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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 19, 1913)
Balbpreissverkauf in fei- » nen Weihnachtswaaren Tcr fenfntioncllste Verkauf frinstcr Wcit)11mi)t—.-gcschcttkc in der Geschichte Grund Island-A ist jetzt im Gange Grand Island Book store (Gkgcnftlsct Wolbach·sd Schallt auf das große Schild-»a- Zeigt den Weq an: kannnt in den großen BargaimLatsln nnd schaut lfuchunn Jlir findet Tinfende von Weilmaehth geschenkt-Zwei , nnd findet sie zur lsrfparniß von einer Hälfte gepreist und oft noch niedrigen , Bilder jeder Art, wirkliche Kunstwerke, ILLZreisc sähen-d der nächsten Tage zum Jedes derselben isi ein wirklicher Bakgaim Der Grund Island Bnchladcu ift der Platz für Weihnachtseinlåns iet, die ölaaomifch veranlagt find. Sie können hier Geld ersparen. Bschck zum halben Preise» lslediegene Tichtungen, Werke der sinnst Bücher in Zerien von bekann ten Autore, Hostkartendllbnms und Hunderte , verschiedener Bücher, werden säinintlich verkauft zu 00 Prozcnt Nablltt. — z - . - « — vezml Bittgmsstttch- cutlmltcnd Hunderte von ? · Det Grund Jilqnd Bucht-wen ist . . . x . . « , h m MemfüerzhanMukzm ttkeln, wie TUkcmngzmrdmIrre-Z, Waaren uns- ge set. Ritzends in ganz Central-Mk brannten swp Ase-jin w « q-« .. « , .. unun, Im V e , inst- sindeu Sie eine solche Aus- « « · » J » « ! g «U u um n III-I festen sinniger und passender JWVIUUVU UND. W.h««»s·s,k.:::: « « »s- Ost M zum halben Verkauføptctpc — Speziellcr Vorrath von Büchern, Beste Dichtungen einschließlich der besten Tichtungcn, Bücher der bekanntesten Autorcm letz spezicll gcpreist zu ............ 850 te Aus-gaben nur ............ Soc Setzen Sie diesen Laden auf kac Böcibnachts Einkaufsliftez es wir sich für Sis berlobnen. Es sind biet Tausende von guten Ideen zu sind-n. — GRZIND lsLZIND Bock sTORE W W Z wkilmakyu Mk Es geht vie fromme Sage, Daß zarte Engelein An kaltem Winter-jage Walde kehrten em. och hufchten sie von dannen, Entlaubt war jeder Ast, Nur immergrüne Tannen Oekoährten kurze Rast. Darum von allen Bäumen Darf untee’m Tannenbnum Das Kind alleine träumen Den aller-schönsten Traum. So oft die Kirchenglockcn Die Weilmacht läuten ein, Darf von der Welt Frohlvcken Die Tanne Zeuge sein. Und steigt vom Sternenkranze herab die Wunde-macht, Dann strahlt irxt hellsten Glanze P Der Baum in seiner Pracht. j Ein Strahlenmeer von Lichtern ; kommt durch die Fensterrcih’n, I on Kinderangesichtern Jhr sel’ger Widerschein Ein Lichtwld isi erstanden, ! Erdlühi in Mörchenprocht, T Und leuchtet ob den Landen « Weit durch die Winternacht i Das Jauchzen und das Singen, ’ O schwillt zu möcht’gem Chor, i Und rauscht auf Jubelschwingen I Zum Sternendom empor. ! Zum Dant, daß seine Treue Der Ew’ge uns oewahri, Daß immer sich saqu Neue Sein Lieben offenbart, Das müd’ nicht wird zu geben, Zu spenden, zu erste-un nd Glück und Glanz und Lean Auf unf’ren Pfad zu ftreu’n. Wie unter Mihnachiskerzem Wie unter Tannenqrijm So Laßt in oumn Herzen Die Liebe weiter blijk,’nl Brwohiet im Gemütlic Den Weihnachtssiindtzttmnm, Die schönste Liebegblütbe Um deutschen Lebensbaumi CO- ---- ——-«· J n Connecticut ist« eine 73j. Frau gestorben. die im Jahre 1909 einen 21j. Jüngling gryeikaihet hat . . . Starb vier Jahre zu spät. K i n d, das aus einem Hotelsenstee in Middletown, N. Y» 40 Fuß tief stürzte-, wurde durch ein Lagert-iet Ausbängeschild gerettet» Was sagen die Ptohibitionisten nun? »Ein leiee zahlt seine Wett schulden«, sagte Jüngling und stahl dann 8100... Andedsh begreif ich wohl, als sonst in Menschenköpien, malt sich in diesem Kops die Welt. Weihnachts-Messerwaaren Haben Sie unseren Vorrath von Weih nacht5-Taschcnmcsscrm Zchccrcn, Scheren-BI sowie Tranchir-Bcstecken gcfkhcnk ERNle . lkNlHd Ein Kunde fragteuns letzte Woche: Was ist ein passendes, nicht theureo Weih nachtsgeschenk für einen Knaben, einen jungen oder irgend einen Mann jeden Altersk Was kännte sich wohl besser eignen unomehr geschätzt werden, als ein »Sbnr-'·-Ldge«i Taschenmesser in einem unserer hübschen Weihnachts-Etuis, die mit jedem Tafchenmesser, das vor Weihnachten verkauft wird, frei mitgegeben werden. Unser Vorrath von Knaben-Wagen, Tricycles, Schlittschuhen und Schlitten ist noch vollständig in allen Größen, Neubeiten und Preisen. Wir haben einige speziell kleine Wagen für kleine Knaben und Mädchen für 5()c. « Tranchir-Bestecke von garantirter Qualität und artiftischen Mustern zu 83.50 bis 87.50. III-F Felix-ke- - alt-name cok » »Form«-·- Amsrs J x,, DWOO F i -,- JW .--.-—-WW Onlel Ednard’s Ueberraschung Weihnachtsgeschichte ou Miit-I Z z u- ser-the : WWWOOOW Es war eigentlich tein Mensch zu frieden, daß es nicht fchneite. Zum stossweise-»F " vierundzwanzigsten Dezember gehört der Schnee wie die Tanne und dee sweiunozwanzigste war bereits do. Jn dem link-erreichen hause des Weinhändlers Albertsen ging es hoch ; her. Lauter Möbel waren in dem s Haus. Sechs an der Zahl. Und na s tiirlich war noch keine fertig mit « ihren Heimlichkeiten. Dass war ein Wichtigthuit und ein Brennen und Glitt-en der Wangen, daß es eine Art hatte und Rose-:Marie Evert hätte Von rechts-sorgen zehn statt zwei Hände liakw müssen, um allen an sie gestellten Wünschen und Anforderun arn nachioinmen zu lönnen. Rose Marie war das ,,Feänlein« des Han fes, und sie wurde schlichtweg Fräu lein Rose genannt Lieb freilich hatte man sie. Eben zum Beispiel hockte das halbe Dutzend einträchtig beieinonder und suchte sich über eine gemeinsame Extraiibev raschung für Fräulein Rose zu eini gen. Aber in sechs frische traute Tltiibckrnlövfe lomrnt nicht so leicht der gleiche Sinn, und gerade war man sehr lebhaft bei der Debatte. II Este-seit un cntel Euer-. Da trat der Vater ein: «,,Hier ist eine Ertrapost von Onkel Eduard!!« lautete feine Botschast Dak- Zamilienhaupt las: »Mein lieber Bruder Richard! Wenn Jhr mich haben wollt, Jhr Achte, loniine ich nun doch noch selbst am vierundzwanzigsten Gerade vor Thoresschluß habe ich et noch mög lich gemacht. Das heißt, ich lasse auch einmal Fünfe gerade sein, wenn er- nicht anders geht. Das endlose Geschnurre meiner zahlreichen Räder ist mir sonst zwar die liebste Musik, aber wenn es so leise anfängt zu weihnachten, dann kommt in mich al ten einsamen Bären doch iminer wie der eine andere und —— das läßt sich ja garnicht leugnen — eine noch trau lichere Musil. Eine, wie sie da hei Euch um's Herdfeuer summt und aust. N:·stijrlich werden mir die fiiidels ivi )et die lktzten paar Haare aus dem Bart zu reißen suchen und dergleichen angenehme Dinge mehr, aber man fügt sich schließlich darein. Du armer Kerl mußt es ja das ganze Jahr hindurch aus-halten« Du kannst den Sakramentgrangen aber troydem vorweg sagen — damit ich mein Le ben aus meine alten Tage nicht erst zu oersichern brauche -, daß ich ihnen in diesem Jahre eine Ueber raschung zugedacht habe, wie sie noch leine erlebt haben, und niemals eine wieder erleben werden. Du, Bru derherz, send meine vielgeschätzte Schwiigerin, Jhr werdet Eure Augen auch ausmachen. Das heißt, der Plan ist zugleich eine Verwegenheit von mir, und ich will nur hassen, daß ich mit heller haut glücklich aus der wohlgelungenen Ausführung unter Euren Baum gelange. Und nun zer brecht Euch die Köpfe aneinander. denn natürlich lagert Ihr in der be kannten Weise aus dem von mir tsteten »vorvorjahrigen großen memtepptlsd Onkel Ghin-ein« Aber Onkel Cduutd — et holst eine Spinnetei — war nicht nur reich, sondern er war auch gescheit Und so kam er nicht am vierund zwanzigsten mit feinem Automobsih sondern er sum am dreiundzwanzig fien in aller Stille mit einem ganz gewöhnlichen Schnellzu . Und zu einer it, wo er wu te, daß die nze milie zu einer kleinen Vor Jier bei der gelähmten Tante Doris weilte. Rose-Masse wollte er näm lich its- Komplott nehmen Er traf sie heim Fällen Zweiu Kapitalgänse und ließ keinerlei Ein mändx geben« Sie Loge«alleg stehen H— ---T—--k-1-- - ----—----·-—-k y- -che—d-LI—-s und siesen lasse-n auf eine Verans wotmng. Eise halbe fund- würde et sie mu- kn Anspruch nehmet-, aber ei müsse in aller Ruhe und Behag lcchtcit geschehen, und njcht etwa bei Brat- und Icttvünstcu in der Küche. Rufe sitt unsile Aber sobald der proße und sehr stattliche Mann die Wohnzimmcktlyür hinter sich ziegezoqen hatte, legte sich über sein ganz-es Wesen eine Feier lichten, wie RoteMarie Ebett sie noch niemals an ihm gesehen hatte-. Er setzte sich ihr ans Tisch gegenüber und begann nun ganz seiner sonsti gen Art entgegen in tiefem Ernst: »Ich weiß wohl, Fräulein Note, daß Sie die Letzte sind, die von meine. geplanten Ueberraschung etwas ahnt. Wir sind doch sei- Jahren die be sten Freunde, n.cht .raht, Fräulein Moses« Rose war es zum Weinen um’-Z Herz. Ihre ganze große innerliche Einsamkeit larn plixtzlieh mit einer Wucht iiber sie, daß sie viele Mühe hatte, nur ein leise-«- nnd zaghafte-Z »Ja« hervorzubringen ,,«.stoje,« fuhr oer Mann in einem unendlich aiitigen und weichen Ton fort, »ich fahle es ja, wie sehr einsam Sie un Grunde sind, wenn man Sie auch ganz, wie man eg so nennt -— - zur Famikie rechnet. Jn Wahrheit bedeutet -:-ik Lieve und Zuneigunq von sechs lebenosronen Blonbtöpfen in dem Verhaltnpß meiner Nichte-n n Jhnen eigentlich nichts Anderes, als fine bestandige Aufopferung Jbrers eits. » Warum legte ich nicht einfach längst meine beiden großen Tagen über Sie-, Rose-? —- Bei Gott, ich alter Narr lann snir nicht einmal vor H mir selbst Rechenschaft darüber geben. : warum ich nicht schon vor Jahren mit meiner heutigen Bitte zu Ihnen ge kommen bin. Mit der Bitte: Rom rnen Sie mit mir in mein haus. Rose-Marie, nnd werden Sie meine Frau!« — — Rose war so jäh und tie,e srak "ht daß sie tödt« .r. sticht-at ihren Kopf in ihren Landen verbarg Und iiber ihre ganze schlanke Gestalt lief ein heftiges Zittern. Eduard Aldertlen war ausgestan den und legte rnit großer Behutsam le-t seine hand auf ihre Schulter: «Liebe, liebe Rose,« sagte er. Und blieb bei ibt steilen, bis sie ruhiger tvurde li«d dann fuhr er fort: »Ich bin ja schon fast ein ssjinsnaer R se Und Du bist gut ab-» Lreiß" Die erste unbesonnene Jugend haben wir beide nicht mehr, aber wir haben Vertrauen zueinander —- daz höchste, was Menschen einander geben tön Ucn.« — Er neigte sich und legte seinen Kopf aus ihr Hinr. Und Rose war es, als ob sie mit einem Schlage von allem befreit würde, was ihr je im Leben schwer und hart erschienen war. Der erste Bescheernngsjubel im Hause Alvertsen Haar versiogen. Man war ihm übern-sum von vornherein hastiger zu Leibe gegangen, denn der eigentliche höhepnnkt des heutigen Christsestabends sollte doch in Onlel Etwaer Ueberraschung bestehen. Dieser fselbst aihmete endlich wie er löst au, als es laut durch’s Haus schellte und dem Hausherrn gleich daraus ein Telegtannn überreicht» wurde. »Liet es vor, Richard, es enthält meine Ueberraschun « Jn der all gemeinen höchsten Spannung achte-te Niemand aus die gänzlich veränderte Stimme des Onlels und aus Rose Marie, die sich noch weiter abseits gestellt hatte und ihre beiden zittern den Dände gegen ihr wogendes herz yresztr. »Diese-Mute Cdert Eduard Albertsen Verlobte. « —- — Eine Todtenstille war in dein fest lich geschmückten und von den vielen Fersen hell erstrahlenden Raum ein kehrt. Besonders die Enttauschung r Jugend war so sichtbar und so steh das Rossi ohnehin bange ngen sich mit schweren Thrönen ge siillhytten Aber gerade das brach VIII-; WITH Its-I DE d - Eli-tub- ödchen sich in s- - mpttli auf sie stürzten, fie terrestris en, lich gegen ße drehten und iie titfzten »Das wollte ich doch meinen!·« Kiste Onkel Edunrd, nnd der alte ohe Klirng chellte wieder arti feiner Stimme. ch habe euch immer lieo gehabt und möchte euch auch weiter - s« lieb behalten können. ihr fchtimmes halbes Dutzend. Und jetzt aufges pnßt!« —- Unv in hohem Bogen flog ein Päckchen nach dem anderen durch die Luft aus den schier grund- und bodenloien Taschen Onkel Eduitrd’e bis ein nicht mehr endenivollendes »Oh!" und »Ah!« die Wände erzit tern machte. Was dem Ontei vie beste Gelegen heit gab, heimlich zwei liebe Hände festzuhalten und Auge in Auge eine stumme innige Zwietksrnche zu halten. bis-et tn Fettk- Hirte. Reihenfolge früherer dichzeiten in des statt-elimin- vce Anstandes-M Die erfte Hochzeit im Haufe eines Präsidenten fand am U. Meiz des Jahres 1811 statt, als Luth, eine jüngere Schwester von Dolltx Modi sen, nnd Wittwe von George Steptoe Washington, einem Neffen deo ersten Präsidenten mit Thomas Iodd. einem Oberbundesrichten verheira thet wurde. Unter Präsident Madti fon fand noch eine zweite Hochzeit im« Weißen Haufe statt, nämlich die von Miß Anna Tat-d einer Nichte von Frau Madifon Der Bräutigam war John G. Judsom ein Mitglied des Cvngresses, und ein Neffe von Gene ral Andretv Jactfon. Jm Jahre 1820 wurde die zweite Tochter des Präsidenten Monroe, Miß Maria Hefter. mit ihrem Vetter Samuel Luxvrcnce Gouvernem, dem Setretiir i es Vaters nnd ehemali gen Poftmciiter von New York, ver Iniih!t. Dann folgte die Hochzeit von John Adams, dem Sohne und Setretär des Präsidenten Joan Quincy Adams. mit seiner·FLousine Mist Mary het len. Es wird erzählt, daß dies eine geht lustige Hochzeit gewesen fei, daß er sonst sehr ernste Präsident sogar sich am Tanze betheiligte, und daß alle altmodischen Hochzeitsnguche stritt eingehauen wurden. Unter der Regierung des Präsiden ten Zactson fanden drei hochzeiten im Wei en Hause statt. Zuerst die sei ner Nichte Mist Mary Enston, die mit Bolton Finch, einem Gualanden der später in die Armee der Vereinigten Staaten eintrat· verlobt war, und einen ameritanischen Rivalen zurück ewiesen hatte. Als dieser. L. Br ätoit mit Namen, hörte, daß der hochzeititag festgesetzt worden war, eilte er mit einem Vierfpiinner von Tennessee nach Washington, kam noch rechtzeitig dort an, um die Trauung zu verhindern. und Miß Eisen iu bestimmen, mit ihm zum Traun-nur zu gehen. Später wurden unter Prä sident Jackson noch Mist Mary Lewig, die Tochter eines alten Kriege-kame raden des Präsidenten, mit dem frank Istschen Diplomaten Pageot, und ästiß Emily Martin, eine entfernte Verwandte Jackfon’«":s, mit Letvis Randolph im Weißen hause getraut. Der Präsident Thier richtete zuerst seiner dritten Tochter, Elizabeth, das Vochzeitsfest aus« die einen herrn William Walter heirathete, und spä ter führte er selbst im Jahre 1844 Misz Julia Gardiner als Braut ins Weiße hatt-. Die Hochzeit fand in New York statt, aber am folgenden Tage wurde im Weißen Hause ein großer Empfang abgehalten Das lebhafteteste Interesse wurde im ganzen Lande der Hochzeit der nächsten Braut im Weißen hause entgegenaebracht. Das war die Toch ter des Präsidenten Grant, die man nur mit dem Kosenamen »Nelly« be »J nannte, und die am 21. Mai 1874 mit dem Engländer Algernon Char les Sartoris mit Entfaltung von vie ler Pracht verheirntlnst wurde. Die Zeitungen waren mit der Beschrei bung aller Einzelheiten dieser Doch zeit gefüllt. Das glücklich scheinende Paar fuhr in einem Viersdännet zum Bahnhof und trat die hochzeitsreise in einein Luxustvoggon an, der in der Wiener Weltausstellung priimiirt worden wor. Wie unglücklich diese Ehe endete, ist zu allbekannt, um hier näher angegeben zu werden. Die nächste hochzoit im Weißt-n hause richtete Präsident hohes seiner Nichte Einily Blatt von Columbuö, Ohio, aus, die von General Russell hastings heimgesiihrt wurde. Das war am 19. Juni 1878. Acht Jahre zspöter ließ sich der Präsident Grover JCleveland mit seinem Mündet, Mist iFraneez Sols-Inn tin Weißen Hause trauen, deren Vater mit Cleveland eine Advotatensirma geleitet hatte-. Und dann tain die vielbesprochene Hochzeit der «Prinzeß Ali-sc der äl testen Tochter des Präsidenten Rot-se ve1t, die sich mit dein Congresnnann von Cincinnati, Ohio, herrn Ntcholat Longtvorth verheirathete. Die Braut, sie sehr dopqu geworden war, na mentlich durch allerlei ainitsante Be richte von ihrer Weitreise nnd den segennungen mit getrsnten häuti sern, wurde kntt den kostbarsten Ge L Zustand allen Enden der Erde u . .