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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 26, 1904)
582 s 584 sitt It» sinkst-it chi iit anerkannt-et iii des-lichem österreichischen uiid ichsoeiiek » « bei Gerichten gszRechtsiachcn und außerge: vM k-:- « »··— ·:»———- Ilchu«ch kks ichkeiisie ICOUIUIIU U. Rslst ImetikaI Die von ihm anss estellteii Hos y, Ist-II zur cc Ekssaastm sind im: .«-. hebung von ......—-———-—-—— deinen sak und ekioigteich, ebeiifo wie seine V ok . muiidfchaiieii und It dmiiiisirqii f on eii iii Deutschland und Amerika Fol » ges-de visi- ' wird ivö .zielle Lifie vkkmlßikt Erben cheiitiich Ietneiiekh und ist die einzige in Amerika niid Its-komi: . spie-, Koban-is- Osten-in geb Fort-dran aus zickiiidilkk III-L am nnd Menka iuo Freiens-euer intqu Esthe- eioee Mut-it .:, saec, eineich sag bleist«etm-1e«s. ,-.’iisek, online oiiii Musik«-O »Man-, seid-arme aus leimt-inqu -.·«(qus», geb Instit-mir stin—1.i1»t-ei·.!e aus« König-It INS, Jobs kusiisig imh ON Krit, oiiC »Hm »I. « senden-, Tovdih sinkt Ia- Mariiii iskiei Mosis zsni «- Eeihmevet. Jobcieiii ai a Ihm-n :ii» skxq i.« .«I«ik »in-al. Man-: zwin- ·iis..-». Neu-I «1.«!; ziisiik Dis-i unt JOL Friede hell-mild CM k«x«k»-M Einen-L Zeiss-nun Rom-i iiiis ls—-iIeii!-(i:ii .0teiie, Hex-m Jus An« - -1uq,tkuilsiiii aus Isaiiiiiam sfonisisnisk sum-Inei- iiiis s. !-i ki. ilsn Weint-. iimiioi Ist-Iris aus Mxiisii"»»’.— fis-indiani»v »denn-nie un- Insel kur- .-i:-: s oa«k, INin »Im- ·(i«-kenk-»«II. « rsli.1«t«is auz Lein-Zweiter ums-et Tanz zoui im- Liiiichkaii, cui-U in .i;..ci«m Ofe, Nil eliIi ais( T udeeihmiiiei ik hi. Buhlen Jssd Ost-»und aus inilisp im. Weins-Mie· Neben non Iliiiiit U( s«si : q:«- ,si-iiii Ihm-ein knnidb Weib-er sing J-. urs» s »1)t-i01-« Mai-i ais-I Hans-it iiki Schaut-, Apis-sitt Z :: is .,i.i« citikkmmku Alt-M, Hob »Ja-U ans T sqqiiitzsii Blei-, Niiiiiiaii Iiiq gi :« siiie Jos Iei« l Um »st« i Lchsnikt Johann Nkiiiwei MS Li: zs Lsiii .:-n Qui-steh Lucis-mich sinnt-J iib Tit-q« skiii »si! ssj its aiidzqsisinihiidn Csmidh Johann «s-«ltiiiti siiis Eis iu«i«s» citsit Nil sinng- aisi BUme esse-un Tom-Mk uns Inmitten-»Im s Seh-steck Julius- ciis Hin-Ohne Steht »Um-? aus I uiibinsp ecmntkp Mein-il aus I »sei "1iei-ik, Mone essiink Eisi» qeb Minimum nut E stiusqsii Kuh Zwei-:- Uiksii cmii Mine- i. This- sm aus Dem-ein .«Wtkiamsmaau. qek fu« Ulmsi 1·i.::t«nn Weil-»Ap -, Mehrle, Cihii Ha faul-Minia- !:. i. Weitem-. Hei-nich qin sites tmdheim Weish. sorl Aug Wiih siiis e«.-ii-»ik»::iq. Man wende sich direkt an Ists-U. MANCKWOIchL III I us site Ok» statt-used Ohio interessi- III gut-« Tee sittlingtsn niedeige sei-meinten Tie sittlingten ofteeitt Seen eintreten noch iedee distrielsttytitng hin-—- s Wg bis es keine Omisiildi sing ist Ists-dest ieiteises giebt. Unten ehe-ed eiii e sam: st. keins eint zurück: kneieete tä lice steten either den speiies niedrigen oech Mesipneti sit Vienstegs ittid Dom-eising DER-I liegt-s iind September hie-ge und Hinsc: Täglich niedeee Reiten est-eher direkt Idee Iiit Ci. Leute« niie Ueber l en in st. Stein«-aufs- Cii it. Steinba lstcto, Utah itnd stock di i Retorte-— heit Insömäis tdstiiichlich hatte Roten den gesse- oieiteiee hindurch. Noch Gewinnen-Sen sei-meiden und Los Ingelei und Los Ingelee nnd zurück, Is. August its w. Satt-nat UZUL Die einzige Gelegenheit in 1904 biete niekiige Use zit seist-inten imssslnh pi- et Somit nnd zurück, 15 II Is. usw« Fittichen-nie iüe die Rund e. NO Midi sit, Minnen-tm Wisconsin seid die Orest gute Region, die Ideal-Som metcsssichcft-tägli0 niedrige Reiten niii End un zu diente wegzunehmen. seit ersten nnd dritten Dienstag ieten Mo nttl seht niedeige Reiten nach minder-en von Diensten ini Nordwesten sowie Seit-weitem Wiein sit mich edit sprecht bei niie ove, beideeidt eine site-te nnd laßt mich Euch iii geei, tote es Im wenigsten kostet. T he s. CI o n n o e, Billeiageiii. W sitt-unste- seute deines-Get stetem-seit. sitt 17. Mai, T. und 21 Juni, LI. iiiid Iit Kuli, 2. und M« Augqu il nndcik Sen-ein ee nnd si. itnd is. Litebee 1904 vektnuit tm Biteiington Ruiidteiiebilleie qiini Hinter-its preis pius käm mich Punkten iii Ankona Arkansas, Indien Ietiiioiy, reitest-um New Mexico, Oklahoma niid Temi Iickets gültig bis 21 lage noch den. Bei ksuisdittikm Wegen Nitbeieni wende man fich petiöiilich oder schreibe an T bog. 6 oiiniit, Ageiit 160 sites gutes Inst-stand billig in verkaufen. ZU Meilen voi Stetling, Col. lHier bietet sich eine Ge legenheit wie sie sich nicht oft findet, eine gute Farn- iüi wenig Getd zu ei werben und sich ein e ig en es O ein git sichetm I650 kiuien das Land unt wenn Sie nicht Illig Basi- haben, kann ein Theil stehen bleiben. Besitztitel ist lice. Rachguttagen im «Stsiitgiiniei get- iitid David-, Grund scienti, Reh ssen-see- Inte. All-Z noch St. Levis und zurück-sit 75 Dies-siegt und Touuersisgs während der Monate August und dessen-der Ifr qui der Quem-sum eure Ruatrrilerqee von UUH von Graus Island nach CI. rot-is und za rück irr Kraft. Gültig sieben Tage nach dem serfcufshseum Für weitere Jason-sama sprec- por bei oder schreibe an Thos. c o ausr, Use-It st. Sonst und Zurück. SpenabErrursionea Ia Dienst-soc und komm-st- s den I· U., Is.,1s., ., Lö. und R. ag. se en M Ue Rasen Pensie »Speeml Goach r mä Ci. Wart und zurück zu der II Ists-m von slUö von Grund II lm III. Fickets hoben eine Gültigfeits: teuer Is- 7 Tege- mth sind nur at in Dsy Wuc- tiis ers-ad einem re u årrn over oder BRUNO-I- ·- llusirirter ührer durch die Ausßelluvs qui erlangen amtit s. d. Lo ach Agnu M Ian- irr vers-irrem Our eingerichtete sams, dicht an Crit-d Jst-rus, lsi Isa, Illrsin setz, sowie fepmi elirsefeuzte Wespe, M II verkauft-. Preis sur 050 per Ists-. Bedingung-m Eis-die lite sage ad anderes then Ins Use HI mäßigen Zinses-. Rath-frisc Iu offne dies-e state-e Haut-, Hof nnd Tand Dummelhache mit Eiern. Uebrig gebliebener ammelbraten wird fein gedeckt, ein Lii el Mehl in Butter und mit ieingelchnittener Zwiebel, Bra tensaft und Bouillon u einer Sauce herrührt, das gehqclte leisch hinzuge fiigt uni) fünf Minuten damit vertocht. Dann gießt man etwas Weis-wein zu, würzt es mit Salz, Pfeffer, Muts-lat nuh und Peterstlie, läßt es noch einmal auflochen und richtet ej sogleich an. Tie Schüssel gnrnirt man mit halbhatten und einmal getheilten Eiern. Käse-Auflaus auf Schweizer Art. Man reibt einen Teller voll Schweizertäle, feuchtet ihn mit fettem süßen Nahm an und läßt ihn eine Viertelstunde stehen. Jn bef; quirlt man von vier Eidottern« süßem Rahm, etwas Mehl und Heiles fener Butter einen diinnen Teig ob, mifcht den Schnee der vier Eiweiße hin ein, vermengt alles mit dem Fiäie, thut die Masse in eine gut mit Butter bestri chene Form, bäctt den Auflauf 20 Mi nuten und gibt ihn sofort mit der Form zu Tisch. SeeznngensMayoni n a i s e. Einige von der Haut befreite und von den Gräten gelösre Seezuns gen werden in zierliche Stücke geschnit ten, vie man eine Zeitlang mit Salz bestreut beiseite stellt, dann in Entlasse ner Butter über dem Feuer dämpft und mischen zwei flachen Deckeln preßt, bis e erkaltet sind. Man zieht sie nun durch eine gute, dickliche Manonnaite, ellt sie eine Stunde auf Eig, richtet erhoben auf einer Schüssel an, um gibt sie mit einem Schüsseltand von spii und verziert die Mayonnnife mit Sardellen, Oliven, Kopern und Krebs schwönzen ; v I I a) g r ; r. Daneloe erzeugt sich am bilasigsten n den Zum Geschlecht der jStöre gehörenden I schen, nnd zwar smeist in Folge nachlassi r Einsalzang. Werden nämlich vie Its-ehe nicht gleich, nachdem ste gesan en sind, eingesalzen, E dringt das Sa « nicht in die inneren ile und es entsteht eine dem mensch . i Körper « st nachtheilige Ber ,derbniß des It chsleischez. Solche »schlechte Exemplare müssen beseitigt s werden. Auch der Genuß von in Fäul ’niß itbergegangenen ringen zieht sehr riible olgen nach si . Hat man gis WOS tlchileiich gesessen to muß mckv ein rechrnittel einnehmen, warmes Wasser nachtrinlen, dann Weinesstg mit iWassey endlich Laudannm. s Kleidungsstiicke wasser jdtcht zu machen. Ein Verfah j ren, um völlige Wasserdichtbeit bei iKleidungsstiicken u erzielen, besteht; darin: man löse in einem handeimerz s Wasser zwei Psund Alann und in i Jetnem anderen Eimer zwei Pfund Blei- " Hessig aus. ierans erfolgt die Mischung beider Flii sigteiten, von welchen sich, ; wenn sie eine Zeitlang ruhig stehen blei- ; ; ben, schweselsaures Bleioxnd ablöst undk niederschlägt Dieser Bodensay mußt jganz zurückbleiben und die Flüssigleitj T shalb sehr behutsam abgegossen wer-Z iden. Man weicht die betreffenden Klei- ; Zdungsstitcke in dieser Flüssigieit ein, .durchlnetet sie nach der herausnabme Jeinigenzal nnd trocknet sie womöglich in Isreier Last. - I B l u ts l e ei e aus TaschentiichernI «Schiirzen etc. entfernt man am besien durch Anwendung von Minsteinsiirire.; Man löst einen Tbeelössel voll Wein .steinsäure, die man in jeder Tragen ndlung erhält, in einer Schüssel voll lus; oder iliegenwasser tdas heißt: Zweiches Wasser) aus nnd legt die blu :tigen Stellen des Stoffes hinein. Man «?üte sich aber davor, bei Weinsteinis I äure Seise anzuwenden, da sich die5" nicht miteinander vertrii t. Der Stoff dars dann nachher nur in reinem wei Jchen Wasser nachgewaschen werden. Aus -weißes leinenen oder baamwollenen jizeuge kann man die Blutslecke auch gut « ortbringen, wenn man die blutigen sStellen sogleich mit grüner (schwarzer)« iSeife einschmiert und daran das Stück ) lecch tn lauer-armes Wasser legt. Nach erlan von einem halben Tage wird» man die Blutflecke gut ausreiben tön nen, ohne daß dunlle Stellen zurück-z bleiben. Bei rauben, wollenen Stoffen, I Kleidern u. s. w. thut man am besten, die Flecken trocknen zu laf en dann reibt man so lange mit dem Stoff zwischen den banden bin und her bis die blu- . tigen Stückchen von lelblt heraussprim · gen; rnit der Zeit bleibt teine Spur enebr zurück. Born Köldeeabfterben Viele Landmlrthe dlt ten die trauri e Erfahrung ernacht ben, daß fat inmtllche Kälber wenige Tage nach Geburt ihnen verloren eengang d, und sie haben die Urla dteles Mkfterbens sich ntt erklären können; Ende P,ekiode deirn EDUan des lesten Restes des Wel ner Brette, von der tn der betref tt die Spreu efitttert war, esa i en vielleicht an gefallen, daß dicker Schelm-H von dem Weizen lich ab j,londerte nnd daß letne Maus davon resien hatte Eine gründliche Unter ung des Wetzens aber belehrt ung aß Spelze und Halme rnit dem Stein Jdrandptlz und atech rntt den Myeelien des Mutterlornei behaftet find. Wenn aber das Beriitttern der lchädli setzenlpreu eingestellt war, dann b te das Kisseradlteebenbtau . Fässe dos an en W tu We 4 v Cchwache Beine bei Ge s i ii e l. Schwäche in den Beinen wird ot bei iungem Geflügel bemertt, ewbhnlich, wenn dieses drei bis« süns onate alt ist. Sie lpmmt mehr bei jungen höhnen als bei hiihnchen vor, besonders bei den größeren ühner arten. Diese Schwäche wird aburch hervorgerufen, daß man das Wachs thum durch Fütterung von alls reich licher Kost, der tnochenbildende Sub stanzenssehiem zu beschleunigen sucht, und dadurch das Körpergewicht sür die Beine zu schwer wird. Wenn Geflügel derartig beschaffen ist, merkt man es zuerst am unsicheren Gang; sie laufen langsam und die Glieder wackeln etwas Nach Verlauf einer Woche können sie kaum aus den Beinen stehen, und bei der Fütterung lauern sie sich nieder, so daß der Körper beinahe den Boden be rührt. Dabei sehen sie gesund aug, und man kann außer der Schwäche in den Beinen keine anderen Krankheits Symptome bemerlen. « Tie Federn er scheinen lebhaft, das Auge tlar und der Appetit ist gut. Einige Tage spä ter verlieren sie das Verlangen nach Nahrung, Läuse vermehren sich am Körper-, die Haut wird trocken und kni stetig und das Thier wird dünner· Beim Beginn der Beinschwäche sorge man dafür, das Uebel zu beseitigen und warte nicht, bis dieses sich eingenisket hat. Mais und MaigmehL Wirtin-ei zen und Roggen sollten solchem Geflü gel einige Wochen hindurch nicht gesät tert werden. Man süttere zu bestimm ten Zeiten und lasse jeden Vogel ge nügend Bewegung siir einen Theil sei nes Futters haben. Wenn möglich, sondere man lranle Hühner von den anderen ab. Ein Graegarten mit Schatten und kühlem Wasser wird die ses Uebel kuririen helfen. Dabei der öume man nicht, dem Futter phoåphor sauren Kalk oder Knochenmehl, seinge ckte Knochen beizumischen, sowie dem -«slügel Gelegenheit ziL bieten, daß es nlcs llllll Kalt nac) Ucclcvcll Iccncn" lann. Der Maulwurs lrn Gar ie n t Für den Lands und Gartenbau ist der Maulwurl eins der nüglichften Thiere und doch werden alljährlich durch Fallen eine große Menge diesir Mineure getödtet. Le tere können doch höchstens durch das urchwu;,len der Samen- und Blumenbeete lästig wer den und sind doch nicht annähernd so gefährlich wie die Engerlinge und all das andere lichtscheue Gestades-unseres Gartendodeng, wovon durch die Maul wiirfe tagtäglich eine ungeheure Anzahl vertilgt wird. Wo der Maulwurf viel wühlt, dort ist auch viel Nahrung siir ihn, und dieses sind lauter dem Pflan zenwuchs schädliche Geschöpfe. Will man nun das Wühlen der Maulwürse nicht dulden, so sollte man diese Thiere doch nicht tödten, sondern nur sernzus halten suchen. Man mische z. B. Ter pentin und Petroleum durcheinander, rabe einen leinen Blumentxxps in den ang und lasse nun die hineingegos sene Mischung langsam in den Gang iröpseln. Die Maultviirse können die ken Geruch nicht vertragen und ziehen ch tiefer in die lsrde zurück, um aller dings nach einiger Zeit wiederzulow men. Wiederholt man dann aber dav Vertreibungsmittel, so sagt er in den meisten Fällen Lebewohl und verschwin det auf Nimmerloiedersehen. So ist man den Maul-mirs dort, wo er lästig wird, losgewardem ohne seine nützliche Wirksamkeit weiteren Gebieten zu ent ziehen. Das Niedertreten der Z wie b e l n vor der Ernte ist all-ge mein gebräuchlich: man ist der Ansicht, daß die Zwiebeln dadurch größer wer den« Seit man ader die Leben-donati tung der Blätter kennt, ist diese Ansicht mit Recht angezweifelt worden. Jn den Blättern, also hier in den Zwiebel töbken werden die sum Nimbätlxnm der Zwiebeln nöthigen Stosse herge stellt. Was durch die Wurzeln aus dem Boden ausgenommen »wirts, sind nur Rohstosse, die erst in Nahrung umgewandelt werden; der hauptsäch ltchste dieser Rohstosse ist das Wasser Werden nun die Nöhren geknickt« so er leidet die Wasserzufuhr zu denselben eine Störung. Das hauptsächlichste Rohprodukt ist in den Blättern in zu ertngee Menge vorhanden, und die ärstellung der Nährstosse muß aus "ren. Die ausgenommenen Wasser menskn gelangen is zur Biegungsstelle der öhre, dort stauen sie an und stil len die Zellen der Zwiebel und dehnen diese aug. Das ganze Größerwerden der Zwiebel ist infolgedessen dem Was seedeuck zu verdanken und nichts als eine Selbsttäuschung. Aus natürliche Weise abgestorbene oder, besser, in den Ruhestand getretene Zwiebeln sind stets Erhalte-either und ebenso groß tote nie getretene. Das Niedertreten ist nur dann von Werth, wenn die Zwiebeln an einem bestimmten Markttag sertig sein sollen; dann beträgt man aber, wenn auch unbewußt, sich selbst und andere. Dte Krastsutterrntttel werden am besten von den Thieren ver daut, wenn sie trocken verabreicht wer den, entweder allein oder mit dern «·ck selsutter gemengt. Für Baumwoll aut rnehl und Eednußluchen gilt dies ganz besonders. Wievtel von denselben e tteet werden muß, hängt aber natür tch von dem übrigen Futte ab, wel ches noch ereieht wird und auch noch von dem wette, der mit den Thieren durch die Füttetun ertetcht werden s all. Tugenden Milchl’ hen i übrigens von stumwollsaatnrehl de et nicht über M Pfund pro Tag und SW zu M s « lcopxsrlghr. 1904, liy J. sc INCer Miichiet Drucker!——Jhr wißt, ich hab allfori en große Meening" g’hat vum alte Dschoh un so hen ah all die LIxodibere do herum Er hot in« seine Tage viel gelese un was noch« mehnet ie, er hot es ah in seim chpl behalte. Wann en Picinick oder Unschi en Getieking war, is er allemol usge-S rufe works for en Spietsch zu mache; et hoi es- oioer nie gedhu. Bei dem letschie große Reunien driwe ian Par ker’z Giohs hen se ihn endlich doch dran triegt un ich kann Eich sage, es war en groß Hort-öd wie er uf die Plät svtm nufgeiteppt is. »Gebt mir etscht en Mac- Wasser oder sunscht eb bes,« hoi er qesahi un gleich sen en bar Kerls- iumme mit Gläser voll Bier. Wie et hot gedrunte ghat, is er denen-es losgang e: s Teller Sittisensi Jhr wisse, ich bin see udirtek Spieker. Weil Jhr awer stoddy an niit bohrt, daß ich enSpie sch halte soll, so will ichs btowiere. En pertitelet Subjekt hab ich net un will drum juscht so im Allgemeene vun dem un sellem schmähe, wie's mit halt grad so in dt Sinn summt. Heller Siiiisensi Die Welt il en cheeue Welt un ich wet, ich kennt des ehm sage vun alle Mensche, was dsiu Hob-Spuk zw- Isuwe dort beim— Ieschiebohm ivlle stoppe ou schwöih oder ich stand-, un sell Mädel mit dem ehle Vui soll mich an ucke un net all foti b’t Kopp noch die uwe rumdrehe, wann ich ah net ganz so schee bin, wie selle Buwe Juschi horchi us mich un loßi Eich vun nix sunscht bettete Mir hen zeh scheene Gebote, awer alle eens werd meh oder weniger iwerttete. Es werd geloge und werd betroge; es gebt viel sinnen wag ihre Eltern net ehre; es gebt blendy Leit, dene ihr hetrgott des Geld is; un sot Motmone zu sehne braucht met net noch Salt Lehk Siiiy zu gehne——es hoi do gen"g. Jch kenn Leit, die for en Dhalee zu mache ihre eegenet Bruder un ihr Herr gott beteiege bäte; ich ienn Ketcheieit, was juschk zum Schein in die Reich gehne: ich kenn g’heiette Männer, was net g’l)eiert sen, wann se vun Heem fort sen; Jch ienn Weibsleit, was meh ner vun onnere Männer denke, as wie vun ihre eegene: ich kenn Mäd, was arg neis diesse, sich awer net neis be hehse; ich kenn Buwe, was keen Schuß Volks-r werth sen. So kennt ich soci mackse mit so Sache bis motge stieh. Nan, wie kummt all sell? For was kenne die Leii nei sowohl gut sei, wie schleiHZ For wag is all feil Gelteg un Betring Wisse Jhr net, das-, iell emol en stiniig End nemmts Wann Jhr knoi un selle anner Gurt iisnnnh dann kennt Ihr Eich net mit eme falsche sieh isteer. For was is es, daß so viel Leit reix denke, as wie Geld zusamt-e zufebLirke, wo se doch mol keu rotuee Ben; mitnemme kenne? For mag is es, des-. d’e Stoii un Hochmukh so groß is unnig die Leit un daß Eener meent, er niir besser wie d’t Anners For weis des viel theier Treffe, pertikelet usinig die LtTeibgleitJ IS net en pzehn Un sau ber oeoreßi Weibgmensch Zehmol ixieh werth im Haus, wie so en Fiiris J « kenn OeibsleiL wag mit seidene Frads ! drauß umherflirte, un derheeni herle en Hemls oder en Unnerrock ben, wag sitt sen us die Lein zu henle. Un es hat ge nug junge Kerls alliiver, was mit gol dene Watsche un goldene Watschelette mit Fänzygebamhel dra drauß tum sporte, un die sehm Zeit net im Stand sen, ihre Waschsrah zu bezahle. For was is seller Humbugi Wisse dann v Mensche net, daß se sich selwert charief Jch seh do en bar Kerls, die lasse die Köpf hänge, un seller jun Sport dort hinne hat juscht grad se Rock zugelcöpst, for sei große Watsche lett zu vgdecke Seil is all recht, awer es hatt mx, wann Jhr net Eier Meind usmacht, daß Ihr besser dhu walt. Nau megt Jhr heemgehe un recht twer mich losziege. weil ich Eich mol die Wohret esaht hab. Gurt juscht seller tlee schwarz Krolllvpp dort hinne, was er en lchepp Maul machi! Well, well. wann ich Dich gedrofse hab, steckt ei un ag nix, sunscht merke alle Leit, daß Du g bischt. Es hat Eich schun lang iuclert« mol den alle Dschoh en pietsch mache heere. Sehnt sägt-, so bin ich allfort geweht: wann ich wiitz, dann inmmt's vun d’r Lewer weg.« Tes jung Voll hat gesaht, se hättef emeent« es bät meh im alte Dschoh stecke; des wär en ganz eensältige Spietsch genießt. Die Alte awer hen Iesaht: »Verdolli sei, er lann’g besser as wie en mancher Parrer. Den kriege Im wieder us vie Plätsorm.'« D ’ r h a n s i ii r I. Kostbare Zelt see-met Leichie Verliyungen machen einen Mann ost arbeitsunfähig und oennsm chen mehrere Tage Verlust und Ber süuniniß und im Falle einer Glutver giiiung den Verlust einer Hand oder ei nes Gliedes. Chambekluiii’s Schmer zen-Balsam ist ein aniiieptischeg Lini inent. Wenn dei Schnitt-, Qu?tsch- und Brandwunden angew-ndt, läßt es diesel ben schnell und ohne Eiterung heilen nnd hält die Gefahr der Blntoeigiftung fern. sum Verkaus dei A. W. Buchbin 04970n14. Mel- uesseideties ins-unis- Zelt-Miste est-s — « stiedklge Reiten nach Se. Laute via Stand Island Reute. Fiir die Louisiana Pnrchase Ernsiiiion zu St. L« nis, Mo, vom W. April bis l. kei. leL oeiiauii die St Joseph ek- Gmnd JE land :linilzvan, beginnend dei lö. April nnd daiieind bis zum n. incl den Stu· Rou» täg lich zltnndseisebiileisz in sehr niediicien Brei sen. Wkgen Jiaheieni dez «linien, tsiiiiia teitsdaner usw« winde man sich an den näch sten Ageiiieii, oder an S- M. Adiit, General Passenger Aquin St. Jo·enb. Mo Siiße Erbsen, Lilien,Ge wükznägelein und aromatische Pflan ?en, wie der Lavendel, sind die empfeh enswerthesten Gewächse siir ein Kran kenzimmer, Hyazinthen und Tuberosen sind wahrscheinlich dafür die schlech testen. Für den Verlust seiner zwei Beine, die ihm von einer Hebe maschine oberhalb dem Knie abge quetscht wurden, sprach eine Bundes jury in Superior, Wid» einem dor tigen Arbeiter einen Schadenersay von M,000 zu. Ende eines erlitten-ten Kampfe-. »Hm-i Amte hatten einen langen und batinäckigen Kampf init einein Adieß zn de steben, der iich an meiner rechten Lunge edit det,« schreibt J. F. Hng es von Tu kont, Ga , »und gaben mi aus· Jedermann laudte meine Zeit sei ge ommen. Als leste suslu t aedranchte ich Te. Links New Dis covern orSonsnniptiom Tas Gutewasiür mich daraus erwacht war erstaunlich und in ein naae Ia en war ich wieder ans den Bei nen. Jeyi ade ich meine Gesundheit völlig wieder erlangi.' Es besiegt Husien, Erkiil tungeri sowie hals- nnd Luna-meiden. Ga rantikt in A W Buchheii’s Apotheke Preis 50c nnd sl.00. Probeflaschen im. -i siedet-e kate- zee seiest-flehst seine tas Die Union Paetfic verkauft Rundreisedils lete nach St. Louis und zuiück zu folgenden niedrigen Roten· III-stehn Tage Iicketi Jeden Tag bisnnn 30. Nov» gut filt- Rück keiie 15 Tage. sls 83. cechsis Tage Tit-etc Jeden Tag bis zum 20 Nov» gut für Rück teiie 60 Tage. 820 95· Gassen-Dicken Jeden Tag bis zum 15 linu» gut für Rück keiie bis zum 15. Dez. s25 15. Nabel-es bei . W. H. Loitcks, Agent. petmathftTJFeE - Seen-flossen Ober die Unten Paetsie Otfenhaym Gelegenheit:— Heiinatl)ssiichee-Eiscutsioneit V erkaufsdaten:-—7. nnd 21. Juni, 5. und 19 Juli, 2. nnd lis· Aug» 6. und 20 Senk» 4. nnd is Okt» le und 15. 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NEBRÄSKÄ ne 0kin«oouvte Track Railway be tween the Missouri Rivek and chicago Pakt Jatly train scrvke vu the Chjca20, Unw) Pacjtjc sz North-Westem Line from pumts m Nebraska to chicago ancl East six trstim .1 J.IV ()m."ih.t t-) Clijxxkgu,w1tt«-Ut changi-. "I·wu11".un«—- Jmäy tsktwcspn Uinxiiuikmd st. Paul and Mjnrh-.Ipi-h-. Ebe- Vest of Everytbins I«»t —- (I-«s, Hi L«sI. J- ZEIT Hscism s' m p: ’V conzc s-« Pfui-» P« -O«. P P Hi zJ :-«-—., J. s. XVII. Ank. con. fest-M sag fus- III (.shn tksi N NisrU XVOIJNU Py ()MAI1Ä. NI B UNION PAclflc