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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 3, 1908)
Die Riesen seiden oft mais Mitleite- gslchväihi Winde Mem Oasen unt-eines stut. Its-her hat man angenommen, dass mir Uria n Blasenerkmikuagen von den Heim-n »vor « » )- ehen, die mcdmie Visiert · chast hat jedoch ergeben, bitsi fast alle mankbeiien ihn-n Ursprung von diesen wichtkgiten Organen haben, sobald dieselben außer Ordnung sind kus Nieren sslmrm tmb reinigen dir-H Blut-du«- m ihre RibciL Des-hats mng es sinken lcicht bis-i:eisssch sein, hast« sobald Ihre Nieren schwach« oder außer Lidiiuiig si-.:d, dir ganze Körper in Mitleidenschust eioqen wird und jedes Lrgurs seine Dienste verengt Sind Sie krank oder sähst-n Sie iiriwobi. beginne sogleich mit der berühmten Vieren-Medizin Tr. Kilmers Sumpswurieh denn sobald die Nieren wieder in gesundem Zustande versetzt first-J liessen sie allen anderen Organen mit. Eine Probe wird Sie davon überzeugen Jit man !rimt, macht man keinen Instqu wenn man erst die Nieren behandelt. Der milde und außergewöhnliche Effekt der Dr. Nimm-I CWUUIIZO EI, das berühmte Nieren Heilmitteh vermirkli sich schnell. Sie ist obenan wegen den wunderbaren Heilungen in den aner kannt schwierigste-i Fällen, nnd wird di alle Apothekm wegen ihrer · « Vorzügiichteit iii ZOCM und einen Toll-at Fleckchen gern kiebsieu preisgesotäx ie können eirie ro e - - - - ists-W s Flasche, sowie eiri Buchela ,- — eher-, das Ihnen erklärt, Oumvtwmzebaaqw sie man ausfinden kann, ob man im den Nie-re oder an der Weise leider, portofrei zugeschi betet-merk , Beim Sie an Dr. Eimer ö: sto·, Bingbamwn R. XX schreib-m erwähnen Sie diese Zeitung n Sie keinen deum. merken Sie sich d Miste-i ZUMIFWTZeL Dr. Lin-sei's Zimpswnrie Medizin, inmie bie Adresse Hinghamiom N. Y. weiche an jeder Flasche anqebrocht ist. . Mk Zk Kaimauern inderGesarnnrts ausdehnung von 13 Meilen stehen im Hamburger Hasen den Seeichifsen zu Gebote; die Gesammtlänge der Kai schuppen beträgt sechs Meilen. Die Gesammtprodut tion an Kassee ausderErde beträgt etwa 20,000,000 Centner pro ahr; davon entfallen bis jeßt aus stasriia etwa 10,000 Centner. General Boothg lestes P r o j e i t besteht darin, eine Flotte von Heilsarmee-Dampsern zu er bauen, welche die Aus-wandern der Armee über den Atlantischen Ozean bringen. Schmerzen können schnell einßesiellr wer den. Dine 25e Schachtel Or Shoopuropb sp « tten deieitiqt Hden Schmerz über iMinnreai userdem fin freud het. Schiner-Watte Perioden bei Nein-sitze usw. hören nach einem .chnett aus. Theo. Krisen Hispania wurdedashentige Spanien im Alter-ihnen von den Rö mern genannt. Diese Bezeichnung ent stammt wahrscheinlich einem uralten phönizischen Namen. der den Sinn von Kaninchenland hatte. Noch zuzeiten der Römer waren die Kaninchen auf der Halbinsel so verbreitet, daß sie wie derholt ganze Ortschaften unterwühl ten. Durch Verkürzung entstand dann der Name Spanien. S ch u l a nennt man eigenartige Brücken, deren man sich in den Gegen den des Hymalaya bedient. Sie be stehen aus starken, über einen Strom oder eine Schlucht gespannten Seiten, an welchen ein Block oder Bügel hängt, der als Sitz für die Passagiere dient, welche sich entweder selbst mit den Hän den an dem Seite hinüberziehen oder von anderen durch ein zweites Seil hinüber-gezogen werden. O Sen-g der Some wird verursacht duich Scillsnnd dei« Leber und Eingeweioe Um diese loszuwerdem fo wie auch Kopfweh Rilidsitai unt- dag Gift welches Gelviucht demge, nehmt Tr. Rings New Life MUS, die zuveklnifigen Reini er welche die Arbeit thun ohne Wühlen o er kneipm 25e bei allen Apothekem Die er ile Methode des Efeuermachens bestandimRei oder Bohren von Holz. Man rieb einen Stab in der Ninne eines anderen « olzsiückes oder steckte den Stab in das ; och eines Holzstückes und brachte durch quirlende Bewegung mit den händen den entstehenden Holz- und in bet Folge Kohlenstaub zum Glimmen. Die helle Flamme wurde dann durch Unblafen entfacht und durch ein leicht mtzündbaees Material aufgenommen 8100 ohll Dr. Sboop iük it end einen frischen M Grippe oder akuter ,c!ältung, den eine Schachtel Peeveistics nicht hebt. Bei halten Sie von eines solchen OsserteZ Des Decke-Z felsenieues Vertrauen in diese kleinen tun bieten Eile Sake Zahlen-Pie sesnei—ift siseexich vollständig· Ei sind Uw en Tät-— eine gute Peapositioa. Und u zu vergesse-n dabei enthalten Pre Imetips ein Chiassi, Ieinsifübkmitteh nichts Wes Idee niedersieht Pneumpais Ist-te M eie einstellen wenn Erlälnm eu ein vie-: akuten- Sichet und verl H F stehen-sen Madam is Preventici The-. Ieise-eh III der beste Laffee sp gegenwärtig saß allgemein der - nnd Sumateascasier. Manche allerdings den aus Atabien » stunden Mokinkc ee vor, doch et .t« dieser unt ver chwindend wenig das-heb W Ü jun-W us do Ism. c— Zehnten Mr Einst-echten Die Kinder in Lenden stets-Ist zu Dieben ausgebildet versen. »Ich-sitts- Mbnqer san peteüsee Oes iüistn In Tiefessthrets——uennssrssute. Ihlaintiketten sit tti stehet san-we der jenes-duqu see-kein Großes Erstaunen rief das Be kenntniß eines elfjährigen Knaben her vor, der vor einem Londoner Gerichts hofe gestand, daß er bereits seit feinem siebenten Jahre eine Schule im Ostende London-s besuche, in der er systematisch zum Einbrecher herangebildet wurde Die Nachforschungen haben bewiesen, daß thatsöchlich derartige Schulen ·exiftiren. Ein höherer Beamter der ZScotland Yard gab zu, daß innerhalb »von nur sieben Monaten in verschie -denen Theilen Londons von der Poti -zei nicht weniger als 15 derartige Schulen entdeckt worden feiert! Ihre Leiter waren meist entlassene Straf-; linge. E ; Eine gewiHe Schule don Auslan ideen, die in Bethual Grern aufgefun den wurde, entließ durchschnittlich inr Jahre ein Dutzend »gepriifte« jugend liche Einbrecher, Taschendiebe und Be träger aller Art, deren Dienste immer von jenen begehrt werden« die es vor Iziehem ihren Unterhalt durch alle an deren Mittel zu verdienen, als durch harte Arbeit. Diese Schule bestand aus zwei Häusern, deren untere Etagen als »Wohnungen benutzt wen-den« während Hdie oberen Stockwerle als »Uebungs räurne fiir die verschiedenen Zweige des Diebstahls« eingerichtet waren. Jn einem Zimmer unterrichtet ein Gauner täglich seine Schüler in der Kunst,aus den Taschen der Damen zu stehlen. Da jedoch diese Schule nicht viele »Da rnen,« deren Kostiim fiir die Praxis des Taschendiebstahls sich eignete, be herbergte so pflegten die Lehrer selbst sich in weibliche Ge« . :.:--.c zu t.-eiden und so von einem Zimmer in s andere zu gehen Wenn es dabei den Schü lern gelang, den Jnhalt der Taschen sich anzueignen· ohne daß die hand rlung von dein Lehrer vereitelt oder be Imertt ward, dann galt die bewiesene »Geschicklichteit als ,zufriedenstellend.« Jn ein Haus einzudringen ohne ent deckt zu werden« war eine andere Auf gabe welche die jugendlichen Einber cher zu bemeisiern hatten ehe sie aus »Schule« entlassen wurden. Zui diesem Zwecke wurden mehrere hausen ’ welche von Berbrechern bewohnt waren, als Uebungsfeld benutzt. hier wurde den Kindern gelehrt, die Verschliisse der Fenster zu lösen, die Schlösser an den Thüren abzunehmen und an dem Treppengeliinder so geräuschlos empor zullettern, daß die Bewohner des Hau ses nicht »gestb«rt« wurden. Ein ersahrener Polizeibeamter be richtete dasz leerftebende häuser von jden Einbrechern oft als Uebunggfeld szurn «Karnineinstieg benutzt werden. sWenn dann die Kinder auf diesem Ge- « biet genügende Uebung besitzen, wird fein anderes Haus, diesmal ein bewohn- I strö, in derselben Straße ausgewählt, ist-daß die Jungen, die in dasselbe ein ibrechen sollen, mit der Beschaffenheit der Kantine vertraut sind. Vor einigen Jahren wurde ein Leh rer in der »Aunst der Erziehung ju gendlicher Einbrecher« festgenommen und zu siinf Jahren Gefängniß ver sur-theilt Während des Verhörs gab er an, daß er nicht weniger als 47 tüchtige Einbrecher ausgebildet habe die noch nicht das U. Lebensjahr er reicht hatten, und die meisten von ihnen seien Meister in ihrem Fache ge worden. Als er gefragt wurde, wieviel er ungefähr während seiner Laufbahn als Qiebeserzieher verdient hat-want toorrere er tunl, oag das welchem sfchlechi ging. wenn er weniger als lt2900 til ::: 84.86) in einem Jahre einnahmi Obgleich nun die Leiter fol cher Anstalten, wenn fie festgenommen werden, lange Jahre in’g" Gefängnis wandern, haben sie doch meist, fobald sie wieder frei find, nichts eiligeres zu thun, als in einem anderen Theile der Stadt wieder eine neue derartige Schule zu eröffnen. So hatte einer die fer Lehrer, nach fünf Jahren Gefäng niß wieder in Freiheit gefehl, bereits nach drei Tagen fchon wieder fünf neue Schüler! Einer diefer Schüler wurde ettappt, als er gerade rnit einer-Tasche » voll silberner Löffeln aus einem Haufe karn, in das, wie sich später heraus stellte, schon früher einmal unter der Leitung desselben Lehrers eingebrochen worden war. Um die Kinder zum Stehlen anzufpornen, geben die mei ften diefer Aretiner-P ihnen eine Be lohnung. Werden Werthgegenftiinde im Betrage von ist-O bis 550 erbeutet, erhält der jugendliche Dieb etwa L5 und hat außerdem eine Woche Ferien. Die größte Schwierigkeit, welche die Voli ei mit dieer Unterr· S-Anftal ten für Diebe hat, besteht rin, das diefe häufig ihr Quartier wechseln; denn die Leiter derfelben wissen fehr wohl, daß ein solcher häufiger Wechfel fie vor Entdeckung fchiiht Nach der Aufstellung eines Sachverständisen hat sich die Zahl der jugendlichen Verbre cher in London in den letzten fünf Jahren verdoppelt Die Flamingos find Schreit dögel tro der Schwimmhäute zwischen · E; n nnd troh der ornpliitt , » auf den Rändern des naheli. hie, wie bei »den Guten, eilt Sieb die rnr www-r of Hart-, cHof und iJsknnit I HUU anndifchmer Winter p u n f ch« Acht Weingliifer voll Arrak werden mit vier Weingäfern voll Pu derzucker und dem aft von zwei Citronen in verdecktem Ton auf's Feuer gebracht und, wenn der Zucker gefchmolzen ist, Iz Quart wehender Waffer dazu gegossen. Kalte Sardellenfauce. Die Sardellen werden gereinigt, aus-« gegrötet und mit harten Etdottern, Ita pern, etwas Zwiebel, Petersilie und Schnittlauch sehr fein gewiegt, alsdaitn mit Oel und Essig zu einer Sauce an gerübrt und mit Qchfenfleifd:, tell tem Braten oder Fischen zu Tische ge geben. Ausgetrackne te Zim-« rn e r pf la n z e n. Eigentlich sollte es keinem Blumenfreunde pa fäan 1 daß die Pflanzen im Zimmer vertrock nen bezw. austroetnem Jst aber ein mal eine Pflanze sichtbar-, die vertrock net erscheint, so hilft in diesem Falte nur ein tüchtige-Z Baden derselvm Solche Pflanzen werden dann in ein Gefäß mit Wasser gestellt, fo daß der obere Topfrand ganz unter Wasser ist. Der Ton bleibt so lange in diesem etwas erwärmtem Wasser stehen, bis die Erde-wieder Wasser genug einge sogen hat. Herausgenommen werden die Töpfe erft dann, wenn die Luft blafen nicht mehr erscheinen. Hatte die Pflanze vorher Blätter und junge Triebe schlaff hängen lassen, so wer den sie nach dieser Badekur bald wieder freudig Blätter und Triebe frisch zei gen. Cigarrentisten geruchi l o s z u m a ch e n. Anstangirte Cigarrenkisten lann man betanntlich sehr gut zu allem möglichen verwenden, ! nicht nur zum Aufbewabren von alter ,band Krarn sondern auch zu netten handarbeiten. indem man solche Kist Jchenmii Stoff übersieht garnirt deto . ritt u· s. w. —- Nur ist der bartnäckige HTabakgeruch, der allem Lüften wider steht, oft störend bei der Verwendung derselben und macht sie zur Unmöglich teit. Um nun diesen Geruch zu ver treiben. giesse man in die betreffende Kiste einen Eßlösfel Spirits-s tnicht denaturirtenl), zünde an nnd lasse ihn ausbrennen Der Geruch wird voll ständig verschwunden sein, das holz allerdings erscheint an manchen Stel len durch die Flammen geschwärzt. — Man hüte sich, mehr Spiritus zu neb rnen, als angegeben; die Kiste würde ; anbrennen. Schinten in Teigbiille. Der Schinten wird zehn Stunden ge mässert. die braune Schwarte abge zogen und alles Schwarze, Unfaubere gründlich abgeputzL Jn die Specklage steckt man drei bis vier Gewürznellen, trocknet den Schinten noch mit einem sauberen Tuch ab· Dann lnetet man von Roggenrnehl und Wasser nebst et was Salz einen derben Teig, rollt den selben in der Stärke eines tleinen Fin Sees aus, schlägt den Schinlen ganz hinein. so daß er vollständig damit umhüllt ist, legt denselben in eine mit Mehl bestreute flache Pfanne und stellt ihn, ohne Wasser zuzugieszen in einen ziemlich heißen Bratofen auf einen Zie gelstein oder niedrigen Treiinß. Dort muß er drei bis vier Stunden stehen während man ihn einmal umwendet. Mach Ablan dieser Zeit nimmt man den Schinten heraus, löst die Teig iille . ab und servirt den Schinten recht iß s Fette im Haushalt Es sgibt einige Speisen, zu deren Zubereis » txknzi unbedingt Butter cenornmen ’ werden muß, um sie wohlschmeckend zu machen, z. B. zu Spargel, Bxuknentth Vuttetsaucen, seines Baawerk u. s. w. Dagegen lässt sich im einsachen haus halt bedeutend sparen, wenn man an Stelle von Butter oder Schinaiz bil ligere Fette verwendet. Natürlich darf dies nicht wahllos geschehen, sondern es muß aus den Geschmack der einzelnen Speisen Riietsicht genommen werden. So soll man übrigens Bratensett nicht nochmals an einen Braten geben, da dies den Geschmack sehr beeinträchtigen würde. An Gemüse gegeben, schmeckt et dagegen vorzüglich Zu Roastbees und Rinderbeaten ist frisches-, in Wür sel geschnittenes Nietenfett ausgezeich net. Suppensett verwendet man gern zum Backen kleiner Fische, siir Suvveni tliißchen, Rindetbtaten u. s. ko. Gänse sett ist zum Röften von Kartoffeln, zum Ausschmalzen von Sauer- und Rübenteaut vorzüglich. Das Fett vom Rauchsleisch und getochtem Schinten eignet sich sehr gut zu Winter- und Sprosseniohl. hamrnetsett ist schon schwieriger zu verwenden. Einige Ge miise, wie Wir-sing Weißiraut, Kohl rabi und seische eiine Bohnen, lassen sich mit inrnel ett und Butter zube reiten. chtveineschmalz ist zu Rüben und Saueetrawi zum Rösten von Kar tosseln sehr gut. Schweineschmalz in Verbindung mit Butterschmalz gibt den Schmalzbäcleteien eine schöne Farbe. Semmelschmarten wird schöner und schmacklpaftey wenn man ihn mit Rindeksett anbtatet nnd dann erst Schmalz dazu gibt. Zu Wildbret Kapsaum Pater, Hühnchen und Tauben kann man sehe gut Speckscheiben und Butter nehmen· Ein reines Fett von sehe utem Wohlgeschmack, das man n sas allen Speisen verwenden kann, selbst In einsachem the-amech ist Rin detgleischsein das man am besten mit M sei-W F die landwirthschastliche Frau ist dir Gänse n von Wichtigkeit Eine hauptsa isi bei derselben die Nähe des Wasser-, sie gedeiht dann bei sonst guter Nahrung am besten. Dei Nachts verlangt sie einen höchst reinlichen, trockenen Ort, die Streu muß täYetch gewendet, wöchentlich erneuert wer n. sur Zucht wählt man am liebsten weiße Gänse einer Frühzucht und rech .net aus 8—12 Gänse einen Gänserich, , der, wenn er gut ist« ein muthiges We sen, einen hochgetragenenliops brei ; ten Rücken und breite Füße haben muß Um die Gans vor dem Veriegen zu schützen, muß man gleich das erste Ei fühlen und dieselbe dann sosort in den Stall sperren. Die Brutgang muß, um nicht gestört zu werden. allein beli ten. Hierzu ist ein niedriger Korb an einem passenden duntelen Orte am ge eignetsten. Gegen Ende der Brutzeit muß alles starke Geräusch in der Nähe der-niedere werden. Sind atle Gäns chen anzgeschiiipst, so läßt man die Gans nxcki einige Tasse tausen, ehe sie gernpst wård. Vierundztoxnzäg Stun den überläßt man die Jun en sich setbst und sorge dafür, daß ie nichi kalt werden. Dann beginnt die Fitt terung. Es wird jedes einzelne Gäns chen in die Hand genommen und mit dem Schnabel in’s Wasser getaucht, die Thierchen sangen sogleich an zu sau sen; dann betommen sie ihr erstes Futter· hartgetochie. lleingewiegte Eier mit tleingebactten Weißbrotlrumen, Nesseln und Disieln, auch Gerstenmehl, zertleinerteå HaserschroL Sie bedür sen anfangs sehr vieler Abwartung, müssen auch des Nacht-«- gesiittert wer den« immer Wasser zum Bad-In haben, warm gehalten und bei Sonnenschein in einem Korbe in’s Freie esetztwev den. Später gibts Kleie, artosfeln, Grünes-. Gegen Ende der dritten Wache sind sie sehr zu hüten. Ost werden die Gänse schwier- und zeigen nackte hälse, ein Zeichen der Auszehrung Man gibt dann zu ihrer Heilung Wasser, in « das man Eisen gekühlt hat. Der Fe derertrag wird durch das zeitweise Rupsen der Gänse, zwei bis dreimal im Jahre, aber nicht eher, bis die Fe dern reif sind, vermehrt. Man rupft lebende Gänse. weil deren Federn de daitend werthvoller und später nicht den Motten ausgesetzt sind. Eine Gans liesert ungefähr jährlich ein Pfund Federn. ueoek causezsche nie-« Die Kälber müssen langsam getränli wer d e n! Saugen die Kälber an der Kuh, so sind sie gezwungen, langsam und in kleinen Schnecken zu trinken. Hierin liegt ein Wink siir das Tränlem Nach den neuesten Untersuchungen ist ein langsames Trinken von geradezu hervorragender Bedeutung siir den Ge sundheiisznsiand der Kälber. Beim langsamen Trinlen wird nämlich alle Milch von der Schlundrinne in den Blätterrnagen und von hier in den Lad Inagen geführt, ioo die Berdauun der so wichtigen Eiweiszstosse stattfinden Beim hastigen Trinken, dei welchem ein großer Schluck in die Schlundrinne ge langt« öffnen sich die Lippen der letz teren, und ein Theil der Milch gelangt in den Pansen. Hier kann sie aber nicht verdaut werden, da leine Verdauungss säste abgesondert werden« die Milch geht vielmehr in Gährung über, und die Folge davon ist Ausblähung. Wet Jden die Ursachen nicht abgestellt, so ist »alles Mediziniren vergeblich, das Aus sblähen wird chronisch und siihrt dann i zu dem maisenhast auftretenden Käl ihn-sterben Die Verfurterung von K a r t o f fe l n und allen Wurzel friichten an Schweine übt, wenn sie in größeren Massen an Schweine verfüt tert werden, eine erfchlaffende Wirkung auf die Verdauungeorgane aus, welche bei andauernder Fütterung sich fo weit fteigern tann, daß die Thiere taum mehr fähig sind, andere Futterftoffe zu verdauen. Da die Kartoffeln unreinen geringen Kaltgehalt haben, fo ftellt sich nach umfangreicher Verfiitterung an Fertel leicht Rhachitiö und bei tragen den Sauen Knochenerweichung ein. Bei der Kartoffelfiitterung an Schweine muß daher immer Maß ge halten und ein passendes Beifutter ge eben werden. Der hauptwerth als Futterfioff liegt bei den Kartoffeln in ihrem hohen Stättegehalt. Die Schweine find in der Lage, Stätte im Berdauungswege in Fett umzuwan deln und zur Ablagerung zu bringen, weshalb fich die Kartoffeln am beften fiir Mastfchweine eignen, und zwar be fonders dann, wenn zugleich entspre-» chende Mengen Eiweiß zur Verfüttes rung gelangen. Was ift mit scheintod ten Bienen anzufangen? Mintodte Bienen, die am Hunger t nagen, weil sie die Waben im Wintetfi e ausgezehrt haben, und we gen der älte nicht zu den Honigtafeln kommen konnten, werden m geheizte, ftere Lotale gestellt, und dort mit uwarmem Futter beweist, dann, fo bald sie wieder braufen, tüchtig aufge fiittert und mit Vorrath versehen. Bienen, die 48 Stunden und darüber erftarrt find, kommen nicht mehr zum Leben Salmiatgeist als Dünge m i t t e l. Begießt man während des Sommers wöchentlich einmal die Pflan en mit einer Mifchun von Salmiat und temperirtem Waäey fo stellt sich eine überrafchende Wirkung etn. Auf ein Quart Wolf-r rechne man acht Troper Satori-tatest — Spezialvcrkanf von Männcrhemden. .Lnut)t«lnssige Ermutngslnsntdeu fnr IULänner ruit Brotnt:(5-ffeet, über tegt mit nutschechten farbigen Kar reesJ nnd Ztreifeu, regulnrer Preis sum, Z ezialoreiisäne Blonde Blnuntnnu Hemden, gute Hemden für Arbeit oder Sonntage-: sie sind sehr dauerhaft: regnltjrer Preis 7;")e, Verkauf-Zweig Zuc. Eine große Auswahl von Neglis geb-Hemden mit dirngem in guten Perectles, tshautbrnys:» IUcndrngy Spezinlnerkaufspreisk 5()e. Seht unsere spezielle Fenster Auslagr. It; lM WEIM 2ter Straße Caih . C- k o c e r I Beste Auswahl von Feinsten Grocerics Wir kauer und verkaufen Produkte, Eier, Butter usw. Brot-wie Ablieferung nach irgend einem Theil der Stab-. , w Beu. Bis-r 409 « TelsphonU r FIJP Judeprnvenr 409 »Hi- wss. ven- H eime-s Los-· Us. Jn, s. O, U. s.-—-Versammlang jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat in der I. O. U. W. halle. Auswätrrge Brüder willkommen. BBBlTT öx HART, —-———Threxakm.——— hofpiiql 412 westl. Zte Straße, hinter Johniorks Schrpiedr. Jåxätsfsxskåsk M« Ort-ad Island, Neb. pr. s. Il. Ists-ORDNU Arzt und Wundarzt, Oisice im Jndrpeadeut Gebäude. Kur für Firmen u. håmrrhoidem ca is« mis ou es hast u ruhen« com-e Ist Frei ers-s »U- dssu VI sit-es Ifstsffti tm scheut hol-met für sahn-C Jst-L Inse. samt mrm and dursti- ues JUJY m. So on s Un deruu . Leider IIOI längs-. met ss II II. Ists-h M Madam- Ioesm, Nun Vor . Isiqr pries-Ork- IeL . Eine vonständige Auswahl von frischen Fragaria Die höchsten Preise für Butter und Eier, in Bank oder in «dee«, bezahlt L. NEUMAYER leWesi - i Sie Straße. J Fahrt-II H Grund Jsltmly Rei· 1 Lin-disk convey - Omakm beten-, « Sänftny Butte, oiepk Cletus-IT n »das e w Salt Lake Gut-, käu komi. Sau zwamco nnd eile Punkte and alle Punkte Ost und Süd. West süge gehen wie folgt: Ko M tohlictprcs Ankunft It 1.«- ist«-. . kossksftpui rtacola can-he- 0 - .-’ NWH di Ich-Is- Uns Chtcagkz s « AMMV 1 No « Z kuslcmej. IIIUQ sllt Ihn-M HY Mo, ! thuc seist-O Ist-d Idkioch usw« cost-est ask-. tat City, CI als c kas- Dra « s sein«-ich sit-tei. visi, YOU-! No C Es :!,0 RIE vers kaum pg,mii, u. ish. ) total-Musik II such-s i N« Cz El Ton-c und Poe-i Zieh Ork. sw « Q·.. keins-Its Entsi, ts l. Den-Z I Ins-h II EIN III, dulds VTUL Insfhtuyq data-« pen 5.1’: Kn- Ei sd I. Ist titu- Punkte 20la- ,cis nd sum-las ils-n can CMU Lug t- dar Ist-. bis-u Music no sosse « Ins-II Zahn last-i use- Inskt n- des Deus-ign- Iasms I ( mi ssd Use-mu · II I so 40 lauft-I smtt Los-nagt gab mit seit u Is- skokm so c III-res, Mittwoch-. sum- Iad stllku sind sorobusqmvfss cis-. cost-oh Ism- Orcad Jst-II sdn s s k s s c » Orient VIII-m Ist-h Utah-, Ist Dr. HeuryQ Boer okal China der Chicagp, Baklingg kons- Quincy ahn Umetinchunqsam für das Bek Staa ten Pensionsstatut-. 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