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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 21, 1906)
-W ooeeessftlchs Were-k propheten sind die Bienen. Man glaubt allgemein, daß sich eine Biene niemals von einem Regenschauer iihetraschen läßt. Sobald Regen droht, chtoiitmen die Bienen nicht weit ans, ondern verrichten ihre Arbeit in der iihe ihrer Stöcke. Die «Kleinidpfe« (Mi trocephalen) gehören zu einer siidarne rttanischen Rasse. Der Schädel dieser Leute zeigt eine merkwürdig tonifche Form und ist am Scheitel nicht grö ßer als ein Silderdollar. Jhre Größe beträgt von Z Fuß bis s Fuß 6 Zoll. Die letzten drei Ueberlebenden dieser Rasse sind Frauen. ssfgeseies gen-e sterbe-. B. Spiegel, 1204 N.Virginia St» Eva-ti ville, Jud» schreibt: «Ueher 5 Jahre lang wurde eh mit Nieren- nnd Blasenleiden ge la t te mir viel Schmerz nnd Beschwerde er teien. « ch verlor Fleisch und kam ganz erunter, un vor einem Jahre mußte i die edeit ganz ausgehen. Jch hatte drec der besten Amte die rnir nicht halfen nnd ich war inttiich aufgegeben zum Sterben. Foleryi Ordney Eure wurde empfohlen und die erste las-he Jud mir große Linderung. Nach hinen er Weiten Flut-e warich völlig pp han« Jn ·ngman«s these. cASTO R lA ts- stskupks m M. M In II fruetok Maqu ttan M» . Ezz K a H e n sollen in einer Höhe von sber 11.385 Fuß nicht mehr leben tön nen. Jn den Dörsern der Kordilleren erkranken sie, werden schwach, von Krämpsen heimgesucht und gehen daran ein. Kondore dagegen fliegen von der Meeressläche in einigen Minu ten bis zu den Gipfeln der Anden hin aus und erreichen nach humboldt nicht selten eine höhe von sast 5 Meilen. Jn dieser höhe beträgt der Lustdruck nur noch ein Drittel von dem über dem Meere. The cause of Many suclden Deattis. There n a one-se prevmlmg in this comt s most dangerous because-o des-cop tive. blnnysmlclen des-Uns are can-ed VII-· by it—lieart dis , ;- , esse. p teurnottia, beart silure or opoplexy are often the result ok Hel ney elf-esse If kiclney trouble is allowecl to advance tlselclcltiey-poison· - . ed blode will at hck the vttol org-us. causing eatarrlr of the blcdder, or the kjclneys tbemselves bresk äown sml Kiste away cell by cell. thddet tronbles almost always regult from s demoxement of the ltidneys and « eure is obtainccl e viel-est by s proper trestmeat of the Liclneys. ff you are feel is bsdly you un malte no mistslce by hian Kilmer’s swamp-Koch the greet lduey, liver and blinleler rennechn It correets inahjlity to hold mine aml mläing palu in pas-lag it, aml over eomei that uvplegssnt necessity of being compelleä to go often through the day, stack to get up many times daring the di ht. The mild sml the extraordinary e ectof swsmxpltoot is soon realisz lt mvds the higbest for its womlertul eures of the most distressing ems. swamp-Rom is plemut to take aml is solo b all druggists in üstyæent aml oveido lsr oize bottles. You may lau-e e Dunkle bottle of this womlerkul new dia Mery end s book tlmt tells all about it. both sent free by mil. Addreseh Dr. Kil werä co» Ziughamtom N. Y. Wler writing meutiov reading this generous offer In this paper. Don’t malte an mlitslte, but remember the name, swamp Root, Dr. Kilmemz smeRooh sml the w gelte-V Kinglumton, . Y., on everyl tle. 30,000 Pfund Gemahleuer Orllucheu tu 100 Pfund-Soweit emn Verlauf bei lPsEN sc HAIMIZOI l.. s. DERLTI . . Deutscher zchnpmachen . besondere Spezialität ist die Anferti sttnq von Schubzeus Mr vertrüppelte oder enorm-le Fuße. solle Zufriedenheit bei aller Arbeit see-amt. Werkstätte 323 Weit Zte Straße llDr.Hettt-t1D.Bt1ttdett totpketläczäteuesåder Chteagth But-Ung ».wt1stt.eep:chuuguqttüc tm Ver. Staa ad ,Iusen-UQÆ, di espttc e nah Fraueateinthetten man Its-echt Osfleu cke Piue und ste strebe. Wehmut-« 121 Ost Dte strafe. sum-easy · · see-nen. 1 — L Dis-innern Hei-fuhr tui Inieeland zur Erhel iuig des Politik-nistet Instrume- ssssmus der Iqwaesen m die siciev—sesmsrei.e tust-km des sont-Inte- Ismre —- Iairlstdyun Hosiannasang-h Erfolgreiche Versuche, um dem drohenden Aussterben eines ganzen Vollsstammes Einhalt zu gebieten, hat die Regierung von Neufeeland ange stellt. Es handelt sich um die dortigen Maori, einem Eingeborenenstamm, der noch vor 150 Jahren seinen Gö en Menschenopfer darbrachte und er Menschenfresserei fröhnte, der in Jagd und Krieg immer wieder von neuem seine Kräfte stählte und in den frucht barsten Länderstrichen der herrlichen Jnseln ein glückliches Dasein führte, durch die Zuwanderung der ihnen in jeder Beziehung überlegenen weißen Männer aber in die sumpfigen Nie derungen des Landes zurückgedrängt wurde und hier im Laufe der Jahre immer mehr versam. Dazu kamen das verhängnißvolle Gastgeschenk der wei ßen Rasse, der Alkoholiömus, sowie die auf grauenhafie Vernachlässigung zu rückzuführende übermäßige Kinder sierblichleit. Die Zahl der Maori sank so schnell daß ibr baldiaeä völlian Aussterben unvermeidlich schien. Um den Uebelftänden entgegen zu treten, wurde zunächst dem in Neusa land bestehenden Gesundheitsministe rium ein besonderer »Ge undheitörath siir die Maori« angeglie rt, der sich das sorgfältigste Studium der augen blicklichen Lage seiner Schußbesohlenen angelegen sein ließ. Man bediente sich in ausgedehntestem Maße der Vermitt lung eines Maori-Arztes Namens Po mare, der in England Medizin studirt hatte und nun mit einem wahren Feuereiser die ihm zugedachte Messing rolle übernahm. Nicht durch Gesetzes trast wollte Pomare den Eintritt sei ner schwarzen Brüder in die abendlän dische Kultur erzwingen; sein Grund sad war vielmehr von Anfang an, sie durch die Macht sachlicher Gründe von der Schädlichkeit ihrer Lebensgewohn heiten zu überzeugen. Seine erste Sorge galt naturgemäß der Wohnunggsragr. Die Behausung einer Maorisamilie bestand bis dahin gewöhnlich aus einem einzigen liber dachten, durch Holzpsosten abgesteckten Raum ohne Fußboden, ohne Schorn stein und ohne irgendwelche Abwässe rungsvorrichtungen Hier trieben sich verwahrloste Kinder aus dem nackten fCrdboden herum, hier qualmte das iseuchte Holz im Feuer, hier kamen die ifreunde zu traulicher Zwiesprache zu ) ammen, rauchend, trinkend und — hustend, denn auch unter den Maori wüthete die Schwindsucht wie in der »ungesundesten Fabrilgegend. Mit die Isen unhaltbaren Zuständen machte man Tturzen Prozeß. Man riß die Hütten nieder und baute den einzelnen Fami lien einfache, aber gesunde Häuser, nachdem Pomare seinen Stammng nossen die Vortheile der neuen Woh nungen eingehend auseinandergesetzt hatte. Der schwierigen Ausgabe, die Maori zum Verzicht aus ihre alten Lieblingsplätze zu bewegen, entledigte sich der schwarze Arzt mit außerordent lichem Geschick. Jn einem Dorfe an gekommen, ließ er durch den Häupt ling die Gemeinde zusammenrufen und hielt ihr über seine neuen Pläne einen Vortrag, der, auf's sorgfältiaste ihrem Berftändnisz angepaßt, schließlich auf die Verheißung einer glücklichen Zu kunft hinauslief So erreichte er in allen Fällen sein Ziel. Jn ähnlicher Weise feste Pomare eine Aenderung der bis dahin recht unzweckmäßigen Kleidertracht durch. Er lehrte die von Schmutz und Ungeziefer starrenden Schwarzen die Bereitung zuiräglicher Speisen und brachte ihnen die An fangsgriinde der Reinlichkeit bei. Mit der größten Sorgfalt widmete sich Pomare der Bekämpfung der gro ßen Säuglingsftetblichteit. Zu dem Zwecke hatte er der Regierung empfoh len, aufgeweckte Maorirnädchen in den Stadtschulen zu unterrichten, sie auf Gemeindeioften in der Kranienpflege und Kinderwartung auszubilden und sie dann als öffentliche Berather in ihre Dörfer zurückzuschicken Auch sonst war Pomare mit Geschick und großer Einsicht bemüht, die gesundheitliche und fittliche Lage seiner Stammesge nosfen zu heben. Die Folgen blieben denn auch nicht aus. Die Zahl der Maori wuchs innerhalb fünf Jahren von 39,000 auf 43,000 an, und auch seht noch ist die Bevölkerungöziffer in stetigetn Steigen begriffen. Bieler Verbrechen ge st ä n d i g. In San Francisco hat. ein gewisser Louis Dabner der Polizei das Geständniß abgelegt, daß er und ein gewisser John Siemsen, die beide wegen eines Raubanfalles verhaftet wurden, eine Anzahl Verbrechen, die in letter Zeit die Stadt in Aufregung verfestem begangen haben. Wie Dab ner ais-sagt haben er und Siemsen die Kaufleute Win. Pfihner und Wir-. Triebe ermordet, die japanische Bank raubt. deren Kassirer ermorhet und auch einen Dr. W. Lelantx feraubtz Wegen des lehtern Verbrechens war ein Anderer, wahrscheinlich Unschuld ger, zu einer längeren Zuchthansstrafe verurtheilt worden. A Wonne-WH. Du Ort-du des Iqchsswfeh sum chrtsth san feine Instit-. Das Auktionshaus »Chris"tie« ir London ist das größte und wahrschein lich sauch zugleich älteste der Welt Seine Gründung geschah um das Jahi 1760 durch James Christie, einer Schotten, der vorher in der- britischer Marine gedient hatte. Seine tauf miinnische Laufbahn begann er als Antiquar, wandte sich dann aber de1 Bersteigerung von Kunstwerten zu Ohne viel gelehrte Bildung, jedoch mii viel Mutterwitz ausgestattet, gelang es ihm, sein Geschäft so schnell in di Höhe zu bringen, daß seine Auktioner bald wichtige Ereignisse des künstleri schen und auch des geselligen Lebens Londonö wurden. Er verstand es vortrefflich, die eng: lische Aristvkratie an sich zu ziehen. Für sie veranstaltete er in seinen Räumen besondere Besichtigungen, zu denen mar sich ost auch nur begab, um Bekanntt zu treffen, miteinander zu plaudern und zu liebeln. Ein großes Glück sitt Jameö Christie bedeutete die franzö sische Revolution. Die vornehmen Ernigranten, die vor ihr sltichtend in iSchaaren über den Kanal kamen, ge riethen meist schnell in materielle Ber legenheit und sahen sich genöthigt, vor ihrem Eigenthum zu veräußern, was nur irgend Werth hatte. Da war Christie der siir sie geeignete Mann, und durch seine Verimittlung kam da mals manches Schmuckstiick, mancher künstlerische Gegenstand aus dem Be sixe eines alten französischen Adelsge s lechts in den eines englischen. Dieser Christie starb 1803, und sein Sohn, der auch James hieß, brachte das Geschäft auf eine noch bedeutenden Höhe, indem er es sozusagen wissen schaftlicher betrieb als sein Vater. Er hatte ernsthafte kunsthistorische Stu dien gemacht, sich auf diesem Gebiet so-« gar schriftstellerisch bethiitigt und ge noß mit Recht den Ruf eines feinen Kenners. So mußte er denn schon 1823 einen ganzen Gebäudekomplex ankaufen, um all die ihm anvertrauten Schähe stets wiirdig unterzubringen. Aus James Christie den Zweiten folgte dessen Sohn George Henry und aus diesen sein Sohn James Christie der Dritte, der der Lehte seines Stam mes in der Firma werden sollte und 1889 aus ihr auf-schied Gegenwärtig ist kein einziger Christie mehr unter den Eigenthümern des Hauses, trotz dem wird dieses den weltberühmt ge wordenen Namen wohl noch auf lange hinaus tragen. Es finden bei Christie wöchentlich zwei bis vier Auttionen statt, und der Sonnabend ist stets für die Bersteige rung von Gemälden bestimmt, weil an diesen Tagen die reichen Citykausleuie und die Parlamentarier, die vornehmen Lords des Oberhauses, unter denen die Firma ihre besten Kunden hat, die meiste Zeit haben. Strenge Vorschrift ist, daß während des Bietens sonst völ liges Stillschweigen im Saale herrscht, und nur hin und wieder, wenn ein ganz besonders schönes Stück nach hei ßem Kampfe zugeschlagen wird und derselbe Elfenbeinhammer, der schon vor 140 Jahren in Thätigteit war, zur Bekräftigung dessen niedersaust, geben die Anwesenden ihrer Theilnahme wie im Theater durch lautes Händetlat schen und lebhafte Zurufe Ausdruck. Die Summen, die hier jahraus, jahr ein in Umsatz gelangen, sind geradezu fabelhaft. Hat doch schon einmal eine einzige Auktion, die der Hinterlassen schaft des Herzogs von Hamiltom nicht weniger als 82,000,000 gebracht. Das VIII-Loch bei Rieglern. Ein Naturwunder der Allgäuer Al pen ist erforscht worden. Zwei Expe ditionen von Tiefenbach und Riezlern, 27 Mann stark, vereinigten sich unter der Führung der Oberstdorser Berg führer Weitnauer, Huber und Steiger zu der Erforschung des höll-Lochs im Mahder-Thal bei Riezlerm 96 Meter tief mußte man sich am Seite, vollstän dig frei schwebend, senkrecht hinunter lassen. Die sieben Männer-, die in die schaurige Tiefe fuhren, fanden unten ein ioiossales Gewölbe von 48 Meter Höhe. Jn westlicher Richtung ging es durch eine enge Schlucht zu einem dunklen Höhlensee, der von einer etwa 30,Meter hohen imposanten Felstup pei überwölbi ist. An den Wänden be finden sich prächtige Tropfsteinnebilde m Hintergrunde tost ein Wasserfall. n östlicher Richtung kommt man an ene Mamm, durch die der Höllbach s braust; sie hat drei Felögallerien reich liche Tropssteinbildungen und vizarre »Austvaschungen; 400Meter weit drang jman in die Klamm vor. An das Ende skatn man noch nicht, da die Lichter san-gingen, so daß die Erforscher wie sder umkehten mußten. Gute vier iStunden dauerte diese Erforschung s Das sit-Loch befindet sich auf einer sViehwei etwa eine Stunde von Rieg sletn entfernt. » ....-.-.-.-....-... » Jn gewissen Gegenden . n d i e n s graben die Eingeborenen . m Sommer Fische aus den trockenen Jflußuserm gerade so, wie sie Kartof eln ausgraben würden. Die Schlamm sbaufen werden mittelst des Spatens Hauseinandergedreitet und die darin ge jfundenen Fische sind ni t nur leben sdig, sondern häufig auch o lebhaft und munter, als wenn man sie soeben ihrem eigentlichen Elemente, dem Was iser, entnommen hätte. - W. » XLF Wer mehr , Uneeda Siscuit ißt, kann mehr arbeiten, dadurch mehr Geld verdienen und aus diesem Grunde mehr « Uneeda Siscuit kaufen, um dann noch mehr«arbeiten und noch viel mehr Geld verdienen zu können. sc NATIONAL Mchlk COMPANY WW Celbstveritiimmelnng bei Spinne-. ’ Eine ei enartige Selbstverstümrne lun der pinnen besteht darin, daß die hiere ihre Beine so ort abto en« sobald diese von einer zeftigeren e riihrung betroffen werden. Man be zeichnet diese auch sonst im Thierreich wei verbreitete Erzcheinun als Au totomie. Das Ab rechen get langen Glieder erfolgt an einer bestimmten, be sonders gebil eten Stelle und zwar we sentlich durch Muslelwirlung Die Autotomie tritt auf die verschiedensten Reize ein, und zwar werden bei fort gesetzter Reizung alle Beine bis auf as letzte abgeworfen. Dieses letzte Bein behält die Spinne, weil sie sonst den Körper nicht fixiren könnte. Die Blutung an der Bruch stelle ist nur gering, weil durch ein Zu sammenziehen der Gelenthäute und der anliegenden Gewebstheile die Wunde sofort mechanisch geschlossen wird. Die Geringfügigkeit des Blutverlustes er tklärt wohl auch, warum eine Spinne den gleichzeitigen Verlust mehrerer Beine überstehen kann. Jm übrigen ist die Autotornie ein reiner Reslexatt, der bei jeder Reizung auftritt, aber nicht etwa vom Willen der Spinne ab hängig ist. Die Fähigkeit der Auto toinie ist eine im Kampfe um’s Dasein erworbene Eigenschaft, um bei etwaigen Angriffen auf die start cxponirten lan gen Beine sich durch deren Verlust noch reiten zu können. Die Cigarette hatsichin China, wie überhaupt in Asien, derar tig eingebürgert, daß die Pfeife immer mehr verschwindet 4 . - . Millionen Flaschen von Foley’s Honer ö Tat wurden verkauft, ohne daß irgend eine Person je etwas Anderes als nnr günstige Resultate damit erzielte beim Gebrauch für nften, Erkälnmgen nnd Lungenbeichwekden. ias ist, weil das lichte Foley’s Honey cisTar im gelben Vacket keine Opiate oder andere schädliche Drognen enthält Schätzt Eure Gesundheit, indem Jhr Alles zntiickweifi als das achte. W. B. Diligiiian’6 Apotheke-. S a r a s a t e hat, wie die meisten Musiker, einen Glauben an Talismanr. Sein besonders heimlicheg Hilfsmittel besteht in einer kleinen silbernen Nach ahmung der berühmten Guarneri Geige, auf der Paganini zu spielen pflegte. Sarasate würde es nicht wa gen, in einem Konzert aufzutreten, wenn er die winzige Violine nicht an sich trüge. Zwei Vorderhuse, von zwei verschiedenen Elenthieren herrüh rend, sind einem Taxiderrnisten in Bangor, Me., zugeschickt worden. Die Zehen der Huse zeigen eine außerge wöhnliche Lange. Gemeiniglich ist ein Elenhuf sechs Zoll lang, aber bei die sen Hufen sind die Zehen heraus- und aufwärts gewachsen, so daß sie bis über einen Fuß über den huftheil hinaus ragen. ’ Ein Denkmal für Her bert Spencer, den großen bri tischen Philosophen, sollte in der Lon doner Westminster-Abtei errichtet wer den« aber die zuständige Behörde ver weigerte die Erlaubniß mit der Mo tivirung, daß sie es im Hinblick aus den beschränkten Raum, der ihr zu die sem Zwecke zur Verfügung stände, für ihre Pflicht erachte, die Abtei gegen alle diejenigen zu verschließen, die in der Bethätigung ihrer Gaben der Ktrche oder der Nation nicht die ,,höch fien Dienste« erwiesen haben. Ein Heini durch cdamderlatn’s Hm , steten-met glücklich gemacht. Vor etwa zwei Monaten hatte unser klei nes Mädchen die Masern, welche sich aus ih rer Lunge sestsetzten und einen schweren An tall von Brenchitis herbeiführte Wir hat ten zwei-Doktoren, welche ihr nicht helfen konnten und Jeder dachte, sie würde sterben. Jch ing nach S verschiedenen Läden, um ein gen-Hm Mittel zu finden, das man Jbr em psoh en hatte, konnte es aber nicht finden, worauf einer der Ladenbestyee daran de fiand, daß ich Chamderlstws Hustew tttel probirr. Jch that es und unser Bahn ist le dend nnd wohl.——George W. Spenee,-Oolly Springs. N. C. (8«hasnberlain’s Dosten Mittel kurirt stets und ist ungefährlich ein unehmen. Zu verkaufen bei allen Apothe ern. — WIL F » Wo Jyr die ältesten Bäume der Welt seht. meilen Wald, enthaltend 3000 Bäume die üdek 300 Fuß in der Höhe messen nnd 50 Fuß im Umfang Wenn Jhr bedenkt, daß jeder dieser Bäume so hoch ist als die gewöhnlichen Wolkenkratzer in den Städten und daß 3000 Derselbe-i in diesem einen Wald sind, dann habt Jhk nur eine schwache Jdee von dem Anblick der sich Euch bietet wenn Jhr durchsahrt und hinausseht durch ihre Zweige. Sogar diese sind größer als die Bäume in der Nähe Eurer Heimath-Schätznng von Experten setzt das Alter dieser Bäume aus 8000 Jahre fest. Sie wuchsen ehe die Pyramiden Egyptens gebeut wurden. Die Stellt Euch dies vor, wenn Jhr könnt —- drei Getüm UNlON PAchlc ist der Weg en diesen und vielen anderen Wundern und Schönheiten Knlisotniens. Fragt für Noten, Züge etc. Erhaltet die KaliforniensVücher nnd plnnt eine kleine Tour für diesen Winter. Erknndigt Euch bei W. kl. Lollcks Aue-nd r I Gänsektelfedern kamen im Jahre 553 in Gebrauch, die ersten Stahlfedern im Jahre 1820. Das erste Gros Stahlfedern wurde für 536 verkauft. Einer der fruchtbarsten F t s ch e ist der Steinbutt. Jn fünf Exemplaren fanden Forscher bei einer Untersuchung von 5,000,000 bis 10, 900,000 Eier. Neu-Sii d-W ales ist gerade 22 Mal so groß wie die Britischen Jn seln; Queensland ist drei Mal so groß wie Deutschland und Belgien zusam mengenommen. Das P’ostdefizit der-Idee Staaten, welches im Jahre 1905 814, 572,584 betrug, ist im Fiskaljahre 1906 auf 810,516,996, oder um über s4.000,000 zurückgegangen Gefahr dabei, um Rath zu fragen. Wenn Jbr Husien oder Erkältung habt. ra themanben was gut dafür ist, da es sefahtlich ist, irgend eine unbekannte Pråpa: ationzn nehmen. Folerys Honey ö- Tat ukirt Husten Erkältung und verhiitet Pum nonie. Das Aechte ist in gelbem Backen Rekweigert Substitnte W. B. DingmaWC Stadrapothete «Zahlte das Geld an den Unrechten. DurcheinVer sehen gelangte in der National Ex-; bange Bank in Milwaukee, Wis» die Summe von 81121 an eine unberech-. Eigte und unbekannte Person zur Aus sahlung, die sich nicht bemüßigt fühlte, den Jrrthum aufzuklären, sondern eiligst mit dem Gelde aus Nimmt Viedersehen verschwand. Ein Ge schäftsangestellter hatte bei der Bank einen Check über die genannte Summe zur Auszahlung vorgelegt, sich aber, während der Banllassirer das Geld ruszählte, aus einen Augenblick von dem Schalter entfernt. "Währenddes sen batte eine fremde Person das Geld in sich genommen und war damit ver schwunden, als der berechtigte Einwän zer nach dem Gelde an den Schulter zurückkam. Die Skelette dreier Soldate n, welche sich in derAr nee Napoleons befanden, als dieser im Jahre 1800 die Alpen überschritt, vurden kürzlich in einer Höhle nahe Der Straße aufgefunden, die Julius Cäsar über den St. Bernhard hatte bauen lassen. dessen-nieder steh-set unterbrochen-. Oeffentliche Redner werden ost unterbro hen durch Leute die busten. Dies würde licht vorkommen wenn Fole D Voney GTar Ienomrnen würde, da es Ha en und Erkal ung heilt und Pneumonie und Schwind ucht ver Met. Das Aechte enthält keine Ipiate un ist in gelbem Backen W. B. Dingman’s Apotheke. — CLAS- IIELSBU Händler in importirten und enchenmschen Weinen und c,siciitöten Alle Sosten Whisktes bester Qualität Und zu allen Preisen. Holt Euren Bedarf beis Gallone bei nnc u. Jhr werdet bestens Zufrie vm sein. Alle Sei-ten Ilafchenbiet tm put. zunäng detißaten c,iumß. Freundliche und reelle Bedienung mit-d Jedem zugesichert Es heilt ohne eine Narbe Tas große nta netisirte, tindernde HeilsLnument ths OAUTUS OIL hinter-läßtnte1nals eine Narbe Yrot Demn Fkting Gacius Eil kumt schnellstens Schnitnvnnden Ver renknngeIH Beute-n alte Wunden, Ge schwulst, anfgeiprunqene Hände, Ska chetdrahtfchniite, Geschirr und Sat telwunden, Räuoe. Kräne nnd alles Weh an Mensch und Thier-. 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