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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 6, 1905)
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Seht uns und spart Geld. send Ostia-. · · Iebtest-. 8l2sür 86 Um Unfere Leferinnen eine besondere Freude zu machen, haben wir beschlossen, ihnen die Gelegenheit zu geben, zu einem Wunderhübfchcn Tafel-Service l zu kommen. l Es ist ein 810.00 Dinner-Set von 42 Stücken, aus feinem Porzellan, künstlerifch in Farben deko rirt, mit Goldtand und in jeder Beziehung gekannt-D Ihr könnt nirgends eine fo hübsche Gewinn- Tafelgefchitt für weniger als Zehn Dollsts kaufen. Wir liefern das prächtige Gefchire, Its eine Zierde jeder Tafel fein wird, feste den »Staat- .- Inzeiget nnd D e r o l d« auf ein Jahr-, zufam Ien für Ist .6.00. Alle alt e n nnd n e n e n Adonnenten sind zu diefet Wette berechtigt spannt oder fcheeidt sofort nnd ver fOIffI Euch dies fehöne Geschirr zu Weih West Qtsttsisnzeisee s Dei-old, Oesqu,skei. Haug, Hof und Tand S e n f b u t te t. Jn die steigende Butter gibt man einen Löffel· Senf und dazu ein hartgetochtes gehacktes Ei; schmeckt sehr gut als Beilage zu Rind fleisch. Auch halbharte Eier mit Sens butter schmecken sehr gut. Schlechtes Trinkwassee. Die Desinfizirung geschieht am einfach ften, indem man das Wasser abtocht. Nach dem Erkalten wird es durch einen Zusatz von kohlensaurem Wasser, etwas Rum, Kassee oder einen Theeaufguß schmackhaft gemacht. Tomaten-Sauce. Man wäscht die Tomaten, theilt sie ausein ander und dünstei sie mit einer Zwiebel in Butter, bis der Saft ziemlich kurz ist. Dann vermengt man sie mit But tersauce, verdünnt sie mit Fleischbrübe und etwas Weis-wem passirt sie und richtet sie an. Gegen Blutspeiem Eind tez, vielfach bewährtes Volksmittel ge gen Blutspeien ist das Kochsalz. Ein bis zwei Kasseelöffel davon mit ein wenig Wasser verschluckt, vermögen meist die Blutung vollständig zum Ste hen zu bringen, wodurch, bis der Arzt erscheint, Zeit gewonnen wird. L Gutes Wachs mußganzrein, von dottergelber arbe, nicht ange brannt sein, über er klar wie Oel ergehen und einen angenehmen, süß ichen Geruch haben. Häufig ift es mit Stearin verfälscht. Die Fälschung er tennt man, wenn man das Wachs in destillirtem Wa er tochen und dann er kalten läßt. J Stearin darunter, so wird die ertaltete Masse über dem Wus ser schwimmen. Heilung des Schnupfeng ohne alle Kosten. Personen, welche mit derjenigen Form des Schnupfens be haftet sind, die man die Gribpe zu nen nen pflegt, werden eine- wunderbare Wirkung in dem einfachen Mittel wahrnehmen, sich aller flüssigen Nah rungsmittel zu enthalten, bis die (Symptome der fieberhaften Aufregung, das Thränen der Augen und die öftere Nöthigung, sich tzu schneutzen nach lassen. . Chotolade-Gebäii. Vier ganze Eier werden mit Z Pfund Zucker gerührt. Dann fügt man ein Pfund mit Lder Schale geriebene, rohe, siiße Mandeln und z Pfund Chotolaoe hinzu. Diese Masse wird auf einem Brett mit Zucker aus«-gerollt, worauf man Formen daraus sticht Diese müssen aus einem gut eingefetteten Blech bei sehr mäßiger Hitze mehr trock nen als backen, da das Chotoladenge bäck bei einem zu heißen Ofen sehr leicht anbrennt. Grüner Aal. JnBerlinund den fischreichen Orten an der Sptee und vel ist nicht nur Aal in Weißbier, ondern auch grüner Aal sehr beliebt, der meist nach folgendem Rezept bereitet wird. Man läßt das erforderliche Wasser mit Salz, einigen Pfeffer- und Gewürztörnerw einem Lorbeerblatt, zwei Zwiebeln und einer Petersiliens wurzel gut durchstochen und thut dann den sauber vorbereiteten und in Stücke geschnittenen Aal in die Brühe. wobei man wohl auch etwas Fleischextratt hinzugibt. Wenn der Aal nach lang samem Kochen gar ift, wird die Fisch fauce bündig gemacht, indem man ent weder das erforderliche Mehl mit Milch oder Sahne tlar rührt oder mit Butter durchtnetet. Man läßt es einige Mi nuten mitkochen und gibt zuletzt reich lich viel gehackte Petersilie hinzu. Rindfleisch auf tür kisch e A r t. Man schneidet vier Pfund Rindslende in daumendicke Scheiben, legt sämmtliche Scheiben fest über einander und oerschnürt sie gut. Dann sticht man an verschiedenen Stel-1 len mit einem spitzen Messer Löcher. int die man Stückchen Knoblauch steckt. Dann läßt man Pfund Butter zer gehen und dämpt darin etwa drei Stunden ganz langsam das Fleisch, indem man es jede halbe Stunde um-l wendet. Dann thut man sechs biöx sieben reife durchgedriickte Tomaten und; einen Teller voll rohe, in Butter ge-: backene Kartoffeln nebst Salz und« Pfeffer daran, deckt es wieder zu und dünstet es so lange, bis Fleisch und» Kartoffeln ganz weich sind. Dann löst( man den Bindfaden los, garnirt diel Kartoffeln herum und übergießt das» Fleisch mit der Saure. Wie erhält man einenl schönen Gartenrasens Ein’ kleiner Rasenplatz wird sich wohl inl jedem Garten finden, denn wenn auch nicht jeder Gartenfreund einenSchmuck rasen anlegen kann, ein kleiner Weich rasen ist der Hausfrau so nöthig zum Waschen wie Salz zum Rachen. Zur Erzielung eineö schönen Rasens ge «ten nun drei Din e: eine gute Grat- arte, ein sestet, biin iget Boden nnd genü gtndIeuchtigteiL Bei der Anlage wird Boden ziemlich tief ei olt und ge dünks der Plan schön gee net. Mich dem i S geschehen, wird bei windstillem Wetter die Aussaat macht, was so wohl tm Frühling a s im hetbste ge schehen kann, nur daß man im Früh ling viel mehr gießen muß. Nach der Saat wird dieselbe tüchtt gewalzt oder auch mit Treibtetietn e geireteu, wo nzit das Saoiges «ft ndet ist. Jst dte Saat dann gegangen, so kommt das »Als-sähen oder an die Reis-, nnd dann wechseln nnd Waisen in det Weise ab, die geschorene Fläche jedesmal leicht ge walzt wird. Bei derartiger Behand lung wird man einen festen, immer grü nen Gartenrasen von jahrelanger halt darteit erzielen. Als sehr gute Grasart kann man das englische Raigras em psehlen. Woran erkennt man ein Milch- undFleischeuter? Die Milch wird aus den Zellen der Milchdrüsen ausgeschieden. Je mehr solcher Milchdrtisen vorhanden sind, um so mehr Milch tann eine Kuh erzeugen, vorausgesetzt, daß sie gutes und hinrei chendes Futter erhält. Das Euter ist nun die Vereinigung der unzähligen Milchdtiisen, und je größer daher das selbe ist, um so mehr Milchdrüsen tann es umfassen, und um so mehr Milch tann die Kuh erzeugen. Unter Umstän den tann jedoch ein großes Eurer trit gen. Jeder Landwikth weiß, daß es sogenannte Fleischeuter gibt. Ob man es mit einem Fleisch- oder Milcheuter u thun hat, tann man aber leicht fest stellen Letzteres fällt nach dem Aus melten zusammen, während das Fleischeuter dies nicht in der Weise thut; auch kann man bei demselben das Vorhandensein von Fettschichten unter der Haut des Euters durch Be sithlen mit der Hand nachweisen. Zur Pferdefütterung Nicht das schnell verschluckte Futter gibt den Thieren Kraft, sondern das verdaute; Das Futter wird aber nur verdaut, wenn es gehörig zerkaut und mit der gehörigen Menge Speichel durchmischt wird. Das Häcksel dient darum in erster Reihe, um eine richtige Ferkleinerung und Durchspeichelung zu ewirken. Sodann dient es dem Pferdemagen zur Ausfiillung, ohne denselben zu belästigen. Würde man dem Pferde Hafer reichen, bis der Ma gen vollstiindig gefüllt ist und würde man darauf das Pferd tränken, so. könnte der ausschwellende Hafer das Zerplatzen des Magens bewirken. Das Häcksel soll in der Länge des Hafer kornes geschnitten sein, weil zu kurzes Häcksel unverdaut abgeht oder sich in nerlich festsetzt. Das Häcksel soll als höchst zweckentsprechende Verdauungg beigabe dienen. Das Wohlbefinden der Schweine kann man an dem Schwanz derselben mit Sicherheit er kennen. Wenn sich das Schwein nicht wohlfiihlt, wenn sein Futter ihm nicht bekommt, so beginnt der Schwanz sich zu strecken und nimmt eine gerade Rich tung an. Je schwächer und hinfälliger das Schwein wird, desto schlaffer wird derselbe, wie jeder ausmertsame Be obachter wahrnehmen kann. Solange das Schwein sich im normalen Qu stande befindet, ist sein Schwanz gerin gelt, und ein Blick auf denselben zeigt, daß man keine Besorgnisz für seine Ge sundheit zu hegen braucht. Ein doppelt geringelter Schwanz kann als ein siche res Zeichen dafür gelten, daß·das Thier sich ganz besonders wohl fühlt Eifenvitriol ist Gift! Das scheint vielenGefliislziichtern noch nicht bekannt zu sein« ohl darf man diese Flüssigkeit bei Erkrankungen der Verdauungsorgane und der Därme als Medizin in das Trinkwasfer und wird man davon eine heilsarne irkung verspüren. Eisenoitriol ist aber durch aus kein harmloser Stoff, sondern es besitzt eine iernliche Aegwirkung Will man dem rintwasser Eisenvitriol zu setzen, so darf man nie mehr als zwei Messerspitzen pro Quart Wasser ver wenden. Gar oft schon sind Entzün dungen des Zwölffingerdarmes oder schwere Nierenentziindungen auf zu starke Gaben von Eisenvitriol zurückzu fiihren gewesen. Salz für Pferde. Das Salz darf den Pferden nur in mäßigen Gaben, am besten in Form von Salz leekrollen, verabreicht werden, da die Thiere dann nicht mehr aufnehmen, als ihr Organismus verlangt; es erregt dann den Appetit, befördert das allge meine Wohlhefinden. macht länzendes glattes haar und verhin rt-—eben urch günstige Regelung der Verdauung —die Entstehung der Koliken rner wird auch reizloses, ebenso auch n ge ringem Grade verdorbenes oder befal lenes Futter, welches man etwa zu ver süttern gezwungen ist, durch angemes sene Beigaben von Salz schmackhafter und der Gesundheit zutriiglicher ge macht. Centrisugenmilch siir junge Fohlen TieVerwens dung von Centrsugenmilch zum Trän ken junger Fohlen bat sich überall gut bewährt. Von Wichtigkeit ist es jedoch, daß man die jungen Thiere nach und nach an den Genuß der Milch gewöhnt und daraus achtet, daß die Milch stets in völlig süßem Zustande dargereicht wird. Die Thiere ewöhnen sich lehr bald an den GemX der Magerm Ich, nehmen sie nach ei get Zeit sogar be seierig aus nnd gedeihen sehr gut dabei. atiirlich muß man in verständiger Weise Maß halten. Rheumattsmus bei Zie g e n entsteht meist durch Zuglust, rasche Abtiihlung nach vorheriger Er hi ung, nasse Weiden und ebensolche Stallungen. Zwecks heiiung reibt man die haut kräftig mit wollenen Tiichern oder Strohwischen, damit sich die Haut ausdiinstungen wieder regelmäßig ein stellen können. Jn schweren Fällen sind Einreibungen von Kampser oder Salmiak eist mit Wasser aus elöst am Plahr. gnuerlich wird in die ern Falle noch Kamillem oder Fiiede verab sng dem ein wenig K- er beige gt sein dann. « " Onkel Cun- Messen-U Der Gesammtwerth der Pferde und Maulthiere in den Ber. Staaten er reichte irn Jahre 1904 eine Höhe von 81,354,000.000; bei Rindvieh, Scha ? sen und Schweinen war, gegenüber dem »Borjahre, ein geringer Rückgang des sGefamtntwerthes zu lonstatiren. Die shühnerzucht hat tolossale Dimensionen jangenornmem die amerikanischen Hen Inen legen jährlich 1,650,0-·70,000 Eier, Hso daß der monatliche Eier-Ertrag ge nügen würde, die Jahreszinsen der Na tionalschuld zu begleichen. Der Ge fanimtwerth des Expvrtg von Thier ;Produtten betrug inr Jahre 1904 8223,000,000. Für den Exvort wur den inspizirt: 790,496 Stück Rind « vieh, 584,800 Schafe und 3293 Pferde Der Verlust während des Transports nach englischen Hösen betrug bei Rind vieh 0.17 Prozent, bei Schaer 0.94 Prozent; 774 Schiffe besorgten den Viehtranspori. Die Untersuchung von Schlachtvieh und thierischen Produkten wurde in 51 Schlachthöusern ausge führt; an lebendent Vieh wurden 65, 000,000 Untersuchungen angestellt, an todtern 40,000,000; 313,445 für den Export bestimmte todte Schweine wur den auf Trichinen untersucht und 2643 als trichinenhaltig befunden. Wäh rend der ersten 9 Monate des Jahres wurden fast 4,000,000 Stück Vieh auf Maul- und Klauenseuche untersucht und 300,000 als infizirt befunden. Die Untersuchungen des Ackerbau-Departe ments haben ergeben, daß das Vieh von menschlicher Schwindsucht angesteckt werden kann. ·Das Bureau für Vieh zucht vertheilte 74,00() Dosen Tuber kulin, sowie 1,000,000 Dosen Lhmphe gegen Rauschbrand. Die Zahl der ; hiere, welche nach der Jrnpsung star ben, betrug nur 0.44 Prozent. Hin sichtlich der Qualität der amerikani chen Butter war izn Jahre 1904 eine T sserung zu bemerken. Gm- ppniische Nachbar-. i Der handel zwischen Mexito undi den Ver. Staaten hat laut Aufstellun-s gen deHBunde5:Handels-Tepartemenig » in den letzten zehn Jahren ganz bedeu-: »829,(«),000, der Export der Ver. — tend zugenommen Jm Jahre 18594 betrug der Werth der mexitanischen Auf-fuhr nach den Ver. Staaten rund Staaten nach Mexito nur 813,0()«, 000; 1904 bezifferte sich der Werth mexitanischer Ausfuhr nach den Ver. Staaten aus rund 848600900 und derjenige der Aug-fuhr der Ver. Staa ten nach Mexito auf fast 346:000,0t·)0. Die Ver. Staaten lieferten im letzten Eistaljahre 59 Prozent der gesammten insuhr Maxin und Merito sendet 76 Prozent seiner Gesammtauksuhr nach den Ber. Staaten. Der Aus chwung des amerikanisch-mexitani chen Handels ist hauptsächlich als die olge des Baues von Eisenbabnen, welche von amerikanischen Kapitalisten in Mexito gebaut wurden und Fort sehungen der ameritanischen Eisen bahnshsteme bilden, eingetreten. Ehe diese Eisenbahnen existirten, lieferten die Ver. Staaten nur 20 bis 30 Pro zent der mexitanischen Einfuhr. Die amerikanische Auöfuhr nach Mexito be steht hauptsächlich aus Eisen- und Stahlwaaren, Kohlen, Rohbaumwolle, stotstofsesh Chemitalien, Eisenbahn tvaggons, Wagen, Kupfer und Kupfer toaaren, Mineral-Oel, Provisionen und Lederwaaren. Die Ver. Staaten be iehen aus Mexito besonders Pflanzen bern meist Sisal-Gras), Kupfer Erze und Kupfer in Blinken Bleierze und Blei in Blöden Häute, Vieh und Kaffer. Der gebt-te Platte-kleinerem Zwei große Klumpen gediegenem Platins sind unlägst in den, den Erben! des Grafen Schuwalow gehörendenl Platinlagerstätten des Kreises Perms tm russischen Gouvernement gleichens Namens, diesseits des-Urahn ausge-! nden worden. Der eine wog 8.8T fund, während der andere ein Gewicht! von 18.5 Pfund besaß, also etwas; schwerer war, als der vorher bekannte größte, von Gangart freie Platintlurns pen von 18.3 Pfund. Die beiden Klumpen befanden sich in einer Tiefe von 6 Fuß am Ufer des Flüßchenö Iß und waren mit dem sie umgeben den Chromeisenerz und Olivingestein nicht verwachsen; sie besitzen eine voll kommen abgerundete Form, eine helle Farbe, sind massiv und haben das spe s zefische Gewicht von 18.13 bezw. 18.06 fund. Augenscheinlich waren diese iden Platintlumpen von ihrem ur sprünglichen Fundorte fortgetragen worden« »Russische Fell-zugä p l l l e n « ist, dem englischen Apo thekersachblatt »Chemist and Druggist« Infolge, der Name eines Zenos-April paratg, das die umsichtige japanische tesleitung unter andern medizini chen Schudmttteln den Treppen mit den Tor-nistet lgesteckt hal. Besagtes Präparat gilt a s Schukmittel gegen Ruhr, und das Sanltätskorps hat da her sür jeden Soldaten für ·ede Mahl t eine Kreosotpille oder ei Pillen Tag als Schugratton ausgewor fen. Die Pillen sin u 90, als Mo natglieserung sauber n einem Blech diichschen mit der Ausschrist ,,Russlsche ldzugspillen« verpackt, und während bewegtesfen Zeit wurden in den Urzneiwerkstätten des heeres in Tokik FJOQOOO solcher Pillen täglich herge e t. Die Themse sließtmiteiner Geschwindigkeit von zwei Meilen dle Grunde —-si · wiw »Ist-— i T Mischter DruckerlksEs kummt mer schier vor, as wann es juscht en Monet oder zwee geweßt wär, sidder des Jahr 1904 is angeschosse worre, un do is schun wieder so en Nacket geweßt un mir sen schun en gut Stick drei im nete Jahr. Ei, was ver geht doch die Zeit, abardig wann mer emol alt werd. Des letscht Johr war des längst, was mir in acht Jahr ge hatt den, bekohs es war en Schaltjohr, un so eens hot en Dag medner, as wie en anner Johr; awer sell hot mer gar net gemerkt. Un wann es en ganze Wuch länger geweßt wär. so wär es nau enihau ah tum. Awet daß ich net vergeß, was d’r Gebrauch is, wann ich ah en bar Dag hinnerhand tumm: Jch winsch d’r ganze Welt en glickseliges neies Johrl Cb mei Wunsch ebbes hatt, weeß ich net, awer cui-an er is ehrlich genieent un do kann e ah nix schade. Uftohr5, ich denk wol, en Neijohrsgeschenk däi händiger tun-me, awer weil ich selwert nix hab, kann ich ah net viel weggewe. Jch for mei Dheel glahb, daß des Nehme seliger is, wie des Gewe. Was werd es wieder bringe, des nei Johr? Viel Leit Verdreche sich de Kopv iwer die Frag. Awer sell is all Dumm heet. Noch meiner Nohschen is eH grad die Scheeheet verdun, das-, mer iell net wees3. Gebss edch Gutes, dann sindt mer’s frieh genug aus un geht's ebbes Schlimnie5, dann kummi es viel zu srieh Un wann es erscht am sil. Dezem ber is, Was soll mer sich do unnitz driwer battere. Met segt alt-, es wär tee greeßere Lascht, wie die, was sich d’1 Mensch selwert macht, un sell is ah gewißlich wohr. Wann ebber sei Dutn dhut, dann is sell all, was dun ihm verlangt werre kann. Das An ner kummt vun selwert. Un bei man chem Unglick is ah en Glitt verbei Wie schun gesaht, war des derslosse Jahr en Schaltjohr. Ei, was hawe sich do besunderg die iiltete Mäd sor ssnunge gemacht, daß se nau en ann kriegte, weil se en Recht hätte, selwert zu nropohsr. Se hen gemeent, e dreichte juscht zu sage Deller, dann "t ah schun en Worscht drus leie. So viel ich sehne lann, gebi’ö awer noch grad so viel alte Mäd, wie letschi Jahr-. Se sen iwens noch en Johr alter. Juscht zwee weeß ich in unser Geged, was dorch seller Brauch en Mann kriegt ben. Die Begie, was schun in die drei ßig war, hot ein rathe Bill, was kee an ner Mädel hot hawe welle, en Ofsek gemacht letschte August beime Picknick. D’r Bill hot angekätscht un lchun zwee Wuche drus war Hochzig Awer wie mer heert, ig sell en traurig Miitsch un die Betzie dät winsche, daß se wieder en alt Mäd wär. Was alle Leit schun lang gewißt den« des weesz se nau ah: d’e Bill sauft Schnaps un is allerwege en garstiger Dinger-ich Es heeßi, daß er die Begie schun verleddert hot.—— Dann is die Sus, was ah en Mann kriegt bot, awer erschi, nochdern se dem kleene Dän hot sage lasse, daß se ihm d’r Cunstabel schickt, wann er net· Ränschmenis mache dät, sie inseits vun vierunzwanzig Stund zu heite. Des war en Muß-Miitsch un selle Satt dhui gewehniglich ah tee gut, wie mer schun ester geseh hot Es is ah net annerschi zu expeite Wann die Mäd den Buwe nochlahie oder se gar fange losse misse, dann is ebbes leß Jm Jivrige war es bei uns, toie’s an annere Blötz ah war: Junge Mäd hen en gute Dschäns ghat zu heire ohne daß se selwert provohst heu, un die Parrer hen en gute Bignis gedhu Eb se s nau grad so gedrofse hen, wie se expeit hen, sell kann ich bischuhr net sage-des is nau ihr eege Lugaut. Do sieht es ewe, Ivie in die Siories: Alles sschee un lieblich, bis se sich hawe; dann heert die Siory us. Jch denk, J selletweg war es schun vor viel hunnert Zohre un es werd ah so bleitoe im neie oht Met heert oxt sage, die Mensche swiire net meh tvie rieher un die Zeite ab net Well dann passe se zusamme. Enihau, des nei Jahr is nau ange schosse un dent ich ah angeseicht worre. Mer sen drei un kenne net ausbiicke. Drum macht mer ewe am beste mit so gut mer kann. EW nau grad noth wendig war, so en großer Foß zu, mache, des weeß ich net. Awer so is es etoe emoi d’r Gebrauch Mer musz die Feste seire wie se tumme, un wann mer feiert, braucht mer net zu schafse. Seil is ah en guter Riesen Unser Loh is doch oftmals en scheenes Ding. So segt se, daß wannetoer en Feindag u en Sundag sallt, dann soll er am sie Das geselebreht werte, un sell r D a n s i Z r s. s--o »g-— scan kccps fresh longer staats tastes far better staats does you more good when jt’s made-« with VEAST MAM Mc 7csc2-«fe»j«- gwas thm mok the Firsusmncl Prlzs m Um st. Lunis Is,H-i-«1u«n. chmit Fuss-n II got-l k-) sitt kro (-«r- tu Isi- n pack-»U- ssnipujzh for 40 losn eit. Hei-it « psmnu want km our nim- Illsistrutwl spat-k «(-«00(1lsrmu1: links-to dlnkd 1t«.’ IURTWESTEW YEÄST co. cum-kam su.. —Die As 0s D 5 Ccnt Cigarkc hat ihren »k täglichen Ziini Ieit Ihrer Einführung vor M lahten bis Izu-n heutigen Tage behalten und wixd non allen Liebhaber-I einer guten lisiqatre verlangt. Die-J ist der beer Beweis für deren Güte. HENKY VOSFL Fabrikant, Grund Island, Nebraska. siegs. Ernst-sinni Handler in importirten und enthenntichen Weinen und CLiquoren Alle Saiten Whisktes bester Qualität nnd zu allen Patien- Holt Euren Bedarf beider Gallone bei mit u. Jhk werdet besiens zufrie den fein. slle Sorte- Itatcheusln n pud. Ylltägkich dellkateu Simses Freundliche und reelle Bedienung mkd Jedem zugesichert. Erbschaftspapietr. Alle in Erbschaftsangelegenhei ten einschlägigen Bapierc ausge fettigt Ebenfalls Vollmachten nach Deutschland, Oesterkeich und der Schweiz. 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