Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 21, 1906, Image 7

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    -W
ooeeessftlchs Were-k
propheten sind die Bienen.
Man glaubt allgemein, daß sich eine
Biene niemals von einem Regenschauer
iihetraschen läßt. Sobald Regen droht,
chtoiitmen die Bienen nicht weit ans,
ondern verrichten ihre Arbeit in der
iihe ihrer Stöcke.
Die «Kleinidpfe« (Mi
trocephalen) gehören zu einer siidarne
rttanischen Rasse. Der Schädel dieser
Leute zeigt eine merkwürdig tonifche
Form und ist am Scheitel nicht grö
ßer als ein Silderdollar. Jhre Größe
beträgt von Z Fuß bis s Fuß 6 Zoll.
Die letzten drei Ueberlebenden dieser
Rasse sind Frauen.
ssfgeseies gen-e sterbe-.
B. Spiegel, 1204 N.Virginia St» Eva-ti
ville, Jud» schreibt: «Ueher 5 Jahre lang
wurde eh mit Nieren- nnd Blasenleiden ge
la t te mir viel Schmerz nnd Beschwerde
er teien. « ch verlor Fleisch und kam ganz
erunter, un vor einem Jahre mußte i die
edeit ganz ausgehen. Jch hatte drec der
besten Amte die rnir nicht halfen nnd ich war
inttiich aufgegeben zum Sterben. Foleryi
Ordney Eure wurde empfohlen und die erste
las-he Jud mir große Linderung. Nach
hinen er Weiten Flut-e warich völlig
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K a H e n sollen in einer Höhe von
sber 11.385 Fuß nicht mehr leben tön
nen. Jn den Dörsern der Kordilleren
erkranken sie, werden schwach, von
Krämpsen heimgesucht und gehen
daran ein. Kondore dagegen fliegen
von der Meeressläche in einigen Minu
ten bis zu den Gipfeln der Anden hin
aus und erreichen nach humboldt nicht
selten eine höhe von sast 5 Meilen. Jn
dieser höhe beträgt der Lustdruck nur
noch ein Drittel von dem über dem
Meere.
The cause of Many
suclden Deattis.
There n a one-se prevmlmg in this
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Hosiannasang-h
Erfolgreiche Versuche, um dem
drohenden Aussterben eines ganzen
Vollsstammes Einhalt zu gebieten, hat
die Regierung von Neufeeland ange
stellt.
Es handelt sich um die dortigen
Maori, einem Eingeborenenstamm, der
noch vor 150 Jahren seinen Gö en
Menschenopfer darbrachte und er
Menschenfresserei fröhnte, der in Jagd
und Krieg immer wieder von neuem
seine Kräfte stählte und in den frucht
barsten Länderstrichen der herrlichen
Jnseln ein glückliches Dasein führte,
durch die Zuwanderung der ihnen in
jeder Beziehung überlegenen weißen
Männer aber in die sumpfigen Nie
derungen des Landes zurückgedrängt
wurde und hier im Laufe der Jahre
immer mehr versam. Dazu kamen das
verhängnißvolle Gastgeschenk der wei
ßen Rasse, der Alkoholiömus, sowie die
auf grauenhafie Vernachlässigung zu
rückzuführende übermäßige Kinder
sierblichleit. Die Zahl der Maori sank
so schnell daß ibr baldiaeä völlian
Aussterben unvermeidlich schien.
Um den Uebelftänden entgegen zu
treten, wurde zunächst dem in Neusa
land bestehenden Gesundheitsministe
rium ein besonderer »Ge undheitörath
siir die Maori« angeglie rt, der sich
das sorgfältigste Studium der augen
blicklichen Lage seiner Schußbesohlenen
angelegen sein ließ. Man bediente sich
in ausgedehntestem Maße der Vermitt
lung eines Maori-Arztes Namens Po
mare, der in England Medizin studirt
hatte und nun mit einem wahren
Feuereiser die ihm zugedachte Messing
rolle übernahm. Nicht durch Gesetzes
trast wollte Pomare den Eintritt sei
ner schwarzen Brüder in die abendlän
dische Kultur erzwingen; sein Grund
sad war vielmehr von Anfang an, sie
durch die Macht sachlicher Gründe von
der Schädlichkeit ihrer Lebensgewohn
heiten zu überzeugen.
Seine erste Sorge galt naturgemäß
der Wohnunggsragr. Die Behausung
einer Maorisamilie bestand bis dahin
gewöhnlich aus einem einzigen liber
dachten, durch Holzpsosten abgesteckten
Raum ohne Fußboden, ohne Schorn
stein und ohne irgendwelche Abwässe
rungsvorrichtungen Hier trieben sich
verwahrloste Kinder aus dem nackten
fCrdboden herum, hier qualmte das
iseuchte Holz im Feuer, hier kamen die
ifreunde zu traulicher Zwiesprache zu
) ammen, rauchend, trinkend und —
hustend, denn auch unter den Maori
wüthete die Schwindsucht wie in der
»ungesundesten Fabrilgegend. Mit die
Isen unhaltbaren Zuständen machte man
Tturzen Prozeß. Man riß die Hütten
nieder und baute den einzelnen Fami
lien einfache, aber gesunde Häuser,
nachdem Pomare seinen Stammng
nossen die Vortheile der neuen Woh
nungen eingehend auseinandergesetzt
hatte. Der schwierigen Ausgabe, die
Maori zum Verzicht aus ihre alten
Lieblingsplätze zu bewegen, entledigte
sich der schwarze Arzt mit außerordent
lichem Geschick. Jn einem Dorfe an
gekommen, ließ er durch den Häupt
ling die Gemeinde zusammenrufen und
hielt ihr über seine neuen Pläne einen
Vortrag, der, auf's sorgfältiaste ihrem
Berftändnisz angepaßt, schließlich auf
die Verheißung einer glücklichen Zu
kunft hinauslief So erreichte er in
allen Fällen sein Ziel. Jn ähnlicher
Weise feste Pomare eine Aenderung
der bis dahin recht unzweckmäßigen
Kleidertracht durch. Er lehrte die von
Schmutz und Ungeziefer starrenden
Schwarzen die Bereitung zuiräglicher
Speisen und brachte ihnen die An
fangsgriinde der Reinlichkeit bei.
Mit der größten Sorgfalt widmete
sich Pomare der Bekämpfung der gro
ßen Säuglingsftetblichteit. Zu dem
Zwecke hatte er der Regierung empfoh
len, aufgeweckte Maorirnädchen in den
Stadtschulen zu unterrichten, sie auf
Gemeindeioften in der Kranienpflege
und Kinderwartung auszubilden und
sie dann als öffentliche Berather in ihre
Dörfer zurückzuschicken Auch sonst
war Pomare mit Geschick und großer
Einsicht bemüht, die gesundheitliche
und fittliche Lage seiner Stammesge
nosfen zu heben. Die Folgen blieben
denn auch nicht aus. Die Zahl der
Maori wuchs innerhalb fünf Jahren
von 39,000 auf 43,000 an, und auch
seht noch ist die Bevölkerungöziffer in
stetigetn Steigen begriffen.
Bieler Verbrechen ge
st ä n d i g. In San Francisco hat.
ein gewisser Louis Dabner der Polizei
das Geständniß abgelegt, daß er und
ein gewisser John Siemsen, die beide
wegen eines Raubanfalles verhaftet
wurden, eine Anzahl Verbrechen, die in
letter Zeit die Stadt in Aufregung
verfestem begangen haben. Wie Dab
ner ais-sagt haben er und Siemsen die
Kaufleute Win. Pfihner und Wir-.
Triebe ermordet, die japanische Bank
raubt. deren Kassirer ermorhet und
auch einen Dr. W. Lelantx feraubtz
Wegen des lehtern Verbrechens war
ein Anderer, wahrscheinlich Unschuld
ger, zu einer längeren Zuchthansstrafe
verurtheilt worden.
A
Wonne-WH.
Du Ort-du des Iqchsswfeh sum
chrtsth san feine Instit-.
Das Auktionshaus »Chris"tie« ir
London ist das größte und wahrschein
lich sauch zugleich älteste der Welt
Seine Gründung geschah um das Jahi
1760 durch James Christie, einer
Schotten, der vorher in der- britischer
Marine gedient hatte. Seine tauf
miinnische Laufbahn begann er als
Antiquar, wandte sich dann aber de1
Bersteigerung von Kunstwerten zu
Ohne viel gelehrte Bildung, jedoch mii
viel Mutterwitz ausgestattet, gelang es
ihm, sein Geschäft so schnell in di
Höhe zu bringen, daß seine Auktioner
bald wichtige Ereignisse des künstleri
schen und auch des geselligen Lebens
Londonö wurden.
Er verstand es vortrefflich, die eng:
lische Aristvkratie an sich zu ziehen. Für
sie veranstaltete er in seinen Räumen
besondere Besichtigungen, zu denen mar
sich ost auch nur begab, um Bekanntt
zu treffen, miteinander zu plaudern
und zu liebeln. Ein großes Glück sitt
Jameö Christie bedeutete die franzö
sische Revolution. Die vornehmen
Ernigranten, die vor ihr sltichtend in
iSchaaren über den Kanal kamen, ge
riethen meist schnell in materielle Ber
legenheit und sahen sich genöthigt, vor
ihrem Eigenthum zu veräußern, was
nur irgend Werth hatte. Da war
Christie der siir sie geeignete Mann,
und durch seine Verimittlung kam da
mals manches Schmuckstiick, mancher
künstlerische Gegenstand aus dem Be
sixe eines alten französischen Adelsge
s lechts in den eines englischen.
Dieser Christie starb 1803, und sein
Sohn, der auch James hieß, brachte
das Geschäft auf eine noch bedeutenden
Höhe, indem er es sozusagen wissen
schaftlicher betrieb als sein Vater. Er
hatte ernsthafte kunsthistorische Stu
dien gemacht, sich auf diesem Gebiet so-«
gar schriftstellerisch bethiitigt und ge
noß mit Recht den Ruf eines feinen
Kenners. So mußte er denn schon
1823 einen ganzen Gebäudekomplex
ankaufen, um all die ihm anvertrauten
Schähe stets wiirdig unterzubringen.
Aus James Christie den Zweiten
folgte dessen Sohn George Henry und
aus diesen sein Sohn James Christie
der Dritte, der der Lehte seines Stam
mes in der Firma werden sollte und
1889 aus ihr auf-schied Gegenwärtig
ist kein einziger Christie mehr unter
den Eigenthümern des Hauses, trotz
dem wird dieses den weltberühmt ge
wordenen Namen wohl noch auf lange
hinaus tragen.
Es finden bei Christie wöchentlich
zwei bis vier Auttionen statt, und der
Sonnabend ist stets für die Bersteige
rung von Gemälden bestimmt, weil an
diesen Tagen die reichen Citykausleuie
und die Parlamentarier, die vornehmen
Lords des Oberhauses, unter denen die
Firma ihre besten Kunden hat, die
meiste Zeit haben. Strenge Vorschrift
ist, daß während des Bietens sonst völ
liges Stillschweigen im Saale herrscht,
und nur hin und wieder, wenn ein
ganz besonders schönes Stück nach hei
ßem Kampfe zugeschlagen wird und
derselbe Elfenbeinhammer, der schon
vor 140 Jahren in Thätigteit war, zur
Bekräftigung dessen niedersaust, geben
die Anwesenden ihrer Theilnahme wie
im Theater durch lautes Händetlat
schen und lebhafte Zurufe Ausdruck.
Die Summen, die hier jahraus, jahr
ein in Umsatz gelangen, sind geradezu
fabelhaft. Hat doch schon einmal eine
einzige Auktion, die der Hinterlassen
schaft des Herzogs von Hamiltom nicht
weniger als 82,000,000 gebracht.
Das VIII-Loch bei Rieglern.
Ein Naturwunder der Allgäuer Al
pen ist erforscht worden. Zwei Expe
ditionen von Tiefenbach und Riezlern,
27 Mann stark, vereinigten sich unter
der Führung der Oberstdorser Berg
führer Weitnauer, Huber und Steiger
zu der Erforschung des höll-Lochs im
Mahder-Thal bei Riezlerm 96 Meter
tief mußte man sich am Seite, vollstän
dig frei schwebend, senkrecht hinunter
lassen. Die sieben Männer-, die in die
schaurige Tiefe fuhren, fanden unten
ein ioiossales Gewölbe von 48 Meter
Höhe. Jn westlicher Richtung ging es
durch eine enge Schlucht zu einem
dunklen Höhlensee, der von einer etwa
30,Meter hohen imposanten Felstup
pei überwölbi ist. An den Wänden be
finden sich prächtige Tropfsteinnebilde
m Hintergrunde tost ein Wasserfall.
n östlicher Richtung kommt man an
ene Mamm, durch die der Höllbach
s braust; sie hat drei Felögallerien reich
liche Tropssteinbildungen und vizarre
»Austvaschungen; 400Meter weit drang
jman in die Klamm vor. An das Ende
skatn man noch nicht, da die Lichter
san-gingen, so daß die Erforscher wie
sder umkehten mußten. Gute vier
iStunden dauerte diese Erforschung
s Das sit-Loch befindet sich auf einer
sViehwei etwa eine Stunde von Rieg
sletn entfernt.
» ....-.-.-.-....-...
» Jn gewissen Gegenden
. n d i e n s graben die Eingeborenen
. m Sommer Fische aus den trockenen
Jflußuserm gerade so, wie sie Kartof
eln ausgraben würden. Die Schlamm
sbaufen werden mittelst des Spatens
Hauseinandergedreitet und die darin ge
jfundenen Fische sind ni t nur leben
sdig, sondern häufig auch o lebhaft und
munter, als wenn man sie soeben
ihrem eigentlichen Elemente, dem Was
iser, entnommen hätte. -
W. »
XLF
Wer mehr ,
Uneeda Siscuit
ißt, kann mehr arbeiten, dadurch mehr Geld verdienen
und aus diesem Grunde mehr
«
Uneeda Siscuit
kaufen, um dann noch mehr«arbeiten und noch viel
mehr Geld verdienen zu können.
sc
NATIONAL Mchlk COMPANY
WW
Celbstveritiimmelnng bei Spinne-. ’
Eine ei enartige Selbstverstümrne
lun der pinnen besteht darin, daß
die hiere ihre Beine so ort abto en«
sobald diese von einer zeftigeren e
riihrung betroffen werden. Man be
zeichnet diese auch sonst im Thierreich
wei verbreitete Erzcheinun als Au
totomie. Das Ab rechen get langen
Glieder erfolgt an einer bestimmten, be
sonders gebil eten Stelle und zwar we
sentlich durch Muslelwirlung Die
Autotomie tritt auf die verschiedensten
Reize ein, und zwar werden bei fort
gesetzter Reizung alle Beine bis auf
as letzte abgeworfen.
Dieses letzte Bein behält die Spinne,
weil sie sonst den Körper nicht fixiren
könnte. Die Blutung an der Bruch
stelle ist nur gering, weil durch ein Zu
sammenziehen der Gelenthäute und der
anliegenden Gewebstheile die Wunde
sofort mechanisch geschlossen wird. Die
Geringfügigkeit des Blutverlustes er
tklärt wohl auch, warum eine Spinne
den gleichzeitigen Verlust mehrerer
Beine überstehen kann. Jm übrigen
ist die Autotornie ein reiner Reslexatt,
der bei jeder Reizung auftritt, aber
nicht etwa vom Willen der Spinne ab
hängig ist. Die Fähigkeit der Auto
toinie ist eine im Kampfe um’s Dasein
erworbene Eigenschaft, um bei etwaigen
Angriffen auf die start cxponirten lan
gen Beine sich durch deren Verlust noch
reiten zu können.
Die Cigarette hatsichin
China, wie überhaupt in Asien, derar
tig eingebürgert, daß die Pfeife immer
mehr verschwindet
4
. - .
Millionen Flaschen von Foley’s Honer ö
Tat wurden verkauft, ohne daß irgend eine
Person je etwas Anderes als nnr günstige
Resultate damit erzielte beim Gebrauch für
nften, Erkälnmgen nnd Lungenbeichwekden.
ias ist, weil das lichte Foley’s Honey cisTar
im gelben Vacket keine Opiate oder andere
schädliche Drognen enthält Schätzt Eure
Gesundheit, indem Jhr Alles zntiickweifi als
das achte. W. B. Diligiiian’6 Apotheke-.
S a r a s a t e hat, wie die meisten
Musiker, einen Glauben an Talismanr.
Sein besonders heimlicheg Hilfsmittel
besteht in einer kleinen silbernen Nach
ahmung der berühmten Guarneri
Geige, auf der Paganini zu spielen
pflegte. Sarasate würde es nicht wa
gen, in einem Konzert aufzutreten,
wenn er die winzige Violine nicht an
sich trüge.
Zwei Vorderhuse, von
zwei verschiedenen Elenthieren herrüh
rend, sind einem Taxiderrnisten in
Bangor, Me., zugeschickt worden. Die
Zehen der Huse zeigen eine außerge
wöhnliche Lange. Gemeiniglich ist ein
Elenhuf sechs Zoll lang, aber bei die
sen Hufen sind die Zehen heraus- und
aufwärts gewachsen, so daß sie bis über
einen Fuß über den huftheil hinaus
ragen. ’
Ein Denkmal für Her
bert Spencer, den großen bri
tischen Philosophen, sollte in der Lon
doner Westminster-Abtei errichtet wer
den« aber die zuständige Behörde ver
weigerte die Erlaubniß mit der Mo
tivirung, daß sie es im Hinblick aus
den beschränkten Raum, der ihr zu die
sem Zwecke zur Verfügung stände, für
ihre Pflicht erachte, die Abtei gegen
alle diejenigen zu verschließen, die in
der Bethätigung ihrer Gaben der
Ktrche oder der Nation nicht die ,,höch
fien Dienste« erwiesen haben.
Ein Heini durch cdamderlatn’s Hm ,
steten-met glücklich gemacht.
Vor etwa zwei Monaten hatte unser klei
nes Mädchen die Masern, welche sich aus ih
rer Lunge sestsetzten und einen schweren An
tall von Brenchitis herbeiführte Wir hat
ten zwei-Doktoren, welche ihr nicht helfen
konnten und Jeder dachte, sie würde sterben.
Jch ing nach S verschiedenen Läden, um ein
gen-Hm Mittel zu finden, das man Jbr em
psoh en hatte, konnte es aber nicht finden,
worauf einer der Ladenbestyee daran de
fiand, daß ich Chamderlstws Hustew tttel
probirr. Jch that es und unser Bahn ist le
dend nnd wohl.——George W. Spenee,-Oolly
Springs. N. C. (8«hasnberlain’s Dosten
Mittel kurirt stets und ist ungefährlich ein
unehmen. Zu verkaufen bei allen Apothe
ern. —
WIL
F
» Wo Jyr die
ältesten Bäume der Welt seht.
meilen Wald, enthaltend 3000 Bäume die üdek 300 Fuß
in der Höhe messen nnd 50 Fuß im Umfang Wenn
Jhr bedenkt, daß jeder dieser Bäume so hoch ist als die gewöhnlichen
Wolkenkratzer in den Städten und daß 3000 Derselbe-i in diesem
einen Wald sind, dann habt Jhk nur eine schwache Jdee von dem
Anblick der sich Euch bietet wenn Jhr durchsahrt und hinausseht
durch ihre Zweige. Sogar diese sind größer als die Bäume in der
Nähe Eurer Heimath-Schätznng von Experten setzt das Alter dieser
Bäume aus 8000 Jahre fest. Sie wuchsen ehe die Pyramiden
Egyptens gebeut wurden. Die
Stellt Euch dies vor, wenn Jhr könnt —- drei Getüm
UNlON PAchlc
ist der Weg en diesen und vielen anderen Wundern und Schönheiten
Knlisotniens.
Fragt für Noten, Züge etc. Erhaltet die KaliforniensVücher
nnd plnnt eine kleine Tour für diesen Winter. Erknndigt Euch bei
W. kl. Lollcks Aue-nd
r I
Gänsektelfedern kamen
im Jahre 553 in Gebrauch, die ersten
Stahlfedern im Jahre 1820. Das
erste Gros Stahlfedern wurde für 536
verkauft.
Einer der fruchtbarsten
F t s ch e ist der Steinbutt. Jn fünf
Exemplaren fanden Forscher bei einer
Untersuchung von 5,000,000 bis 10,
900,000 Eier.
Neu-Sii d-W ales ist gerade
22 Mal so groß wie die Britischen Jn
seln; Queensland ist drei Mal so groß
wie Deutschland und Belgien zusam
mengenommen.
Das P’ostdefizit der-Idee
Staaten, welches im Jahre 1905 814,
572,584 betrug, ist im Fiskaljahre
1906 auf 810,516,996, oder um über
s4.000,000 zurückgegangen
Gefahr dabei, um Rath zu fragen.
Wenn Jbr Husien oder Erkältung habt.
ra themanben was gut dafür ist, da es
sefahtlich ist, irgend eine unbekannte Pråpa:
ationzn nehmen. Folerys Honey ö- Tat
ukirt Husten Erkältung und verhiitet Pum
nonie. Das Aechte ist in gelbem Backen
Rekweigert Substitnte W. B. DingmaWC
Stadrapothete
«Zahlte das Geld an
den Unrechten. DurcheinVer
sehen gelangte in der National Ex-;
bange Bank in Milwaukee, Wis» die
Summe von 81121 an eine unberech-.
Eigte und unbekannte Person zur Aus
sahlung, die sich nicht bemüßigt fühlte,
den Jrrthum aufzuklären, sondern
eiligst mit dem Gelde aus Nimmt
Viedersehen verschwand. Ein Ge
schäftsangestellter hatte bei der Bank
einen Check über die genannte Summe
zur Auszahlung vorgelegt, sich aber,
während der Banllassirer das Geld
ruszählte, aus einen Augenblick von
dem Schalter entfernt. "Währenddes
sen batte eine fremde Person das Geld
in sich genommen und war damit ver
schwunden, als der berechtigte Einwän
zer nach dem Gelde an den Schulter
zurückkam.
Die Skelette dreier
Soldate n, welche sich in derAr
nee Napoleons befanden, als dieser im
Jahre 1800 die Alpen überschritt,
vurden kürzlich in einer Höhle nahe
Der Straße aufgefunden, die Julius
Cäsar über den St. Bernhard hatte
bauen lassen.
dessen-nieder steh-set unterbrochen-.
Oeffentliche Redner werden ost unterbro
hen durch Leute die busten. Dies würde
licht vorkommen wenn Fole D Voney GTar
Ienomrnen würde, da es Ha en und Erkal
ung heilt und Pneumonie und Schwind
ucht ver Met. Das Aechte enthält keine
Ipiate un ist in gelbem Backen W. B.
Dingman’s Apotheke.
—
CLAS- IIELSBU
Händler in importirten und
enchenmschen
Weinen und c,siciitöten
Alle Sosten Whisktes bester Qualität Und
zu allen Preisen. Holt Euren Bedarf beis
Gallone bei nnc u. Jhr werdet bestens Zufrie
vm sein. Alle Sei-ten Ilafchenbiet tm put.
zunäng detißaten c,iumß.
Freundliche und reelle Bedienung mit-d
Jedem zugesichert
Es heilt ohne
eine Narbe
Tas große nta netisirte, tindernde
HeilsLnument ths OAUTUS
OIL hinter-läßtnte1nals eine Narbe
Yrot Demn
Fkting Gacius Eil
kumt schnellstens Schnitnvnnden Ver
renknngeIH Beute-n alte Wunden, Ge
schwulst, anfgeiprunqene Hände, Ska
chetdrahtfchniite, Geschirr und Sat
telwunden, Räuoe. Kräne nnd alles
Weh an Mensch und Thier-.
Bei Apothekexn in 15c, 50c und cl.(·0
Flaschem 83 und 85 dekomten Kannen,
oder franto Dersandt von den Fobtikunte i
Olney sc Ist-Mich clinton. Iowa.
wenn Euer Apotheker damit nicht dienen
kann. 28 ’6-·22 ’7«
III-Mk Mut III Worts
I. I. IDIIIIIE I- ca.
Monumente E Granieink .,
aus stamm- IIIIP crust,
icwiectabmmsanuunsm
Laus JhI UIaInIotaIbeIIeII wünscht, get
keIIIe BeIIelluIIIIeII ehe Ihr uns geIehem
Unsere PteIIe IIIId die IIIedIIgern.
SehI uns Imd IparIGeld
quns suan « « Ideen-.
Ver ule Jan-III »Um-« sich
a " seines Viehes
IJMTMWLUU kk Nach
der Stadt kommt, bringt er IeIIIe Pferde
unter Dach und Fach, tänkt u Id füttert
sie Und dann läßt er auch sich fetbe Ge
rechti gkeIt widerfahren — er Hebt hin und
ißt eIIIe gute warme Mah zeit, welche
man III jeder Tageszeit haben kann im
You-Gan West-current
neben Schaumann g Saloons—-Alle Deli
katessen der SaIIoII. Vesucht mich
PUANK BUIINELL« STIMME
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