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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 26, 1904)
Us. RIIIII gkquIübeI be: Einst halle stand Island -.—— MIIIIII SIIIIIIIIIII ..M .« Männerkmnkheiten. Verlorene Mannes-kraft Krampfadekhkuch, Wasserdrach. nächtliche Ekgüssex Gedächtnißichmäche, Nervositcit. Ein-Wis Blitivekngtung, eiternde Geichwüre, osiene Wunden und alle Geschlechgktankheiten von Männern. Heilung goIaIIIIIt III aUeII von mir angenomme Im Fällen. Ethik-ME- Issts az» dce laksge Bank, sont-Im kakcht Infmt bei mkt ooI ckeI shrckbt Im mIchv Consullat on Int- UII IeIIIIch.: IIg uI1·Io Ist Gebübten mäßig. Markt-Gericht Graus Island Weizen per-Mk . . . . . 74—X«l Säter ,, ............. 402 ........... O —30 Roger , .............. sc Affe-XI . . . ............ 35 Kartoffeln 25 Heu per Tonne . ..... 450 deu in Baues-, per Tonne ...... 5 cl. Buttet..pek«B-"ks.. » 11 Get. . . weg BU. ................ II Hühner Alte pe! I- ........... H Hühner-, junge » » .......... L S Deme. . . »He LW Ost .... ( M S !achwieh. » » « ...... s.0-. Kälber. item. pro «««c’d. . . . cis-( ZM Marble Works I. T. Ist-se s co. « Monumente-.- Grabstein us Ist-se III set-ji« finiesnbiusmäumsm Falls JZI Matmoratbuteu wünscht, get-: keine esiellunqeu ehe Ihr Uns gesehen. Unsere Preise sind vie medtigstea Seht aus und spart Gelt-· w Ist-D « · · · IM. M til-a um tot amo »-!ggcQ-L:LI,LHLM urücknnvomrt von Deutschland im « ehre Mul. Wut zum Versam bei MAIZL MIIFEUIL set-s Ists-ts, - - « - sehe-Ost --hs III- —-— Its Is--CDI-I-s vsqs Use-v Isvsq vo- IOIIOIkIvI Macht Eure Arrangement0, die Ne btogka Staats-fast m Ltctcoln vom 29 August dss 2 September zu besuchen Als Staatgsatr werdet Ihr Ilelelbt qls ».ap weinte-« m jeder Ettizelhei und tn jeder Abthetlung finden. Ja landwisthfchaltlichen Produktes könnt Jhr das neuefte tn Arten sehet und die schönsten Eretnplare Jn lebend Vieh- werden alle dte ver besser-ten Gtttunzren reptöfenttrt seit uns dle Gelegenheit ist, dte betten unt werthvolls ten Thiere zu sehen In den Ruhe-langen fttr feine Küost und Ttktilsuchen sit v die alten Dinge Iucgesirtchen und Jllleg Ziem- tst nor hausen. Es werben ganze Acker von Ethlbitei in Zettngerllthfehsften, Moschtnerie sgsies n. l. s. Ia fein und es ist di eioe Gelegenheit des Jahres für voraus sichtliche Häuser-, zu sehen zu vergleti Hans dan- tstelltgent zu bestellec oder In lassen. Dei Nenn - Prozent-im lft das aller sesit AK als besondere Unziehungslrsft ft- Lieihcher »ich-aller Pferde, « wies »Du PUCK der ichmllste Säufer des sät- sis so. Ins-M gegen dte Zelt lasse-. CI stets-s Its der Staat-Mk tsi , nahend-ff and nicht theilen M Ists- Isf Illes Bahnen. Wie-M » MMIIO Nr du Rand - Inlten in ils-essen ZEIT ten-W Ins ! Leisten : —- Gutes Rindfleisch zum tosen se Pfund im Opernhaus Fleisch-search —- »Jine Olb Äckern-· und ,Olb Cantinental« Wbisly bei Theo. Schau mann. - —- Henry Gusse san Ames spar diese Wache einige Tage hier zu Besuch bei Mutter-, Geichwisiern und Freunden. — Frau Louil Thürnagel befindet sich ebenfalls mit ihren Eltern, Dra. und Frau Hy. Jöhncksr., im Osten zu Besuch. L sama-ed- stack springt todte alle Garten weiss und entschlei- bei dee chleasa ten-bet- com-any. — Stets ein vorzügliches Glas Bier, ausgezeickneten Whistey, die besten Li quöre, Weine usw» sowie seindustende Cigarren sindet man jederzeit bei Christ Ronnselvt. —- Kleiner Profit und schneller Um say ist unser Mona; nicht etwa wie bil lig, sondern wie gut der Artikel ist, den roir Euch vertausen. — Upperman C Leiser. — Poliieirichter Garn wird die lette Zeit zur Abwechslung siedet einmal seen Rbeumatismue geplagt, nachdem ihn bie ser, sein Plagegeifi» iiir lang-re Zeit, ziemlich in Ruhe gelassen hatte. —- Bei der Verlaosung eines Tona pbons in Triggi" Laden am Samstag war August Wiese der glückliche Gewin ner und kann er ietzt nach Beizen-last musizirew Er hatte Lapi Ra. 2. — Jn der Versammlung der Ver mannssöhne am Dienstag Abend wurden A. W. Buchbeit, unter prominente Apo LJ theker, sowie unser bekannte Bann-tec nehmee Heniy Fallvotf eingeführt Tek Trunk, der so prächtig im Glase uns - matt Ma leicht zum Beides-den wohl werden. Tals ver Rocky Mounmnrijaee allabendlich i It Satzes sich vor weichem auf Ema W. I Dingnian — Ein hübscher Tisch, ein bequeme Sapha oder Schaukelsiuhl, eine Wohn adei SchlafzimmeksGaenime, ein hüb scher Bücherschrank oder Schieibtisch und was der nützlichen Sachen viele mehr find, Illea sind passende und ncpliche Fesigeschenlr. Geht nach Sondetmann’s .--W-— satte-nach Opernhaus. Für nächste Wache stehen auf dem Spielplan der Opernhausbühne zwei Stücke, welche sich in jeder Hinsicht der Gans des Publikums erfreuen. Its esstee kommt das löndliche Melodeama »An Osphan’a Peayee,« welches ans Dienstag den Ill. August-hier auf die Ieltbedeutenden Bretter gelangt. Im Donnerstag den l. September kommt abermals ein Stück an die Reihe, selches is dee hanptlache auf dein Lau be sich abspielt, nämlich das Dkasna »Yak! Sitte Volksg- in—4 Alten nnd b Bildern san Inhuk Eidam-, Ielchek i- Rufe steht, der beer Zeichnet ländli chet charaktete zu fein. Beide Stücke seiden san satzåglichen Gesellschaften aufgefkhkh Die Deko rationen, Kasiütne unt Spezialitaten sind alle neu and zweifelt-due werden beide Stücke solle hat-set ziehen, io daß es gerathen fein dürfte, sich bei Zeiten Sife zu sichern. —- Loge »Vorwärts« Na. 39 des Ordens der Herrinannssshne teierte ani liyten Sonrtag ihr erstes jährliches Stiltus,gisest in Harmoin Halle undl naht-« eire große Unzahl der Mitglieder,«1 sowie einige Freunde von solchen daranl ; Theil. Die schöne Halle war hübsch de-? korirt worden mit Eichenlaub n. s. In. und als die Klange der Tanzmusik er , tönten, sah inan eine srshliehe Gesell z seh-ist von Männlein und Weiblein sieh lustig ins- Kreise dreh’n und die Freuden des Tanzes nach Herzenslust genießen. ei Tanz. Gesang und geniüthlichei Un terhaltung nerlebten Ille einen genoß reichen Abend und trug aueh das unt 12 Uhr von Frau Zaubers nebst Ussistentk innen servirte Abendessen nicht wenig zur guten Laune bei. Kurze Zeit vor her wurde vorn Präsidenten der Lage, Albert v. d. Heyde, eine Ansprache ge ; halten, worin er in kurzen Umrissen die Entstehung des Ordens beschrieb, der irn Jahre 1839 in Broaklyn in’s Leben gerufen wurde und sich seitdem, wenn , auch langsam unb unter vielen Seh-ie rigkelten, die jedoch dnrih unermüdliche Ausdaner überwunden wurden, über die ganze Welt verbreitet hat. Wie auch in Nebraska zuerst das Fußsassen sehr schwer hielt, aber dennoch seht nach un erinildliiher Arbeit einer Anzahl guter Deutscher die Großlage dieses Staates sieh in besieni Zustand befindet, bereits einen bedeutenden, sicher an elegten Ne sersesand Iesiht nnd tote die Mit gliederzahl des Ordens, der deutsche Sprache, deutsche Sitten, sonie alle deutschen Tugenden sberhanpt in ssrdern sieh bestreit, stetig vermehrt. sie Var isärts Lage Ra. 89 par m einein Jahre sit Its Ritzliedern sekrcndet wurde, deren Zahl fis seht berer aus einige astsls leis-it gib »Dasin in rieth einein Jasre sich til-bestens zu verdop peln. Ja die Zukunst der For-Iris List Ie. sc, satte set Ort-Siege Re M’s nd bis Order-s überhaupt ansicsssmdiirgsiy sie tschi Ost bei - unserer dere W , - sit-M r j — Ist etne sure Tascheni und Wende sehe seht zu Ver s. Esse, sent Insekten —- srsn This sshl hette III Sense tes des Unglück, sieh einen Dinger ziem lich schwer zu verleyeth —- Dns Dresthen in hiesiger Gegend ist ietzt in kollern Sange nnd ist der Er« trag des Getreidei so mittecmößcg gest. —- Oeoser has tte rtott Gipfe, nächsten Sonntag den 28. August. Basses non der Opernhausecke KommtAlle Jo h n D qn n, Eigenth. —- Um einen guten Trunks-I ziemlich licher Gesellschaft zu genießen« acht man nach Chiusi Nonnseld’ts Wirthichnst an Ost Zier Straße. such siebt’s da jeder zeit guten Lunth. — see-seht nicht die Exem Istt nah can-ver unt Some tas den 28. see-. via sen-ed Island sente. senieett eite prise state-. —- hr. Charies Beni, Steinhauer inr Gesthtsst von Beine eh Es» trat unt Sonntag eine Besuchlreise nach dem Osterttrn und besucht er seine nite hei mttth ttt Jttdtttttm Ihr habt reine gesunde Cingetveidr ebenso nötig wie reine gesunde Nahrung; otnte des etne rote das andere könnt J r nicht gen-nd bleiben. ollister·s Rath ountaut Thee beseitigt a e Unreinlichteiten. Ihee over tn Inhtettensorm. 35 Gerns. si. B. sing nenn. —- Fuiu h. N. Peters knnt am Sant stag in Begiettu ·g ihres Gatten. sowie ihres Arztes, Dr. Wissen, non Lrnahn hierher. pr. Peters und Dr. Wilson leisten wieder zurück, während sie hier blieb bei Eltern und Schwester. Sie hnt sich noch immer nicht wieder erholt non ihrer kürzlichen schweren Krankheit, der sie sast ertegen wäre Wir hoffen Ieooq, das ne hier bald völlig gefunden werde. —- ills V. Il. Gnh one Sonntag Abend spät oon feiner Ferne nach der Stadt zurückkehrte, wurde erini Westende der Siedi von zwei Wegelagereen enge ruien, die sagten sie möchten teils-ihrem Er sente, er hsde keinen Zins im Wa gen und fuhr weite-, Dorn-f sie zweimal nneh denr Wesen ichossen, dee erste Mai dni Berdeck des Bilng fresse-d, sonst nder nichts. City fuhr nneh Pause, de nnehrichtigie die Polizei nnd ging mit dieser zurück ouf die Suche, doch fand innr- nnissrlich nichts mehr pson den Ker len, die je Zeit harten zu serdniten. —- Wie isir lehie Woche deren- mel deten, befand sich Frau Mein-ine, Gattin des Hrn John Speihnmnih qui der stinkeniisie und sei Ihr Znsinnd bedenk lich. Es trat denn nach oni Samstag Nachmittag der Tod ein« weidet Ereips niß ninn befürchtete, do die Ironie de reiii in dein hohen Alter von iider sl Iehren me. ziou Speihmonn var Ins 21 Juli 1823 in Schien-is i hol siein sedoren nnd kam seit ihre-n Sollen nnd ersten Kindern in lsos noch Imei rikn. Die Familie ließ sich erst in Jonin nieder und loin später hierher nah Fall Eos-eith. Jn- Ganzen wurden dein he Iscr neun Kinder geschenkt, die fis-nn iich ein Lede- stnd nnd Use hier woh nen, niii Insnnhsne einer Tochter, Frau Deilef Deutl, die in Ord, Neh» ledi. Die Kinder sind: Leopold Speihninneh Viktor Speihinnmh Frau Denrp Bie regs, Jrnn Fred Hedde. Dieirich Späh nisnn, Inn Denry Sirenen-M Irnn Oerrerpeum ehariesepethniann Ins-an Robert Freitag. Frau Spethrnann spar ihren Kindern stets eine liebe-alle und forgfatne Mutter, ihrem Gatten eine lie bende, treue Letensgefahrtin im vollsten Sinne des Wortes und genas sie stets die höchste Achtung und Liebe ihrer Um gebung and Aller die fie kannten. Dein Ehtpaar war das seltene Glück ver gönnt, Seite an Seite 63 Jahrelang zu leben und Glbck und Freude, Un glück und Trauer miteinander zu tragen. Jhr Leben war ein arbeitfatnes, zufrie denes und glückliches während all’ der langen Jahre nnd reißt der Tod der ge liebten Mutter eine tiefe Lücke in die in bester Eintracht lebende Familie. Iber das slter fordert fein Recht nnd früher oder fpäter müssen wir Ille san dieler Welt wides- Die Angehörigen der Verstorbenen haben fleh lehr slbcklich schaden können« fo lange, lange Jahre die liebende, fürsorgliche Großmama gehabt zu haben, deren lchte Worte noch ein Segeniwunfch für ihren befahrten Lebenssefährten und ihre Kinder war. Berlehen milden Sakramente-i ihrer Kir che, umgeben von ihren Lieben, verschied sie fanft und in Frieden. tief betrauert san Allen. Das Begräbniß fand arn Montag Nachmittag stati, unter Theil nahme oon zahllafen Leidtragenden, wel che das Andenken an die Dahingefthiedes ne stets hoch halten werden, denn sie war ein leuchtend-I Vorbild als Weib Deus fran and Mutter. Friede ihrer Ifehel Jestmstsisfes Ein kleines Ding verursacht oft den Tod Sa muß manchmal ein bloßer trad, ein un bedeutender Schnitt oder eisganz sei-shall Zer schwören mit dein Leben oeza Heerden I. lll toeife Iei- VuetteIW Irrt falbe an nd zu Tab-r- Oie ifl die beste Galbe auf denun perhlltet tödttiehen Ins Isenn stand-tenden. ten und »hei den drohen. Nur in Buhheiko Ipothete. Caorsiner ssch It. Laut-, Ia , Iris Stand Island Reute. Indedern Dienstag und Bewies-äh rend rixnft m Miember ver-s Ot Wd lind W Sil W M ra- stud. em aecl est Stand erbaer c —- Whtsky sei dee solle-. sein sit ligsien bis gnin allerbeste-, sindet Ihr ti- satooa oen That-les Messe-. Ehe-s so alle dorten Seite, Dienste, sitteri a. s. s. stets wette nnd gute Waare, sosoie ansinerksaaee seitens-ig. —- Postor Clark nebst Jena« sosie ihr sahn Denk-p, kehrten am Samstag wieder hierher zurück und surde ihnen irn Montag Abend iin Vase-nein der Pieslsyteiianerkiiche ein herztichee Ein psang bereitet Vastor Clark war eine Zeitlang in Europa, ato Oelegot zu einer kirchlichen Kanseren3. — Es wurde allgemein angenommen, daß die B. G M. Bahn den Schaden bezahlt hätte, der lehtes Jahr paisirie, iidern ein Zug der Bahn eine Unzahl Stück Vieh tödtete. Ver Unsall geschah iifilich oon der Stadt beiden Jutterhssen der Gedr. Sands. Es scheint eher, daß keine Einigung erzielt wurde, denn die Sandc haben iest eine Klage sllr s7l5 gegen die Bahn angestrengt. —- herr und Frau Jakob Zahner ers hielten am Sonntag den Besuch oon Frau Fred Bögile aus Dakota-, Wash, wel che aus der Rückreise von Deutschland, wohin sie im Frühjahr gereist war, hier durchs-ins und sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen wollte« die Bekannten und Freunde ihres Gatten, der seither hier ledie«tennen zu lernen. such nn seier Osftce stattete sie einen Besuch ab, doch war leider der Herausgeber und Re dakteur, dessen ZeitungJie nun schon«so lange. gelesen und dessen persönliche Be kannschust sie gerne gemacht hätte, ahnte-» send. Na, vielleicht trisstes sich ein an dermal besser. heute Morgen trat Frau Voegtle tle Weiterretse nach Hause an, woselbst sie itzt-Gotte nach so langer Ab k—-k-—I--» , - e Ists-lesen VII-fis Ill! III lcylllthsc II IIC Isi. —- Dutch v S Vettchivinden des Ge ttchtssNepottecs ziemtle der für Rich ter Paul Nepottet mak, werden verschie dene Leute htee, die Proz-sie im thtcttts geeicht hatten, in Mitteidenfchait gezo gen, do Kendall die in den gefühcten Ptaiessen gehabte-I Veehnndlunnen noch nicht ausgearbeitet, müssen die Klagen san Neuem vethnndett seiden. Da ift z. B. der Prozeß non Letngnn gegen set Daei Wut- Rtpee. Die Kosten in demselben, ohne Idonhtengeitsheen u s. II. belaufen sich ani Ists 63 nnd fass die Sache wieder übergemacht Det den mai-, mer« eine geistige-te Siech Iuns. Ei sind dann noch endete Fülle, so jedoch die Kosten nicht so doch sind. Es ift metkoiirdig, daß ein Mann der salch’ wichtige Stellung einnimmt wie ei die des Gerichts - Nepsttees ift, keine Bütgichnft geben muß, an die man sich nsthigenialls hatten konn. Bei iedet Lan-neue muß biet ein Band gesehen werden, bei Sachen, Ivo es der keine Mantis-s ist und bei einein wichtigen, in seht- nekanttnvetnngsvollen Posten nie ihn sent-all inne hatte, ist kein Bpnd oothanoen In isichese zaii sollte der Richter verantwortlich gemacht sterbe-, da dieiei den Uepntee anstellt and auch darauf sehen faste, daß bettelte ieine Iebeiten mocht. —- tkendall scheint iiheis sent ein nettet Hatten in sein« de ee fein deine nnd Familie in St. Pan ist Stich ließ. Es sterbe efagt, et fei tschi tempocae seistess set, doch ist das Unsinn, denn feine Flucht innere fest übeeith nnd mit Gedacht nasse-» führt, Istan deutet Alles hin. Es fac te eetniicht und ihm des Prozeß gemacht seiden. —- Ein frecher Eisbkuchidieiistohi state in der Nacht von Freitag eint - Samstag in das Ellen-sannst- set-»Is und Kleidergeschaft von August Menck an ster Straße verübt. Schon arn Nach mittag vorher waren zwei Kerle namens Burni und Boyd in dem Laden gewesen; und hätten jedenfalls Sachen gestohlen, » sent Dr. Mentk nicht genau aussie acht? gegeben. Als er zum Abendessen ging· ! sprach das irn Laden angestellte Mädchen dle Befürchtung aus, die Kerle könnten vielleicht während seiner Abwesenheit siederkotntnen und ließ er deshalb seinen Jungen dort, der bei etwaiger Gesahr sofort Nachricht zu ihm bringen sollte und richtig, kaum saß er beitn Essen, so. kam auch schon der Junge. Schleunigft begab sich Menik nach dem Geschäft, wo sich die Burschen wieder eingefunden, unr angeblich etwas kaufen zu wollen« Sie was-en über Menck’o Ankunft durchs aus nicht erfreut. Als sie den Ladens wieder verlassen wollten, bemerkte derj Junge, daß Burnb etwas unter seinent Rock verborgen habe und rnit einem küh nen Griff zog Menek erst vier, dann noch drei Paar Dosen hervor, woraus er ihnen den Marsch blieb und ihnen gebot, sich schleunigst dünne zu machen. Er silblte sich der Uebertnacht gegenüber nicht stark genug unt sie zu halten« benachrichtigte aber die Polizei sodann. Bayd s:·rde dann arretirt, doch da es Burne gerne sen der die Dosen gehabt hatte, ließ nran ihn wieder laufen, u-«nachher Butnt zu arretiren, welcher in Rainero Sicher geseht wurde. In der Nacht jedoch roard ein Einbrttch in den Laden verübt, in deur erst die plnterthllr versucht, dann aber ein Fenster erbrochen wurde and waren alle durch dieses erreichbare do sen, etsa 50 Baar« satsie andere Waa ren, gestehn-. sen Morgen Iourde ootn stellvertretenden Polizeiches Baddia del der Familie Bon eine pauosuchung schalten, nachden- der stut- Bood aach Ioieder arretirt vorbei-. us deas deu bodett Danks fand nun « Paar Do-· sen und U Beide-, die noch Mike Unke- trzkåadxndoähfttfltedzazdkgj Wscllsssch IWIEUIO habe-. l l—- J studiert-re set-resi. Des soroetteirkaottsn a. D. Oraf set-first berichtet ist einer hochtiiieressoiiieii Id hondlung über »Bei-sing aus Hernach-; diesoesen in der «Gartenla ud e· erschien, son mehreren eigenartigen Rei triiigen, 'aus denen ioir die nachstehende als ganz desonders rnerkrollrdtg hier iste deraeben indchtein Jni Oktober 187l fiel uns dem Rock-. want der auf dee Aus eise nach Wsstini die-i befindlichen Koroeiii,,Nyniohe« irr italtegeiti, abenks gegen zehn Uhr, der damalige Unterleutiiaiit Müllerihssss über Bord. Das : chiss war unter Dampf« und der junge Ossizier sollte von dem er. hohlen Standpunkt aus noch einem Leuchtseuersusschauhaltem Dasikeir er wurde jedoch oon dein ätteren Wach ossizier auf der Kiniiriandodritcke de merkt, ohne daß Müllerihoss, der es be: retts früher gesehen haben mußte, das Jnsichtkonirnen gemeldet hatte Blut mehrtaches Nusen seines Namens erfolg te keine Antwort. Nun wurde er ini ganzenSchiss qesuchi, war ader nicht zu sinden, und erst nach gekannter Zeit entdeckte ein Matrofe das um das Warst geschlungene Jutteral sei nes Doppelglased. Müllenhoss roar al so zweifellos adgesistrth Der sofort de !riachrichtigte Kommandant beschloß nach kurzer Beratung niit dem Naoigattons offiziey umzudrehen und genau densel ben Kurs zurückzusteuekm urn an der ooin Naoigatioiisofsizier durch Berechn: ng festgestellten Usiiallstelle Boote ausrufe hen und nach Müllenhs ss suchen zu lassen Die Aussicht auf ein Wiedersinden war allerdings gleich Null, da das Wasser be wegt und kalt war. Der während der Rückfahit oernornnietie Ausguckposien von der Bock gad an, er glaube, einen soll ins Wasser gehöst zu h-deri; doch da kein szneklli tkidlfls ist hskss sk Its der Sache keine Bedeutung beigelegt und gemeini, es iii ein Jrrthunr. Um zwölf Uhr erklärte der Rettig-sti otidofitzier, die «Nyrndhe« holte den Ort erreicht. Zwei Butter wurden zu Wus ser gelassen nnd mochten sich unter Füh rung oan Ossiziereti auf die Sucht-. Vorn Bug der Boote aus deleuchtete ein Mann mittels einer Dandlaterne die dü siere, raufchende See, und abwechselnd erklang der luuse Ruf der Kameraden: ,Müllenhdss!« Doch nur das Grau sen der See und der pfeifende Wind ga den Anton-L Kreuz und quer ging die Fahrt rnit langsamen Ruderschlägen Spahend versuchten die Augen das tiefe Daniel der Nacht zu durchdringen. Nir gends zeigte sich eine Spur des Verun glückien! Von der ,Nyinphe« her erieholl der Beiehl2 Jlutter un Bord!« und langsam wandten sich die Boote dein Schiffe iu Das dreiviertel Stunden lange Suchen inor umsonst gewesen. Da fühlte pldhlieh der Bootssteueier des einen Kutten, wie der Ziel des Boo tes leicht ichnurrend un einen harten Ge genstand streifte, und rnit deni Rufe: »Du isi er!« stürzte sich der Braue Lapi llder in die Flut. Mit gewuliiger sit ftrettgung tauchte er. Tief! Zentner tiefer! Sehen drohte this die Luft aus zugehen· Da stieß die aucgesireckte Band gegen einen Körper-. Ein Grisi und insehtig rang er sich empor-. ·Jch hade ihn ! Mllhieni, keuchend, « gurgelnd q-soll ihm der Ruf oain Munde und doch site ein Judelith ei. Zehn reroige Jsusie packten gu und hoden die beiden Gestalten in’s Boot, des nun niit peitschenden Nuderschliigen in laufender Fahrt an Bord iur Nikel-rie Rath sinndenlitnger Bewußtlosigleit I-s-—-- ci uyese »aus-sie Maumysll las Ists-it zurück und konnte erzählen: »Weihilb ich über Bord gesallen bin, weiß ich nicht. Wahifcheinlich war mit der linke stin, mit dem ich mich sestdielt eingefchlasen. Da ich glaubte dei- Po si·n aiis der Back hätte niein Neinpliiu p ien gehöri, iies ich gar nicht eist um Dil se, fah dann aber, daß das Schiff ruhig weiter fah-z und niui mass sie spät Na, ipenn fie merken, daß da nicht mehr da bist, weiden sie dich schon suchen, dach te ich; stieiite zuerst meine Schuhe ab und oeiiiichte dakoiii meinen Paletot einzuziehen. Das gelang inie aiich ieist einiger Mühe. Jch breitete das Ding flach poi mit aus, legte ganz lase die Hände datan iiiid trat Wasser. Ei weit aber höliiich kalt, kann ich Sie veisichein, sind inse made die Zeit verdammt lang, bis ich die Bitglichtee der «Nynipbe« mis taiicheiiseh. Da wußte ich, daß Jhk tim gedieljt hattet am mich zu suchen. Ein scheiißliches Gesühl aber asan als bei Kahn gerade aiis inich zukani undich denken mußte jeyt tamnien sie dich! Denn zittn Nasen hatte ich keine Kisait mehr. Mein Paletot hatte sich vollgesp gen unliveikliickte mir itiitei den Hän den, seit-unt legte ich mich nui den Rücken nnd versuchte mich so zii halten« Idee, weiß die Geier, ab ich tiainai geworden irae oder wac, die Bein-e thaten nicht sehe mit. iind so hin ich wohl langsam mggeiqtn Wie lange link ich dein ge :legeii?« - Ueber deei Stunden traten vergangen san sent Augenblick des Idsiiiezes sit sitt Rettungjnnd inaii vied kanns sagen Htöiiaeiy Das eisiaiiniichee ist, das einen sdeeieee Ol« des sassindens oder die eileene, ielsenteste Ueieezeiigiing des Bei T iiiiglsateih «sie sieben dich ichs-i iccheiii« Edie ihm sie Mast verlieh.iii so sbnlegtee ;Beiie zii handels. D ei I neaeste flatistische sahest-ich » giebt sie Heeslkeeiengizahl Deutschlands Hin ssi Blut-seit eit. Die its-etliche Zähne-g as- i. Degen-see noo heit Te see-items pi- ss,se«i,i«io eige . W M MWIQIOIIM Zerscht im französischen nnd beZis » o . Baumes; es gibt Bäume, an denen ma Ehe-Ia von Wem-. Berichten von Reisenden zufoise ngogeviete no wie vor der anni daiitmus, nur to rd ihm jest mehr in- ( Geheimen gehnidigt Vor einiger sei ab der Sultan von Von ssn ein gro es Festmahl, wobei er einen Gäste? ( ) l 300 Leiber von Erwachsenen auftrage ließ. Einem Mi fionar gelang es,’dex - Tisch photograph sch aufzunehmen, der dem Sultan zum Abtragen der Speise- ) reste diente und aus dem die 300 bin tigen Köpfe der Opfer auf ehöuft toa ren. Jene Kannibalen e en nämli « niemals die Köpfe, sondern werfen st in eine Ecke oder an den Fuß eine yardhohe Haufen von Schädeln finde « Der größte Schmaus der Schtvarze vom Ubanghi ist das Menschensleisch und der Mord daher vor allem eine Gaumenfragr. Fiir die Bangala ist das Menschenfieisch z. B. ein »edles« Nahrungsmittel, ein Fleisch, »da" spricht.«« Und so verspeisen sie denns auch nicht allein alle im Kampfe gefal- IF lenen Krieger, sondern auch ihre Ge«« fangenen und Sklaven. Die Dasein sind auf Menschenfleisch so versessen i daß sie ihre Verstorbenen in Stücke zeri « schneiden, das Fleisch in Töpfen ein-K machen, das Fett schmelzen und diese; l s Konserven dann verzehren. Noch weis i, ier gehen die Batetela: sie tödten undis; essen ihre alten Verwandten, sobald sich ( bei ihnen Kräftevetfall einstellt. Eint sbelgischer Faktorist machte mehrere is- « -«—-.. Ost-« s. --- .- -! k-- d-!x Dust Inst Lust-I unru- Ucl Ucl Ochs-( k seines Kindes, aus Angst, daß sie von , Jden Schwarzen fortgetragen und der« s zehrt werden könnte. Die Milizsoldaz zten und Verwaltung«-stimmten müssen zstetz aus der Hut sein, um nicht ent , führt und verspeist zu werden. ? Drolliae Versäumst-H - Ueber die drollige Art und Weise, in ’ der die irn Gefolge der japanischen Ar mee in Ostasten befindlichen fremden· JKriegstorrespondenten sich mit den J Eingebprenen verständigen, berichtet z der Berichterftatter der »Morning »Hast-« Knighn Der Verkehr zwischen. .den Kriegstarrespondenten und den inngeborenen wird durch japanische ZDolmetscher vermittelt: Japaner-, Ko Hreaner und Chinesen reden weit ver s schiedene Zungen. Obschon sie sich aber s : mündlich nicht verständigen können, so I lönnen sie es doch schriftlich, denn e n ! in chinesischen Schriftzeichen geschriebe- » Fnes Wort hat in allen drei Nationen fiir den Schristtundigen den gleichen Sinn, obschon das gesprochene Wort ? bei allen dreien himmeltveit verschieden ; lautet. Wenn z. B. unser Dolrnetscher mit einem Koreaner um ein Bündel heu zu handeln beginnt, malt er von - T oben nach unten eine Reihe chinesischer - .Schriftzeichen aus ein Stück Papier« » während der andere schweigend zusteht. Essean kommt der Koreaner an die isten-, ergreift den Bleistift und er- - J widert. Und so einer nach dem andern · bit die Sache bei beiden zu klarem Ver z ständniß gediehen und ausgetragen ist« äobne daß ein Wort gesprochen ward. I Iso allgemein ist das die Regel. das, - wenn ein Eingeborener uns etwas « H sagen will, er alsbald die chinesischen sWorte mit dem Finger aus die Erde H kraht und i,";chst erstaunt ist, daß wir Z ihn augenfäeinlich nicht verstehen und T also höchst unwissende, ganz ungebildete« E Leute sein müssen. i Uettes statt. Ein gründlicher Kenner der rufsischen « Prefzverhsältnissg Dr. Hugo Ganz, schildert «eine vielgenannte St. Peters- » L burger Zeitung in folgender, recht träf- «« tiger Weile: Nußland erfreut sich eines Journale, das seinesgleichen an Vers ; ·logenheit und diabolifcher Niederiracht E in der ganzen Welt nicht hat, der »Ro- Z Z woje Wreatja.« Dieses panslavistische, Ideutfchew und judenfrefferische Blatt, : dem teine Lüge u infani, teine Erfin dung zu tindiscs ist, sie feinen Lesern kaufzutifchen wenn sie nur deren Jn ; stintien fchmeichelt, wird von der ruf sischen Regierung ganz offen unterstützt K ;und enthält daher unvergleichlich viel Z mehr Nachrichten als jedes andere, bat « « infolgedessen die meisten Abnehmer und « H kann feine Mitarbeiter und Korrespon z denten atn besten zahlen, so daß jeder, ; der das Bedürfnis bat, ein teichklalti s ; Blatt zu lesen, gezwungen ist, dies e le - - Organ zu halten. Jch habe es überall in den rufsischen Häufern gefunden und fragte ich dann den Hausherrn nach . Einem Urtheil über das Blatt, fa hörte Z überall die leiche Antwort: Jn · sam, aber nnentgehrlich Jena-means s Wie man weiß, gibt man Möbeln i Evas Ansehen von mir-u Stücken« iu- ? idem man sie tiinftlich trmrrnftt,el)ig-J-tt "enacht. Iriiher bohrte man zu diesem » mit einem vorm Löcher hinein; O It aber hat man ein seineres Berfa ten. Die Thierchen, die Löcher ins « Pater bohren, werden auf Kartoffeln i alt irt und dann in die modern-e I Mitation bineingerieben. Sie fressen in das holg ein. Wenn das Dolz aber zu murmitichig wied, vermodert es nnd zerfällt zu Staub. Sobald aber diefer Vorgang tveit genug vorgeschrit ten»ist, so daß das hergestellte «antike« . Nobel in seiner Wurmftichigteii geniis ( nd ein-würdig aussieht. aber doch sey-» ltbat ist, rn ßen die IMM, die te Diener geleistet, getödtet werden s t steigend i -«.« N --- .-.— «-»--—--.’sps- « I , « -- « J « 1