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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 27, 1908)
. .« » Nebst-to Hist-pripr Hfzstlfdsf Nebraska ZWEI- EZMEME imme YMM Jahrguitg 28 ..-« Grund Jena-I Nebraska, Freitag, den 27. März 1908. »—— Nummer 31 Wlchllsl llnfere geehrten Leier wollen gefälligst aui das Datum hinter ihrem Namen achten. Dasselbe zeigt roie weit das Adanneineni ausbezahlt ist, und sollten Alle Bei Zahlung des Adonnements darauf sehen daß das Datum prompt ge lindert wird, da ed als O. uittu n g dient. Dieherauggeder. Aus dein Staate. « Am Montag Morgen heging John Seinrod, ein Böhme und ein Bewohner der Urmenfarm dei Wahn-, Selbstmord durch Erhängem Er war etwa 65 Jahre alt. Die Torlur und Schmerzen dei hilf tensjmerzen werden sofort beseitigt durch den Gebrauch von St. Jakob’s Oel, welches dis auf den Sitz der Schmerzen durchdringt nnd beruhigt. « Dr. Nirholad McCalie, der Maon von North Platte, wurde derhaftet, weil er Schnaps ohne Lizens verkauft hatte. In seiner Apotheke fand man einen gro ßen Vorrath Schnaps verschiedener Marien. « Campdell Bros.’ Circud, welcher sich wie alljährlich in Fairhury auf Win terauartier halt, wird fehl für die kom mende Saison vorbereitet. Der Cirlus wird wie gewöhnlich erst irn Süden Vor stellungen geden. «- Jn den Familien von W. Clarlfon und J. P. Nimas zu Valentine herrscht Scharlarhfieder, und wurden sie unter Quarantane gestellt. such in der Um gegend der Stadt traten mehrere Fälle auf, iäennrtlieh bei Kindern. » Fred Marcel, ein Former südrpest lieh von Nebraska City Iohnhaft, wurde neulich durch ein Gespann junger Pferde vorn Wagen geschleudert nnd il erfahren Dasei wurden ihm mehrere Zähne aus gefehlagen und der eine Fuß arg zer quetflht. . In den Stadten Stranisburg, Ne ligh undsFairbury sall in der Früh-Ihrs rpahl bber die iirage »Ehe-is aber keine Ltgens« abgestimmt werden« und haben die Prahibitianisien volle Ticketa ausge stellt. Sie hassen überhaupt dies Jahr viel in Nebraska auszurichten « R. B. Curtis oan Minersville öff nete einen alten indianischen Grabhügel meicher einen Viertelacker bedeckt und fand darin viele alterthüntliche itdene Gesche, Kriegsrsafsen und Indiana und Thierskelette, welche augenscheinlich seit langen Jahren da ruhten. « Win. Brush, ein löjöhriger Bur sche san Lineoln, und ein Kamerad non ihm wurden am Samstag gur Learney Resermschuie gebracht. Sie hatten Zweirader gestohlen» und zwar waren süns der Maschinen bei ihnen gefunden worden. » Jkn Jewel Wandelbildertheater von Omaha brach Insaags der Woche Feuer aus während sich 200 Personen im La tal befanden. Nur durch die Kaltblüs tigleit der Angestellten wurde eine Pa nie akrhlitet. «Filrni« im Werthe von mehreren Tausend Dallars wurden zer stbrt und auch sonstiger Schaden am Ge bäude angerichtet. « Zahn Kreitner, ein Farmer nahe Adams in Gage Caunty mahnhast, be ging arn vorigen Donnerstag Morgen Selbstmard indem er sich die ebere Schä delhlllste mit einer Schratfltnte abschaß. Er war ziemlich wahlhabend und allge mein geachtet, weshalb die That umso mehr veriaanderte. Er war vierzig Jahre alt und wird überlebt von der Wittwe, einem Sahn, drei Töchtern und einein Bruder. Kreitner hatte in letzter Zeit viel gebrbtet, amtiber weiß man nicht, und ist der Beweggrund siir die That un bekannt. « Die Mehl-nahte zu Acker-is dumm-F am Idrigen Donnerstag Morgen bis aus den Grund nieder, und beträgt der Ver tusi f20,000. Das Feuer brach gegen drei Uhr Morgens aus« Die Mühle ist etwa eine Meile paar Mittelpunkt der Stadt. Da das Wassersystem noch neu ist, reichte die Wasserleitung nicht bis zur Milhlez daher mußte man ilch damit begnügen, nahe selesene Gebäude durch Eimerbrigaden zu schlihea. Etwa vier cerlabungen Mehl und Futter verbrann - ten mit. Dieser Inhalt war ziemlich durch Versicherung gedeckt, aber das Ge bäude und die neu installirte Maschinerie waren nur zum geringen Theil versichert. Die Mühle gehörte Murren haywood und anderen. Diese eigneten ebenfalls die grsßte Mühle zu St. Paul« welche vor etwas mehr als Jahresfrist durch Feuer zerstört wurde, und besin die Ge sellschaft jeht nur nach etne Mühle in Stett-taten HE: , .. ; , Es ist doppelt unangenehm an einem Husten verbunden mit einer Erläung zu leiden; beide werden jedoch durch tie peompte Anwendung von Dr. August JKönig’s Hamburger Brustthee kurirt. i « Alin Jenes von Plattsrnouth lwnrde in verflossener Wache arretiit weil »e( sieh gegen das Gesep vergangen hatte das Traktiren verbietet. Er bekannte sich schuldig-. . « Commissär Ryder aon Lincoln ord nete an, daß die heizanlaze der St. iPaul Schule umgeändert oder beseitigt iwerden soll da Feuerögefahr nahe liegt. JFerner ardnete er an daß die Ausgänge Fdes Theaters in Aurora verbreitet wer Lden müssen. » · FrL Anderson, eine Krankenwürm Jrin von 1122 Pine Str. in Lincoln, be richtete daß ein Farbiger ihr, als sie am ;Sonntag Abend nach Dunkeln-erben ans Edem Heimwege war, ihre Handtasche iortnahni und Reißaus nahm. Sie konnte den Mann nicht näher beschrei ben. Jhre Handtasehe enthielt 85.00 in -Geld, eine goldene Füllseder und einige Visitenkartem « John S. Sinith von Richardson County ist zum Ersah für die in 1903 ;und 1904 durch Hochmasser zerstörten HErnten berechtigt; so entschied das Ge Hrirht in seiner Klage gegen die Durchg ;ton Bahn. Während der Jahre wurde sein Land überflutet weil die Verkling tan Brücke über den NemahasFluß nicht lang genug war das Wasserschnell durch zulassew « Ein Win. Warnock bei Dunbar ge höriger Stall brannte am vorigen Don nerstag mitsammt Inhalt nieder. Das Vieh wurde gerettet und ein nahe stehen des Schulhaus wurde durch eine Eimer brigade vor den Flammen bewahrt. Der Verlust wird theilweise durch Versiche rung gedeckt. Man glaubt daß ein Tramp welcher im Stall übernachtete das Feuer verursachte. ’ Walter Gcharear, ein Tiers der Adams Erpreß Company in Lineoln, wurde wegen Unterschlagung einer Schreibmaschine arretiri und zu 010.00 und Kosten verurtheilt. Er gestand, die Maschine, welche 83000 werth ist, am lo. Januar nach Hause genommen und seitdem denudt zu habe-. Er wohnt an 183 Süd 12. Straße. In Ande trecht seines Geständnisses ließ der Nich ter Milde walten. « Der kleine lojährige Sohn des Po lizisten Jerome Casley von 888 Vine Str., in Lincoln fand neulich in einem Koffer seines Vaters einen Revolver und hantirte in Gesellschaft deg Sjährigen Leon Edgerton mit dem Schießeisen he rum. Plötzlich ging die Waffe los und die Kugel drang dem kleinen Leon durch den fleischigen Theil des Armes. Der Knochen wurde nicht verletzt und ist die Wunde nicht gefährlich falls nicht Blut oergisiung eintritt « Jameri Frost, ein Angestellter in den East Omaha Wagen Warst-, kam am Montag in dem Feuer um, welches Joan Beeoew Logirhaus in thsOmaha zer örte. Mehrere andere Hausdewohs ner entkamen nur mit tnapper Noth. Frost, welcher schon ziemlich alt war, de sand sich mit den anderen im zweiten Stockwerk, und wurde er wahrscheinlich oom Rauch überwaltigt. Nach dem Feuer fand man seinen stark oerkohlten Körper in dem Gebäude. « Jnsdge eines Lecks im Gasolinbe halter erplodirte das Autornobil von Dr.; F. E. Stewart in Beatrice. Der Eigen- » thümer demerkte die Gefahr zeitig und? lief non der Maschine weg. Letzteres wurde stark demolirt durch die Crplosion F und gerieth dann das Dolzwerk in Brand, i so daß nur die rauchgeschwiirzten unds zum Theil oerliogenen Eisentheile übrigi blieben. Der Dotter trug nur leichte i Brandwunden im Gesicht davon. « Einen eigenartigen Grund zum Streit hatte das Ehepaar Frank Dosten ter und Frau von Fremont seit dem Weihnachtstagr. Ein junger Mann welcher bis zu der Zeit bei ihnen logirte hatte der Frau einen Diamantring ge schenkt, nnd trug sie den Reisen mit Vor liebe. Jhr Gotte ärgerte sich jedoch da rüber und verbot ihr denselben zu tra gen, was zu vielen Ehezwistigteiten führte. Am vorigen Mittwoch nun nahm er ihr den Ring ab, nnd die Frau begab sich zum Polizeigericht, ihn arreti ren zu lassen. Am nächsten Tag stan den Beide mit ihrem zweijährigen Kind vor dem Polizeirichter und klagten ihm ihr Leid. Bostetter erklärte sich schließlich bereit, ihr den Ring zurückzugeben wenn sie einverstanden set denselben zu vertau sen. Der Richter gab ihr den Rath da raus einzugehen nnd that sie es schließ lich Sie zog daraus auch ihre Klage zurück. « Henry W. Kruse, ein angesehener und mohlhabender Bürger von Dunbar, and Präsident der Dunbar State Bank, starb am vorigen Donnerstag im Alter von 52 Jahren. Er war in Deutschland geboren und ließ sich oor etwa 40 Jah ren bei Dunbar nieder. Er hinter-läßt eine Schwester und drei Brüder-. · Die alte Wasserwerkssiatian in Fre mont wird abgerissen und durch eine neue erseht werden. Die neu geplante An lage soll b85,000 kosten und wird Licht und Wasser liefern. G. A. Dameier hat densBaukontrakt, und sein Unter kontraktor, A. W. Lane oon Chicago, hat die stadtische Behörde bereits benach rithtigt daß er bereit ist, mit den Arbei ten zu beginnen. « Un- die Lampen an einem neuen Buggy brennen zu sehen begaben sich die kleinen Kinder der Hoff Familie bei Geneoa in den Stall und zündeten diesel ben an. Dabei gerieth der Stall in Brand Und die Kinder kamen elendiglich im Stall uni. Das Gebäude nebst sämmtlichem Jnhalt wurde ein Raub der Flammen. Darunter war drei Pferde, das neue Buggy, Geschirre, u. s. w. « Am Dienstag Morgen wurde der Stall, das Buggy-Shed, und der Koh lenschnppen non L. J.«Larsen an Ost U. Straße in Fremont durch Feuer zerstört. Der Ursprung des Feuers ist nicht be kannt. Als Frau Larsen die Flammen entdeckte war das Jnnere des einen Ge bäudes bereits ein Feuermeer. Die Fenerwehr mußte große Anstrengungen machen, benachbarte Gebäude vor dem Untergang zu bewahren. Gute Ursache zum Jubeltr. Herr und Frau Stehsel aus Nichardson, Kan. schreiben einen Brief an Pros. Müller, den berühmten Arzt und Spezialisten in Grös, Oesterreich, in welchem sie über das Mittel berichten, weiches denselben von einer Krankheit heilte, die der be rühmte Spezialist als unheilbar erklärt hatte, als sie ihn in Qesterreich um sei nen Rath fragten. hier solgt ein Briess Richardson, Kans» den 28. Juli Dr. Peter Fahrney äs- Sons Co» Chieago, Jll. Werthe Herrn: Möge Gott Sie sür Ihre Medizin, den Alpenkräuter, segnen. Unser Sohn litt an der Fallsucht seit seiner Geburt Wir consultirten unter anderen Aerzten auch den wohlbekannten Prof Müller aus Gräs, Qesterreich, aber zu unserem großen Bedauern sagte er, daß keine Hoffnung sür unserem Sohn vorhanden sei. Das war im Jahre 1897. Jm nächsten Jahr wanderten wir nach Amerika aus und ließen uns in Kansas City, Mo., nieder. Jm Jahre 1900 hörten wir von Ihrem Alpenkräuter durch einige unserer Freunde. Jch sagte zu meinem Gatten: ,,Laß uns den Al penkräuter an unserem kleinen Karl ver suchen«, aber er meinte, daß der auch nicht gut thun würde, und daß es nur noch mehr Geld wegwersen heiße. Es ließ mir keine Ruhe, bis ich ihn versucht hatte und deshalb kaufte ich, ohne Wissen meines Gatten, zwei große Flaschen und gab unserem Sohn die Me dizin, wie vorgeschrieben· Wir bemerk ten bald eine Besserung in seinen Zu stande. Die Ansiille, welche er gewöhn lich täglich hatte, kamen nur einmal die Woche. Da schöpsten wir Hoffnung. Wir suhren mit dein Gebrauch des Alpenkräu ter fort, bis er neun Flaschen genommen «« hatte. Die Ansälle wurden immer sel tener, bis sie zuleht ganz aufhörten, während sich sein Ansehen gleichzeitig be deutend oerbesserte. Er war damals i neun Jahre alt, jetzt ist er sast sieben- I zehn und wohl und munter. Möge Gott Sie siir alles dieses tausend Mal segnen. Jch konnte der Versuchung nicht wider stehen, einen Brief an Pros. Müller in I lOesterreich zu schreiben, in welchem ich · sihm über den Alpenlräuter und die durch denselben bewirkte Heilung, Mittheilung smachte, aber ich wurde benachrichtigt, ’daß der Professor vor einiger Zeit ge storben sei. « Aufrichtig die Ihrigen, J George Steysel nebst Fron. For-Wo Alpenkrüuter hält einen unge brochenen Recotb des Erfolges bei der Behandlung von Blutkrankbeiten nnd körperlichen Leiden. Es bleibt sowohl für Letzte, ols auch filr die Laien ein Nätbsel, wie solch’ ein einfaches miioes Honsmittel solche positiven Resultate hervorbringen kunn. Das Geheinrnisz seines Erfolges liegt indessen darin, boß er direkt on die Wurzel bei Uebels — die Unreinigkeit im Blut, geht. Er ist nicht, wie andere zubereitete Medizinem in Apotheken zu hoben. Er kann nur von Lokalogenten die in jedem Gemein wefen angestellt sind, bezogen werden« Wenn sich kein Agent in Ihrer Nachbar schaft befindet, schreiben Sie an bie Eigenthümer, Dr. Peter Fobrney ek Sons Co» use-US So. Doyne Ave. Chlcoso, Jll. o Grund Islandy MON « größten geschäftigftkr Lade-L Wisse-w, daß Eltern besonderen Statt m csie Eischkininull Wiss-I iiii c- si: sktzn bei der Konfirmation, haben wii Dieses Jahr der Konfirnmiiden itXisicunic tü- sk ist-«- :.-siie blonden- Aufinerkfamkett ge schenkt. Eine Vetschiedenheit dr: FULme is: Drei iin d. Its-Mike cisibtnren Qualität, Mode und Daueihaftigkeit Hergeitellt aus feinen Sage-H List Hhkomtsg — b:a:; ziied schmqu — zxrsiätterh besetzt und gemacht auf jene fehlerlofe Axt -— und die stknke Weise Mkchs unserm THE-n Eis-stinkt machte als den besten La den Glaub Jstandg Mi« .Riiabeiitleidi.ssm. Anzüge für Knaben, 82 M, 83..'-« Mys- big 87 »J« Oberrjjcke für Knaben, 83 M, 84483 iiiid 8:3..'m Hüte und Augstnttiii ggaitikel fiii .R0«-«Iim«ii:nden ekjitittei« auch bei( Ist-w Aufmerksamkeit — Nichts fehlt das die Knaben bcniichen Knabenkleidung-Departement, öftlicher Eins-anst, hinten beim dttlichen Mang. Grund ngaiidUJ Mk o größten geschäftigstcr Laden « :-— ; E o giebt Leute die meinen, eg soll ten keine alkoholhaltigen Getränke mehr verkauft werden, weil eS Leute giebt die zuviel trinken und weil viel Geld dafür veransgabt wird; es giebt jedoch viele Leute die zuviel Jceereain, Zackern-erk, süße-z Gebäck usw. vertilgen und ihren Magen verderben, ferner solche, die sich Laut-in wie dein CocaimGenusi ergeben. Alle diese Dinge kosten auch viel Geld, und sollte ihr Verkauf unter obigem Grundsah auch untersagt werden« Leute welche anderen vorschreiben wollen was sie trinken und was sie essen sollen, soll ten die Unabhängigteitserklörung einmal durchsehen; dann könnten sie vielleicht einsehen wie es kommt daß Tausende oon Nichttrinkern gegen Probibition sind, weil es eine unberechtigte Einschränkung der persönlichen Freiheit ist. DieFabrikanten von Mexico ver langen einen Schutzzoll auf Waaren welche in Mexico hergestellt werden, um die Trusts in den Vereinigten Staaten daran zu verhindern, sie dort zu unter bieten. Jn unserem Lande hergestellte Waaren werden in Mexico billiger ver kauft als hier. Es ist das alte Lied — auch in Europa kann man viele Dinge die hier sabrizirt wurden billiger kaufen als hier. Soll daß vielleicht der Lohn dastlr sein daß unser Lantx die heimischen Industrien zu schützen sucht? Es ist der reinste Hohn aus den Bürger daß die Gioßfabrikonten welche sozusagen von ihren Kinderfchuhen nn durch hohes ESchutzzöle gegen anSwärtige Konkurrenz ( Egefchüht waren und dieselbe nicht mehr ru fürchten brauchen immer noch »Schutz verlangen, und dein Stint-unebn jwelcher ihnen denselben gewähren foll, sinehr für ihr Prodnki nboerlangen als fdern Ansländeiu Was hat eigentlich der gewöhnliche Bürger von dein Schutz roll? Alle Lebensbedilrfniffe werden in die Höhe gefchraubt, da die auswärtige Konkurrenz ausgeschlossen ist « die Monopole freies Feld haben. Wäre est nicht für die unverschämt hohen Einfubr zölle wie könnten dann die Trnsis folch’ ungeheure Profite machen? Wie es jetzt sieht, braucht feder Trust im Land nur einen beliebigen Preis zu fordern; wir müssen bezahlen! ———- Agenten oerlnngt:——- 16120 Cecin on-PorträtS weis, Rahmen lOctS. u. aufwärts-; Bogenbilder ein Cenr das Stück. Jhr könnt 400 Prozent Profit oder 836 00 pro Woche machen. Kata log und Proben frei. Fiank Willionis Co·, 1208 Toylor St., Chicago, Jll. CASPOKIA. Ieise etc hissono,llieliis Immer ist-lauft llalit Ism« M M m C Akhtung, FarmerI Ehe Ihr einen Rahmiepaeai tor kauft, seht den berühmten niedrigen »Jowa,« die beste Maschine. Zum Verkauf bei der Dame Daim, 216 N. Piiie Sir» Grund Island. Markt-Gericht. Grand Jst-mo. Weqeu . . .petBu .............. Rdi issmii . . .. » .............. 50 Zajer .« » ............... 41 oggen , ............... 60 Getsie. .............. 27 Popcom, geichäu, pro Niv» ...... 023 Kartoffeln, » .................. W Zwiebeln, trocken, pro Bu» .......... 1 25 feu ver Tonne ............... ) 50 Heu in Ballen, per Tonne ...... 6.50 Illfalfa Heu ................ 8.00 ös- 9.00 Butter »Der Pfd .............. 22 Eier» .pei Dtzd .................. 10 Hühner-, Alte per ti- ............ 9 Schweine» »Um 10 I Pfd ...... 4.00 Schlachtvie. » ...... 2.50 Kälber. fette, pro Bis-« ............ Ist-J —- Fotmek:—-Wakum nicht Euren Nahm an die Fairmont Ceamery Co. verkaufen, welche eine Fabrik baut die der Stadt eine Zier sein wird, und häu sige kostspielige Versuche vermeiden? Beil Phone seis