zeit heraus. Wir fanden unser Land durch spe-! zielte Privelegien, schlerhasten Tat-is veraltete Bankgesehe unelastischen Geldumlaus in der Entwickelung ge hindert. Unsere auswärtigen Ange legenheiten wurden von Handelsm teressen zu ihrem selbstsüchtigen Zweck beherricht 1 Die repnblikaniiche Partei war strotz ihrer wiederholten Versprechnn Egen olnn1iächtiq: Miszliränche, welche zsie greszqezogen hatte, nbzuitellen Illnter unserer Verwaltung unter eiss Euer Führer-schnit, die nie Inmitt. muri jden diese Mifzbräuche abgestellt und imier Volk davon befreit. Jn diesem kTone über dag- Bctnki und Miinzwe Hien, über die Zchaffung einer Bun: Wes-Handels Commission, welche die zAntisTruftgesetze Härte das Mono-X snol erdrosselte und eine anständige Concurrenz sicher-te: ferner über die Berichtigung des Tat-ier diejenige der Lasten der Besteuerung; über den - verbesserten Postpacketverkehr und dies Erweiterung des PostsparkassensSy ; items geht es weiter, und überall ftrotzt es von Gewinnb Die Frauen Stimmrecht- Planke die Präsident Wilson für nöthig hielt» um der Partei im Herbst sum Siege zu verhelfen, lautet: »Wir befürwor-k ten die Ausdchnung des Stimme-erlitt auf die Frauen des Landes, durch die Staaten gleichberechtigt mit dem der Mitmen« Von großer Bedeutung ist entch die Planke über Netitm weil es in der selben heißt-tut Jutervention solle nur tin äußersten Nothiatl geschrittean werden Die Miste Stecke der Planke til-et W hat folgenden W: »sie- vekdsstmen alle« l Allianzen und Verbindungen von Jn dividuea in diesem .,Lande, welcher Nationalität oder; Abstannnung sie auch immer sein mögen, welche sich zu dem Zweck zulmnmenfinden und ver-4 schwören, unlere Regierung in Ver-U legenheit Zu letzen soser zu schwächen-I oder aber die Resräsentanten des« Volkes in ungchöriger Weise zu be-« einflussen bezüglich ’ihrer Verband-« langen mit irgend einer auswärting Macht · »Wir erlsebm die Anklage des, iol che Verlchwörnngen unter einer be lchränkten Anzahl von Bürgern beste hen und angezettelt wurden. um die Interessen fremder Möchte zu sisrdern zum Nachtheil unseres exgenen Lan des. »Wir verdammcwssjede pelitifche Partei. welche in Rücksicht auf die Thätigkelt solcher Verschwörer ihre Redlichkeit preisgieth und ihre Peli. til abändert.« Die obige Planke ist im Wortlaut der Entwurf des Präsidenten Willen selbst. Auf die im Schlußsatz gegen die repnblikanische Partei geschleu derte Anklage wird lvohl die Antwort nicht ausbleiben. In der Malta-Planke beißt es: Bevor nicht Ruhe nnd Ordnung in Meriko micderlnsmefiellt nnd damit eine Wiederholung von Uebrrfällen mexitaniicher Banditcn aus anierikas niichee Gebiet unmöglich gemacht In. niiiiien die mneritaniiciien Tnnnnsn in Merifu bleiben Tic Bereitschaftsz Planirt Wir be fiirnmrten die Erhaltuna eines Deo risi» dae start genug in, um die Rech te der Nation zu vertlicidigen, eine Reserve von Bürgern und die stetige Weiterentwickelnna der Marine. Planke über dichsandelstarinc Wir indofiiren gegenwärtige Schiffenarlaae und befürworien dic Annahme von Gesetzen- durch welche Schiffe zur Bewältigung unseres Anzkandhandelz geschaffen werden Landstraßen: Wir befürivokten Bundeshilfe zum Bau der Postftra-j ßen und von Straßen für ftrategifche Zwecke« i Arbeiter-Fürsorge: Wir befürwari ten« einen schnmmäzen Arbeit-tun Sicherheitsverkehrunsm, Unfallents Mist-via einheitiiihe Gefete für Kinderarbeit nnd Pensioniruna alter oder dienstmtanalichs Anseftellten im Cimldienft. · MMWst ir befünoortm die Vorlage zur K ifiziruna von Getreide und ein W Lass hat«-seist In jeder Hinsicht hat silfan bei der Rational Tand-Man den Dittas tiee gespielt Die ganze Wform ist seiner Eensnr unterworfen worden Wilson befahl und Alles ergab sich seinen Wünschen und Forderungen demüthig. So vollständig ist die Partei, die vor wenigen Jahren noch als die unentwegte Versechtetin der unmittelbaren Volksregierung be trachtet sein wollte, unter die Distri tur eines einzelnen Mannes geraten. Man kennt fein Beispiel ähnlicher rücksichtsloser Boszwirthschssf. und je densalls bat es noch niemals einen Präsidenten der Vet. Staaten gege ben, der seine Macht so struuellos zur Förderung seiner persönlichen Inter essen gebrauchte wie Woodrow Wil son sie gebraucht hat. Für das Land hat die Wiederuominirung Wilions den Vertheil, dass es sich über die Persönlichkeit des demokratischen Bannertrögerg ganz genau auokennt. Das wird den Wabltanms vereinsa chen und die Entscheidung erleichtern. Wer die Urgemtühlichkeit der Wie ner Frauen kennt, muß nicht wenig gelacht haben über die Nachricht, dass jene Frauen bis au die Zähne bewaff net gegen Iranz Joseph ausmarschit ten. Es giebt Lügen, die geradezu köstlich sind Fleiegsettlikung an kaiko in den nächsten Tagen möglich. Präsident inson berief am Sonn Itag die Miliztrnppen aller Staaten Izut Dienstleistung an der maintai schen Grenze ein. Auch ist die unmit telbare Moliilinachung der National-l gakdc beschlossen worden. Diese; Maßnahme bringt den Truppen Ge-; neral anstans an der Grenze ils-»F WO Mann Verftärknngen. Dieses-T Vorgehen wurde allgemein als der Anfang thatiächlielset Jntervention in Mexito acceptirt. Eine tikiegseklläi tnng an Mexico mit-d innerlle der nächsten Tage von vielen Beamten als starle Möglichkeit in Betracht gezo gen, wie end Washington berichtet wird. Die offene Feindseligkeit der Menerale nnd Civilbeainten Carl-an zzas, die Drohung, die amerikanische Hist-edition anzngreiien nnd die Be weise der Theilnahme Earranzo schei Ossiziete an den wiederholten Grenz übetsällen haben das Aufgebot der Tduvpen angeregt, welches die Mo biltnachung fast der gesammten Miti törmacht der Nation an der mekikas knischen Grenze zur Folge haben wied. Auch find weitere Schiffe, außer den bisherigen, nach der Ost- und Weitküste Merikos geschickt worden· Es sollen Schiffe von der atlantischen Küste nach Merito transferirt wer den. Ei wird erwartet, das-Hinun haibewlwials die Miste pa cifiiche und atlantiiche Flotte an den merikaniichen Küsten versammelt iein wird. —- Anliißlich der drohenden Kriege wolken in Meriso mid des Aufrnfes des Präsidenten um ein großes Heer das zumeiit and einberufenen Miti zen besteht, haben sich auch hier in Grund Island bereits siriegsrsireiwil liae gemeldet, darunter auch Tent iche, um sich an die iiidliehe Grenze schicken zu lassen. Man erwartet daiz sich eine größere Anzahl melden wird. Die hiesigen Firmen halten versprochen, den Unverheiratheten noch Ende des evnt. Krieges ihre alten Plähe offen zu halten und das halbe Salär während ihrer Abwesen heit zu bezahlen, und den Verheira theten wird der volle Lohn bezahlt den die Familien derselben erhalten. Gen-iß eine schöne und generöie Of iertei Woo eeeeeeeeeeeeeee Woolst Woolst est-o Im sc stcme Unsere unten Kleider! copy-is- suk seh-sho- s III Wir haben prächtige und rechtmäßige Kleider für alle Männer! Wir haben Kleider für den jungen Mann oder den Mann von mitt lerem Alter, der die Zufriedenheit würdigt, die von dem gut und korrekt gekleidet zu sein, kommt. Unsere Kleider siud korrelt gesilsueidert und uou ueuesteu Muster- »die Fabrikate siud vollig ueu uud die Eilsueiderurlwit ist uou geschickten Händen herge stellt uud ist uliek aller Kritik erhoben. Die Kleider, die wir unsere Kundschaft offeri reu siud gute Kleider-« gediegene, prächtige uud recht mäßige Kleider und zugleich angenehm und mäßig ges-reist G» Schöne Anziigc: 815.00-.820.00 bis 825.00 Besonders gute Hofe-u 81.50- 8250 bis 85.00 Neue und exklnsive Ausstaffirunch und alle die neuen Muster in weichen Hüien und Strohhüten, 50c bis 85.00. 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