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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 30, 1906)
s« Maus der. Wett. Dis Ums-samt see IIIIVmöide den« III-Im Det Umfang der Goldptägungen in lden Münzen der Welt hat in den letzten vZehn Jahren ein Maß erreicht, das ohnegleichen in irgend einer vergange nen Zeit dasteht. Nach dem Münzbe richt der Ver. Staaten für die Jahre 1894 bis 1908 hat die Gefammtaus prägung der Welt an Goldmünzen in dieser Zeit in runder Summe 580, 000,000 Pfund betragen; dazu kommt ein Gesammtwekth des in Fabriken. ivon Goldschmieden u. f. w. verarbei teten Golde-s- in einem gesammten Schätzungsbetrag von 180,000,000 Pfund. Die Goldprodultion der Welt inner halb dieser Zeit bleibt mit ihrem Werth von etwas über 500,000,000 Pfund shinter der Menge des geprägten und auf andere Weise verarbeiteten Goldes nicht unerheblich zurück; die Differenz erklärt sich leicht daraus, daß von dem gemünzten und verarbeiteten Gold immer ein nicht unbeträchtlicher Theil aus alten Goldwaaren und bereits ge sprägten Münzen besteht. An dieser Anspriigung waren England und Au «stral-Asien mit über 150,000,000 Pfund, die Ver. Staaten mit nahezu dem gleichen Betrag, Rußland mit über -140,000,000 Pfund, Deutschland mit 60,000,000 Pfund, Oesterreich-Ungarn mit 32,000,000 Pfund und Frankreich mit 80,000,000 Pfund betheiligt. Dies e ksechs Länder hatten im Jahre 1903 etwa 88 Prozent des gesammten Gold svorrathes der Welt in ihrem Besitz. Um Zinen Maßstab zur Beurtheilung dieser Zahlen zu besitzen, muß man bedenken, : aß die gesammte Goldproduttion der Welt in den 300 Jahren von 1492 bis «1800 nach den besten Schätzungen nicht erheblich über 500,000,000 Pfund hin ausging. Jm Jahre 1492, dem Jahre der Ent Ideckung Amerilas, waren in ganz Eu Iro a nicht viel mehr als 16,000,000 Pfg-nd Gold vorhanden; das war der ganze Rest von den großen einst im ijmischen Reich aufgehäuften Gold ,schäßen, die zu Augustus’ Zeiten nahezu den Betrag von 400,000,000 stund erreicht haben dürften. Eine solche an völliges Verschwinden gemahnende Verringerung vorhandener Goldvorräthe mag verwunderlich er scheinen, erklärt sich aber, wenn man sbedenkt, daß nach dem Urtheil so zu verlässiger Kenner wie Jakob und Je vons kein im Umlauf befindliches Stück Edelmetall länger als 200 Jahre der unvermeidlichen Abnutzung wider steht, und daß auf diese Weise auch der größte Vorrath an Gold mit verhält nißmäßig rascher Vernichtung bedroht ist, wenn er nicht durch fortgesetzte Zu .fuhr aus den Bergwerten und Gruben immer wieder ergänzt wird· Eises-artiqu Mißverständnis-. Jn Hirschberg, Schlesien, besteht ein Spezialgeschiift für Herrenartiteh das fich, wie viele Geschäfte dieser Branche. »Prince of Wales« nennt. Dieses Ge schäft bat nun auf einer Geschäfts Posttarte eine Grazer Firma um ;Uebersendung von bemusterten Offer ten über Lodenstoffr. Umgehend erhielt auch die Hirschberger Firma einen Brief, adressirt: ,,Seiner. Könialichen lEßoheih dem durchlauchtigsten Herrn zPrinz von Wales, Hirschberg i. Schl." Der Brief selbst lautete: »Euere Königliche Hoheit! Der mit aller Ehrfuchrt Gefertigte gestattet sich mit heutiger Post ein bemustertes Of Lfert über seine Universal-Wetterträgen ivorzulegen Außer den fiir Wetter miintel bestimmten Stoffen hat sich der » mit aller Ehrfurcht Gefertigte erlaubt. s auch eine seiner Loden-Mustertartens etnzusendem welche verschiedene Ehe-s 1tot-Its enthält, welche sich für Wetterlrä- ! gen eignen. Der mit aller Ehrfurcht Gefertigte erbittet sich die hohe Ehrei eines Auftrages und wird gewiß be-( misht sein, sich derselben würdig zul erweisen. Euerer Königlichen hoheits etgebenster Diener N. N." Mit Gefüh :ken, die zu ftiirmisch sind, um beschrie- ; - kbeu zu werden, ist dieser Offertbrief in ; Wchberg aufgenommen worden. ! Die Vögel der Chiusi-m Wie Hundeliebhaber im Abendlande ihre Kisten so pflegen die Chinesen ihre Vögel spazieren zu führen. Auf der Stadtmauer in Peking kann man häu fig Chinefen bemerken, die auf den Fingerspitzen ihrer linken Hand vor sichtig einen runden Vogelbauer aus Holzftäbchen tragen; in dem Bauer sitzt eine Lerche oder ein Hänfling so eng eingesperrt, daß er sich gerade herum drehen kann; ja oft pfercht der Chi nese zwei oder drei der unglücklichenH Bösel in einem Bauer zusammen Er kann selbst hier den Zug der Grau tzmteit nicht verleugnen, mit der er die ngellagten vor Gericht und seines näMchen Hausthiete behandelt : Degtadirter Offizier.i »Ja Dedteczin, Ungarn, hielt das Offi --T-Tietikotps der Kaiser Wilhelm- Hufa-i M ein Eheengeeichi über den Leuinant ab Der Leutnant wurde sei-i M instanges für verlustig er-! W Dame-OF hatte einen unhonori-j setz-Lebenswandel geführt. Er wurde eistee zu einem anderen i v: riesi. Wie Stadt Noth Use-i me inqu Seines b Licio III Ue Umonst-. Tokio, die japanische hauptstadt, wurde unlängst das Opfer eines-merk würdigen srivolen Scherzes. Voraus zuschicken ist, daß die ganze Bevölke rung des Landes sich infolge einer Reihe von Unglückssällen in einer allgemeinen nervösen Erregung befand. Auch alter Aberglaube spielte mit, nach dem das «Jahr des stoßenden Pfades-" dem Lande viel Unglück bringen wird. Schon hatten mehrere verheerende Feuersbrünste stattgefunden, und an zwei Tagen wurden einige Erdstöße verspürt, wobei sogar mehrere Häuser einstürztm Ferner sollten einige Pro fetioren prophezeit haben, daß Tono früher oder später durch ein Erdbeben oder eine Fluthwelle zu Grunde gehen werde, und daß die Zeit jetzt nahe sei. Diese Stimmung machten sich nun an einem Samstage einige Leute zu nutze, indem sie nach allen Richtungen telephonirten, daß zwischen zwei und drei Uhr Nachmittags oder zur selben Stunde des nächsten Morgens Totio durch ein furchtbares Erdbeben zerstört werden würde; sie gaben sich dabei als Beamte der Centralsternwarte aus, die die Leute warnen wollten. Die Wir kung war erstaunlich. Jn wenigen » Minuten waren alle Telephonleitungen sder Stadt besetzt; die Zeitungsredat i tionen wurden von Fragenden belagert; Hederrnann suchte seine Freunde und )Berwandten zu warnen, und um die »Sternwarte drängte sich eine angster Jsiillte Menge, die genauere Auskunft begehrte. Selbst bis zum Mitado drang die Nachricht, der einen Boten aussandte, um Gewißheit zu erhalten. Zur selben Zeit wohnte der Prinz Arthur von Connaught, der im Lande weilte, da er dem Mikado den Hosen bandorden des englischen Königs zu überreichen hatte, mit seinem Gefolge einem Konzert im Uhenopart bei, und hier erhielt der kaiserliche Ceremonien Hmeister die verhängnißvolle Botschaft; sofort theilte er sie dem britischen Bot Jschaster mit, der aufs Podium stürzte fund den Kapellmeister aussorderte, das Programm schnell zu Ende zu bringen, da ein schreckliches Unheil drohe. Der erste Theil des Programms wurde so schnell wie möglich beendet, und dann verließ der Prinz, um keine Panit ent Jstehen zu lassen, ruhig das Konzert, be xgleitet von seinem ganzen Gefolge. So ; wurde in der That jede Unruhe vermie den. rn Parlament theilte der Prit sident as drohende Unheil den Abge ordneten mit; alle Feuer wurden aus- » gelöscht, und die Abgeordneten, die in ? ihrer Bestitrzung sogar die Hüte ver-’ Twechseltem eilten in’s Freie. Die Kaus ileute verließen ihre Liiden und gingen Haus die Straßen; einige Leute packten ihre Werthsachen ein und wollten fliehen, andere suchten einen sicheren Plaß für die Nacht, und viele über-i nachteten im Freien. Die Professoren . unterbrachen ihre Vorlesungen, die Ar beiter verließen die Fabritem im Fi nanzministerium wurden alle werth vollen Möbelstiicte in den Garten ge tragen; die Theehäuser ließen zum Theil keine Gäste mehr ein, und die Geishas wollten nicht mehr tanzen. Obwohl die Zeitungen in Extrablät tern mittheilten, daß die Prophezeiung J vom drohenden Untergang der Stadtj jeder wissenschaftlichen Begründung» entbehre, kamen die Leute erst Sonntag Früh zu der Ueberzeugung, daß sie die Opfer eines »Scherzes« geworden waren, wie er seinesgleichen wohl kaum gehabt hat. Natürlich herrschte nuns allgemeine Entrüstung. Man nahm s auch an, daß Einbrecher, die sich ihre Arbeit erleichtern wollten, die Urheber dieses frivolen Scherzes gewesen sind. Tod statt hochzeii. Der 19jährige Fürst Vincenzo Strongoli in Neapel, der sich an einem Tage mit der reichen und schönen Herzogin Co rigliano vermählen sollte, tödtete sich am Tage vorher durch einen Schuß in’s Verz. Der junge Fürst war noch bis Mitternacht im Hause seiner Braut ge wesen und hatte alles fiir die hochzeit angeordnet. Auf dem Nachttische des Selbstrnörders fand man die Werke Schopenhauers und Nießsches. Ein zu Häupten des Bettes hängendes Mai-on nenbild hatte der Fürst vor der That gegen die Wand gekehrt. Jn einein Briese an feinen Vaters rieb er: »Ich lehre dorthin zurück, wo r ich gekom- j irren bin-« i Millionen Obdachlose. Nach dem jüngst erschienenen Jahres bericht hat der Berliner Asrzlverein für Obdachlose seit seinem 37jiihrigen Be stehen 5,630,021 Personen beherbergt; im vergangenen Jahre 309,359 Perso nen, und zwar 253, 641 Männer, 55,- - 718 Frauen und Kinder ausschließlich 265 Säuglinge Beim männlichen Ge schlecht weisen —- wie in den vergange nen Jahren — die Alteröstufen von 20 bis-O 40,Jahren bei den Frauen die Aliersila en von 40 bis 60 Jahren »die höchsten Frequenzzissern aus. Be .sonders bedauerlich ist es daß 777 Greisinnen im Alter von 70 bis 80 JaEhren das Ast-l aussuchen mußten· ; Theures Vergnügen« Der EgkrVige Joseph Wilder in Si. Louis, o wurde dieser Tage auf die An Ew, zwei weiße Mädchen aus der iraße gepackt« nmnrmi und gekii i zu Even 81000 Geldstrafe verurt ill; ·l er sie nt t bezahlen konntet· Æss Gefängniß gesgicki — —»« - » Aus dem Staate. « Zu Audurn giebt es mehrere« Blat terfälle, die jedoch nur leichter Natur sind. « Lea Augus, der zweite der Mörder des Salaoawirths Lauiten in Omaha, welcher des Motdez im zweiten Grade schuldig befunden wurde, ist zu lebens tängliihem Zachthaus verurtheilt wor den. « Die Platte Brücke der Great Nar thern Bahn bei Fremont ist durch Eis gang beschädigt worden. Der Platte ist sehr hoch. Auch der Regierungs datnm bei Alcova, Wyo» ist fortge fchwernmt. An vielen Brücken ist Scha den gethan « Jn Hastings wurden der Bartender Iperman Wagner und zwei farbige Bur jschem Arthur Gates und Robert Stem »art, dem Distriktgericht überwiesen unter sder Anklage, Thomas Logan ausgeplüns sdert zu haben während er betrunken war. ILogan giebt an, daß ihm drei 820 Gold sftückq sowie Kleingeld gestohlen wurden ! « Richter Troup in Süd-Qmaha ver urtheilte Michael Ford, den Räuber welc Jcher den Saloon von Lea Römer dort zu Jberauben versucht hatte, zu 7sk Jahren Zuchthaus nnd sagte, er würde ihm das höchste Strafmaß, 15 Jahre geben, wenn es nicht wegen Ford’å schlechter Gesund heit wäre. « Frech wie die Wanzen sind heutzu tage die Diebe! Freitag Nachmittag stahl einer aus der Omahaer Polizeista tion den sunkelnagelneuen Etat-wette Ueberrock des Polizeiarztes Morsmam Er hatte denselben in der Doktorsossice hingehängt und ging aus einen Augen blick hinaus, die Thür offen lassend. Nachher war das Kleidungsstück per schwunden. Man sand es später bci einem Trödler, wo es ein Mann sür ganze 75 Cents versetzt hatte. « Ja Omaha sind süns der zwöls vor liegenden Mordprozesse beendet. Dien stag wurde John Doyle schuldig besan den, John Kelly ermordet zu haben. Er ist ein alter Mann von 63 Jahren und wurde schuldig besunden des Mai-des im zweiten Grade. Der Prozeß ging sehr schnell. Man begann um jlo Uhr Var-; mittags, um 11:40 hatte man die Ge-. schworenen beisammen, um 4:40 wurde ihnen die Sache übergeben und eine halbe ? Stunde später wurde das Urtheil verless sen. « Um Freitag Nachmittag starb Frank E. Moores, Mayor von Dmaha, nach längerer Krankheit, im Alter von 66 Jahren. Moores war der 28ste Mayor von Omaha und hat das Amt länger inne als irgend einer seiner Vorgänger, sast 9 Jahre. Er war die meiste Zelt seines Lebens Mitglied der Episeovalkirche ge wesen, trat aber jetzt vor seinem Tade zur katholischen lKirche über. Er sagte: ,Viele der Leute die meine besten Freunde gewesen sind, waren Katholiken und ich sühle mich nach dem Glauben hingezo gen«. Seine Wittwe ist Katholikim An seinem Sterbelager standen seine Frau, zwei Töchter, Frl. Kote und Idele Moo res und sein Sohn, carry E. Moores, der Generalagent der Wabash Eisenbahn ist. Frank E. Moores war eine der vrominentesten Persönlichkeiten OmaH ha’s. Das Begräbniß sand am Sonn-? itg statt. « « Jn Omaha beging J. Walter Me Elhannon, einer der schnellsten Maschi-« nen-Schristseyer des Landes, Selbstmord durch Vergiftung mit Strychnim Er beging die That in seinem Zimmer im Ecnter hotel an 208 nördl. 17ter Stra ße. Ursache zur That war, daß die» Frau, die bisher mit ihm gelebt, ihn? einige Tage vorher verlassen hatte, wo- T raus er stark trank und dann das Gists nahm« Aus bei ihm gesunde-en Pa-? pieren geht hervor, daß seine Mutter inI Winder,,Ga., lebt und ein Bruder inI Itlantaps Dieselben geben auch an, daßI er Frau unb Kind hat, aber nicht wo sie( sind. MeElhannon war sl Jahre alts und hatte in sast allen großen Stadteni des Landes gearbeitet. Er kam vor et wa 2 Jahren von Washington, D. E« nach Omaha und arbeitete abwechselnd in der «Bee« und dem ,World Herald«, zuleyt in der »Bee«. » n BeateieeiCoeeespondenz. Beatrice, den 27. März-, ’05. VerehrteNedaktionZ Welch ein mächtiges Fiühlingswetter! Seit den lebten vier Tagen, abwechselnd jeden Tag Schnee oder Regen, und sege, die unergründi lieh sind. Kein Fauna-, der nicht abfos lut durch Umstände gezwungen, kommt mehr in die Stadt. Jeh tadele ihn deß wegen nicht, denn es ist fchan manchem paffirt, daß er auf dem Deicnwege mit feinem Fuhrwerk in einer Schneefrhanze stecken blieb, aus der er nur durch requi kirte Hülfe fein Gespann erretten konnte. Merkwürdige Folgen hat diefer Win ter im Gefolge. Mangel an Eis, und »in Folge dessen ein exorbitanter Preis für diefen Artikel hat den Schläehterineis »sier Helenftiidter veranlaßt, fein Gefchäft aufzugeben nnd als einfacher Hülfsari heiter in einen anderen Fleischerladen einzutreten. Das hat aber hrn. Franz kolskowski nicht verhindert, das Ahne fche Fleifchergefehäft zu kaufen und wird er dasselbe aiu Montag in Besiy neh .uIen. Als Oehlitfe wird ihm Georg Weingm zur Seite stehen« . he. While sit-d eine Utethfhaft er Zwei hübsche Frauen die dem Frühjahrs-Katarrh dadurch norbeugten, daß see Pe-ru-na nahmen. Gewinnes-Fieber ist Frühjahrs-Kataeth. Nichts beraubt den Menschen der Kräfte schneller als der Frühjahrs-Katarrh. Besen-im ist das beste Tonie ice eine abgemattete Frau. I Fel. B. us Simon-, 189 W. 136. Stxaßz New· York, Gran ccorder Daughters of American Juden « pendence, schreibt: ·, »New Jahre Arbeit. ohne Feriem vernichteten meint Nervensystem Jch verlor meinen Appetit, wurde J ( ( ( ( l schwach und war die ganze cit der Erschöpfung nahe. »Bei-mai stellte in fünf schen meine Gesundheit vollständig wieder her. W ist das seinfte Tenie ftit eine ermatteie Fran, das ich kenne. Dies bestätiqe ich mit Freuden.« — B. Incz Süden-. Pcwna ··ist das schnellstc und beste Heilmittel iir alle Falle nervoser Schwäche, die durch systemi chcn »nur-eh ervotrgerufen wird, soweit der ärztlichen rosesnon bee nn Fel. Estelle Tarni-Heil Fel. Efteqe CampbclL 140 N. High Str» anhville, Team schreibt »Pernnn half mir. als beinahe Alles fehlgeschlagen hatte· Ich war durch Uebemrseiinng vollständig er mattet Ich hatte drei Jahre keine Ferien gehabt nniiielichee Weise waren alle meine Nerven in Anf keqiätg ich brauchte nothwendig Ruhe nnd ein Tenir. stellte die Arbeit zwei Monate ein; es hatte qber nicht den Anschein, als es ich meine Kräfte durch die Fenentvkder erhalten sollte, trotzdem ich ein N ept gntnahny das mir der Arzt vor meiner Ab tei e a. «Au Ersuchen meiner An ehörigem denen ich einen Besuch machte, begann ich matt dem Gebrauch von Pe runa nnd Sie können sich gar nicht denken, wie froh ich darüber war, als ich nach einer Woche entdeckte-, daß · viel wohler war. Nach einem Monat befand ich nii ausgezeichnet und bereit, meine Arbeit von Neuem aufzunehmen« — Eitelle Tarni-hell Its. V. Ine- Stumm Ein Frühjahtsssrnir. Bein-the Jeder braucht ein Tonie im Frühjahr, um feine Nerven zu stärken das Gehirn zu beleben, das Blut zu reinigen. Daß Peruna dies thut, steht außer allem Zweifel. Wir haben Tausende von Brieer dort-UND welche die heilenben nnd schäkern-en Kräfte von Peruna bei net vöfct Erfchlaffung und Schwäche nn seres Systems bezeugen. Wir führen hier einen typischen Fall an: Herr Franl Williams, 3986 84. Str» New York, Mitglied der ersten Presbyierianerkirche und Captain des Capitol Golf Clubs, schreibt: »Im vergangenen Frühjahr litt ich an Malatia und geschwächtem System die aber durchaus nicht weichen woll ten. Ich gebrauchte verschiedene To nics, fand aber nicht eher Hilfe, als bis ich Peruna anwandte. Meine Wiederherstellung erfolgte langsam, aber ich besserte rni doch, und ich habe daher mit dem G rauch von Peruna ganz gern weiter fortgefahren ,.Am Ende von zwei Monaten war meine Gesundheit wiederhergestellt und ich sah besser aus und mein Befinden war ein besseres als Jahre vorher. Ihr Mittel ist der Empfehlung wohl werth und ich thue es mit Vergnügen.« — Frant Williams. Peruna verfehlt nie den Früh sahrsiatarrh zu vertreiben oder nett-die Schwächen zu beseitigen, wenn es zur Zeit genommen wird. ——1 Pesrninu enthält nichts Vetänbendek . Der Grund, warum Peruna in so vielen Familien Eingang gefunden - ist der, daß es keine narcotischm tvfse irgend welcher Art enthält. Pe kuna ist vollständig harmlos. Es kamt irgend eine Zeit lang genommen wer den, ohne daß man sich dabei an Dro guen gewöhnt. Peruna bringt keine tempokäten Resultate, es ist permanent in seiner Wirkung. Es übt keinen üblen Einfluß aus das System aus, es beseitigt den Ka tarrh dadurch, daß es dessen Ursachen beseitigt. Es giebt viele Familien, its denen Peruna schon seit zwanzig Jah ren ab und zu im Gebrauch ist, und« dies könnte nicht möglich sein, wenn Peruna Droauen natlotischer Natur enthielte. Alle Correspondenz wird stritt confidcnticll gehalten. öffnen. Gleichzeitig ist er zum Chef dir Feuerwehr erwählt werden. Und nun, munkelt man, will ihn der Bürgermei ster ais solchen nicht bestätigen. Es wäre ja auch unerhört, wenn in einer soich hochmoraiischen Stadt wie Beatrice ein solch hochwichtiges Amt von einem Saloonwirth verwaltet würde. Da würden sich die Steine ja im Grabe am drehen. Unsere Feuerwehr ist hetanntlich eine freiwillige. Dieselbe besteht aus unge fähr 250 jungen starken Leuten, zum größten eTheil Deutsche. Das einzige Privilegium, daß sie für ihre Dienstlei stungen sieh sichern, ist, daß sie keine Iegesteuern (Poll tor) zu bezahlen ha ben. Mancher derieiben hat bei einem einzigen Feuer schon mehr Kleider ruinirt und zerrissen als eine ganze Jahresftener 0(s.00) beträgt, abgesehen von der an strengenden Arbeit nnd den Gefahren. sher der Bürgermeister denkt, es sind ihrer zu viele, und die Hälfte wären ge nug, und er foii beabsichtigen, einen der artigen Vorschlag dem Stahtrathe zu un terhreiten. Damit will er dem Straßen ;ionhs neue Einnahme sichern. »in-any zwiso nnd pound toolish« rote der Ame irikaner fast, wenn er einen Narrenstreich ibezetchnen mill. Früher habe ich viel auf die Entwicke lung der Cenrent-Jndustrie hingen-dem und nun hat mich jemand darauf auf Jnieitiam gemacht, daß aus den Steinkr ngrn am Bear Cieek mehr Portiond Ce ’inent hergestellt werden könnte, als Ve Ybragka in 10 Jahren zu verbrauchen im »Stande tei. Warum errichten Kapitali isten hier denn keine Cementfabrikt Das Material liegt assenkundig nar, und es jbraucht nicht ertt danach gebohrt zu wer iden, wie nach Kohlen, Oel, Gas und inrie die Jngredienzen alle heißen mögen. Illebrigens gebohrt wird bis jeht auch inirgends anders als auf dem Papier-. i Unser Gesang-mein macht gute Fort ;iebritte und es entfaltet sich ein regens iniertber Eifer unter den Mitgliedern. ;Gutes Material ist vorhanden, es bedarf Inur der Ausbildung Daß ieb beim Schreiben meiner näch sten Carreipandenz wirktiches Frühlings "n-ettec um mich habe, wünscht iebnlichst Jhr ergebener Cocrefpandent f E r n st K ii b l· Die Gasquelle bei Caney in Kan ias brennt noch immer und dis jeht find alle Versuche, den Brand zu löschen, nersrbiieb gerate-. « Die LInahJ Straßenbahnge eil- : ichai Ist von Joseph F. Undetson ums 85000 Schadenetiatz verklagt wende-II weil ein Konduiteur von ihm verlangte,j er inlle in den Wagen gehen m d sich nie: l beilegen, während er auf der Plattfonn stehen wollte Tier Kondukleur isßtei ihn, schob ihn in die Cur und sedte ihnj auf den Hitz. Das ist seiner Ansichts nach 85000 w.Ith· - väumet Bin-met Jeh habe noch immer die Agentue für spie Statt Bros. Baumfchule, vie älteste und gIößte Baumfchule bei Lande Deren Bäume und Sträucher sind un ühettkefflieh. Jeht ist d iehö eh ite Z e i t, Euren Bedan für dieses Früh jahr zu bestellen. Ich möchte deshalb Alle ekiuchety baldigst bei mir auszuspre chen wenn sie etwas an Obst-s und Zier bäumen, Sträuchern, Weinkeben, Bee tensttäuchec u. f. w. zu haben wünschet-. Die Preise sind die niedrigften und die Bäume die besten die es giebt. Achtung-voll J- P Windoiph. ---.-.».·.. ( M— ! Illerlei Jnieeelianles aus allerlei Ge- J iiei——Für Jeden etwa-. Die neue Zeit hatschnei: digere, aber auch ictmtiigere Menschen als die alte. Wenn der Eigennutz mit. der Höflichkeit eine Ehe eingeht, erzeu gen sie die Heuchelei. » Der Export von Kohlens ans den Ver. Staaten im Jahre 1905 » s betrug 9, 000, 000 Tonnen s H Ein pattiotischer Far m e r in Oklahoma hat seine zehn Kin der nach den Namen von zehn Staaten . der Union taufen lassen. Die erste städtische tür llselje Badeanstali inv v n d o n wurde kürzlich ersssnei. n Bad loiiei 50 Cenis Mai-eini- -Weine wurden ilber den New Yorler Hafen im ahte 1906 7842 Gallonen in Onkel Land eingeführt, gegen nue 4984 Gal lanen im Jahre 1904 Eine eigeaihiimliche Ei i i e war es riilper in England, ßiman jeden knien Mann, der eine Univee liii mii eineme be stes-. ius- sei Im Staat Ohio ist den Salt-ans eme Smm von 81,000 aufs-legt worden nnd wird berechneI. daß die Zahl der Saloons sich um 5000 verringeta wird. Man fäätzk daß die Wirthichqftea in Cuicinnati um 400 abnehmen werd-II, III Eier-elend um 400, Columbus säc, To ledo 375, Springsield 70, Doytos 180, Hansan 105, Canton loo, Zanesotlle 76, Akkon 75, Lima lS, Nokwalk 12, Piqua H. Mle Uheumatlsmai behaftet. »Ich war und bin jetzt noch mit Rhea-na tismug behaftet,« jagt err J. C. Bat-ne, Nebalteur des Herren-, A dingte-h Jus-san Tetritary, »aber danl lshatn erlains Pain Balm kann ists wieder meinem Geschäft nach gehem Es i die beste aller Salben.« Wer mit Nbeumatismus geplagt ist, sollte Pain Balm probieren und er wird mehr als zufrie den efiellt werden mit der dadurch erzielten Lin erung. Em ehemaliger Gebrauch lin dert die Schmerzen. Verkaqu bei Il. W. Wechselt oowaus LVII Use sox o- Do ei s.—hatreä:lmäßilge Versammlung la ver A. O. U. . Da e jeden 2ten und Ren Dienstag im Monat. Yeklsuqt!—31vei Männer in jedem izonnty nin iftfenrvaakensDepartenrent zn repruientircn nnd zu annonriren, Proben von unseren Waaren zu verrheiten Ic. Nei icnder oder Linie Titanageix Satiir Adij per Monat, wöchentliche Vanrrnhiung mit allen Ausgaben im Vormitt. Wir tiefern Alles-. The- cultmsbiu lieu-Mk Tem. itlit, 2154 seh Aventin Antrage-, »W. chiltch von Chicago nach Fort Wonne, Findiey, Foftoria, Cleveland, Erte, Bussaio, New York City, Boston nnd allen östlichen Punkten reifende Passagiere werden es zu ihrem eigenen Interesse und Voktheit sinden, die Nickei Plate Bahn iiir derartige Reisen sstlich von Chiner zu benahm Drei Thra Zitge gehen täglich mit Durchwqgsons nach Nen- York City und moderne Pull man Schlaf-vagen dis zum Endzieh Roten stets die niedrigsten nnd keine Er zeß Fahr-preise auf irgend einem Zug für irgend einen Theil der Reife· Moder ner Speiiewasendienst mit individuellen Ciudmahizeiten, rnngierend im Preis von stse di- zu einein Dollar3 ebenfalls Mahlzeiten n in rarte. VerlangtTickets iider die Nickei late Bahn. Chieago; Dahin-h La åalle und Von Huren Straße, die einzige Stotton in Ehiengotl In der Dochdsdnfchieifr. Ehieago todt - Ticket - Office: tu Adams St. ähere Einzelheiten find zu ergattern in dem man schreibt an John . Col-han, General-send US Idinni te» Zim tner Us, Este-so. Obst