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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 21, 1902)
F—1 ANY ckadde Prepatasioh kot- A; sjmjlatmg me kood andReguta Img me sjomiths s and Bowels ot Ptomotes Digestioncth Juk ’-« ness and Restcuisttaius neither . OpiumMokpthne nor bit-weil ; NOT NAK c osrun Wie ecl Remedy korcotsljpek Souk stomach man-does Wurm- ,convulsions Fest-riski ksc sit-II- SIßnotNTe ok Zlh isiuskss x Uhl . I) k, s UXI «- « , « NEW· Yomc 33(sxt-7 FNWYPF ' ERSTEN , k« - ,.’.. f « END-« »- ,. kzs »- F H WMM für säujlinso und Rinden Iljo sum me Ihr Humor Bekann Habt Tragt die ; Unterschrift « von K In Gebrauch seit Mehr Als Drejssjg Jahren chslllglh III-W »Wil SCRUTZSALOON « UANS PAHI«, kkigeuthümcp Tal-JU. SOTIIDIÄNN, Neschäftsfnhrer Bank of tsemmerce Gebäude, Oft skte Straße. n volles Lagar der fernsten Whjgtieg und Braut-re Weine nnd Urgorten new an Dank-, Ya- wektherühmte gochcitz Rikwaukee Zier an Zupf. Um geneigte Kundschaft wird gebeten und freundliche Bedienung zugesichert All täglich guten Irr-Hauch » J . .--» -—-. » Die Erste gsisttisstirflBank,"""Ä Glean ist-AND, Nichttun-O That ein allgemeines Baukqeschäst. Macht Farmssntkilsem Das-ital 8100,000; Ueberfchui 835,000. S. N. wohl-Aca. Präsident c. k. man-kuns. nassikek lcopyrith IM. by I. k. Wette-U Mischtet Drucker!—-Dobei uns howe is desmol die verdollt Gruan san gefixt wottr. Ei hot gehuddelt un geschaut un geblose, daß se net hot aus them Loch rauökumme kenne, un wann se doch tat-stumme is, so hat se ihr Schatte net gesehm. Mit hen uns htmn gest-ket, weil aktutding zu d’r alte thl nau d’k WintZr bal herbei wär. Nau heer ich awet, daß in annete Dheele Zum Lan-d» qu« skllkm Dag enihauLdiej Vllllll geiwcllll yul, un suuuu c- uuu ab Grundfei gebt, dann is die ganz Frog mit dem Winter ebaut juscht so ufgemixi, as wie die Wetter- Repvrtg aus Waschingion Noch em Kalenner fangt am 21. März des Friejohr ah viet Dag nochem Pätrickgdagx awer mer kann fid, oh net allfort uf d’r Ka lenner verlossr. Well, for ganz schubr zu gehe, weite mirkj ewe ab. Kamme dut’s, sell is emol gewiß. Eb’s en Woch frieber oder spoier is, fell macht dann am End ahnet viel aus-· Do hab ich gelese, daß Ebber en schecner Trick gespielt bot uf die Cärrie Nehschen· In nei Hätfchei, so scharf as wie en Balrviermessey is ihr zum Bräfent gemacht worre un die Cärrit hoi en ganz närrische Freid driwer ge · hat. Se bot Dann grad anfcm e zu präliise mit dem Hätschet un hni In Luft rumgefuchteli wie en Jnfching. Uf eemol fliegt es ihr aus d’r Hand, fsllt mit em scharfe Dheel us eens vun ihre Dinnerbee un hackt ihr die groß seh ob. Die Cärrie is so versehrt-Eh baß se sesich stock-M bat die Zung abgebisse MS sit gieß- skise tut-Mitleid M M III SO IN Weil awer scheints Cener vor em Ari nere bang war, so hat en Jeder jufcht en Faust im Sack gemacht, derfor awer des Maul richtig spaziere gehe lasse. Grad wie mer gemeent hat, nau dät’s schee werte, da sen die Nusters ausge bäcit. Des pruhst, daß net die recht Satt Leit im Senat sen (un ah net im Conqreß). Se hen all ihr Massel scheint’s juscht in d’r Zung. Jch meen, en Senator vun der do Juneited Stehts sot eenige Zeit willens un im Stand fei, des, was er fegt, ah mit d’r Faust ufzubäcke, wann sell nothwennig werd» Wann mir, Les Volk, mol erscht die Sesi natore lette kenne, dann schicke mir lau- » ter Männer nach Wafchington so wie d’r Editer vum »Arizona Meter« eener is. Dann hawe mir ah en Represew tchschen. Wann selle en Krieg anfange, dann fechte se ihn ah grad selwert aus un mer braucht iee Soldate meh. Wie es scheint, hen se ah en Ahning, daß es fellerwe summt, un sehen schun en Metzan gemacht, ihr eege Sälerie um 2500 Dhaler des Jahr zu rehsr. Seil dät s dann auf 7500 Dhai ler bringe. For sell Geld kann mer, sot ich meene, gute Kerls kriege. Wann dann en anner Land ebbet mit uns an fange will, dann mag es grad so viel Mann schicke, as mir Senats-re heu, un die kriege-I dann mitenanner ansfechte sonst-sc unsac, Ullllll such It als pli senets mitgehe un mir den alj noch ge wunne. Jch bin alsori vun d’r Oppinien ge weßt, daß die, was en Streit oder Krieg anfange, sotte ihn ab ausfechir. Es is en miene Bis-nis, wann ebbet Siee us lesi un annere ganz unschuldige Leit misse selle Siee schmeeße. Wann ich so ebbes seh, dann gemahnt es mich all sort am Hen Heureche seine zwee Hund« Eens is en Sort Neifundländer, so groß wie en Bär, en ganz gutmiethig Dhier, das awer sei Mann oder eeniget Hund packe kann. Des anner is en Afsepinscher, en wieschte, bissige tleene Kroti. Alle Leit schießt er an die Bee hie un wann en annerer Hund verbei gehi, dann fangt er schuhr Streit ah. Werd’ö dann Ernscht, dann muß alle mol d’t gut Neisundländer des Ding setilr. Se geheere ewe zusamnie un siicke drum ah zusamme. Un d’e ilee Pinscher nemmt die Adwentedsch der butt. AMS KißelderferTWetthihaus how d’r anner Tag schier Streit ewe. D’r Bill hoi zum Ben ge abi, er "i längere Ohre as wie en sel. «Pruhf sell Wisse-Jst åleegsxäDes izibal e . me «e ge vor wer Rumpfe-er bei Ek- sletle die Dis-euch weisse vor nat-· M Du sellvnetigiosbs , dann-Ist in Nr « is « derbe Mit-« ÆWFIILNIM Haus- und Landmtktdschatt Um Ite enwasserbebsls ter odee Fii er vor Zersprengen durch Frost zu schützen, ist es nicht nöthig, dieselben völlig zu entleeeen, sondern es genügt v:l?ständig, ein Loch von drei is sechs Zoll Durchmesser in das Eis zu hacken und in dasselbe einen Stroh toisch zu stecken. Das-T Knarren der Stie s e l, das vielen Menschen sehr unan ; genehm ist, läßt sich meistens durch Be kstreichen der Sohlen mit L««Ii:öl entfer ;nen. Seht Zu empselzlen ist es über sbaupn bei neuem Schuhweri die Soh llen des Lehnen-so lange, bis diesel J ben lein Oel mehr ausfaugen—mit Leinöl einzureibem sie werden dadurch um vieles baltöarer. Geaen rathe hande. Rothe Hände lassen sich dadurch weiß machen, dasz man sie Abends in einen Lappen einschlägt, welcher mit Eidotter bestrichen ist. Auch werden sie dadurch weiß, daß man einen Tbeelöfseä Myr then-Ertkalt in einem Pint Wasser un ter beständigem Rühren ausliist und die hände häufig mit dieser Auflösung wäscht. Ein vorzügliches Mittel ist auch das Einreiben mit hirschtalg oder Glncerin. Am besten wendet man diese Mittel über Nacht an und zieht, um die Betten zu schonen, alte Glaube-nd schube übel-. Der beste Schutz besteht tm Tragen lederner Handschuhe. Das Kohlenauflegen. JBiele Leute haben die Angelvohnheit, Hbeim Nachlegen von Kohlen diese a u s xdie glühende Masse zu legen. Dadurch lentstedt ein größlicher, grüngrauet Qualm. der sich als dicker Belag an III-du nnd Nin-Io- nnh in VIII Cis-Inn ansetzt. Wenn die glühende Masse in dessen mit der Schaufel etwas zusam mengeschoben und die Kohlen v o r die selbe gefchüttet werden, entzünden sie sich ebenso schnell, stören aber die be reits bestehende Gluth nicht; der er zeugte Qualm verbrennt, während er über die Glutb streicht, in feinen griff-« ften Bestandtheilen und dient noch TWärmeerqeuqer. Das Gleiche gilt no tiirlich fiir Stubenöfen. Stockslecten aus Wasch stoffen zu entfernen. Mine ist unseren Hausfrauen ärgerlicher, pls wenn nach vollendeter Wäsche im Sei-i nenzeua befindliche Stockflecken nochs ebenso fest darin haften als zuvor. Und; doch können diese.ben auf ganz einfaches Art daraus entfernt werden. Manj mische einen Eßlöffel gestaßenes stech salz mit einem Theelöffel voll get-alber tern Salmiat und löse beides mit zweis Eßläffeln Wasser auf. Mit diesem? Teige bestreiche man die Stoclflecken mehrmals, hänge das Leinenfiiick einige sStunden an die Luft und gebe es dann serst in die Wäsche Nach derselben zwerden auch die ältesten Stocksleelen daraus verschwunden sein. Gefüllter Welschtth Recht feste, kleine Köpfe werden von den äußeren Blättern befreit, in zwei Hälf ten zertheilt, jede Hälfte ausgehöhlt, mit : Kalbfleischfarce gefüllt, mit einemi Koblblatt bedeckt und mit stortems Zwirn umwickelt. Dann schwitzt nan gehackte Petersilie in gutem Fett ocerx Butter, legt die Köpfe hinein, gießt Fleischbrilbe darüber und dünstet stel mit Salz und Pfeffer weich. Jndcfsi macht man etwas Buttereinbrenn, giefrti die Jus von dem Welschlohl hinzu, vir diinnt sie, wenn es nöthig ist, Irr-Ich mit einigen Löffeln Bonillom befreit den Kohl von lem Irrirn und den Blät tern, welche die Farce bedeckten, schnei det jede Hälfte nochmals auseinander, ordnet sie auf die Schüssel nnd über gießt sie mit der Sause· Man bedarf hierzu keiner weiteren Fleischbeilagr. Feuchte Wäsche. Soschädlich ei der Wäsche ist, sie in die Schränte und Kästen zu legen, wenn sie nur noch einigermaßen feucht war, so nachtheilig kann es der Gesundheit werden, Wäsche unmittelbar aus dein Schrank in Ge brauch zu nehmen. Latse daher Geson dert im Mist-ei die quolltt Wäsche not ausgebreitet aus einem großen Tische liegen und sorge außerdem dafür, daß die Wäschedehäliek manchmal am Tage eine Zeitlang offen stehen Jedes Stück Leib- und Betkwäsche aber, das ge braucht trin, soll im Sommer vor einem offenen skensler im Sonnensckein ein Stündchen-jin Wir-irr L- binx s- irn warmen «,-3ii:1:i-.er - Ist-a xseitet werd bevor es am at· :·:·--81.-:c m n anaetmcnn wird. Wer LL ":ci.-·: olmsz Beoba· EIN : 1 der geksxiqcn Vorsicht m· fdemalsrt und sie dann qimolrt « i- Ha i-: in Iscr LIJJ « nute des Lea-fu«- erst o O s. r Lin-m mode oder pay .»::-1r. ni1 lann seine Of tu i: in öhn z« ·1 dem Einräumen stets noch eine Stunde s Weise sc5.i··.. :i:; .’ i,.-.-;-5 i stof) dass-— -.·, · 1 s s wohnen flä« . » «-l’:.k:7;·r " «'.«1 szt sc- « würde ReiåxIlLfssrles -Eii Nie-J r e n. Nod;;«i.:.s«:» ·.s«: Ekssnk e Ins-ej Personen liin icssp««f vile RAE-»F wird drei Mc Nehmt-. und in ein«-» - ; Butter und ici ··-- »Es-senkt Ums-T gar und sspij i:1·««-I.»l·.t. lkine etc-is Kalbsniere THT !«.:«! sxjgmnliisrfxc daran befindli en His. und Fe«tj-«,-:«-i len in etwas « r neige-se tzt und un « iek Zufiigurzrz von euvas Wasser JCU Minuten azsf starlem Feuer at ge schmett- Dann nimmt man de Metej heim en-. fcmt allen Abfall und DZueidei das Fleisch in längliche Strei III· Diese vermischt man mii detnj Mund füllt die Speiseiu kleine Vor-I Uns-zehn welche man vorbei milj rier an ägesftick en ha« Die Butter in welchee die Ristc gestimmt wurde Musik-M· wiss-s s « L c rührt man mit went M nnd W dern Wasser Einiger durch ein Paarfieb und schärft se rnit fiinf bis ers-Tropfen Måägisciiiirze und dem nöthigen Salz. an filst die Sauee iiber die Muscheln, bestreut diefe mit einigen Kapern und reicht fie als Bor fdeife nach der Snppe oder als leichte Abendsrkxåisiei. Erfrieren im Freien bei llzugroßer Kälte zu verhindern. Esiftfchon öfters vorgekommen, dafz reifende Per sonen, besonders Fußgönger, bei stren ger Kälie und in tiefem Schnee bald müde geworden sind, sich niedergeseht, Branntwein getrunken haben, einge schlafen und erfroren sind. Dies zu vermeiden, eventuell zu verbüåem braucht man nur aus dergleichen Reisen ein Stückchen Kampfer bei sich zu fäh ren nnd wenn man sich ermattet fühlt, davon essen. Derselbe erzeugt eine solche Wärme im Körper, daß die Kräfte wie deriehren und das Leben dadurch er halten wird. Behandlung des Pfer des in der kalten Jah r e s z e i t. Trotz seiner riesigen Kör perlraft gehört das Pferd zu den em pfindlichsten Thieren und bedarf daber s gerade in den Jahreszeiten mit häufigen Witterungsumschlägen ganz besonderer Pflege. Das gilt besonders für die !Uckerpferde, die itn Winter faft täglich schädlichen Witterungseinflüssen aus gefeht find. Vor allen Dingen sollte sdas Pferd sobald es in den Stall ge Ebracht ist, sorgfättig mit einem zu die Ifem Zwecke am besten geeigneten Sack Htuche abgerieben werden, bis es voll » ständig trocken ist. Wird das Abteiben - unterlassen, so stellen sich bei dem Pferde Fieberschauer ein, die oft gefähr liche Krankheiten, wie Kolit und an deres mehr, im Gefolge haben. Ferner muß dem Pferde ein weiches, warmes gager oerener werden. Haus oazu das; Stroh fehlt, ist Moostorfstreu zu ern pfehlen Die Moostorfsireu muß min destens sechs Zoll gleichmäßig hoch auf dein Boden des Standes gemacht wer den. Die festen Extremente sind sofort zu entfernen, während die nassen Stel len umgegraben werden müssen. Bei gut-Zu Abflufz und sorgfältiger Be handlung der Torfitreu iann sie drei. bis fiinf Wochen liegen. Die Torfftreui hat übrigens noch den Vorzug, daß sie alle Feuchtigleit des Pserdes aufsaugt; die Thiere wölzen sich gewöhnlich auf dem Torfstreulager selbst trocken, und braucht daher die Hautpslege lange nicht so peinlich besorgt zu werden« wie beim Strohlager· Jndeß gewöhnen sich Pferde nicht so leicht an Torflager, und miissen dieselben daher mit Stroh über declt werden, nach und nach spärlicher, bis sich die Thiere daran gewöhnt ha ben. Die Temperatur muß in einem ferdesiall immer gleichmäßig sein. as Thermomeier sollte behufs Regu lirung der Stallwiirnie in teinemz Pferdesiall fehlen. Gewöhnlich soll sich die Temperatur zwischen 56 und 63 Grad Fahrtnheit bewegen: eine Tem peratur unter 54 Grad ist entschieden nachtheilia für die Gesundheit der Thiere. Neben einer gleichmäßigen Temperatur muß auch genügend Luft und Licht vorhanden sein. Da der Athmungspeozeß der Thiere und die Ausdünstungen ihrer Extremente die Stallluft fortwährend verschlechtern, ist die stetige Zufiihrung frischer Luft nothwendig; denn schon ein Prozent Kohlensiiure in der Stalllust ist höchst schädlich fiir Thiere und Menschen. Eine gute Ventilation des Pferdestalles ist daher zu allen Jahreszeiten durch aus nothwendig; doch nehme man dar auf Bedacht, daß die Pferde von der Is-C--fssc« -3J-4 XII-IS I---UI--4 h--h «..»......» .....,. .».... ».....,.. .»...»... Düngung der Früh i a h r s sa a te n. Das Thomosmehl kann zu jeder Zeit angewendet werden. Ein möglichst sriihzeitigei Ausstreuen ist aber immerhin zu empfehlen, weil dadurch die nothwendi e Verbreitung irn Boden sicherer er t wird. Eine mäßige Schneedecke wie auch Frost seyen dem Ausstreuen des Thomazmehles kein hindernisz entgegen-Der Ehilis alpeteti nur in sehr eringer Menge m Derb (fiir Winte chte) zuver ben, der bei weitem größte Theil rd als Kopfdüngung im Frühjahr ange wendet, und zwar in verschiedenen Ga ben, damit die Pflanze jederzeit das Quantum bat, tut-.- skc verarbeiten kann. Bei der grskzm kaålichkeii des Chilisalpeters iis « In sit-.- tscis Aus streuen die nötfsi ·: Sirt-Hielt verwendet wird, eine ateixräifsigr ««!":::ks,-7i!ung im Boden an uns for sich fctjxon bedingt. Die Futter unk. Trink gesäsre siir Fianinclkcn seien ans glaiirtem Thon mit schwerer, brei ter Unterl:ac, damit sie am nnd leicht gereinigt uncs von den sitz-irren nicht umgetvorsen werden können. Damit die Jungen nicht in die Tröge hinein sptinqen nnd dass Futter nnd Mai-Her herum-einigen können, bringt man aus den Trägen weitmaschiaeg Trahtge lecht an, welches den Thieren-gestattet, hre Schnauze durchznsteclen Sie können dann auch kein Futter heraus schauen Die Tröge seien nicht zu tief. Ameisen in Gewächs h ä use r n. Wer Gewächshänser hat« dulde in denselben teine Ameisen; sie When der Wärme nach, siedeln sich in der Nähe der Heizungen an und ver schleppen Die Läuse von Pflanze zu Pflanze, sie hegend nnd pflegend. Es t irrig, zu glauben, sie sräßen die Muse Man bestreut einen S wamm kmit Zucker und schüttle die si darin sommelnden Ameisen in heißes oder Seitenwailer. um« Dcr Grimm spcscåsifcksks Heilig-ZEIT Dxe Mut-or esIL s, Du .«.d . ««.; I« Jens« Inn- ? :s". sm-; - -. itxs » Erim- · « käm-um- · r il -,"«: - Dust chec« Limb. .-« « « sisc i Fuss-unt « ..kz Zu c. .- « « « LI-« F· j. v . s ·- ·. s, « ·- s 8 st- S-!F5s » is III-sk· 004 il J O . 1 k» - ff . si: .8— sinks« - ’ — z , ,« . -« « »He-; , . « - 's-· l sIIsus IF ’ ’I « « s I-« .«s«.,, « ki« » .I —-« . . , . - ·1 II (, :«.«--..-« Mk n« .7«r . I . . s. s.-:· .:i .. .. U« gut-. . ". .:. l.s« .»c,. c »Hu . - :.-- Unt. Not-U Wir In cru« --«.-.ss. « oft-aus« s«I.P ’ . echte Nu k» Hof-. «.«lst »Hu kr. Astqust aus«-, auf »dem hmschtqgi. Er kvtrd nie-non los- vers-vix, .» s· . Dankt Uns-I Ist-D :« den Ihm fu« H »i-- Ihm-« kzs Lug-n E »Hu-Im m ist-Xtl mn ils-uns «- Ikknt Inn-( an chmt srksss Eint-h In I acht tit, Itn NO zsp «»- ,.»-·z k«g,-ck»7 —- cmsrnteus ti- ekvm Ists-f ists» Ins-n Un »»H-n» h net-tm nnd tu si. Mit-n Ok» bslliiefu hob aussen-Mississ z »Im-. Ei. ital vom Intuit- IIUt Lust-n s- sskmslem Inst Ists O-’.,s:·.: »in-tun Lssctu hu 150 Mitle- aII Misan ist Ists U cost-. 1-s·2- rssm Las-! »a- tnstnsser Haus« » Last Juäcncrknkm suc Jmtu Haus«-, 150 Svkkm u u»».12 ntxti Dazu-um« ponpskks 1.’ Esssss hist s unt-stunk iu- 1. Leut. c-zum-.zuraunte-u-Hassmbsmnsp ' Pp- Osmm VIISethm kit kan VII-kam knicksleketh upd Ist-INCI fwkk u 1.;tk«1«.e nun-us m stillt III Zum Itssnn Intui; alles« hu tztcjsm Lunis-n stlkih In Nin-km humeKninkksuiesssss Ist was-I C- «m»e-m ttlllcrsmsa hthntt Uns Ist-m Linn-( uns sust : s s II ins-Eh »z, att« Du M Umu 1·s-. Uns-jun III-Ihn Ins-un k« I TtsHh Ost-. :’) « c«. Inaba-»so »Hm-»Hm us .:nism U- II m. 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Uns-« «« -« ---- :« --. -s :v -si II .« c li- is I - i a! - s c s « Pi . »S«-d» MTIIOixut4-1U,issi. sil slss - I s« «-( use- · .---i-0I«I«I»ns((s««« ts» lh ·s.W-·4isclrss:-1-Is« ·’i-nl11»r li- Un U. · u- «- H Zu s i«: .-«- szn »i« x, s N-».M Ist-I«I- H An laut-- -I« V s.--. »h« -.i - visit-M- U. O. - » Axt-ist« «.«l t-- Hals ’- s- s-! "t«- !.s 1-.'«ll.s-«f,’««««jnk- , « ins-Men- fnii « (-«..;.v-"-,.-s. -1;- .- h«..sr»- - ins-« - , «lI’-»st«««I-ss »Hu-) « PIZSIUEIT MSEVEhL wsu Oft-M THE ISW AMI- M I 1.U) syst-- »Ur « Ne- fokh Isid- ---«Uk. links-«- IIon s- Cniss. is m kenns- oi tut-. les-es Ilst these-I mail im but-( it Ins-i the kate- iku to Isi- Is» texts-mo- tut susl ils-III tat-s II Ist It set-« its-i several samt ciike · su« .- - as pl la pssisi using pw qslky IO »so-losm- sie-r kepsmhsh s Ists-tust tout-II- sssr. Ide- cssss sur-W No subjmqthiwc v-» lmva beim-· II« ruf-m In M t« isisness(«sl4·(i Ujoytyhosiy .«-; Un- mumtsr in usu- is Admiral s- i« i- » » « n m. IN ami tin- Amt ri« im k- »l com-unt nu- sss M th c soc o- sssssssw km- i-.»k « J. erst-Umh- njudi Ius li- »e- urkui unil m- I s-« Use-»Im- w- stm It. ka II m llimz like wild MI« Ist-l Mimmimismm »nur mal ist-akk- mva fe- «(1y. Samt su- w q -o· cit- summ- tuk - .-.«n cis-situ- out-u Acf du«-I- an ix me- cis-is I« MS INCI Pkicc Obst-. si. 75, 52. 25 sk. 75. Occotcing to Uer CI dimilaq sie-stets sqssfs W- s- GIUXLY GOUPAUY I«»w M HEFT-MI, Esc« « I - - DR. J. M. BIRKNER, Deutscher Arzt und Wunddtrzk 920O Straße, mucolm chbtastm Qfsieestundem 10——12 Vormittags; 2 4 sind-nun sage-; 7«k5:550 Miean ) cLaßt uns Eure Holzrechnungen II berechnen! 1m « haben em großes und tomplrnsz Lager und wissen daß nonf lr Euch zufriednmellen könne( n jeder Bezcsskm H»; Ex- eism : sowohl als wie Sorte-L Hereenthüten zu niedrigsten Reif-m XVIII-Jsng- Me Michle LWIEI 00 Stand Ists-nd Dunking Compamy supitsh .100,000. IIMskm-I. destuksor.s s Uns-sich V. c. des-n Aha-tats- Ipo- O s sitt Ist G. I. y» S.I.Peterfen,P-ästdent; JHW T V - sd O. V. Bell, Lamm-; W. A. DHszkxefrksülfsigästkasi M That ein all-emine- Bautseichaeft Macht Jumuleiher.