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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 11, 1914)
Wenn Ihr Tracer mit dir Augen habe, xxrizt zu Max J. Egge Angest-Zpezissiff. Zimmer U: H dedk Gebäude. Grund Island A. c. MAYER Deutscher Advotat Dolmrtfcber Volks-meinem Tcsmtticntr Grkml los-no Nebst-Ists PNE JETYSEBNIA I XII-« mi vxj ' : «.-’.« sti! sough nnd ; ! wm U, .,- ·s1««.».·.i-nJI-«M-1 intka h-«-·««I:-« ssk ««·;-k f«)k« ZU H ZU ttxinntcssi J! ..«.)( :«1- um« vol heh mix but l u H (-i)(1!--lms ly ruft-d Liy DIR. I( l NOT-' Nw Eises-W P-.118-!.1 (()(,.11I0 ; soc »so II oo »Hu Davon-lara I OSDDSS sc co Leicheubksiattcr. 315-J«7 IN suneiinnyox Telephom öskx s-« Jsiiche, :«H Its-u IN- u.·.:-21:..bk.L-!-2 · I. A. lJranutusk Legt-Dreim Kommt zu unt-. wir möchten Art-u Eure Wcisch e-211 bcit .·h m. B. n sn d du iix unrlssrcitu u. qumntn«c-««:, das; ..’ct-k«;usuedru sen- wcrdct. Tislkvhsmnrt nach unserm Wagen. Tclrpyon No. TO. MWIJ ISWM sTEAM UWMY p. A. Wen psop. Grund »Es-dank .I«h:-.1"-s-.i W. H.Thomsoson Lvuoßnl usm Jlolns Praktizikt in allen Gerichten Grundugenthux»Es-!-xsps ;. s: LIM« out-n enn- E ;«: is Juni It Usys PJPIJI IX « kdsulzk »I. C. N. Hensingen Abliefrrnimoaqent Tel.: lile Trgkliinnkxfs photogrupliinclirg Alt-lieu Was kann nmn da Alles laut-ens lfrfleno kann nmn dort eine tadel loie Photographie bekommen Zweitens kann nmn dort eini- ta dllofe Vergrößerung in all den isio derniten Ausführungen, eins oder mein-farbig, von irgend einein belie bigen Bilde erhalten Dtiieelw erhält nmn auch dort die schönsten, nelspmnckvolllten Bill-erran inen zn lehr mäßigen Preisen lfo ist dort vofiliv die grüßte Anss wasl in der Stadt zn findet-. Viel-send kann man dan eine groß qeeiqe Auswahl von Modqu nahen mit nöthigt-n Zubelsse Isfmtklisu in der Damit-sag der Essig-esse mit dein größten Vergnü - ll Schneenacht. von cru- de standest-In Der weiße Ebene dehnt sichs stumm undj grob Nicht ein Geräusch! Keins-Laut! Esl starb das Leben Nur manchmal hört manMagend sichs erheben Das Heulen eines Ortndg,.der obdach los. um die Wette; f l 1 ! Kein Grashalm nickt, kein-Sang töntj l Nun herrscht der Wintersuntserm Hirn-i melsdonre. Entlaubte Bäume heben talg Phan totne Vom Horizont sich ab, bleich wies Stelette. I Der große, blasse Mond will nicht vers . weilen; Jm weiten, lalien Raume wird ihm; bang. j Mit ernstem Blick beschleunigt rr den Gang, Da alles tot ist, will erteilen. Kalt sendet er die Strahlensaat her-; nieder Die seltsam glitzernd aus die Erde· fällt. Der Schnee der nnheildrohend deckt das Feld, Erglänzt phantnstisch von dem Scheine wieder-. O, für die Vögel, welche Schreckens nacht, Ein eis’ger Hauch schnaubt wild durch die Alleenz Kein Nessn wo sie in Schlaf sich wiegen acht, - Sie müssen frierend auf den Fäßchen stehen. Auf Zweigen, denen alles Laub ge nomnien Vom Frost, sind sie ganz ohne Schuh, . voll We « Aengstlichen Auges schau n se nach demc Schnee Und warten auf die Nacht, die nicht will lommen.— . Ergclmng. Skizze aus dein Leben. Von Grethe« stiller. Die junge Frau schob die Schultern vor und ftemmte sich gegen das hohe, gewichtige Tor. Es öffnete sich ge röuschlog, gerade weit genug, um ihre schmächtige Gestalt durchzulnssen und mit ihr eine Fülle Sonnenlichtg, wor iner, würziger Sommerlust, die grell und fremd in den weiten, tiihlen, däm mernden Raum brach. Zögernd schritt sie über die steiner nen Fliesern Jhre Gedanken glitten angesammelt über die Dinge. Die Kirche war fast leer. Hie und da snß oder kniete eine schwarze, gebückte Ge stalt in den langen Bänken. Ein lei ses Flüstern und Surren, dus Rau nen inbrünstiger Gebete, zitterte in der weihrauchdurchdusteten Lust, die sich schwer und betäubend um die Sinne legte· Das Geräusch von zögernd und schlürfend austretenden Fiifzen in schweren Schuhen verlor sich in der fast unendlich scheinenden, dunllen Wölbung Sie fiihlte sich ergriffen und be drückt von der grnbähnlichen Stille, die sie umfaßte, während noch der Widerhall des Straszeulärms in ihren Ohren brauste, von der liihlen, däm mernden Einsamkeit, die sie von dem slutenden Leben schied, in dessen Strom sie eben noch getrievcn. Zu gleich brannte in ihrem Herzen die wilde Sehnsucht nach einem Aufgehen in gläubiger Andacht, einein ruhigen Versließen ihrer tausend, sie morteni den Gedanke-, der sie giiiilenden Sor gen in einer gütevollen, trösteuden lin endlichleit. Die weitgebreiteten Arme eines Kreuzes wintten ihr aus dämmernder Nische. Sie ließ sich aus die Knie nieder, faltete die Hände und suchte nach Worten, die ihre schmerzlich ver wirrten Gefühle fassen und klären soll ten ,,Vater unser,« flüsterte sie, Mater unser . . .« « Aber ihrem Sinne lagen die demü tigen, milden Worte des Gebet-s fern. Er durchbrach sie mit wildem Klnsj Warum hast du es getan, mein Gottii Warum hast du ihn mir gesi nommen?! Der du der Gott der Liebe bist, mußtest du dich nielt freuen an unserem Glück?! Wir hat ten einander lieb— und ich ich kannte nichts als ihn und das Heim, in dem wir glücklich waren. Arm, elend und einsam war ich vorher. lind ich betete zu dir. lüubig und vertrauend spie ein Kind, s den gütigften Vater » bitten Mir wor, nls schritte ich an deiner Dand einein Glücke entgegen.j das mir kommen mußte. So teu ich i ruhig meine Sehnsucht und meine in samieiQ Und als mein Glück mir dass lau-, sah- ich sich-Mr end hfb ir- ' deiner hand. Jch dankte dir. Und demuteg bat ich: laß es mir, nimm mir stieber mein Leben als alles dies, das meines Lebens Wert und Inhalt M. Warum tatst du es dennoch?t Warum brach dies Schreckliche in mein Leben ein« wie ein eisiger Sturm in die blühende Krone eines jungen Baumes? Ich mußte ihn ziehen lasset-, in Schrei ten und Not, in den dräuenden Tod hinein, ihn, den ich hätte halten mö xeen, sterben lieber. als ihn lassen. Mein Liebsten wo bist du nun? Ach s—nnr wissen, ob du lebst-das eine nur! Leid und Trennung will ich dann gern tragen. Wenn du nur lebst-wenn ist nur hoffen darf, dich wiederzusehen Nur eine Zeile möcht’ ich von deiner lieben Hund« ein ein ziges, einziges Wort! Warum läßt du mich ohne Nachricht, bange, endlos bange Wochen lang? Du, der doch wissen muß, wie ich lechze, hungere nach einem Wort von dir! Lebst du noch?! O du—oder lieast du auf feindlichem Felde-4und aus tlaffender Wunde slutet das rote, warnte Leben versickernd in die Erde. Kanonen briillen-«—das Schmettern der Trompe ten schallt schrillend über den Plan und Tritt nnd Hufschlag der Stür menden eilt unbarmherzig vor—iiber Schollen und Gräber-über zuk tende Leiber-Barmherziaten-nicht über diesen einen, einen Leib! Oder bist du nur lrant, verwun det? Liegst fiebernd nnd befinnnngss los im Zelt-neben ächzenden. stöhnen den Brüdern? Lieaft dn verlassen al lein? Oder steht ein guter lfngel ne ben dir, der dich labt. mit tiihler Hand das nasse Haar dir ans der Stirn streicht. die Kissen aliittet, einen fri fchen Trank an die lechzenden Lippen setzt? Wenn du die Augen wieder öffnen kannst und wieder sprichst, dann erzählst du ihr wohl Von uns-work unserem Heim. Wie wir une- gefun den-so jung-so frob. Wie wir glück lich waren! Des Mittags-weißt dn noch-wenn du nach Hause kommen solltest, stand ich auf dem Vallon. Jm Sonnenlicht flimmernd lag die Straße. Wenn ich dich dann sah-dann rifi ich unser Kind in die Arme nnd jauchzend, jubelnd, flogen wir dir entgegen. Weißt du noch, wie es zum ersten Mal da deinen Namen spracye wag erne Wort, das ich es gelehrt. Es gab auch Regentnge, ja, und Stunden, wo du mit wehe tatst. Oft bitter wehe. So. wie ein Kind in blindem Zorn auch nach der Mutter schlägt. Da heißt’s nicht: wieder schlagen. Das Händchen nehmen, gut und sanft, die kleine Faust lösen, nnd streichelnd gleit ten. Und bei dein grossen Kind? Die Hand aufs wehe Herz drücken und lä cheln: Da mein schmerzensreiches Glück! Dann tats dir leid-dann tvarst dn doppelt lieb nnd doppelt weich und gut. Denkst du jetzt dran? Exzählst du es der Fran, der Frau, die liebevoll an deinem Lager wacht und nimmermiide, dir die lange wache Nacht verkürzt, wenn draußen der Wind um die Leinwand streicht oder endlos Unaufhörlich der Regen nieder rauscht? Nur nicht nliein sein in Krankheit und Schmerzen! Lieber Herrgott du—nimtn mein Opfer on! Ich will sie hier pflegen, die wunden Söhne unseres Vaterlan des. Lass' ihn dnfiir in der Fremde eine schwesterliche Hand finden, die seine Leiden lindert! Denn ich bin nicht allein in meiner Not! Du gro ßer Gott-wie viele Tausende, Millio nen, tragen dieselben Øunlen wie ich. Wenn ich über die Straße gehe, sehe ich die Köpfe gesenkt von leistenden Gedanlenx die Augen dienen nun uno leer-sie haben schon so viel geweint, nun staunen sie in den Sonnenschein, in das reiche unwissend-e Leben der Nntne, das sich inr Lichte dehnt nnd freut, nichts nhnt von Leid und Not. Ti- Lllte dort mit dein diinnen nrnnen Scheitel, die murmelnd itn Gebete den welken znlntlnsen Mund bewegt-sie slelit gewiß um das Leben eines Soh nes. ilnd das jun-Je Weib vor dem Bilde der Ringshin-»die weint wohl, wie ich, unt den Matten. Ob sie so gliictlich waren wie wir? Ob die kleinen Menschen der lsnge dem dum Pfen Druck der Sorgen sich einreißen tiinnen, ol) sie auch ihre Feierstunden halten« ein mäihtines, wogende-» bran sendes Glück kennen, nnd Gefühle, die ties und heiliq schwingest wie der Filum von Kirchenglocleni Denn Gliletgfähigleit ist ein Gottesgeschent Wie viele gibts-, die nur satt und zu frieden duhinlebem wenn ihres Her zens Wünsche ersiillt sind. Jch——ich bin doch gliietlich gewesen! Drei schöne, lichte Jahre lnnn habe ich ge schwelgt tin der Insel dec- Lebens; ich kann leichten Sinnes unsstehen vom Mahl. Wenn mir mich alles zer schellt, ich trage einen reichen Schutz der Erinnerung in mir, dee ausreicht, tnir Jahrzehnte dee Einsamkeit noch licht nnd sreudevoll zu gestalten. Du hastö gegeben, mein Gott. Jn deine Hände leg ichs dankan wieder, wenn du es nehmen willst. Und segne, segne ihn. durch den ich glücklich wur. »Vat« nnser,« begann sie. «Va tee unser.« Und nuö tiefstem Her zen: »Dein Wille geschehe . . .« Ganz start nnd friedlich trat sie ans dem hohen, ernsten Raum der Kirche in das buntslutende Leben. MEin åeäsittigei Bienen-Tit kenn ist: nen un a en manz un me Ylimd denke Zettetichteppem i s « 1 E · fä Dsl sinnreiche Les-its- ber Wie Sold-tm Der österreichische Leindwehsuann -Josef Umlauf, der mit der Dunkl »schen Armee itt die ttissisch-polnische Stadt sinmaiosv geriet, fand dort in einer Buchhandlung haufenweise "nt-fgesck;iii;let eiit tustisches Heft, von dein et sich ein Exemplar mittmiztth Er wurde dmui ltei Rudusstusta ver wundet ttttd itmit brachte ihn. ins Trenesiiter HespiuL Hier blöttekle jemand, der tussksch Icieit konnte, m dem Fest und da stell-Te es; sich her-aug, das-z das durcixcitzsj itt tussisikzett Let tern giedruckte Viizelzleiti ein iussisct) ungitkischidetsisctkes Wdrterduch sur rttssiselxe Seil-seien ist· Es exttlxzatt Fragen und Bluts-reinem die sich aus schließlich uris ::tt;;iiriIT-d;e «Lt::t)jlttttsse bezietJett und im: russkziljtn Soldaten in die Liege weissgin fallen, sing itt Ungarn zu veissxånnikscm Gleich zu Beginn des interessanten Heiles tie sittdeti sich Z» B. s-:’«-««.;s«ce Zeugen into Befehle: »He-IS Exil Tit von hier-« ·St)richst Du rttisisills Sprtcyst Du tmgatisclzs Gits u-·t)i, liige nicht! Wer tst der Iris-keck Wie viel Stim ’den Wegs ist nach Szerencsk Fiilkrt ·eiite Eisenbahn hin? Führe uns mich Jaszbereity. Wenn Du uns betriittsh stirbst Dit.« Juki S. Abschnitt heißt es tt. a.: »Wie-leitet Weg siihet nach TotajZ Wie zclst matt tmch Mis ivlezt Welcher Weg ist der nächste noch Szegeditis Fiiltrt lein anderer Weg nach Balsam-fu« Der 25. Ab schnitt behandelt lsijenhilmangelcgcns heilen: ,,Wot;in gelte der Zug? Um wieviel Uhr fiilset er nach Temesvutt Gib mir ein Bållet nach Bildapest.« Jnteressmtt ist der aus die Nationa litäiett beziiziliclke Abschnitt Ia heiszt es: »Es-schier Rittion«gel)i)rsl Tu on? lMinii iicmzet siti nagst-Es Hast Du tiirtrrisegij ieiiten ungehi iciten oder Miene-irdischen Soldaten gesetzt-its Welche Tfartze hat ihre Uniforttt? Welche Fiixbe haben ihre Hosent Tragen iie Stiefel? Wo sind die Ungarn? Wo sind die Hotiveds"2« Dunm »Ist tsci liiich im Dorfe Rit tyef Welcike Törsee hat«-Tit sich ein «pijrt? Haben sie sieh gegen den tm »gnrischsoslekrcnlmwen braut emme Gegen uns? Haben sie sich mit den .Ung.irn geschlaka Wer ist der An .führer? etc-« Jm 30. Abschnitt ist fvon den Slomlen, Czechen, Mährm .Slovenen, Seiten. Kroaten, Wota chen, RutheneiL Juden, Deutschen, Polen die Rede. Das ganze Büch lein betrifft nur ungnrische Verhält nisse. »Wie ist der StuhlrichterS Wo ist des Steuereikinehmeti Wo wohnen die.großen Herren? Wo sind die Miiglieder des Magistths Wo isi der Lllcrgespnns Wer ist der Lize gespan?« Natürlich wird das Essen und Trinlcn nicht vergessen »an losten zehn Eier? CHogn a tojagnnk ti3e5«) TIj mnik vodli. — Gib mir Sd)niivs. —- Abj nelem pnlinlnt.« Das Heft wurde im vorigen Jahre berausgexiebenx fein vollständiger Ti tel ist: ,,’.ji’ussisc1)-denifcli ungarisdxk Miliiär Isischenwökierbnch und mili tätifckcr Führer nach Denn-reich Ungarn« Tic peinlichc Verwaltung« Auf eit. in Pariser Bihnhf ha: sich folgen-e fpußige kleine czcne et eiguet: Eine Abteilung Verwunue.-.. ist ringen-essen, nnd von alten seiten lonnnt in n gelaufen. TUlnn inntkzt den Lehnen zu; sie fino alle n).k,s sehr jun her da sie Nunmehran und uns s :t find, seh-· u ice uns-. um gereixie IT :1net. yotoe Fruuui nnd Mäet en lssinnen innen bete-ne Breit-« then .tt:s«»«3,s dkjignkeen "s3ein, Hasses-, Blumen Zie jun-neu Buxichen net« inen alte-— mit nniioiie niLnchen hin. litt-in fe: :i sie nnetf Diesem nne jenem DJO if: s; :: Fragen nnxi Antworten ein fur:..«skihrendeg Etnninenkiemtrc ,(?ints Sie eerwuneet".« Wo sind Sie net «untk·."« -—— »Am Ann« —-— »He-« lsen Eise .-chniet»;enf« —- ,,«)l.1, e: geht« »Un- sind Sie vermntitset«:« —— »An den Beinen?« —- »«.«tr«.i.«" — »Nieht ieln.'« Ein junges Mädchen von etnn siebzehn Jahren, tin-z higher nichts Hei-Ist heit, wagt itseh lLiiUere.«. Zögern e!1.en hübschen Burschen dip: ihr ofsenls sr gefällt. nuzuredein »Ein Sie nun verwunden niein Herr-Z« si ,Ja, mein Fräulein« —— ,.1lto denn-« »Dis- t.inn ich nicht fnnen.« — ,,Wuknni ienn nicht?« « »Den bist es nickt« »Sie dürfen es nicht.?!« »Sie werden mich ungleichen mein Fräulein . . .« —- «,Aber uiein then-V —- »Na nieinettveqens Altes ineisi stiippi ane mir durch einen Gm nntsplittee vom Kopfe gerissen ist drehte innki um, um es aufzuheben und als iih mich bückte —- ihunigk — verstchen Zie?« — »Nein« » ««;tk-)!i nicht?« tisine kleine Verlegenheite panse »Ah, mein liebes Fräulein wenn ichs durchaus sagen foll. fan« ich’g: jih tnnn fest nne nokh aus« einer Stuhlhälfte sitzen Verftehsn Sie nun Z« Die holde Siebzehnith rige ivuntne sich errötend nbt sie hatt-J offenbar verstanden Eis ist kürzlich ein Verfahren gefunden worden, mit deffen Hilfe man Papier zur Herstellung von Konservendofen verwenden kann Die Dofen können auch flüssigen Inhalt enthalten, oxnew auf moctchenz sie wet ven durch W WetFtst wiss-stiften E l sie Sind lii Unåt Vissl.1cliiu"u, der formellen Ernennung des Musik-« lxrit — OXouglxlin Morlnslliidmg am Donner-Mag Nakixmitwg und Abend Ill. NEWTON-. likiznumkks neu. EIN-s sind Ehr milllmmmm Mumru sum- dir Dunqu (l«)rkhrgtrrmmiik tun schuld Prämie fiir die Leser des ,,.lnzeige— r nnd Bereit-« «.’llie« neuen ’.·«tmmeizten de: .,:)lnzeig«"i- link- Der-ein' ieime nnd Teinenixiea, nieldte jin-e J«itnna ein .’«. ilir Un Not-ans tHulilin otie I ist«-en mir ansisI der Zonntng: Bei » laae und del »Am-r nnd Martes ilnui i l;e«tn««g« nach «in« spezielle «’—t«in«ie i ists-leise n- m siiti nn:-initlile« tanzt « klIiJspc irai Ins Wahl Haus«-lieu du .:«-«-;:.l-:-.;;-.»:: Oriac-Blum ,..’l«-;s Teil ice lsxstsd et«;«n«"lit«·", Im ja die Jeit del ,’«««««-lie;ts.ltime liiiieiniiuele edel- dur· Lsslsrer Hinten-Nest Beten Kalendei den «!’«tt«i an inserilu Txe er ,«ii!!:·. isl ,..’ll—— Tentielxlkna «:1n-.i«lst«" entwallt XII-mer« Pathos «.«ll»ent«ne«« .I·l« . "«-««i«l1:slslis. ’!E«1let"l«md:«ls«He T,"u"s.-l·l«il und fse Niederwerutiikj DIE Ucdkilckcrf Jlmi .«!l«-«« L«iiil’« «·-’!ii« .1 « M M iit lsensealen ’:’s«i?!«si·-:. ,i«««:!i!« :;’!I;«.: »Ur Den Deier sie leistet-" Ini- l'-ls- ji« welk-a sei «l«eex—:- ::«i Hex-»ti- Eliater sinr n.«:! »Es-« uns-it Den TiiiiiltixisHeim-Hei s. asse Ton Its-me Kalender halten« Acijeiner Herald Pudlifliing ico. Wichtig fiie najeec Leser! Ti« ex- sama luiedeelnilt vorne-tout atra ««·t, dass Leier des ,,)«-lnjeiger ilire TIllJonncmentsgelder sowie andere lsiciddegieiitjnngen an die bislierigi Yldkejfe sandten, niiirtjten wir darauf aufmerksam machen, alte ltteldfendnik gea nnd fonftige geschäftliche Corre iandeuzen nnr an die ,,thtzeiger E Hex-old Publijljing Co.« zn richten, nzn etwaigen Jertljiimern vorzubeu ge.s. Agenten verlangt! Wie jntljen in jeder Stadt, jedem Sonntn nnd jedem Staat einen anf gewektten Agenten fiir den ,,.ln«eige1 C- Hei-tild« gegen entsprechende Ver giitnng. Um niiljere Auskunft schreibt ljente an die Anzeiger C- Herold Publijtjing (co., Grund Island, Neb. Box 566. Wenn der gallifche Halm kkäljt auf dein Londpnee Mist, ändert steif-: Firiegeswelten oder es bleibt, wie es iftl Ver Schlüssel zum Comsori Ist deric1nqc, der einen skoyi leisidmum crfcbkichix Nie mutmfn:111d--.1nn kalt und nnqunikjlsliclz fühle Wenn Zins xioulcnscllcr nicht gut z1(«mtti:i;,lusfcii Jic uns Swniksifst fallen mit der be sw Hist-« Tät-I bedeutet LVNWÅ H nnd Lufunumic Tel.: AM. (I««ro. z analauki sk- « umpanu ———— Unsckein Leserkreise zur Nachriklth :li’.iili llclsprinindiiiiii iiiiincher Zilnn e1«iiil«ili:i Während der li«l«.lel«. Weihe-L tm- ilnexi Mund theilweise Haer hiuiiw Juki-. hie Liiiclier ittid die .’ll«·oimeiili«njsit-c, iiiie wir sie liber .i.us.xiii:en !:.im«ii, sich in großer llii Irdmum lustdeih lind ferner-, weil mich galt, dei« Triicerei selhst ei keii heiserm :«liistl«iil) zu verleihen Iiircis allerhand zum Theil sehr feil ineliiie ziliiiiiniihiiiiiiiiziin, iniics lsie Exil-I u. Jeit i«i«»ii·-rdei«ti«, mid mich die iethiqin :l.Ii’:«1ii«Ie.:, sind mir niiii ils Dei Lage iiiil del-« flohen lsiefiilil hol die Leser nnd unsere Freunde und diliiiiier zu treten, dass unsere Den iherei viilliii iiisii i«iiikii«1«ii"hti«t und wil niuiii eriiiniiiirl sind. Alles-s wurde, so iiiil luie ei— iiiliiilich mai-. iii Led iiiim iielsmilit iisid ricliliq gestellt dii ilser ohne .;;ineiiel noch iiiiinche Hin isiimer iiiiiiiisuedeikt bleiben, so er iicliin mi nlel Diejenigen, welilse ein lieiselieii beziiqlicli ihrer« qHeilung lie nerlen, tin-I diiriiiif aufmerksam zu nmliem isiii eszs isiilslia zii stellen. Die isiiilxeiizien lliiregetiiiäsiiakeiten ini Versendisn dei« .";Heiiunii werden nun n glitlnnst vermied-en werden. Mit deiitsihein lslrusz Anzeigcrscscrold Publishinq Co. Auch bei dem Versuche, Riemen aus fremdem Leder zu schneiden kann man sich ganz gehörig in die Finger schneiden. Englayd weiß da an Kenntniss nnsctcr Lesers Wu- nnniirn unsere Leser darauf nnsnnsisksnnn dnsk nun seist an Hen (clii1-:-. kansrinieiy bit-nnd Js-liind, für den LIinnsiqer ri —- XVI-sent arbeiten wird, der e-- Mk nimelcqcn sein läßt, die nisicfinnskicslcnie ;n set-en liiniichtiicks nenn- ")iiis,ciqci:, nenn- Auen-unten sonni- (I«-nln-iimcns:s der Jobnrbcsten nnd du« ( nun-unrein Wir möchten unser-« Leim-, die lvzesitiäftsiienie sowie alle Freunde nnd Nönncr crsnchen, ilnn suiziei Ins-! möglich entgegen zu kommen, nni iJin die Arbeit zu erleich Htern nnks damit nncn indirekt uns die1:i.r!) In sein Nimmt-r C- ver-old Pub. Co. i s Tie Jothnkicrci ldu- .’:-i;.snic1-Dei-old Pnhltshina Co. in iiiszs inn; nen enmerjcinet morden, indem ne eine neue Presse sowie ganz neue-« Zils-nsiennmterinl erhielt, nnd Vist infolgedessen jin Stande, aller lnind nesiinnnckvolle Truckarbeiten Ilnsrzniiellein z. B: Mirlniftcskakten, Proqrqmme fo IIuic Anktionøzetteb Bricfboqen, Rech sanngoformnlnm Bricsboqen, Brief nnissiiliigk sowie alte in dieses Fnch icinschlnqenden Arbeiten. ) »eine! haben mir jetzt eine neue Jniemnse Zeisnmschine nnd sind da hist in der Linn-, alle grösseren Sah arbeiten mit nnd zu mäßigen Prei sen her zustellen. ; Wir bitten unsere Freunde nnd lisjiinneic nnss mit ihren Ansträgen zu ilscehrein