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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 21, 1913)
Haben-O M DER Ukånr. dte irr-s Muts-sk kzkkzm drin-Z: US II- Ise list-est nach ältestes III-see dichl IS Leid. der Watte-c zugesagt Ia brennt Der Rette bitterste. Drum kute dir-txt Doch jedes Lächeln, das du lebend aus edkückt Der leid- rmd fes-geneckten Stirn-. ehljvebt ern or. Damit es einst dir deine See e schier-tät sei ihrem Ein-sag tddurch das Hirn-neid or. Mk ijoicj die Ins-en is- Hekvn zz Ja der Uebersangszeit wenn die Zimmer noch nicht regelmäßig ge heizt werden« wird die gewohnte Ab eeibung der Kinder meist aug- dem Grunde eingestellt« weil diese nach derselben leicht stöfteln und nicht so schnell wann werden, wie im Som mer. Deshalb pflegt auch die Ab nei nng der Kinder gegen die sie son so etsrischende Prozedur im Herbst ständig zuzunehmem so daß schließlich die Mutter ein Ende da mit macht, obgleich sie weiß. daß es Zins Nachtheil ihres Lieblings ist. as folgende Verfahren setzt sie nun in Stand, die tägliche Abteibung ih res Liebling-z auch an kühlen Ta ten, ohne Widerstand von diesem zu befürchten, fortzusetzen Wenn das Kind erwacht, breitet sie schnell ein Bados oder Wolltuch unter dieses, sieht ihm das Nachtröckchen aug, reibt mit feuchte-m dickem Frottirs handselmb erst Arme, Brust, Leid und Beine blitzschnell ab, schlägt dann das Tuch dicht um den Körper Und läßt das Kind, wieder aus den Rücken gelegt. gut zugedeckt im Bett liegen, mäbrend sie ihm nun das Ge sicht wäscht Die bebagliche Wärme-, die den Körper des Kindes nach die sem schnellen Verfahren durchströn!t. wird slnn so wahltbnend sein« daß es am andern Taae von selbst nach die ser Abeeibuna im Bett verlangt Na türlich darf es nur so lange darin gubrinaem bis alle Feuchtiakeit ver damvst ist, wes in 5 bis 8 Minuten der Fall ist - - f-- » Zum Zeitvertreib. , RAE-tm von Betteln nnd Eunoertz M st Bleiitvfi an die Zuschauer Ietthrklt mit der Bitte, Jeder möge auf einen Zettel einen beliebigen Vornamen chteiden, den Zettel in ein Tonne-n eetea nnd le terez versclkliessen Wad: dies ges ieht. holt der Vortragende tnen · eller d stellt ihn auf den Inn n We er die Converts ein und legt sie in den Teller. Hieran ertlsirt n, das er durch seine Bestian fnr Mc im Stande sei. ie amen dar Umschlag legen. Er nimmt sun, inter dem Tts ste end, den ersten Um legt ihn einen Augenblick an seine S «rn nnd sagt z. Q: Bernhardl hieraus öffnet er das Tot-vert, um sich ss til-erzeugen, dasz er richtig elesen dat. ·cs stimmt« tssskicht er un legt den ettel aus den sch. Einen snweienden «ttei er, die von ihm kelesenen Namen u notiren Nun nenn er auf dieselbe eise den Inhalt der übri en Zettel nnd Mergiebt dann die entfalte en . eitel dein Zum. der die get enen Namen notirt . Dieser ertlart enn auch nach Ver gleichun, daß der Vortragende richtig gelesen be. Erkhär anei: Uns dem Teller. den der Künstler ans den Tisch stellt, liegt be reits ein derschlossener Zettel mit dein Namen, den der Vortragende nacht-er erste liest, hier also: .,Oerndard«. Die kn amen nennt er, indem et das erite onvert zu lesen vor ieht. Na Eröff nungdes Eonverts sie t er; sdasz r Zet tel einen ganz anderen Namen. z. B. Linie enttnelt, sagt aber troydenn »Es stimmt-" Nun legt er den Zettel beiseite nnd halt lich das zweite Convert an die Stirn, um dann »Luise« zu lesen. So nennt er stets den Namen, den er beim Infdrechen des vorhergehenden Eouverts befunden hat« bis er auf diese Weise minntlcche Zettel »gelesen« bat. von ihm vorher in en Teller qel ten Zettel legt er·benn Ueber-reichen o n titf, da er diesen Namen doch zuerst nannte. J Der böse Löwe und die bösen Menschen. Ein juncäår Löwe war sum erstenmal illein ans ente ausgezogen Dabei ge · rieth er unversehens m ein Neqerdors nnd mitten in ein Häuflein spielender Kinder. Wie erschreckte Vö el stoben diese suseinander nnd rannten Jchreienb ihren hütten zu. Ein Mägdelein, dem schier « Das Her ersprnngen war vor Angst. wars fix get Mutter an den Das und tief entsedtt »O Mutter. o Mutter der Löwes" —— Der unersabrene Ldme var von dem Geschrei nicht weniger er schrocken wie die Kinder Jn großen Sätzen floh er ionldwärts. Ein paar Eseilschühem vie ihn unterwegs sahen, ossen au ibn und verwundeten ihn am n . sen end und zitternd kam er ur VI le stürzte sich wehtmqend zu Rien set a ten Löwin und ries: »O Mutter, · Mutter, sie Menschenl« —- » — M Die Gabe der kleinen Mädchen-. In im Jahre 1870 überall für die semunbeten gesannnelt wurde, da lief such bei dem Berliner central-comite eine M vpn n thacern ein, die von einem Verein . einer Uäbchen«, die ·ue We veranstaltet hatten, einge Men Die Celdspende war von n Versen des eitet: . ei ein-ice ach-neu wir sür das Loc Iar W Lebt groß. M Wer Eis-» ie wir VII c e K rsen n hier. Mee, das et uns ba- Rechen s-« kä» . U when-ehe Wein-la l Des-Ist sahns-entk- stärkele J UWHTIYUSMH , ie Mc .,-·,-s. - Mk und ZUUHH MHDTDHDJJI i- i Det Weis Leg Kächensebeench. Dser Lein spielt eine greße Rolle in unserer M, eine Reise, die ihm nickxt erst die aevere Zeit zuershkilte Die Kochrezekg des späjesren Rieselqltees chreieen im sägt-meinen vielfach dte Gib-e von Wein vor. Allerdings gn aäehfk in Speise-m deren Haaptbefmmi theil der Wem bildet, vor ugewerie m Sud-very die oft ais »Ernst wen-· oper gar direkt als ..Krankenfu5ven« vegetab net werden. Dann aber galt seit ske rmtmer Zeit die Fug-the von Wein in der französischen Küsse ais unerläßiickk ür die meisten feineren Speisen Mar mitzie ihn vix-txt nur als piianieu Be standtkseil Für Magst-UT Samen. Ge lees, Matwmiaåsem sondern auch für die Füllungen von Pasteten« für Wust-ade teig u. f. to. Ja allen Weiiriuppen ist mit Gen-jin Music-h Kakdamom Zimmei und Nel ken nicht gespart« manchmal soll auch noch- mit Rein-weisser gewürzt werden. Die moderne Küste kennt jede Art von Wein je nach den Speisen, zu denen die gugase nothwendig oder erwünscht iif - vgar der einiachsce Samer kennt die Zuaabe von Wein —- sogak von Cham pagner Fu Weinsuppem Weinfaucem Wein kaktschalem auch zu Wein-UND aiio zu Speisen, die in der Hauptsache aus Wem Mstellt find, werden leichte, aber keine o oder Weiser-eine benutm in Wem: elees such wohl vereinzelt an erdem nie-ein, Bari-Hunden Mittags-, ham pogner und Tokayer Verm Wein an Mebls iien und Pack wert genommen wird. o muß derselbe sehr M und kräftig sem, da sich sonst der dein eschmack beim Men und Ba cken verfl Geige Aus diesem Gnindk. das stetem des Weines möglichst unver ändert und kräfs zu erbaitem wird ja beimmtiich das Jgmämss der Wextiivci sen It liebst verwies-en. man löst sie über ge indem Feuer eben zum Ko- gut kommen und nimmt sie dann sb; ebens würzi man Vmiensaucem feine Nr gouti Farren erst im setzten Augenvgick mit seen dazu nethigen Wein Mars-. man Wein zum Locken benuvem . V ,um Ausquellen von Reis izu ·- ein eisilammeriL zu Sage Un Wein Sagoflammert). so Läßt man etwa-I Wem zurück, um, iobaid Reis oder Eu— ,p genügend in Wein dick gekocht find, schnell noch diesen Nest unter die Masse s gzsgühren u ohne kochen damit durch ie en zu I ,en. Die neue Lücke kennt auch Wein als Bestandtheil eines seinen Ausbactteiges gik ais-gebackene Gemü5e, Früchte und it e. Zu diesem Auävadeteig werden sie nuk lrättige Niteinweine genom men. Viele Hausfratten lassen auch das Dörrob einige Stunden vor dem Io ehen an, it in kaltem Wasser in klare-n Rothwein etwas auiauellen. um es dann nur in Wasser tnit Zucker oder tnit Was ser, neuem Wein und Zucker auch zu dunsten. Dazu kann billiger Wein ver wendet werden. Weinkldse dürften zur Abwechs . lu einmal auch eine gute Na nich Ee e bilden. Man rührt H Pf. einen ucker nebst vier Eidvttekn recht chau rnig, fügt zwei in Milch get-seichte, gut ausgedruckte Sein-nein. 36 Pf- few sk riebene- Sesiebte Zennneln sowie den stei sen Schnee der vier Eitveisze dazu, sortnt von dieser e runde. nicht zu große Möge ttnd lät dieselben langsam in gepudertem mit etwas - itnrntjund Nel en gewürzten leichten ptltrvetn r id chen Man dars nicht zu viel un, nicht zur wenig Wein nejtnen und servtrt die öße in tiefer sschtissel nebst einem Theil des Mit-eins , Gebackrne Weinnudelth tind inder Küche ebenfalls oft unbekannt und bilden doch einen sehr angene en Nach tisch. Dazu wird auch ein eig abge brannt, und zwar bringt man IS bis Ek Ouart Weisnvein mit 3 Unzen Butter. 1 Unze Zucker und etwas gesicherter Ba nille zum Kuchen und rührt lanskiam so viel feines Mehl hinein, dasxeetin tclichcr Teig entsteht, der sich von Kasserolle löst. Er wird ausgeschüttet und, sobald et fast erkaltet tit, mit fünf Eiern traf tig vermi an. Aus diesem Tei sticht man belie is große Stücke lNude n) ad, giebt sie in ein genügend großes Gelt-if tn dem man gutes Backsett oder Scham z bat siedend werden lassen, läßt sie gold glb baten, nimmt sie mit dein Schwin " el heran-. legt sie aus eine ermannte itssel und übersieht sie mit einer ebenfalls in dieser iSeit bereiteten beißen Weinsebauttriattee schaudeaul Treine von Malo awein Man quirlt l bis lUs Kochld sel beste-z Mehl in einein Pini Malaga recht qla:t. ügt sechs frische Eidotter und M Pfund einen Zuck er dazu und sei-rührt iese Mischitn über Telindein Feuer zu diasliissiger renie ie nahe an den Qosarab kommen aiitß aber nicht kochen da nun rührt man schnell den steisie schlagenen Schnee der sechs Eitveiße dei riinter itnd s«üllt die Masse in «eine Glas chale, Bellt sie zum Erkalten in Eis und elegt te Steine niit kleinen Makronen Ueber einenSchwaesbrots Pub ding giebt inan gern einen heisse machten, mit Zucker gesüsten Rothwe- n, Zis- e,niachten init Zucker vermischten eiktvein über einen einsachen Sei-unei Pud ins Der heiße Wein giebt in den porösen Pubding ein nnd macht ihn be sonders wvbls meetenb Utii einen elir seinen A u s b n ck - tei sür Obstschnittm, z. B. Ansel schni en in halstcn geschnittene ge schälte Aprikosem Psirsiche Birnen, zu erhalten. mifcht man I-« Pfund Mehl init K Pint Reiswein nvec ist-beißen itnd If- Unze Zucker, iaiitiii Iie aus eine lange eizinti Gabel gesungen JTbstichnitten Inein, szvda der Teig iie on allen eiten iiberTic t und qiebi sie in reich liches es Bat-lieu tun iie zu schöner Iarbez backen. PS ainischet Weinanslaüs, auch ein-Koch enannt, wird bereitet, indem man vier a neNi nde qeriebene att Setnineln in drei Vierteltheile te n seißtvein und ein Viertheil eievre unter besciinvigetn Rübren zu Drei kocht, bie dieser sich von »der Mmüe löst Diese N sei-kühlen inis eine Schii el seschüttet M nach vollständi ieins mit s Bewan Zucker ein-as michener OsttriinetiseljnleZ uns san Ezmii lagenen Schnee der Ein-ex , in eine mit Butter chene iiflaiissortn gefüllt unso öcskinitten ins mäßig bei eng W, dann rstn ort, mit einein Zu s W Zweieelet sie lebenistnichtschisetss Ostsee l « Die Sinkt sei Eiter-. Dser Leipziger Wärhlickn vor.?nt5 ging nm lti Oktober vor hundert Fuhren die Schluck-It von Möckern. sie den Welthezisvinger Randeer der fest nur noch fin feine nackte Existenz kämpfte. der erfte furchtbare Schlug. der fein Waschtgebäude in den Grund festen »ich-Zinnen Ali Blüchet in Halle vvm Beginn der Leipziger Sälacht Kenntniß er hielt, eilte er herbei und hielt mit feinem rechten Flügel. dein Col-p Yorch den französischen Mut-scholl Motnront bei dem Dorf Möclekn fest, welches dieser hartnäckig vertheidigte. und hinderte ihn. dem im Süden ge fährdeten Navoleon zu Hilfe n tem rnen. Den Preußen loftete ist Sieg 172 Offizziere und 5500 Mann, den Franzosen 6000 Mann und "20ct0 Ge angene. Erschöpft von der ungeheuren Blut urbcil, lagerten nach dem Kampfe die Truppen auf dem Schlachtfelde rnit ten unter der massenhnftcn Zahl der Todten und Bevtvunoetery und wie einst bei Lenthen erktang auch hier das feierliche: »Nun dantct Alle Bettl« Innfende von Wnchtfeuern lodetten im weiten Uknlreife fiidljch und öitlich von Leipzig, wo die roße Beil-mische Armee dein ftanzö chen hauptheer auch eine Schlacht die von Woche-en geliefert hatte. und rnit nei dischenr Blick mochten die Bmven des Potckichen Evens dorthin schauen. enn sie selbst durften der Nähe des Feindes wegen weder Feuer entzün den noch Stroh suchen; lnlt strich der Wind über die Ebene, und die Sol baten machten lich Schirnnvände von aufeinander gelegten Leichen, um et wns geschützt zu lein. I ! In kleineren und größeren Grup- s den lagerten dier die braven Krieger, f die meisten erschöpft von der furcht- E » baten Blutarben des Tages, andere-, , mit stärkeren Nerven begabte, wieder · dicht aneinander gerückt, unt im Dun- J iel der Nacht einander zu erzählen s von den schweren. aber auch von den heiterm Erlednissen der Schlacht » Denn auch an solchen hatte esJ nicht ! gefehlt. Ging da bald von Munde zu Munde die lustige Geschichte von den Bratiipfeln, mit denen kein Geringe rer als der wackere Führer der prek fchen, der alte »Jsegrimm« sel r, in Verbindung gebracht wurde. Vor der Schlacht hatte das 2. Leibhufarens Regirnent irn Bitvok bei Scherbip ge legen und mußte gerade ausriukein als Irr-ei Wagen mit schonen reisen Borsdorfer Aepfeln ankamen. Das noch im Lager zurückbleibenle Jäger Detachentent heimste die bei dem , großen Mangel an Lebensmitteln ! seht willkommene Frucht ein und füllte damit die Futter-sinke Als das Detachement spater nachrückte, fand es das Negiment in gedeckter Stel lung bei Lindenthal ausmarschitt. Die Pause vor Beginn des Kamper brausend, zündeten die Jäger einen zweirädrigen Schöferkarren an und brieten die Aepfel an dem Feuer, » wobei allerlei Kurzweil getrieben E wurde. Schdn fingen einzelne Ku ; geln an, sich bis hierher zu verirren. F Mittlerweile tarn General Yorck her k angeritten und fragte, was bier los ! sei. Ein Freitvilliger reichte ihm zur Antwort einige aus den Kohlen her vorgeholte Bratiipfel aus dem Deckel des mit dern Todtenkops gefchmåickten Czakos. Der General nabm den selt ; fnnren Morgenimbiß kopfschüttelnd ; an mit der Bemerkung-: »Von einem EPräsentirteller mit einem Todten l rapf habe ich mein Lebtag noch nicht ! geskiihstiickm »Wer-l bekomme Ex leellem!« «ries eine Marletenderim »aber einen Bittern müssen wir da- l i rauf setzt-ni« Der sonst so ernste ? Yorck, der ,.alte Jsagriinm«, ließ sich, stigt. nicht lange zureden Der Ruhm des Tages gehörte dem in Schach gehalten worden; Socken ganze (6.) Corpj des «;lJtarichalls pMarmont gegen sich gehabt (nach französischen Angaan 17,000 Mann Jnfanterie, über 8000 Reiter und 84 Geschütze). Mit bewunderungscvov ther Umsicht —- allerdingö auf einem für ihn äußerst günstigen Terrain — hatte Marmont die Schlacht geleitet, mit größter Tapferteit hatten feine braven Truppen gestritien. Angrifi und Vertheidigung waren einander verwunderte Feinde waren auf dein Schlachtfelde geblieben; etwa 2000 Mann waren gefangen genommen. Mit 1 Adler- 2 Fahnen und 53 Ka mnen mußten sie den Preis bezah len. Freilich auch den Sie-seen hatte der Tag furchtbare Opfer gekostet. Die ganze Größe des Verlustes liber ah man erst, als dasyorckfche corp ch arn nächsten Tage bei Wahren aufstellte. Mit26,848 Mann war es am vorigen Morgen ausgerückt; fest iiblte das Corps 13,150; von 16,120 kais-it waren nicht mehr volle 9000 beig. Fast kein Ieginrent oder sataillon der 1., 2. nnd S. Brigadr. dessenFiihrer nicht verwundet oder todt run. Die Land-Iehren hatten sit W W »Musik« .—.,...— wieme E durch den Fviichenfiill sichtlich belu preußischen Corps allein; Langerngs russiicheg Corps war, trog seineri Ueberlegenbeit, von dem tapfern« Tornbrowsty den ganzen Tag über - ebenbürtig gewesen. 6000 todte und « i i i i und St. Priest waren, zu weit rück- ; wärts stehend, überhaupt nicht zum« Rumpfe getornrnen, Yorck hatte das E Unser großer DanksagnngSOerkauf von Speise zimmersMöbeln ist jetzt in vollem Gange-. Wir haben soeben den bemerkenswerthesten Verkauf von Schantelstiihlen in der Ge schtrnte unseres Möbelqeschäfre in Grund Island geschlossen Leute die Zelsankelstnhle ge kauft haben erhienen wirthrne Borgaino. Dieser Verkauf endin Zantstag,ube1 an seine Sie-l le tritt unser Tantsngmthtaqsz Verkauf von Speisezikmner: Möbeln zns sehr niedrigen Preisen Speiszimmkk-Einrichtuugcn Speisztmmck Bussets . · . . .. · SpcifczimmersTifche. . . . . . .. ; Spkifqimmer Städte-. ..... , Porzcllfebräuke ............ i für diese Gelegenheit be-: sonder-H niedng geirrt-ich Kommt, fv lange die Prei fe niedng sind. L GEDDES »F( CO. ·" Der grosse Laden an tot-sil. sk. Straf-m woselbst die besten kabkl zu niedrigen Preisen getauft werden können-. Ccht kichcnc Zwist-zins mer-Stülslk, voller ,Bo1« Sitz aus echtem braunen spanischen Lehrt, nktie Musik« nur ;wa Guini turkn übrig Spezial preis CGarnituk von 6 Stück) im nur » 813.45 s WI—JJ—I-«—-« — —.--;:.:)— s Qllkrlei Z Uhren soll man nie ans Marmor oder Stein legen, da kie Kälte ungijiisti»;eik Einfluss auf das empfindliche Wert hat Tini besten ist es, sie iiberhaupt nictn zu liqui, son dern sie auch nachts in deissel si-» Ziel luna zu lassen. wie man sie sei Tage trägt, also ausrechigesiellt oder ausge bang-. . O «MutterGriin.' ·——Weis3e Pete; schen sehen namentlich bei Kindern se chön aus. aber sie schwatzen sehr leicht m sie nun iin Hause reinigen u tön nen. stelle man eine Vor-non ebl in einer Schüssel warm, doch so, daß dieses nicht bräunt Dann taucht knan die weißen Pelssachen hinein und reibt sie mit den Banden so, als wolle man sie waschen. hiermit verfährt man so lange, bis der Pelz rein ist. Um dies enau zu prüfen, stellt man das ange cknmihte Mehl beiseite und benii t et tvas reines, das wenn der Pelz aulier ist. nicht mehr schmiwi aussehen darf — Uin sogenannten anenoelz in säuberih bereitet man sich warmes, nie-in Unheißes Seisentoasser, wäscht den Pelq · , indem inan ilni sor abkend leicht ausdrückt nnd sorgsältig kei t, und hängt ihn dann nachdem inan itin leicht ang Fskiickt tm, in vek Nähe die warmen sent aus. List er vollständig trocken. reibt inan ihn belmtsans so les-ie· bis die detn alle wieder schön locker und der els wie neu aus«-sieht . . O J O, 200 —- Wnre ich nn Ihrer Stelle, ia wurde irti ein weiser cui n mahlen entweder Clnrineiise oder ornzs Meteore. mit einer weisen Cdtsivnskni e. oder einer aus Epiveiiitssi rirmichien «unil« dazu ein Bis-l diurtel oter cis paar ans Golditusi net-is klite Blumen Um Halse e. n svmer Vink idniit eine ein use aits Zoisenitois -ie tsnnin mi chtrsarzen Atlas in abnlirier laeiie mit gleich gutem Essest nennend-is Bliii oder Mola würde ich iiir Zie nicht nor schlagen auch nicht im Beinv Eine e. n smfbe gediegene Toilctte iit sur Eie das bete O . · Frau Hedwig T- —- Dnt der zu reinigende anivl eine eniviii s .i«ie Farbe so wasche man shn ltieiei iiirlt in Seifenwcisieix sondern in B nziii Auch hierzu beste man ihn leicht qu samtnen lege ihn dann in eines tiefe Schüssel und giesse so aiel Den-tin dar über. dass er bedeckt iit sVoriichtl Nicht bei Lichtl Benzinsärnpse entziinden sich selbst noch wenn iie durch osicne Thüren nn ein Licht oder Jener ne langen sönnen) -o lasse man ihn wenige Minuten weichen. druae ihn leicht und lege ihn dann in ein reines Beninbad um ihn wieder sonst zu drii en. Man spare nicht rnit Den-sin. soll die Reinigung Jelinqenl Ver ist-rud bleibende Benzin onn wenn sich der Schmutz Teseht hat« wieder in Flasche-i Yesüllt un nachmals verwendet werden ach der Reinigung breitet man Den Shatol tIie oben beschrieben. über ein Tuch nnd läßt ihn trocknen Es sei nochmals daraus hingewiesen daß inkn beim Drücken der Seide nicht so scharf vorgehen dars dnß Knittersnlten ent stehen Tiefe lassen lich nämlich nicht niehr entfernen Das Brücken soll nur ein slacheg Klopfen fein Untröstlich. —- Jhr »Notl)schrei aus tiefster-i Versen« bit mich wirklich echüttekt. aber i sehe keinen Ven, nen sit helfen ie sind dick sehr dick W« möchten natürlich ern schlank. erheischt-Ins sein, aber ie von den vertsatseneidm schriebe-ten Diätturem int allerlei Kinn-s stisches UMmth neu Ihnen atisfz at nicht en nun mit ruht « i. Ut- exeåatm und recht semütblich zu eignean nicht an wedelt-Rim Yetdensie . emai- die ers rief-nie Pinsels-J mtemkseit ielen, da a III habe-us tumä eine-e Vier sie-M HEN- »was-ZW Briefkasten fttr Küche tt. Haus UnreifeTtunatrn wie Sack U k l e n. lsjrittte tsntetse tkntnteit urchsticht matt mit einer Nach legt sie 24 Stunden in Wasser, tmltltt jede kin zelste Frucht dann nb und packt dte To mcttes tntt nbgr.onftsenen A?ei:ttgl·:ttern. Dtll Und einigen Pfefferspltoten in tadels los Tat-bete Etexntrttne Man kocht dann Wasser met Salt etttt und rechnet auf 10 Quart Wasser Hi Pf. Entz. Tat Enlzi tm er tvtrd heilt sit-et- die Tomaten ge ett und diese bis zum fvlstenden Tage ortgeixellt Dann giesst man va- Wasser ab, toebt ed mtt nnd gthtt es zum zweiten Mal über die Früchte Am dritten Tage wird das Verfahren wiederholt und dann die Früchte mit einem Tuch. das kntt einem sauberen Eten beschwert wied, da mn Ue ngnb nd Tomnun mu bk deckt zugedeckt » C et ts u v v on tt n retfen Totnnten ot vssnnnn Easrten Matt Unsetdet S Pf. grüne Io mnten ttnd 4 VII weiße geschälte Zwie beln in Scheiben, bestreut sie mit Salt nnd läßt sie Z Stunden unberührt sie ben. Tte älttfskgkkh welke sich tn die let Rest br«eh nutd nbzegossen und dk YOU-nannten Ton-atra und Zwiebelk tntt L Unten weissen Instituten « Unze Wellen. Its Tet se Mostrickt, K Unze schwarzem Pfeffer und h Pt Untier tn einen genügend streiten Einttmchfessel e gebett Man bedeckt das Gante tntt gl ttg und loetxt es lnngietm etne Stunde Dann wird die Masse ettrckt eEn Sieb ne kübrt, in kleine tmtbeke Fittichen gestillt und dtefe versiegålt Tte Floh-sen tret den dnrattt ttn Lasset-bade noch 15 Mi« nttten ftertlifsrt ttttd dann, nachkent sie mit dem Wasser. in welchem matt sie kochte· ertnltet nat-. an lichtem crte nut - ge bot-en Gebackene Kaibsiutze herei tet tnns aiti folgende Weise us see Tini ber graut-ten Kalb-Linse wer en in Trie tvaiier nnt reichlich Gewiirgen nnd Ettlin tetn sonsie etwas Essig qar gekocht non den Knochen aimeloit ian in hat«-n gerieqt Tiefe taucht man in einen icken Pianntnttienteiq nnd badt iie ans beiden Betten brann. nin iie nztn in Fi nnd Painerinelii en wenden nnd nuts mais en backen Zins dieie Weise In bereitet, iis dao lGericht sehr attskiielsiz Als Backfett verwendet rnnn an beiten Schmalzf schieninauialat Z Man toast das Lassemnanl etwa feile-J s Stunden in Saczivaiser mit einein Juki beerdiatt weich. dann nirnnit rnan die . Knochen beraus, putzt ed sauber nnd I schneidet ed in iedr ieine Zcheibrtsen Tse « « Salatianre bereitet rnan mit teietsxias J ! Oel. Eiiia nach Geschmack EaiJ und , Pfeffer, Hat-ern nnd einein Vierte-Mund aus egrätete. ieinqetviegte Zardellen Les ere können anai taenbleibem vei keinem aber den Eolat seht-. An Stelle er Sardellen kann man ieinqehaaten Aekbel und Peteriiiie an den Ealat sehen. was auch sei-c wublichmeckend in sey eccharlotte -- Mart schalt Las-use edieL schneidet iie in Spalten. ünstet sie tnit Zucker nnd passirt sie. n nimmt man eine Form und reicht sie mit Butter aus. Heierans chnetdet tnan Semineln in »tiicke, taucht sie in geichmot ene Butter, legt zie auf den Do en der «- orm nnd füttert amit die Seitentvände Dann stillt man die passirten Beutel ein, dectt ooen wieder Sennnelschnitten darüber nnd däckt bei mäßiger Hiye ethisch Ei wird dann gestürzt, mit Piriichmarmeiade über-zogen nnd mit etwas Ecklagindne servikt —- Liptanee Käse Man reibt ein Ei große frische« beste Butter zu Sohne, thut dann zwei Eßlöiiel voll ut abatelangtein weichen Ieise icnart). T ee disel voll teingetsiegtek Kapersc, 1 e erspiye voll Roten avrita 1 sie e piye voll Tut-non ver. eine Die er pihe voll en tischee Sentpuloer. s ein ewie te en gräme Bari-ellen alles se r gu net-rührt dann mit Kum met durchnteut,« in Butterfottnchen ge drückt. mit Enteilt- Radieschen und Calatderz aaknitt spie lsaft wird ivie solgt bereitet: Ua nie-unt einen hori- init t ver nen llödielth wäscht Zie. alls sie nhi , a e reibt sie ein n ad falls e miandis fein sollten. nn chneis t nian jeden Insel in mehrere tücke, wobei die Viert-stellen und in der Wi fache auch die see-things an et en werden und toikit die niye n einen Mel oder laiirten Topf. Geschäft wer dendie en zRa einsiedann mit-sei est-her enfind,dan dass die st· e bede t. man iie gar die Rasse etwas ab lilen und e M W iondeeinäa eillnfeitteen e · r ne t e Idee ein -g«ilesd, in das man vak IIII TM Vckt . Dct U- WHAT-Foca Istin mirs-s .t:--rovfetss, Nun wird det elbe in einem Kessel wieder anfs Feuer eietzi und nachdem der nöthme Zucker gimuqetkmn Eli tscks Iz- fomd Zucker ver Luxus Saft, se ns1.i- Ziisxe der AepfelL Liå Stunde akkucku nnd aefchänmt. Dann füllt man ålm nost- lussi; in ganz reine, vorher missckksocktxetc nnd etwas ange wärmte Ruf-idem die sofort forgfölti verwest und verlockt werden Tee Scu hält sich an kühle-m Lrt place-lang und M von vorziixxlkiiker Lnsjlgiiit Weije Wäsche zu erhalten Lassen sie die Wäsche über Nacht in M iem Pa- et liegen, dem Sie eine gute Poren-n ( ovellewitsyer zuse en, dann am nochkten age am kaltem ,ee. Um knomo nnd Seife auf's Feuer stellen. tüchtig oussochen lassen. mehrere-Mk spüleu, dann blauen. nicht zu trocken aus-meinqu und im Freien trocknen Kassen. Nach zwei- oder dreimaljgem Vet fobren wird dann die Wäsche wieder weiß sein« - Reinigung von Eotdutoy.— Sie können den weissen Sowqu Mantel sowie die Ehkffon Möge mit Wort-the oder Benzin reinigen, Indem Sie Feuüe end davon nehmen. um die Gegen tände em gut ouekeibea zu können-. Dann mit eemeu weißen Tücheen est-reiben und in die Lnjt hängte-. Da aber Nkwdtlza und betzzin feist feaeegefährlich send. ro putfen sie den Bewegung-Moses nicht m der Nähe des cienz oder einer offe nen Flamme entnehmen Vettsedere « Tinesebr em pieblensnkektiie nnd erprobte Walds rnetlsode sit-: Vettsedern itn ei enen Haushalt ijit sol. ende: zunächst näh man von feine-n Clzieesecloth sahest, schon muri-ed Heim Darf wetten der Gesaer des Reinen-s nisln verwendet Its-erden- ist je ein Kopftiiien einen Beutel von einer Quadratwer Those Co ist rnthiam. lieber einen Beutel mehr in benudem da die Beutel mit den Federn int Was ser sehr schwer weiden, wenn iie zn voll geiixllt sind. nnd dndnrdi die Hanttrnnq erketnoert wird Man lässt an edem Beutel nnr einen Eciilttt von etwa i Zoll Lange offen III Jnlett wird ebenfalls 7 Zoll lnnn voiintstii nutxetrennt nnd die beiden delipe so miteinander durch eine feste Nan gewunden daß sich die Federn Hut til-erfüllen lassen. ohne dass Oel-te verloren neben Tnnn bindet nmn die Maillbeutel sehr nnt zu. fin zrvifvben werden von etwa einem Psnnd Enitileseiie nnd M Quart Wctsser eine Eesfenbrnbe qetoentx in derselben mer den· wenn iie enan aktuell-bin aber noch re!.:liels worin n·t. dsezsederbeutel are-ei nml reckt tiirtnii dur gewaschen Tann tonnnen die Beutel in den mit kaltem Wasser efüllten WnscktlcsseL worin sie unter betändi kein Hin- nnd Verwenden mit einem grossen Oolqlosiel zum Fischen elimelst werden Es aennnt. wenn dann ie Federbentel qelsn Minuten lang rich ti? geloclst hoben Nun werden die Beu te· welche sent sehr sei-wer geworden sind. aus dem Kochwnsier herauszieht-dem was mit Vorsicht geschehen m ,. um einestheslz Verbrübunaen der Wö eberirh anderntheils ein Zerreißen der Mnllbeus tel zu vermeiden Es ist am Besten, wenn ed von qwei Personen ausgeführt wird Die Beutel mit den Federn wer den in lauern dann in lüblerem Wasser mehrere Mol-: gewillt dann misnedrückt und an sdmttiaer. lustiger Stelle sum Trocknen nninebönqt — ---- —-.-—-—.. Der Feind Zeitpuin Der Tod eines beiden, der sich tühinte, niit dem Grasen sey-litt Schüsse gewechselt zu habe-h wird aus Staates gemeldet: Im Tage der Kriegs ertlarung hatte Alexander Gantier mit mehreren anderen Reitern die kleine trat-ne des Grasen Zeppelin ans dessen berühmte-n Erfundigunqsritt Matt-L sei dem lurzen und scheu-sen samph der sich zwischen den setndlichen Hat-al teeisien entspann- gelang es serv-lin die sluchi zu ergreisem vers-l m scatte- and einigen anderen eilten, die ihre anabinet aus ihn ebne-Kern ihn aber wegen der Schnelligkeit seines Pferd-s nicht erreichen konnten Ilexane der cautier. der est dieses erste Schae Iniihel des deutsch-französischen dieses erzählte nnd stolz daraus war, die ersten deutschen Sesanqenen eingebracht st babem wurde von Rahmens seinean persönlich iIn Ost-her 1012 bei einem Besuche des damaligen Minister-feist "denten in Kantes mit der «Uedailla 1I70« does-ritt .«...-------· - .-· ,