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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 10, 1908)
Noli-Stute Historie-il Soeva ebtagka AMICI BRUNO M YMM Jahrgaug W Y Grund Island, Rebrastsh Freitag, den 10. April 1908. .—« Nummer 33 Aus dem Staate. « In West Point soll ein 815,000 suditoriurn gebaut werden· Das Sammeln der isöthigen Unterschriften geht siott voran. · Norria Bliß, ein lojöhriger Fal sther welcher kürzlich in’s Zuchthaus zu Linroln gebracht wurde, isi begnadigt worden, unter der Bedingung daß er der Staat verläßt und nicht wiederkehrt « Caroline Linsenmeyer von Beatrice suchte um Scheidung oon ihrem Gatten Andre-o Linsensneyernach. Das Ehepaar heirathete in 1879 in Deutschland, und sie haben 10 Kinder. « Wirt Lieboldt oon Nebraska City oertlogte die Missouri Paeisic um 8233. 51 Schalen-ersah weil an ihn gesandte Maschinerie aus dem Wege von Missouri uath Nebraska City beschädigt worden war-. « Aar Samstag Morgen geriethen die Kohlensrhuppen der Burlington in Holdiegein Brand und wurden total zerfrö.t. Der Verlust beträgt von Oe 5,000. Funken aus einer Lokomotioe sollen das Feuer verursacht haben. « Der Elevator der Nye-Schneider Fotvler Co» in Lindsay wurde am Samstag durch Feuer zerstört. Das Gebäude enthielt kein Getreide, und war versichert. Der Schaden beträgt etwa 815,000. Man will sogleich mit einem Neubau beginnen. « Leu-nie Erause von Nebraska Cin grisi neulich einen Mann mit einem Fleischerrnesier an und brachte ihm böse Schnittsunden bei. Er wurde unter 8300 Bürgschaftgestelit Wegen Er mangelung des Geldes mußte er in’a Gefängniß wandern. « Der Neger Win. Childs, welcher, wie in letzter Nummer berichtet wurde, in Lineaiu ein Pferd des Drin Meiick stahl und verkaufte, auf der Flucht ein Bein brach, und schließlich festgenommen wurde, erhielt ein Jahr Zuchthaus zu ditrirt. « Der Gattin non Ill. Halzrnan bei Valentine brannten arn Montag aus dein Heimwege von der Stadt die Pferde durch. Das Fuhrwerk wurde umgewa sen und Frau Halzman kam darunter zu liegen· Jhre Schulter wurde uerleht und ihr Arm gehn-Cen- Ein Knochen splitter zerriß eine ihrer Schlagaderu und ist ihr Zustand ein bedenklicher « Das Distriktgerirht von Dodge Ca. in Fremont hat Einwohnern anderer Countied Blir erpapiere geliefert, war jedoch, einer arhrirht aus Washington zufolge, nicht dazu berechtigt. Daher sind die la ausgesertigten Papier-e un gültig. Dein neuen Gesetz zufolge muß man sich im eigenen Caunty naturalisi ren lassen. « Derbert W. Scott, ein bekannter Geschäftsmann von Vafiings, starb am Freitag Abend nach mehrmonatlichem Krankenlagee infolge von Lähmung. Er war 49 Jahre alt und war in den leh ten Jahren im Grundeigenthumsgeschäft thätig Frühersleitete er mit seinem Ba ter zusammen eine Anzahl Elevators. Ehe er in 1897 nach Dastings kam, wohnte er in Doldrege und Kearney. « Arthur Twarting, der älteste Sohn eines wohlhabenden Farmers östlich von Stromdbiirg wohnhaft, hatte einen Un fall welcher ihm beinahe das Leben ge - kostet hätte. Er fuhr auf einem «Disc« Schollendtecherz als die Pferde plöhlich schneller zu gehen anfingen, siel er nach hinten herunter. Dabei wickelte sich ein Zügel so um sein Bein daß die Pferde wenden und zurückgehen mußten. Die geschörften Scheiben der Maschine gin en ihm über die Beine und verursachten öfe Schnittwunden, die zweiundoierzigs Stiche erforderlich machten» uni sie zu schließen. Außerdem wurde ein Knochen in feinem Bein gebrochen « Schlechte Zeiten hat Milton Mur phey von Lincolm Er wurde am Dienstag Abend arretirt auf eine Klage seiner Frau hin, welche sagte daß er sie aus dem Haus gejagt und unerträglich ; mißhandelt hatte. Am nächsten Tag - ließ sie ihn vor die Irrenkommifsion bringen; er wurde jedoch als geistig ge sund entlassen. Zwei Tage darauf ließ sie eine Friedensgewiihr gegen Murphey - ausfertigen. Sie behauptet daß er, wenn nicht verrückt, doch der schlechteste Mann sei den sie je kannte, und sie darum den Schuh einer Friedeiigdürgfchaft brauche. Bekannte von Murphey sagen daß er ein arbeitsanier, friedfertiger Mann ist der sich selten betrinkt. Auch am Tage als er arretirt wurde hatte er nicht getrunken « Jn Anslsy wurde eine Bewegung begonnen um tn der Herbstwahl den Ein wohncrn Cusier Countos die Frage vor legen zu lassen ob das County in vier Counties getheilt werden soll. « Apotheker H. C. Moore oon Pal rnyra wurde arretirt wegen Verkauss geistiger Getränke ohne Lizens und« weil er ohne Berechtigung die ärztliche Pra rts ausgeübt hatte. Wegen der beiden Vergehen wurde er zu je 8100 und 850 Strafe verurtheilt. « Der Engros-Lederladen von J. H Daney und Eo· an 13. und Harney Straße in Ornaba gerieth am Sonntag Abend in Brand, und nur durch schnellec Eingreifen der Feuerwebr wurde ein großer Brand oerbiitet. Der Verlust, meistens durch Wasser-, beträgt 88,000. « Die elektrische Lichtansialt zu Stella lieferte arn vorigen Donnerstag zum ersten Mal Licht sür die Stadt. Zwei Bogenlainpen beteuchten den Geschäfts theil der Stadt, und das Wobnungsoiers tel wird durch Glübiarnpen erhellt die einen halben Block auseinander entlang den Straßen plazirt sind. « Gouverneur Sheldon wird arn 25. do. Monats mit seinem Stabe nach San Jrancisco reisen. Jn der ersten Mai woche soll dem neuen Schlachtsrbisf »Ne braska« im Namen dieses Staates ein prächtiges Silberserotce geschenkt wer den, und wird der Gouverneur bei der Handlung sungiren als Vertreter Ne braska’o. - auf oem wege nach umahu orach eine Achse an der Maschine des Vrn. Wm. Fried von Frei-cont, und Fri. Thyra Fried, welche mit auf dem Vor dersih saß, wurde durch die Glacfront auf auf die Straße geschleudert, und alle die anderen Jnsossen des Kraftwas gens wurden start durchgerüttelt. Kei ner wurde ernstlich verletzt. « Warren Butter von Vrown Co. wurde arretirt weil er mit Netzen in einem See gesifcht hatte. Er gab an er wolle die Rede ausliefern und 825 be zahlen wenn man ihn unbehelligt ließe, nnd sagte der See sei auf seinem eigenen Land. Lehteres wurde untersucht, und fand man daß der See sich auf zwei be nachbarte Formen erstrekte. Dadurch wird er unter dem Staatsgesetz strafbar. « Die Vallsireckung des Todesurtheils an R. Mead Shumwuy wurde verzögert durch eine Appellation un das Ober-ge richt wegen angeblicher Unregelmäßigkei ten, die im Prozeß vorgekommen fein sollen. Shumway war bekanntlich zum Tode verurtheilt worden wegen Mordeg, begangen an Frau Surah Martin in Gage Co. Er sollte dem Urtheil nach am U· März gehenkt werden. « Barth, der 14jührige Sohn des kn. und der Frau J. F. Walsh von umboldt, starb letzte Woche ziemlich plbhlich infolge non Blinddarmentziim dung. Der Knabe war die vorherge hende Woche in der Schule und aus der Straße gewesen, wie gewöhnlich. Am Sonntag Abend erkrankte er plötzlich hef tig. Aerztliche Hülfe wurde herbeige schufst und obige. Krankheit sanftmüt Komplikationen traten ein welche eine Operation unmöglich machten, und er starb nach etwa 48 Stunden. « Eimer Nelfon von Fremont, ts Juhre alt, wurde von einem Pferd am Kopf geschlagen und schwer, wenn nicht töbtltch oerleht. Der Knabe hatte das Pferd zum Wasser geführt und auf den Weg zum Stall scheute es vor .einem Hund der es anbelite, Nelson hielt den Halterstrick fest und wurde geschleift. dabei traf ihn das Pferd mit dem Vor dersuß an die Stirn. Sein Schädel wurde eingeschlagen. Er wurde in’g Hoff-ital gebracht und da eine an ihm ausgeführte Operation günstig verlies, ist Hoffnung für seine Gen-fang vor »hunden. - n. k -- n »An s ! - Cll Ucl VIIIIIIIHIZUIIOI IIUIVCN jwiedek einige Städte, die bisher »auß« waren, »Ikocken« gestimmt. Die Pto hibitionisien gewannen in folgenden Städtem Alma, Blue Vill, Tecumfeh, Tokamah, Hold:ege, Wymore, Sym cuie, Aubukm Wand Nie-eh Wes was noch nie zuvor trocken), Arcingtom Ken nakd, Frienty Ravenna, David City, Blut-en, Upland, Bildt-eth, Claer Junius-, Madam Clay Team-, Jn land, Ofen-Ich Beatrice, Neuen, Shm beri, Don-son, Becken Von-, Frei-mont« Blau-, und Homer. Geichlagen wur den die Ptohtbitionisten in Zentner-, Oceenwood, Siloek Emp, humboldt Mir-ten, Nebraska City, Faisduty, To bind, Dunbac, Utica, Reh Cloud Campbell, Lawrence, Sewacd, Erster Simon, Roieland, Sterling, Guitton Supekiok, Stellu, Padua, Plainview Akapahoe, Hat-vord, Jndianola, Neitgh havelock und Lincoln. « William Gaiser von Lincoln, einer der Eigenthümer der Nebraska Cornice Cr-» nnd an 322 Süd 26. Straße ivohnhast, starb am Sonntag Nachmittag - im Alter von 49 Jahren. Er hinter låßt 3 Kinder, einen Bruder und eine Schwester « Ed. Bensvn von Beatrice, ein Morphmist, wurde am vorigen Donner stag aus der Stadt gewiesen. Man ver hastete ihn als er eben eine Mart-hin Einspritzung an sich vornahm. Sein Körper war ganz mit Narben bedeckt, und gebärdete er sich, als man ihn sests nahm wie rasend. « Bei Paxton wüthete letzte Woche ein großes Prairieseuer, welches vielen Schaden anrichtete. James Kane ver lor sein Leben in den Flammen. Viele Bauser verbranten und Hunderte Stück Vieh kamen um. Das Feuer erstreckte sich über Tausende von Ackern Prahle land. « Der Körper d.S Milchmannes Carl Reisen von Omaha, welcher am 27. Januar spurlos verschwand, wurde am Samstag Nachmittag am Strande des CutoffiSees, nahe der Stelle wo er zu letzt lebend gesehen wurde, in stark ver westem Zustande gesunden. Man glaubt daß er entweder den See aus dem Eis kreuzen wollte aber durchbrach und er trank oder daß er ermordet, beraubt und in’s Wasser geworer wurde. Für leb teres spricht der Umstand daß man ob gleich er damals etwa 050 bei sich trug, kein Geld bei ihm vorfand. « Die Polizei von Beatrice sahndet aus einen Checksölscher Namens Wilson welcher dort den Betrag eines Checks er höhthatte. W. T. Richardd hatte von einem dortigen Baukontraktor einen Theck sür Jst-to erhalten. Derselbe war mittels Bleisiist ausgesertigt. Richardg tras J. Wilson in einer Wirthschast und srug ihn ob er ihm den Check bezahlen können. Willen gab ihm das Geld und» nahm den Check, nachdem Richards den selben indossirt hatte. Er löschte den den Checkbetrag aus und schrieb statt c4.40, 864 40. Die Erste National Bank zahlte ihm dann dasür diesen Be trag in Baar aud. Von Wilson sand man keine Spur. « Frl. Marie Enerett und Frau Jen nie Page, welche sich als Nonnen vom Orden des Hiiligen Kreuzes verkleidet hatten, und intLincoln sammelten, ka men auch zur Pro-Cathedrale. Rev. Shine saßte Verdacht gegen die »Schau siern« und ersiattete Anzeige bei der Po lizei. Die Beiden wurden verhastet, und stellte es sich heraus daß sie Schwind lerinnen waren und nie dem Orden ans gehört hatten. Sie hatten zur Zeit ihrer Verhaftung ecsi wenig gesammelt. Frau Page gab an daß sie ohne Beschäf tigung war und oon Erl. Everett über redet worden war, on der Sache theilzus nehmen; seiner sagte sie aus daß sie nie Schwester war und nichts vom katholi schen Glauben wisse. Frl Everett, welche die Idee ausheckte, stammte aus Hon Croß, Q» wo ein Konvent ist, und wo sie genug gesehen zu haben glaubte, um sich alo barmherzige Schwe ster ausspielen zu können. Die Uhr an der Wand kamt voll ständig aufgezogen sein, aber sie wird nicht eher gehen als bis das Pendel m Bewegung gesetzt worden ist-Es de dnrs nur eines kleinen Anstoßes, siezum Gehen zu bringen, aber so lange dieser kleine Anstoß nicht gegeben wird, gibts kein Leben-kein Handeln· So steht es auch rnit dein menschlichen Körper. Wenn die inneren Organe theilweise unthätig geworden und die Kaniile durch Absallstosfe und adgenutzte Materie oeistopst sind, darn wird der Gebrauch von Forni’s Alpenktäuter die Lebensargane wieder schnell zu natür licher Thätigkeit anregen und die gifti gen und hinderlichen Stosfe ans dem System entfernen —- bessere Gesundheit kann nur das einzige Resultat sein. Die ses ist das WirkungsiPrinzip dieses alten, zeitbewiihrten Kräuter-heilmittels und erklärt seinen Ersolg in so vielen tausenden Fällen von schlechter Gesund heit. Keine ApothekersMedizin Er wird direkt durch Lokal-Agenten an das Publikum veradsolgt, welche angestellt sind non den alleinigen Eigenthüme(n, Dr. Peter Fahrney ä- Sons Co.« 112 —ils So. Hoyne Ave., Chicago, JU. CASTORIA für Säuglinge und Kinder. Die Sorte, Die Ihr Immer Gekauft Haiti Trüget <ü® Unterschrift voa MI-» «- ?schk«:,,:: 33 Geldfparende Pfeile Zeigeu immer auf riesige Geldsparende Gelegenheiten bei dem »Es-«- . Bargain . 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Ost-Gang, hinten im DomeitiesAbtheiL tfchter»Hydegrade« Heatherbloom Zasfeta, alle JardmpioYard ............ .............35c lität, pro Yard .. . . Ertra schwerer ungebleichter Muglin guter Quali tät,Yard-......... ........5c t)—4 gebleichtes Pepperell Sheeting, Yard ..25c Gebleichtes, »twilled« handtuchlzeug, gute 5c Quo (51«ti«a schwere und dicke nngebleichte tiirkische Hand - tücher, 30x.'-4 Zoll, pro Stück 555c, zwei für . .. . .65c »Hope« Matke Muslin, pro Yard . . . . . . »Ach Gebleichter Meigiim »Harvthorne« Maikr, In HZollbreit, pro Aardsc Mercerisirter Sateen von ausgezeichneter schwerer ; Qualität, alle Farben pro Yard .. ...... .. .. . . 15c Kurze Sängen von feinen englischen Peccalexz merth 12zc, pro ;1).nd«..·.... .. ·.........8!X3c Grund VIIIan wmnd Jst-anw gtößter, SEND-V giöscte1, gsfchins ngner u»k. h.x-:-; IISM WI- M« Laden. de« « C. O. Jenas von Oatland wurde ein Opfer feiner Neugierde und llnvors sichtigkeit. Er und ein Kamerad waren auf die Jagd gegangen und waren eben auf dem Heimweg, als etnjunger Mann entlang des Weges sie frug ob er mit fuhren dürfe. Sie hielten an, nnd de dsr dritte erst seine Büchse erst entlader wollte ehe et einstieg, kletterte Jenas vom Fuhrwerk um sich dessen Büchft anzusehen Bei der Entladunggproze dur gtng jedoch eine Patrone los nnd di( Kugel traf Jonas in die Lendengegend Er wurde sogleich zur Stadt gebracht und Aerzte von Teramah und Lyons ge rufen, aber Jenas starb nach wenige Stunden. Ein Bruder des Bekungliick ten, Dr. Joneö von Omaha, war eben falls gerufen worden und trat die Reise sosott per Autoniobil an. Als er gegen Mitternacht bei Tekamah ankam berich tite man ihm jedoch schon daß der Un glückliche tobt sei. A u ch unser Nachbarstädtchen Wood « Rivek, in dessen Geschichte es bisher keine trockene Stelle gab, ist unter das Regiment der Wasseihaiducken gerathen. . Amtes Wood Rinetl Na, Nachbarn, wenn ihr mal, wag ja menschlich ist, Durst habt nach etwas dicketes als bloßes Wasser, besucht GrauanlandS »——— —- G ewü nich t: «- Verantwortllcher und ehrgeiziger junger Mann oder Frau, Was Uhrmachen und Graun-en zu ler nen. Zahlen nach 4 Monaten ist-J ou pro Woche. Besser als Stenographie oder Buchführung, weil Stunden kürzer-, Gelegenheiten größer und Gehälter bef fer sind. Belöstigung beim Lernen ver dient. Elsenbahnfahct bezahlt. Legt Briefmarke bei. Dubuqne Engmoing Co., Lin. Dubuqne, Ja CA-STOniA., Tragt die ^ Die Sorte, D e Ihr Immer liekautt Habt Unter* ■ohrift Ton